Pfarrer in Großkarolinenfeld
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, Synodalarbeit
Verwaltungsangestellter, Ludendorff-Forscher in Büsum, Nordsee
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher aus beiden Weltkriegen; politische Betätigung bei der preußischen Schutzpolizei 1920-1925; Manuskripte zu Ludendorff, Korrespondenz 1919-1963 u.a. mit General Alexander von Falkenhausen, Wolfgang Foerster, Robert Holtzmann, Erich Ludendorff, General Hans Röttiger und Generaloberst ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Zweitexemplare der Tagebücher und Manuskripte des 1. Teils; Korrespondenz u.a. mit Karl Demeter, Walter Elze, Walther Hubatsch, Wilhelm von Ilsemann, Siegfried Kaehler, Generaloberst Eberhard von Mackensen, Graf Lutz Schwerin von Krosigk, Oberst Hans Streck, Karl von Unruh, Generaloberst Heinrich ...
Schreinerfamilie in Teutschneureut
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Testamente, Teilzettel, Schreinerei-Akten, Kauf- und Tauschverträge, Güterzettel aus dem 18. und 19. Jh.
Schauspieler in Köln 1904-1908
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefe an L. (Abschriften); Zeitungsartikel mit Kritiken zu Theateraufführungen
Bibliothekar und Schriftsteller, Leitung der Herzoglichen Hofbibliothek Dessau
Nachlass
Stadtarchiv Dessau
Manuskripte zur Landeskunde, Handschriften und Briefe, Tagebuchaufzeichnungen
Geschäftsführer des Deutschnationalen Arbeiterbundes in Spandau, Mitglied des Reichstages und des Preußischen Landtages (DNVP), des Landtags Nordrhein-Westfalen (CDU)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Bundesminister für wirtschaftlichen Besitz des Bundes
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Zeit seiner Tätigkeit bei der Stadtverwaltung Halle an der Saale und als Bundesminister für wirtschaftlichen Besitz des Bundes; Vorträge und Aufsätze u. a. über wirtschaftliche Verhältnisse in der DDR 1951
Schauspieler, Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Regiebücher, Strichfassungen, Notate, Szenenfotos, Programmhefte und Kritiken zu Inszenierungen, u.a. Schauspielhaus Zürich (1933-1984), Wien (Burgtheater, Akademietheater, Theater in der Josephstadt, Staatsoper, Volksoper), Salzburg, Bregenz; Uraufführung "Mutter Courage" von Bertolt Brecht in ...
Vorstandsmitglieds (u.a. 2. Vorsitzender) der Hessischen Familiengeschichtlichen Vereinigung
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familienpapiere, Briefe und genealogische Arbeiten
Oberlandesgerichtspräsident in Düsseldorf, Rechtswissenschaftler, nach 1945 am Wiederaufbau des Rechtswesens beteiligt
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Korrespondenz, Familienpapiere, auch von der Familie seiner Frau, geb. Leser, Unterlagen seiner Tätigkeit bei der Justiz und beim Aufbau der Rechtspflege nach dem Zweiten Weltkrieg
Schauspieler, Regisseur, Dramatiker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollen- und Szenenfotos, Programmhefte und Kritiken zu seinen Theaterrollen, u.a. an Theatern in Halberstadt, Münster, Frankfurt am Main, Berlin (u.a. Preußische Staatstheater 1936-1944) sowie nach 1945 an zahlreichen Bühnen, Regieunterlagen zu seinen Theaterinszenierungen, Manuskripte seiner ...
1946 Mitgründer der CDU Bremen, 1946-1951 MdBB, 1948-1952 Landesgeschäftsführer der CDU Bremen, 1958-1973 Geschäftsführer sowie 1961-1973 Landesvorsitzender des Kuratoriums Unteilbares Deutschland.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Protokolle und Korrespondenz, bes. Britische Zone und Zonenausschuß 1946-1949.
Journalistin
Maler, Pressezeichner, Grafiker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Entwürfe, Skizzen und Studien zu Gemälden, Plakaten und Transparenten (1929-1958), Autobiographie "Mein Leben und meine Arbeit" (1955); Korrespondenz, u.a. mit Henri Barbusse, Friedrich Ebert, Rudolf Engel, Conrad Felixmüller, Otto Grotewohl, Hans Grundig, Käthe Kollwitz, Alfred Kurella, Rudolph
Leiter der Berliner Stelle der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Geschäftsführung des Struktur- und Verfassungsausschusses der EKD
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Evangelische Kirchen in der DDR
Naturwissenschaftler
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Privatpapiere, Urkunden, Ehrenurkunde der physikalischen Gesellschaft Göttingen, Bestellung zum Professor, Patent als Geheimer Medizinalrat
Geschäftsführer der Frankfurter Wohnungsgenossenschaft GmbH, Vorsitzender des Karnevalclubs Frankforter Schlippcher
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Frankforter Schlippcher Blätter (1953-1958), Unterlagen zur Bornheimer Karnevalgesellschaft Stutzer.
Priesterweihe 1868, Kaplan bei St. Agatha zu Aschaffenburg 1874-1881; Pfarrer in Zeil 1882-1903
Leiter des Harmonikaorchesters des VEB Bau-Union/ VEB Bau- und Montagekombinat Süd, Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, Materialien der Orchesterleitung, Fotos, Druckschriften, Korrespondenz, Zeitungsausschnittsammlung
Professor für Maschinenkunde an der Technischen Hochschule Darmstadt, Geheimer Oberbaurat, Erfinder des mechanischen Relais
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Teilnachlaß, vornehmlich Briefwechsel mit seiner Frau
Studienassessor, 1928-1942 Stadtarchivar in Greifswald, Soldat
1960 Abitur, ab 1961 Studium der Physik und der Physikalischen Chemie an den Universitäten Stuttgart, München und Aberdeen/ Schottland, 1966 Diplom, 1969 Promotion; Industrietätigkeiten bei Bosch (Stuttgart-Feuerbach) und Lavalette (Paris); 1970-1979 Forschungsmitarbeiter bei der Deutschen Automobil GmbH, 1971 Beitritt zur IG Metall; 1974-1979 Betriebsratsvorsitzender; 1964 Eintritt in die SPD; 1970-1971 Sprecher, 1971-1972 Mitglied des Landesvorstandes der baden-württembergischen Jungsozialisten, 1972-1977 Mitglied des Kreisvorstands und 1977-1982 Vorsitzender der SPD Stuttgart; 1981-2004 Vorsitzender des Vereins Sozialdemokratische Solidarität Stuttgart e.V.; 1982-1995 Mitglied des SPD-Landesvorstands Baden-Württemberg; seit 2003 Mitglied des SPD-Parteirats; 1979-2004 Mitglied des Europäischen Parlaments (Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas), Mitglied im Ausschuss für Forschung, technologische Entwicklung und Energie / für Industrie, Außenhandel, Forschung und Energie und der Konferenz der Delegationsvorsitzenden; erster stellvertretender Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Mittelamerikas und Mexik, Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Südamerikas und MERCOSUR; 1979-1994 und 1998-1999 Koordinator der sozialdemokratischen Fraktion im EP für Forschung, Energie und Technologie; 1994-1997 Mitglied des Vorstands der SPD-Gruppe im EP; Vorsitzender der Europäischen Energiestiftung; 1987-1994 Gründer und Vorsitzender von STOA (Scientific and Technological Options Assessment); seit 1994 Vorsitzender des Europäisch-Lateinamerikanischen Instituts (IRELA); seit 2000 Mitglied des Beirats von EnBW ; seit 2005 Sonderberater des EU-Kommissars für Energie; Direktor des Centre for European Energy Strategy (C.E.R.E.S. sprl), Brüssel
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Europäischen Parlament, in der sozialdemokratischen Fraktion im EP und der SPD
Lektor im Verlag Volk und Welt, Leiter der Verlagsgruppe Kiepenheuer in Leipzig, Geschäftsführer des Insel-Verlags Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Tätigkeit in den Verlagen Volk und Welt und der Kiepenheuer-Verlagsgruppe, Korrespondenz, u. a. mit Fritz J. Raddatz, Paul Schuster und Dorothea Bjelfvenstam, Fotos, Manuskripte
Professor des Kirchenrechts an der Theologisch-Philosophischen Hochschule Paderborn und an der Universität Bonn, Dompropst in Paderborn, Mitglied des preußischen Landtages (Zentrum)
1868-1888 Seminarlehrer in Langenhorst, 1888-1909 in Warendorf
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Schulinspektionsberichte 1888; Sammlungen: Schulgeschichte Münsterland, Bernhard Overberg
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Fotografien, Lebenslauf; Ausbildungszeugnisse, Studienreisendokumente, Mitgliedschaften, Ausstellungsunterlagen, Auftragsarbeiten, Werkfotografien, Stiche, Aquarelle, Skizzenbücher, Zeitungsartikel; Korrespondenz
1879 Oberkonsistorialrat am protestantischen Oberkonsistorium in Darmstadt, Superintendent für Starkenburg
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt
Privatakten, Predigten, Bilder, Briefe
Ulrich Lins wurde am 4. August 1943 in Bonn geboren. Er ist ein deutscher Historiker. Er studierte Geschichte, Politische Wissenschaften und Japanologie. Er promovierte zur japanischen Omoto-Bewegung. Er war im DAAD tätig. Von 1989 bis 1995 war er stellvertretender Vorsitzender des Esperanto-Weltbundes.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Material zur Esperanto-Bewegung im Dritten Reich, im Ostblock, in China und Japan, Vorträge und weitere Manuskripte, Unterlagen zur Genealogie der Familie Lins
1867 Professor der Moral- und Pastoraltheologie an der Universität Tübingen, 1889 Domkapitular in Rottenburg
Lehre als Schlosser und Elektrotechniker, 1921 Mitglied des Deutschen Metallarbeiterverbandes, vor 1933 Jugendleiter der Naturfreunde in München, Mitglied des Internationalen Sozialistischen Kampfbunds, illegale Widerstandstätgkeit gegen die Nationalsozialisten in München, 1938 Verhaftung und Verurteilung wegen Vorbereitung zum Hochverrat, 1943 Strafbataillon 999, 1947 Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft, 1948 SPD-Mitglied, 1949 Vorstandssekretär, ab 1950 Kreisvorsitzender des DGB München, 1953 geschäftsführendes Vorstandsmitglied, 1958-1969 Vorsitzender des DGB-Landesbezirks Bayern, 1956-1969 Mitglied des Bayerischen Senats (SPD), davon 1967-1969 dessen Vizepräsident, zunächst bayerischer Landesvorsitzender,1979-1981 Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen und Korrespondenz u.a. aus der Tätigkeit als Vorsitzender des DGB-Landesbezirks Bayern, als Mitglied des Bayerischen Senats (SPD) und als bayerischer Landesvorsitzender und Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten, Materialien zu Forschungsprojekten über ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv München
Schriftwechsel und Materialien zur Gründung und Tätigkeit des "Münchner Forums" 1963, 1967-1975.
Hannoverscher Generaladjutant und General der Kavallerie
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Fotokopien von eigenhändigen Briefen des Königs Ernst August von Hannover betr. militärische Angelegenheiten
1962 Eintritt in die JU, 1966 Abitur, Studium der Rechtswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 1970-1972 Vorsitzender des JU-Kreisverbandes Würzburg-Land, 1972-1978 Vorsitzender JU-BV Unterfranken, 1976-2009 MdB, 1982-1990 Vorsitzender der BTF-Arbeitsgruppe Deutschlandpolitik und Berlinfragen, 1991-1998 Parlamentarischer Staatssekretär BMI, 1994-1998 Drogenbeauftragter der Bundesregierung, 1999-2009 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats und Westeuropäische Union, 2008-2009 Obmann der CDU/CSU Fraktion im Unterausschuss für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung, 2008-2009 Abrüstungspolitischer Sprecher der BTF, 2008-2011 Leiter ASP-Fachausschuss Außenpolitik
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Wahlkreisangelegenheiten 1994-2009, Verkehrspolitik 1994-2001, Kissinger Sommer 1994-2009, Bahn 1994-2009, Innerdeutsches 1994-2009, Oberbürgermeisterwahl Bad Kissingen 2008, Außenpolitik 1994-2009, Drogenpolitik 1994-2009, Korrespondenz 1994-2009, Europarat 1994-2009
Hofschornsteinfegermeister, Hofmaurermeister
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Richter, 1789 Bürgermeister von Trier, 1798 Präsident der Zentralverwaltung des Saardepartements
Professor für Geschichte an der Universität Halle (bis 1955), (Ordinarius 1942)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienpapiere; Persönliches, auch Schüler- und Studententätigkeit; Universitätstätigkeit; Mitgliedschaft in Akademien und Gesellschaften; Teilnahme an Tagungen; wissenschaftliche und literarische Arbeiten
Liselotte Lintzer wurde als Irene geboren und im selben Jahr von den Eheleuten Haeberlin adoptiert, die sie in Liselotte Irene umbenannten. Nachdem sie u. a. die Mädchenfachschule in Altona (1929-1930) und die Wirtschaftliche Frauenschule in Reifenstein (1930-1931) besuchte, heiratete sie 1939 in Hamburg den Studienassessor Dr. phil. Gottfried Lintzer, Sohn des Innenarchitekten Fritz Lintzer und Frieda Lintzer, geb. Grützmacher. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Liselotte Lintzer verstarb 1975.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Mehrere hundert Briefe und Karten an die Hamburger Kaufmannstöchter Liselotte und Anna Haeberlin, u. a.: Briefe von Verwandten und Freundinnen, Kartengrüße zu Geburtstagen und Familienereignissen, Feldpostbriefe
Dietrich Linz war Pfarrer in Köln-Longerich (1955-1964) und Düsseldorf (1965-1989). Von 1972-1988 amtierte er als Superintendent des Kirchenkreises Düsseldorf-Ost, 1984-1988 als Düsseldorfer Stadtsuperintendent.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Korrespondenzen betr. u. a. politische Kontroversen, Friedensbewegung; Predigten; private Unterlagen; Fotos; Tafel von Friedensdemonstration
Dekan
Mitarbeiter der Pariser Textilgesellschaft
1944-1948 Studium in Tübingen, 1948 Promotion, 1948-1950 Assistent am Historischen Seminar der Universität Münster, 1951-1954 Stipendiat der DFG, 1955-1960 Westeuropa-Referent im Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, 1960 Habilitation an der Universität Heidelberg im Fach Neuere Geschichte, 1960-1967 Dozent und außerplanmäßiger Prof. in Heidelberg, 1967-1984 Prof. für Neuere Geschichte an der Universität des Saarlandes, zwischen 1976- und 1979 Prof. am Europäischen Hochschulinstitut Florenz
Nachlass
Universitätsarchiv Saarbrücken
Teilnachlaß: Wissenschaftliche Korrespondenz
Handlungsgehilfenlehre, 1886 Gewerkschaftsbeitritt, 1897 Mitbegründer des Zentralverbands der Handlungsgehilfen, 1900 Mitbegründer des Vereins Arbeiterpresse, 1894-1901 Redakteur der "Volkszeitung" in Leipzig, 1901-1933 Inhaber eines Verlagsbuchhandels in Leipzig und Arbeit als Schriftsteller, 1907-1917 Vorsitzender des Bezirksvorstands Leipzig der SPD, 1917-1922 der USPD und 1922-1933 wieder der SPD, 1918-1919 Volksbeauftragter und Vorsitzender des Rates der Volksbeauftragten in Sachsen, 1920-1923 Innenminister in Sachsen, 1903-1907, 1920-1924 und 1924-1933 Mitglied des Reichstages (SPD, USPD, SPD), 1919-1920 Mitglied des Sächsischen Landtages (USPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen, vereinzelte Korrespondenz aus der SPD-Tätigkeit in Leipzig und Sachsen, als Mitglied des Reichstages (USPD, SPD), als Innenminister von Sachsen und aus der Tätigkeit beim Verein Arbeiterpresse und im Leipziger Verlagsbuchhandel, Kongressunterlagen von SPD-Parteitagen, Konferenzen der ...
Rechtsanwalt in Berlin, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstages (nationalliberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Lehrer in Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Zeitungsartikel
Gemahlin des Fürsten Leopold III. zur Lippe
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe, Sammlungen
Rudolf zur Lippe studierte Nationalökonomie in Bonn und Göttingen sowie mittlere und neuere Geschichte in Heidelberg und Paris. Seit 1960 war er Schüler des Meditiationslehrers Karlfried Graf Dürckheim. Im Jahr 1965 promovierte er mit einer Dissertation zur französischen Deutschlandpolitik während der Weimarer Republik. Nach Tätigkeiten als Übersetzer und Lektor begann er 1969 bei Theodor W. Adorno seine philosophische Arbeit an einer Geschichte des Leibes in der Moderne, die er 1973 mit der Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Universität Frankfurt abschloss. Unter dem Titel „Naturbeherrschung am Menschen“ 1974 erschienen, wurde sie zu einem Referenzwerk. Er lehrte und forschte von 1974 bis zu seinem Ruhestand 2002 an der Universität Oldenburg In den Jahren 1981 und 1982 war zur Lippe Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Die von der Stiftung Niedersachsen getragenen „Karl Jaspers Vorlesungen zu Fragen der Zeit“ initiierte er 1989. Neben den Wissenschaften war zur Lippe auch künstlerisch tätig und kuratierte verschiedene nationale und internationale Ausstellungen.
Nachlass
Universitätsarchiv der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien, Korrespondenz, Sammlungen
Gebürtig in Möllln; Grenzaufseher in Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Personalakte der Provinzial-Steuerdirektion Altona
Reichshofrat in Wien
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Persönliche Papiere, Schriftwechsel, dienstliche Handakten, Druckschriften
Gründungsmitglied der Grünen, Mitglied des niedersächsischen Landtages 1982-1986
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Handakten aus der Tätigkeit als Mitglied des niedersächs. Landtages und Gründungsmitglied der Grünen