Angelika Wetzel wurde 1934 in Häfnerhaslach in Württemberg geboren. Von 1954 bis 1961 studierte sie Bildhauerei an den Staatlichen Akademien in Carrara / Italien bei Emilio Greco, in Stuttgart bei Hugo Peters, Heinrich Wildemann und Peter Otto Heim sowie in Berlin bei Bernhard Heiliger. 1959 hatte sie ihre erste Einzelausstellung, im selben Jahr wurde sie Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes, erhielt einen Akademiepreis und gewann den ersten Preis für Kleinplastik bei den Nationalen Kunstwettbewerben zur Olympiade in Rom. 1983 und 1984 übernahm Wetzel die Leitung der Grundklasse für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 2000 erhielt sie zudem den Maria-Ensle-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg, 2003 den Erich-Heckel-Preis und 2008 den Hilde-Broer-Preis für Medaillenkunst. Sie starb 2011 in Stuttgart.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Portraitfotografien; (Werk-)Fotografien; Dias; Negative; Unterlagen zum Lebenslauf; Unterlagen zu Jurytätigkeiten, Mitgliedschaften und Ehrungen; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen zu Auftragsarbeiten und Wettbewerben; Veröffentlichungen über sie (v.a. Kritiken) und Kataloge; Korrespondenz
Liedkomponist, Lehrer für Musiktheorie, Musikforscher (Dozent an der Staatl. Akademie für Kirchen- und Schulmusik Berlin, Professor an der Hochschule für Musik Berlin)
Nachlass
Universität der Künste Berlin, Universitätsarchiv
Manuskripte von musiktheoretischen und musikhistorischen Arbeiten; Materialsammlung und Manuskripte über den Schweizer Dichter und Nobelpreisträger Carl Spitteler; Korrepondenz, Fotografien und persönliche Dokumente
Volksschulrektor, ehrenamtlicher Rottenburger Archivar ab 1938, Bezirksarchivpfleger des Kreises Rottenburg am 1939, ab 1956 Leiter des Bezirksschulamts Rottweil
Nachlass
Stadtarchiv Rottenburg am Neckar
Flurnamenkartei, Bücher, Manuskripte, Zeitungsausschnitte zu historischen Themen
1923 Assistent am Anatomischen Institut, 1926 Privatdozent, 1932 apl. a.o. Professor Universtät Würzburg, 1936 stellv. Direktor des Antamomischen Instituts der Universität Gießen (Lehrstuhlvertretung), 1936-1945 Professor u. Direktor des Anatomischen Instituts der Universität Tübingen; 1933 Eintritt SA, 1934 Kulturreferent des SD, 1937 Eintritt SS
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Privater Schriftverkehr 1939-1940 und Erinnerungen an Robert Wetzel (1980-1981).
Tilo Wetzel wurde am 1. Januar 1958 in Zeitz geboren. Nach Beendigung der 10. Klasse absolvierte er eine Lehre als Facharbeiter für Bergbautechnologie bei der SDAG Wismut, Bergbaubetrieb Schmirchau, in welchem er bis Dezember 1989 erst als Streckenhauer und später im Grubenhilfsbetrieb tätig war. Im Oktober 1989 trat Tilo Wetzel in Jena in die SDP ein und warb unmittelbar danach in Gera für diese Partei. Er war maßgeblich an der Gründung des ersten Ortsvereins in Gera und weiteren Gründungen in der näheren Umgebung beteiligt. Tilo Wetzel war Kandidat der SDP zur ersten freien Wahl der Volkskammer der DDR. Außerdem war er Mitglied des Bürgerkomitees zur Auflösungdes MfS/AfNS des Bezirkes Gera und später des Runden Tisches Gera. In Folge dieses Engagements wurde er zu einem Ratsmitglied des Rates des Bezirkes Gera ohne Geschäftsbereich berufen. Da seine Volkskammerkandidatur nicht erfolgreich war, begann er am 14. Mai 1990 seine Arbeit als Leiter der Bezirksplankommission des Rates des Bezirkes Gera. In Folge der Neubildung des Landes Thüringen wurden die Räte der Bezirke zum 31. Dezember 1990 aufgelöst. Damit war auch die Tätigkeit von Tilo Wetzel in der Bezirksverwaltungsbehörde Gera beendet.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
1. Rat des Bezirkes Gera / Bezirksverwaltungsbehörde Gera.- 2. Bildung des Landes Thüringen 1990.- 3. SDP in der DDR und SPD im Land Thüringen.- 4. Verschiedenes.
Offizier, General der Infanterie; 1916 Chef der Operationsabteilung beim Chef des Generalstabs des Feldheeres, 1930-1934 Leiter der deutschen Beratergruppe in China
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Briefe aus dem Ersten Weltkrieg, Korrespondenz mit von Haeften, Else Wetzell, Marschall Tschiang-Kai-Chek, Briefe von Minister Chu Chia-hua an Else Wetzell, Fotos aus China, Zeitungsausschnitte
Professor für Völkerkunde und Urgeschichte, Direktor des Museums für Völkerkunde in Leipzig
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskript "Ostafrikanische Eingeborenenzeichnungen"; Sonderdrucke
Ministerialdirektor
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen, u. a. über seinen Dienst im Reichsamt des Innern (1912-1917) und im Reichsfinanzministerium (1925-1945); Handakten aus der Tätigkeit als Vortragender Rat in der Reichskanzlei (1919-1923), u. a. über die Reparationskonferenz in Genua (1922)
1953-1957 Ministerialreferentin bei der Vertretung NRW beim Bund, 1961 CDU, 1961-1973 Mitglied des Rates der Stadt Mülheim (Ruhr), 1967-1969 und 1972-1986 MdB, 1971-1986 Vorsitzende der Bundesfrauenvereinigung der CDU, 1969-1977 Mitglied des Präsidiums der CDU, 1984-1986 Koordinatorin für die deutsch-französischen Beziehungen im Auswärtigen Amt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Rednereinsätze 1972-1983, Kommissionen und Hearings (bes. Enquête-Kommission Frau und Gesellschaft) 1973-1981, CDU/CSU-Fraktion (Arbeitsgruppen) 1973-1985, Materialsammlung (Außenpolitik, Bildungs- und Kulturpolitik, Familien-, Frauen- und Jugendpolitik) 1972-1985;
Keine Angabe
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Aktensplitter einzelner Universitätsinstitute; Festschrift Prof. Dr. Landgrebe
Freund von Karl Marx und Friedrich Engels, 1851 Emigration (USA)
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Korrespondenz, u. a. mit Adolf Cluss 1851-1854 und Hermann Meyer 1857-1864, Manuskripte und Dokumente
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskripte und Unterlagen der Familie Weydemeyer (Originalbestand im Internationalen Institut für Sozialgeschichte Amsterdam); Korrespondenz (37 Briefe); Notizen Friedrich Adolph Sorges zur Geschichte des Weydemeyer-Nachlasses (Originalbestand im Russischen Staatlichen Archiv für ...
Oberlehrer an der höheren Bürgerschule, Schriftsteller
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte betr. Kölnische Mundart, Kölnische Lebensregeln, Baugeschichte der Kirchen St. Aposteln, St. Gereon, Groß St. Martin, St. Kunibert, St. Maria im Kapitol, St. Severin, betr. wirtschaftlich-soziale Lage in England; Manuskript, Aufzeichnungen betr. die Juden, auch sie betreffende Gesetze
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf, Ausbildungsunterlagen, Diplome, persönliche Fotografien; Werkfotografien, Reproduktionen aus Zeitschriften, Ausstellungen, Bühnenbilder, Zeitungsartikel; Briefe
1952-1954 Landwirtschaftslehrerin und Wirtschaftsberaterin der Landwirtschaftskammer Hessen-Nassau, 1956-1980 Lehrerin an beruflichen Schulen in Hofheim und Limburg, seit 1963 Mitglied der SPD, 1980-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), 1987-1994 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied im Stadtrat von Diez, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages; Bund der Vertriebenen; Verband der Heimkehrer; Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Architekt, Stadtbaumeister von Köln 1822-1844
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Bleistiftzeichnungen von Bauten der Köln-Aachener-Eisenbahn, von Gebäuden und Architekturdetails; Fotos von Weyer und seiner Ehefrau Maria geb. Eßingh, vom Haus Neumarkt 15, von Gemälden; Reproduktionen von Bildern der ehemaligen Gemäldesammlung Weyer und anderer Sammlungen; Stahlstiche von ...
Jurist; 1948-1954 Stadtverordneter und 2. Bürgermeister in Hagen, 1959-1962 Beigeordneter der Stadt Wuppertal; 1950-1954, 1958-1975 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (FDP), 1953/54 Mitglied des Bundestages (FDP); 1954-1956 Wiederaufbauminister, 1956-1958 Finanzminister, 1958-1962 Fraktionsvorsitzender, 1962-1975 Innenminister, 1956-1972 Landesvorsitzender und 1963-1968 Bundesvorsitzender der FDP; 1955-1987 Mitglied des Verwaltungs- und Rundfunkrats des Westdeutschen Rundfunks (WDR); 1976-1987 Mitglied bzw. seit 1985 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bavaria-Film GmbH; 1957-1987 Vorsitzender des Landessportbundes, 1974-1986 Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB)
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
FDP-Bundes- und Landespartei 1954-1977; Ministerhandakten 1959-1975; Reden 1954-1975; Westdeutscher Rundfunk 1959-1978; Friedrich-Naumann-Stiftung und Theodor-Heuß-Akademie 1961-1976, Wolfgang-Döring-Stiftung 1967-1976; Heinrich-Hertz-Stiftung 1966-1974; VEBA-Unternehmensgruppe Wohnstätten ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Hagen
Briefe, Referate, Aufrufe, Einladungen, Unterlagen zur Mitgliederwerbung der FDP, Flugblätter
Professor der Mathematik und Astronomie an der Universität Kiel, Lehrer an der Marineschule und Marineakademie
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher 1914-1919; Aufzeichnungen aus beiden Weltkriegen und der Weimarer Republik
1797 Katechet im Waisenhaus, danach Pfarrvikar, ab 1812 Pfarrer in Ulm, Gutenberg, Gerstetten und Würtingen in Württemberg
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Manuskripte, Kollektaneen und Zeichnungen: ulmische Familien, Gelehrte, Künstler, Gebäude und Klöster, schwäbisches Städtewesen
Priesterweihe 1935; Pfarrer in Kirchlauter; Würzburg-St. Josef
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Private Aufzeichnungen und Erinnerungen zur Familie Weyermann aus Rieden; Hefte aus der Schulzeit; private Korrespondenz, Korrespondenz zur "Unio Apostolica" in Würzburg
Bis 1945 Kanzler beim Generalkonsulat in Schanghai/China
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Von W. angelegte Drucksachensammlung: Zeitungsausschnitte über Kriegsverbrecherprozesse gegen Deutsche in China 1945/46, u.a. Ehrhardt und Siefgen
Mundartschriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Sohn des braunschweigischen Kanzlers und Administrators des Fürstentums Calenberg Friedrich v. Weyhe, Cellischer Rat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Lehnsrevers über Lehnsgüter in und um Grone
Vor 1922 Mitglied der USPD, später SPD, Vorstandsmitglied des Deutschen Pazifistischen Studentenbundes, Vorstandsmitglied des Deutschen Friedenskartells, 1926-1928 freie Journalistin u. a. für Vorwärts, Vossische Zeitung, SPD-Pressedienst, 1927 Gründung des Verlages "Der Vagant", ab 1929 Redakteurin des "Volksfunk", 1933 Schreibverbot, ab 1934 u.a. Archivarin bei "The Associated Press", ab 1946 in Celle, Angestellte, 1949 Arbeitsrichterin, 1954 Schöffin beim Celler Amtsgericht, 1962 Geschworene beim Landgericht Lüneburg
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Celle
Persönliche Unterlagen, eigene Veröffentlichungen und Aktivitäten
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Materialien des Deutschen Pazifistischen Studentenbundes und des Deutschen Friedenskartells überwiegend zur Kontroverse Weyl-Hiller um Pazifismus-Fragen, Korrespondenz u.a. mit Kurt Hiller, Käthe Kollwitz, Else Lasker-Schüler, Helene Stöcker, Erich Mühsam, Paul Cassirer
Ehefrau des Berliner Kommunalpolitikers Hermann Weyl, Sozialpolitikerin, nach 1918 Stadtverordnete (SPD) in Berlin, Leiterin des Jugendpflege- und Wohlfahrtsamtes der Stadt Berlin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Lebenserinnerungen, Aufsätze, Briefe, persönliche Dokumente, Flugblätter
keine Angaben
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Materialsammlungen und Korrespondenzen betr. die Bildersammlung der Universität Kiel (darin auch Dubletten der im Krieg vernichteten Bilder) und die Arbeiten an dem Verzeichnis der Professoren und Dozenten der Christiana Albertina, Personalia
Bühnenbildner
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Bühnen- und Szenenbildentwürfe, Figurinen, Prospektentwürfe, Werkzeichnungen für Theater und Fernsehen (1942-1993), vor allem aus seiner Tätigkeit am Theater am Schiffbauerdamm und der Volksbühne Berlin und seiner Zusammenarbeit mit Fritz Wisten, u.a. "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" ...
Sachsen-weimarischer Staatsbeamter
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe
Österreichischer Linienschiffsleutnant, Nordpolforscher, 1872 Entdecker des Franz-Josephlandes
Teilnachlass 1
Österreichisches Staatsarchiv
Korrespondenz, Aufzeichnungen und Forschungsergebnisse der österreichisch-ungarischen Arktisexpedition 1872-1874
Teilnachlass 2
Forschungsbibliothek Gotha
Briefwechsel; gedruckter Bericht über Nordpol-Expedition 1872-1874, Zeitungsartikel von August Petermann über die Entdeckung eines offenen Polarmeeres durch Payer und Karl Weyprecht 1871
Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Unterlagen zur "Aktionsgemeinschaft Schützt Darmstadt"; Unterlagen und Orden des Onkels und Bäckermeisters Wilhelm Weyrauch und dessen Sohn Willy Weyrauch
Schriftsteller, Redakteur, Verlagslektor, Dramaturg, Schauspieler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Hörspiele; Rundfunk- und Zeitschriftenbeiträge, Ansprachen u.a.;
Briefe an und von
Ilse Aichinger, Alfred Andersch, Jürgen Becker, Hans Bender (geb.1919), Horst Bienek, Horst Bingel, Nicolas Born, Vicco von Bülow, Hilde Domin, Richard Exner, Hans-Joachim Gelberg, Helmut Heißenbüttel, Bernd ...
F. Weyrich (geb. 1900); E. Wohlschlögel (geb. 1896)
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Private Fotos und Korrespondenz; geschäftliche Aufzeichnungen, Schulhefte, Zeugnisse, Dokumente aus dem Zweiten Weltkrieg
Amerikanischer Historiker, Präsident der Cornell University in Ithaca/USA; amerikanischer Botschafter in Berlin und St. Petersburg
Teilnachlass 1
Cornell University Libraries in Ithaca/New York
Papiere aus seiner Tätigkeit als Botschafter in Berlin
Teilnachlass 2
Universität Ann Arbor/Michigan
Vielleicht weitere Papiere aus der Tätigkeit als Botschafter in Berlin
Jurastudium, bis 1938 Jurist und Steuerberater, ab 1938 in den USA Tätigkeit in einem Chemieunternehmen
Nachlass
Stiftung Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg Stuttgart
Fotokopien archivalischer Quellen sowie von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen, aus Korrespondenzen mit Archiven, Bibliotheken und einzelnen Personen sowie aus persönlichen Aufzeichnungen. Dieses Material sollte als Grundlage eines Werkes über den Augsburger Kattunfabrikanten Johann Heinrich ...
Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefwechsel mit Herbert Graf von Bismarck, Wilhelm Graf von Bismarck, Marguerite Bismarck, Johann Heinrich Graf von Bernstorff, Bernhard Fürst von Bülow, Franz von Lenbach, Helmuth von Moltke, Graf Götz von Seckendorff, Kaiserin Friedrich
Schauspieler, Regisseur, Autor
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollen- und Inszenierungsmaterial u.a. von seiner Tätigkeit am Stadttheater Kreuzburg, bei der Neederlands Operette Toneel, am Staatstheater Saaz, an der Freien Bühne Los Angeles, am Coronet Theatre Hollywood und an den Städtischen Bühnen Flensburg; Rollen- und Szenenfotos; Manuskripte und ...
Jurist, Professor, Maire von Bremen 1811-1813, Postmeister
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Abrechnungen und Korrespondenz 1811-1813; Vermögensverwaltungen, Testamentsvollstreckungen und Vormundschaften
Begründer und Leiter des Rauhen Hauses in Hamburg, Begründer der Inneren Mission, Vortragender Rat im preußischen Ministerium des Innern
Teilnachlass 1
Das Rauhe Haus Hamburg
Tagebücher (1826-1874), Notizbücher (1841-1874), Kalender (1827-1879), Kolleghefte und Notizen aus Schulzeit und Studium (1825-1831), Schriftstücke aus der Zeit in der Sonntagsschule St. Georg und im Besuchsverein (1832-1834), Archivalien aus der Arbeit im Rauhen Haus (1837-1859) und aus anderen ...
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Bremen
Briefe von Georg Gottfried Treviranus (1788-1868), Pastor an St. Martini
Vorsteher im Rauhe Haus Hamburg 1873-1901 und 1914
Nachlass
Das Rauhe Haus Hamburg
Tagebücher (1866-1911), Briefe an Familienangehörige (1857-1878) und verschiedene Empfänger (1876-1903), sowie Briefe der Angehörigen (1869-1903), Kolleghefte (1866-1868) und die Manuskripte zur Herausgabe der Schriften Johann Hinrich Wicherns.
Hermann Wichers (26.12.1880–16.10.1963), seiner Ehefrau Gebina, geb. Kessener (28.2.1887–29.11.1974), und ihrer Tochter Gertrud (16.6.1927–29.4.2010). Hermann Wichers und seine Tochter Gertrud führten von 1905 bis 1994 das Hotel Wichers in Haren (Ems). Von Ende 1919 bis 1934 war Hermann Wichers Gemeindevorsteher von Haren (Ems). Im April 1945 wurde er von der Besatzungsmacht als Bürgermeister von Haren (Ems) wieder eingesetzt. Ihm blieb die undankbare Aufgabe, die am 20. Mai 1945 erfolgte Anordnung zur Räumung Harens mit umzusetzen. 1945 - 1956 Kreistagsmitglied der Zentrumspartei in Meppen.
Nachlass
Kreisarchiv Emsland
Schwerpunktmäßig beschlägt der Nachlass das Leben von Hermann Wichers (1880–1963), seiner Ehefrau Gebina, geb. Kessener (1887–1974), und ihrer Tochter Gertrud (1927–2010). Hinzu kommen Unterlagen zu den weiteren Kindern Marianne und Hermann sowie deren Familien. Hermann Wichers und seine ...
Kunsthistoriker, Leiter der Kunsthalle Mannheim 1909/10, 1919-1923 Gründer des Freien Bundes, im Ersten Weltkrieg an der Kaiserlichen Botschaft im Haag, 1915 Leiter der Hilfsstelle, 1917/18 persönlicher Sekretär des Staatssekretärs des Äußeren Richard von Kühlmann-Stumm, 1923-1933 Leiter der "Frankfurter Schule für freie und angewandte Kunst", Mitherausgeber der Zeitschrift "Das Neue Frankfurt", Bezirkskonservator für Denkmalpflege im Regierungsbezirk Wiesbaden und der Stadt Frankfurt/M.
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Abschriften aus dem Nachlaß; Korrespondenz mit Staatssekretär Richard von Kühlmann-Stumm, Gesandten Friedrich Rosen, Rudolf Alexander Schröder u.v.a. 1916-1918, in der Hauptsache die deutsche Kulturpolitik im besetzten Belgien betreffend; kunstwissenschaftliche Fragen; Kunsthalle Mannheim, ...
Leiter des Städtischen Kunstgewerbemuseums im Grassi-Museum zu Leipzig
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung, v. a. zur niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts
Geb. 1913, Professor für Humangenetik und Anthropologie an der Universität Bonn
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Wappennachweiskartei (vor 1939)
Professor, Arzt, Lyriker
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Manuskripte: Gedichte