Jurist; 1813 Militärdienst im Regiment der freiwilligen Husaren, Rittmeister; 1815 diplomatischer Eleve bei der Gesandtschaft im Hauptquartier der verbündeten Mächte in Paris; 1816 Legationssekretär in Berlin; 1826 Versetzung in den Ruhestand
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Personalakt, Prüfungen, Laufbahnurkunden, Reisedokumente, Heiratsdokumente, Tagebücher, Erinnerungen); Familienkorrespondenz mit Eltern Maximilian Carl Joseph (1762-1831) und Maria Josepha Antonia Gräfin Fugger von Kirchberg (*1766), Ehefrau Johanna Crescentia Freiin
Darin Max (1702-1777), kurbayerischer Geheimrat, Konferenzminister und Hofkammerpräsident; Karl (1732-1801), Vizedom in Burghausen, Bayern; Max (1762-1831), Regierungspräsident; Sigmund (1792-1869), bayerischer Legationsrat
Nachlass
Archiv der Freiherren von Ow, Piesing, Post Haiming, Oberbayern
Mischnachlässe
Der Schmuckdesigner Hans Berchtenbreiter wurde am 05.04.1929 in Augsburg geboren und legte dort 1951 seine Meisterprüfung ab. Anschließend studierte an der Werkkunstschule Münster bis 1952, dann wechselte er an die Akademie der Bildenden Künste München und studierte dort bis 1958. In den darauffolgenden Jahren lebte und arbeitete Berchtenbreiter vorwiegend in der Schweiz und Bayern bis er 1985 wieder nach Augsburg zurückkehrte. Seit 1964 ist er Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst in München und der Gesellschaft für Goldschmiedekunst in Hanau. Bis 1988 war er außerdem Mitglied des Deutschen Werkbundes Bayern. 1966 verlieh ihm der Kunstkreis Hameln den Förderpreis der Gesellschaft für Goldschmiedekunst und 1985 erhielt Berchtenbreiter den Bayerischen Staatspreis.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie; Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen
Kaplan, Häftling der Konzentrationslagers Dachau und Buchenwald, Leiter des Sozialinstituts der Katholischen Arbeiterbewegung Süddeutschlands
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Briefe aus der Haft in Österreich, Konzentrationslager Dachau, Konzentrationslager Buchenwald, Sammlung von Unterlagen zu den Pfarrern Neururer und Caroli, Entschädigungsverfahren - Originale und Kopien
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlungen (Karteikarten, Fotografien, Kataloge) v.a. zur Architektur, A. Graff und A. Pesne; Korrespondenz
Badischer Minister des Innern, Mitglied der badischen Ersten Kammer
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Korrespondenz (zum Teil Abschriften aus dem Berckheimischen Familienarchiv)
1929-1941 Lehrer am Realgymnasium Wien, 1948-1957 Dozent des Instituts für darstellende Geometrie der Technischen Hochschule Wien; Habilitation ebenda für das Fach Geometrie, 1957-1966 Professor für Geometrie an der Technischen Hochschule Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Unterlagen aus seiner Tätigkeit
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Korrespondenz, Bilanzen der Firma Joh. Berenberg, Gossler & Co
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Abhandlungen, Aufsätze und Vorträge über Wilhelm Busch, Theodor Fontane, Kaspar Hauser, Wilhelm Raabe, Johann Paul Friedrich Richter (Jean Paul), Heinrich Seidel u.a.; Besprechungen deutscher und fremdsprachiger Romane; Materialien und Notizen zu einzelnen Werken Jean Pauls; Namen-, Sach- und ...
Malerin, Grafikerin, Schriftstellerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Autobiographische Schriften, u.a. "Als ich ein Kind war", "Von hüben und drüben", "Mein Leben mit Lovis Corinth", "Lovis"; Short storys; Vorarbeiten für den Werkkatalog der Gemälde von Lovis Corinth und Materialien zur Entstehung seiner Werke; Korrespondenz u.a. mit dem Santa Barbara Museum of ...
Regisseurin, Schauspielerin, Schriftstellerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Programmzettel und Fotos aus der Zusammenarbeit mit "Proletkult Kassel"; Unterlagen über die Arbeit mit dem Deutschen Kollektivistentheater Odessa (1935-1939) während der Emigration in der Sowjetunion, darunter 6 Dioramen von Heinrich Vogeler zu "Was Ihr wollt" von William Shakespeare; Rollen- und
geboren in Hamburg 10.09.1884, gestorben in Stockholm 30.01.1984 Exilweg: 1933 Dänemark, 1943 Schweden (Stockholm)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenzen, u.a. mit Hermann Adler, Werner Bock, Max Brod, Alfred Döblin, Lion Feuchtwanger, Richard Friedenthal, Oskar Maria Graf, Walter Hammer, Kurt Hiller, Max Hodann, Hermann Kesten, David Luschnat, Heinrich Mann, Klaus Mann, Rudolf Olden, Anna und August Siemsen, Max Tau, ...
Ausbildung aus Kaufmann und Bilanzbuchhalter, Buchhalter und kaufmännischer Abteilungsleiter, Kriegsteilnahme, 1949-1954 Handlungsbevollmächtigter und Industriekaufmann, ab 1954 Redakteur der Hoesch AG Westfalenhütte Dortmund, 1932 SPD-Mitglied, 1952-1954 Vorsitzender der SPD-Groß-Dortmund, 1952-1997 Ratsmitglied der Stadt Dortmund, 1957-1976 Mitglied des Bundestages, 1967-1977 Mitglied des Europäischen Parlaments, 1971-1973 Präsident, 1969-1971 und 1973-1977 Vizepräsident des Europäischen Parlaments
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, allgemeine Korrespondenz und Wahlkreiskorrespondenz als MdB, Unterlagen aus der Tätgkeit als Mitglied, Vizepräsident und Präsident des Europäischen Parlaments, Materialien zur Politik der SPD
Bezirksführerin des Reichsarbeitsdienstes der weiblichen Jugend (Bezirk X: Rheinland)
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Reproduktionen von Zeitungsartikeln über RAD
Georg Heinrich von Berenhorst (1733-1813), Militärtheoretiker, Sohn des Fürsten Leopold v. Anhalt-Dessau, dem "Alten Dessauer", Offizier, Kammerherr in Diensten des Fürsten Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Oberhofmeister des Erbprinzen Friedrich; Johann Georg von Berenhorst (1793-1852), 1810-1812 Offiziersausbildung in Berlin, 1812 Eintritt in die österreichische Armee (Husarenregiment des Erbprinzen Friedrich von Hessen-Homburg), 1817 Abschied als Oberleutnant, Kammerherr des Fürsten Leopold Friedrich von Anhalt-Dessau, Geheimer Kabinettsrat
Nachlass
Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Autobiographie, Briefe, Denkschriften, Schriftstücke in Lehns- und Erbschaftsangelegenheiten, Mitteilungen über familiäre Angelegenheiten, Gedichte
Jüdische Familie in Potsdam und Berlin; Inhaber des Bankhauses Berent in Potsdam und 1812/13 einer Zucker-Raffinerie in Berlin
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Überwiegend Geschäftskorrespondenz der Bankiers Gebrüder Samuel und Levin (Louis) Bacher-Berent 1814-1861; Familienpapiere 1772-1830; 37 Briefe der Bankhäuser Rothschild in Frankfurt, London, Paris und Wien
Henryk Bereska (1926 – 2005) studierte Slawistik und Germanistik an der Humboldt Universität. Er wurde durch seine Tätigkeiten als Lektor, Übersetzer und Schriftsteller in den 50er Jahren in Fachkreisen bekannt. Nach einer zweijährigen Tätigkeit beim Ostberliner Aufbau-Verlag war der in Berlin lebende Slawist und Germanist seit 1955 freiberuflich tätig; zunehmend auch als Autor selbst verfasster Werke. Er arbeitete an Übersetzungen bekannter polnischer Literaten wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rozewicz und Adam Zagajewski. Zahlreiche Ehrungen, Auszeichnungen und Preise dokumentieren eindrucksvoll Bereskas Beitrag zur Verständigung zwischen Deutschland und Polen: Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Wrocław und 2005 den Transatlantyk-Preis des ersten Weltkongresses der Übersetzer polnischer Literatur in Krakau.
Nachlass
Bibliothek der Stiftung Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Keine weiteren Angaben verfügbar.
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Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Teilnachlass
Geheimer Hofrat, letzter Privatsekretär des Kronprinzen Wilhelm von Preußen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Dienstlicher Nachlaß: Denkschriften, Rechtsverfügungen; Korrespondenzen betr. Röhm-Putsch, Klageschrift des Generals Ludendorff gegen den Autor des Buches "Tannenberg", Generaloberst Beck zur militärischen Lage des Reiches 1938, Stimmung in England gegenüber Deutschland 1938 u.a.
Delegierter der schwedischen Hilfsorganisation Hjälp Krigets Offer und des Weltbundes der Young Men Christian Association (YMCA)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten betr. Zusammenarbeit mit der Europäischen Forschungsgruppe für Flüchtlingsfragen sowie Berichte über die Lage der Flüchtlinge in Bayern
Oberpräsident von Ostpreußen, dann Chef des Zivilkabinetts Kaiser Wilhelm II., später Generalbevollmächtigter des preußischen Königshauses, Abgeordneter, Mitglied des Preußischen Herrenhauses
Professor an der Universität Göttingen, schaumburg-lippescher Regierungspräsident, oldenburgischer Staats- und Kabinettsminister
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Briefe
Gustav Berg (die genaue Identität konnte nicht geklärt werden, da zur fraglichen Zeit mehrere Personen gleichen Namens in Hamburg lebten; belegt ist durch eine Todesanzeige lediglich das Ableben seiner Mutter Elise Berg, geb. Ellendt am 25.04.1937) legte in mehreren Tagebüchern Zeugnis über sein Leben von 1933 bis 1942 ab, von der Zeit als Oberstufenschüler bis hin zu seinen Erlebnissen als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Aufgrund der letzten Tagebucheintragungen (schwere Verwundung im Felde) steht zu vermuten, dass Gustav Berg den Krieg nicht überlebt hat. Die Tagebücher gelangten über mehrere Stationen schließlich im März 2007 ins Staatsarchiv Hamburg.
Landrat in Ortelsburg 1818-1839
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Private Korrespondenz, u.a. Briefe König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und Briefe des Prinzen Wilhelm I. von Preußen
Tochter von Sophie Gräfin von Hordt; Oberhofmeisterin der Herzogin von Cumberland, späteren Königin von Hannover
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Teilnachlass 2
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Briefe, Sammlungs- und Erinnerungsstücke; Nachlaßpapiere der Gräfin Luise von Voss geb. Berg (1780-1865), Tochter der Karoline von Berg, und des Grafen August Ernst von Voss (1779-1832), preußischer Diplomat
Offizier; Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Stammbaum und Wappen Familie Römheld, Gästebuch Kasino Freiburg (1902-1910), Unterlagen zum IX. Armeekorps: Artillerieschießen
Schriftsteller, Herausgeber, Kritiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Hermann Allmers, Hermann Bahr, Otto Julius Bierbaum, Richard Dehmel, Gustav Freytag, Hanns von Gumppenberg, Heinrich Hart, Julius Hart, Johannes Schlaf, Friedrich Spielhagen, Richard Voss, Ernst von Wildenbruch u.a.
Gymnasialprofessor, im Ersten Weltkrieg Feldgeistlicher im Großen Hauptquartier
Architekt, Stadtbaumeister von Breslau
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographische Unterlagen; Vortragsmanuskripte und Veröffentlichungen; Projektunterlagen, u. a. Jahrhunderthalle Breslau, Hochschulstadt Berlin; Korrespondenz; Fotografien; Pläne in Plansammlung
Ernährungswissenschaftler, Chemiker, Dipl.-Ing.; Vorstand des chemischen Labors in Dr. Lahmanns Sanatorium, Dresden-Weißer Hirsch
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Kopierbücher des Ernährungsforschers mit der Geschäftsregistratur
Der österreichisch-deutsche Künstler Werner Berg wurde am 11.04.1904 in Elberfeld bei Wuppertal geboren. 1922 begann er nach seinem Abitur eine Bergwerkslehre und arbeitete als Industriearbeiter in Somborn. 1923 studierte er Staatswissenschaften in Köln und Bonn. 1924 wechselte er nach Wien. Dort lernte er an der Universität seine spätere Frau Amalie Kuster kennen. 1926 promovierte er und hatte eine Assistentenstelle inne. Berg entschloss sich gegen eine Habilitation und für ein Kunststudium an der Wiener Akademie bei Karl Sterrer. 1928 wechselte er an die Münchener Akademie und lernte dort im Meisteratelier bei Karl Caspar. In dieser Zeit unternahm er Studienreisen nach Frankreich, Kleinasien und Norwegen. 1931 zog er sich auf einen entlegenen Bergbauernhof in Südkärnten, den Rutarhof, zurück. Bei seinen Reisen nach Berlin lernte er Emil Nolde kennen. 1937 wurden seine Bilder nach Ausstellungen in Hamburg, Bochum und Köln als entartet beschlagnahmt. In den Jahren zwischen 1941 und 1945 leistete Berg Kriegsdienst. 1950 begegnete er der Dichterin Christine Lavant und 1956 besuchte ihn Alfred Kubin auf seiner letzten Reise. 1968 gründete er die Werner Berg Galerie in Beiburg in Kärnten, wo er seit 1972 in den Sommermonaten ständig tätig war. Werner Berg starb am 07.09.1981 auf dem Rutarhof in St. Veit in Kärnten.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Berg, Ausstellungseinladungen, Zeitungsartikel
Keine Angabe
Schriftsteller, Kunsthändler und Kunstsachverständiger
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte und Nachdichtungen, Geschichten, Skizzen, Anekdoten, Essayistisches und Aphorismen.
Maler, Grafiker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte für Reden und Aufsätze u.a. zu Otto Dix (1963, 1966, 1969), "Probleme des Nachwuchses", Unterlagen aus der Tätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Vorlesungsmanuskript für die Hochschule für Architektur Weimar (1957); Privatfotos
Lehrer, Kantor
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Wilhelm Berge wurde am 19. Februar 1792 in Wattenbach als Sohn eines Dorfschullehrers geboren. Er selbst versah das Lehrer- und Kantorenamt von 1814 bis 1869 in Wollrode. Seinen Werdegang sowie die sozialen, kirchlichen und politischen Verhältnisse dieser Zeit beschreibt er in seinem Familienbuch. ...
Preußischer Major in Magdeburg, später in Berlin
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Kriegerische Ereignisse von 1791-1810, insbesondere Feldzug von 1806; u.a. Briefe des Herzogs Eugen von Württemberg, literarische Ausarbeitungen betreffend die preußischen Truppen und das Verteidigungssystem Preußens, freimütige Beantwortung des Memoirs des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand von ...
Tänzer, Choreograph, Tanzpädagoge, Ballettmeister
Marta Josefine Anna Elisabeth Bergemann-Könitzer, 1.4.1874 Jena - 2.10.1955 Jena; ab 1888 Besuch sprachlicher, philosophischer und kunstgeschichtlicher Kurse; Kunstunterricht bei Prof. Eduard Weichberger in Weimar; 1898 -1904 Mitglied des Künstlerinnenvereins München; 1907 Rückkehr nach Jena und Arbeit an Porträts, Brunnen und Grabmälern; Lehrkraft an der Zeiss-Zeichenschule; 1923-1952 nebenamtlich Lehrerin der freien Künste (Bildhauerei) an der Universität Jena; 1904-1922 verheiratet mit dem Pädagogen Paul Bergemann (1862-1946)
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Korrespondenz, Protokolle, Fotos, Manuskripte, Entwürfe, persönliche Dokumente
1920-1943 Botschafter beim Vatikan in Rom
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Dienstliche Aufzeichnungen und privat-dienstliche Berichte über die deutsch-vatikanischen Beziehungen, vatikanische Probleme, Fragen um den deutschen Katholizismus 1922-1939 (Kopien)
Schriftsteller, Redakteur, Übersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlungen und Einzelgedichte aus den Jahren 1930-1963; Werkmanuskripte (Prosa); "Schreibtisch-Erinnerungen"; Aufsätze und Vorträge; Materialien zu E. T. A. Hoffmann und Reinhold Schneider;
Neunundzwanzig Hefte aus den Jahren 1940-1963 mit Erinnerungen, Betrachtungen, Aphorismen und anderen ...
Radikaldemokratischer Politiker um 1848, später als Beauftragter der englischen Archivverwaltung in Simancas/Spanien
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Material über Karl V.
Geboren am 01.11.1900 in Oberschledorn. Studium der Rechts- und Staatswissenschaft, später der Philosophie, Geschichte, Germanistik und Theaterwissenschaft. Tätig als freier Schriftsteller in Münster. Im Nationalsozialismus Propagandist, Volkstumsreferent im Reichspropagandaamt und Gauführer von Westfalen-Nord/ Friesland im Reichsverband Deutscher Schriftsteller e.V., Landesleiter der Reichsschrifttumskammer. Seit 1934 Schriftleiter der gleichgeschalteten Zeitschrift Heimat und Reich. Nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin schriftstellerische Tätigkeiten. Gestorben am 24. 08. 1982 in Münster.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Bilder, Fotos, Manuskripte, sonstige Veröffentlichungen, berufliche und private Korrespondenz
Westfälischer Industrieller, Geh. Kommerzienrat
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Öffentliche Angelegenheiten 1842-1863, Warsteiner Kommunalangelegenheiten 1837-1873, persönliche und familiäre Dokumente, industrielle Unternehmungen, Korrespondenzen 1851-1884, dabei solche des Hagener Industriellen Wilhelm Funcke; angereichert durch Papiere seiner Nachfahren
Professor der Literaturgeschichte und Geschichte, besonders der Kulturgeschichte, an der Technischen Hochschule Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Vorlesungen, Vorträge und Druckmanuskripte, insbesondere zur Literaturgeschichte, Philosophie, auch allgemeine Geschichte
Hannoverscher Gesandter in Berlin
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Angelegenheiten des Prinzen Karl zu Solms, Herausgabe des Testaments der Königin Friederike
Choreograph
Pfarrer in Brandenburg, Ökumene-Referent beim Konsistorium in Magdeburg, Leiter des Ökumenisch-missionarischen Zentrums in Berlin (Ost).
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kriegsdienstverweigerung in der DDR
Historikerin, Archivarin am Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Quellensammlung aus dem Bestand Judicalia des Instituts für Stadtgeschichte, Manuskripte, Dissertation
Deutscher Sekretär des Petrarca-Instituts in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schriftwechsel mit Mitarbeitern des Ministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Berlin, mit Erwin von Beckerath, mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, über Organisation, Struktur und Aufgaben des Instituts wie insgesamt der Deutsch-Italienischen Kulturinstitutionen, auch ...