Syndikus, Rektor der Schule zum Heiligen Geist in Breslau-Neustadt, vermutlich Leiter des Stadtarchivs und einiger Bibliotheken in Breslau
Nachlass
Staats- und Stadtarchiv Breslau
Materialsammlung zur schlesischen Geschichte (Originalmanuskript usw.), verbunden mit dem wissenschaftlichen Nachlaß (Abschriften) Kloses und vielleicht auch Oelsners
Malerin, Graphikerin, Illustratorin, Schriftstellerin
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Manuskripte von Werken der Prosa (Romane, Kurzgeschichten, Märchen, Novellen), Dramatik und Lyrik sowie Vorarbeiten; Illustrations- und Werbeentwürfe, Figurinen zu Märchen und Märchenspielen, Porträts;
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, Fotos und Briefwechsel 1940-1972; Gedruckte Ausgaben
Bürgermeister 1920-1934, kommissarischer Oberbürgermeister April 1945
Nachlass
Stadtarchiv Weimar
Schriftgut zur Besetzung Weimars im April 1945, Mitteilungsblätter für den Stadtkreis Weimar 1949-1959
1911 Professor für Elektromaschinenbau an der Technischen Hochschule Berlin, 1916/17 deren Rektor, Chefelektriker der Siemens Bros. Dynamoworks in London und Stafford, England
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Energieerzeugungsanlagen 1898-1928; Unterlagen des Sohnes Günther Kloss über den Gummiringfederantrieb für Lokomotiven 1949-1965
Pastor in Friedrichsort
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Spezialdisposition zum Testament Klostermanns (Stiftung eines Stipendiums für arme Studenten) mit genealogischem Nachtrag von 1792
Techniker
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Korrespondenz, v. a. als Soldat und Kriegsgefangener während des Ersten Weltkrieges
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tage- und Skizzenbücher, Ausbildungsunterlagen, Materialsammlung, Lehrtätigkeit, literarische und wissenschaftliche Manuskripte, Unterlagen über die von ihm geleiteten Museen, Pressespiegel, Kataloge, Publikationen, Plakatsammlung, reichhaltige Korrespondenz
Fotograf, seit 1863 in Memmingen
Bei der Risssammlung Klötzer, die vor allem den Zwickauer Steinkohlenbergbau darstellt, handelt es sich um ein Geschenk des Markscheiders und Leiters des Falck’schen Steinkoh-lenwerkes zu Bockwa, Heinrich Gotthelf Klötzer, an das damalige (Landes-) Bergamt Freiberg. Klötzer, am 2. April 1822 in Bockwa bei Zwickau geboren, studierte an der Bergakademie Freiberg und ließ sich anschließend in Zwickau nieder, wo er über Jahrzehnte als freier Markscheider tätig war. Die symbolische Schenkung des Klötzerschen Risswerkes erfolgte am 4. Mai 1887 in Zwickau an Bergamtsrat Menzel als Vertreter des (Landes-)Bergamtes Freiberg, die physische Übergabe der Risse einschließlich des zugehörigen Verzeichnisses nur wenige Tage später. Neben der Übergabe seiner Risse an das (Landes-)Bergamt vermachte er auch der Bergakademie Freiberg testamentarisch 5.000 Mark zur Errichtung einer Markscheider-Klötzer-Stiftung. Deren Zinsen sollten als Stipendium an Studenten verteilt werden. Klötzer verstarb am 8. März 1895 in Zwickau.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg
Risse und Zeichnungen zu den Steinkohlenwerken im Zwickauer Revier. - Flurkarten, überwiegend von Zwickau und Umgebung. - Generalrisse über Zwickau und dessen Kohlengruben in unterschiedlichen Maßstäben. - Übersichtskarten (vorwiegend Lithographien) zu anderen sächsischen und deutschen ...
Jurist, 1817-1824 Regierungsrat in Düsseldorf, 1824-1828 Oberbürgermeister ebd., 1834 Vorstand des badischen Geheimen Kabinetts, 1845-1849 Mitglied der badischen Ersten Kammer, 1849/50 badischer Minister des Auswärtigen
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Juristische Vorlesungsnachschriften Heidelberg 1809/10; Handakten seiner Verwaltungstätigkeit in Darmstadt, Düsseldorf und Karlsruhe 1815-1838; Manuskripte und Materialsammlungen über Geschichte der Waldenser und die Genealogie europäischer Fürstenhäuser; Reisenotizen aus westeuropäischen ...
Vor 1933 im preußischen Verwaltungsdienst tätig, 1933 Entlassung, freiberuflicher Verwaltungsrat und Syndikus der oberschlesischen Industrie, 1945 Bürgermeister von Solingen, 1946 Stadtdirektor und Stadtkämmerer, 1947 Oberstadtdirektor von Oldenburg, 1950-1957 Oberbürgermeister von Offenbach am Main, 1957-1965 Oberbürgermeister und Kulturdezernent von Ludwigshafen, 1960-1964 Mitglied des pfälzischen Bezirkstages
1787 Professor (Staatsrecht) an der Universität Erlangen, 1807 Heidelberg, 1808 badischer Staats- und Kabinettsrat und Kurator der Sternwarte in Mannheim, 1817-1824 preußischer Wirkl. Geheimer Legationsrat, 1824-1837 Rechtskonsulent und Privatgelehrter in Frankfurt/M.
Teilnachlass 1
Generallandesarchiv Karlsruhe
Handakten zu Konsultationen in zahlreichen Rechtsfällen, zumeist von staatsrechtlicher Bedeutung 1786-1837; Reisenotizen; Manuskripte und Sammlungen zu Publikationen betreffend Staats- und Völkerrecht und die europäische Diplomatie (Wiener Kongreß), zu geschichtlichen und topographischen Themen ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Baden-Baden
Manuskripte und Materialsammlung zu seinem Stadtführer von Baden-Baden 1810; Unterlagen zum Badischen Hof; Pläne, Familienpapiere; Unterlagen zum Marthahaus von Charlotte Klüber geb. Gräfin von Brockdorff (1845-1923)
1886 Flügeladjutant des Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, Hofmarschall und Kammerherr, preußischer Oberstleutnant
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Schwarzburg-rudolstädt. Hofmarschallamt
Offizier, Generaloberst
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz mit dem Reichsarchiv und mit General von Kuhl über die Kämpfe des Feldzuges 1914; Materialsammlungen zu verschiedenen historischen, militärgeschichtlichen und kulturellen Themen sowie zur Familienchronik von Kluck; Bilder
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Historiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Abhandlungen und Essays zur deutschen und europäischen Geschichte, darunter "Bayern unter dem Ministerium Montgelas" und "Die Jesuiten und die preußische Königskrone"; Vorlesungen "Mittelalter" u.a.; Exzerpte zur Reformationsgeschichte u.a.
Briefe an Hermann Baumgarten, Adolf Cohn, Julius ...
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Untersuchungen und Aufsätze zur Literatur- und Geistesgeschichte, Vorlesungen "Deutsche Literatur des Mittelalters", "Deutsche Literatur im Zeitalter des Barock", "Lebensideale deutscher Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart"; Vorlesungen zur "Dichtung der deutschen Bewegung (Sturm und ...
Preußischer Oberleutnant, Publizist
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Persönliches; Berichte von der Westfront im Ersten Weltkrieg, Politisches, Briefe
Offizier, Generalfeldmarschall, zuletzt Oberbefehlshaber West und der Heeresgruppen B und D
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Auszüge aus Briefen von Kluge aus dem Zweiten Weltkrieg
Privatgelehrter (allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Fotokopien georgischer Handschriften
1946 aus dem Sudetenland vertrieben, Zimmermann, 1957-1958 Vorsitzender des Kreisjugendrings in Memmingen, 1958 Eintritt in die Bayerische Finanzverwaltung, Studium des Steuerrechts in Herrsching an der Finanzhochschule, seit 1964 Betriebsprüfer, 1964-1968 Studium der Theologie und Philosophie, Steuerbevollmächtigter; 1966 Eintritt in die CSU, 1970-1984 MdL, 1972 Stadtrat in Memmingen
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Persönliches 1973-1984; Stimmkreisangelegenheiten, Interessenvertretung für den Stimmkreis 1970-1984; Kommunalpolitik und Wahlen: LTW 1974-1982, Kommunalwahl 1972-1984, BTW 1980, EPW 1979; Bayerische Landesstiftung 1984; Sudetendeutsche Stiftung 1970-1984; Korrespondenz mit Ministerien 1975-1984; ...
Gründungsmitglied der CSU in Augsburg, Geschäftsführer der CSU-BV Augsburg und Schwaben, 1950-1953 Vorsitzender des JU-BV Schwaben, 1952-1958 Stadtrat in Augsburg, ab 1953 ehrenamtlicher Landesgeschäftsführer der Kommunalpolitischen Vereinigung, bis 1959 Mitglied des Hauptausschusses des Bayerischen Städteverbandes, 1957-1970 MdL, Landesgeschäftsführer und stv. Generalsekretär der CSU in Bayern, 1967-1973 Geschäftsführer der Hanns-Seidel-Stiftung
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Private Korrespondenz 1959-1965, Korrespondenz mit der Hanns-Seidel-Stiftung und der Konrad-Adenauer-Stiftung 1963-1968; CSU-BV Schwaben, CSU-BV Augsburg, MdL 1958-1968
Oberregierungsrat, zuletzt wohnhaft in Leonberg Kr. Böblingen/Württemberg, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Manuskripte zu einem Werk über den Bauernaufstand des Armen Konrad im Remstal 1514, darunter Entwurf einer Ausführung in erzählender Form; Unterlagen zur Familienforschung Klumpp und anderer Familien
Gewerkschaftsfunktionär; kaufmännische Lehre; seit 1946 Mitglied der Gewerkschaft ÖTV und der SPD; 1946-1949 Parteisekretär bei der SPD in Wuppertal; 1949-1951 abgeschlossenes Studium an der Akademie für Gemeinwirtschaft in Hamburg; 1952 erster Volontär, dann Sachbearbeiter im Tarifsekretariat in der Hauptverwaltung der ÖTV in Stuttgart, 1958 Bundesarbeitersekretär der ÖTV, 1961 Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes, Leiter des Tarifsekretariats, 1964-1982 Vorsitzender der Gewerkschaft ÖTV; 1971 Vize-Präsident der Internationalen Transportarbeiter-Föderation; 1973 Präsident, 1985 Ehrenpräsident der Internationale der Öffentlichen Dienste; 1985 Berufung in die Programmkommission der SPD, 1990-1995 Vorsitz des Seniorenrates der SPD; nach 1992 Aufbau von Gewerkschaftsorganisationen in Kroatien und Organisation von humanitären Hilfsaktionen für Kroatien und Bosnien-Herzegowina
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Reden und Referate, Korrespondenz, Internationales, Tarifarbeit, Seniorenrat der SPD, Unterlagen zu humanitären Hilfsaktionen, Fotos
Regierungsrat
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Unterlagen zur beruflichen Tätigkeit, insbesondere bei der Hanseatischen Gesandtschaft bzw. der Bremischen Vertretung beim Reich in Berlin sowie im Reichswirtschaftsministerium
Konventualin im Sammlungsstift in Ulm; Dichterin und Komponistin; Klavier- und Orgelspielerin
Geburtsort: Stuttgart Sterbeort: Stuttgart
Geburtsort: Darmsheim Sterbeort: Tübingen Bibliothekar an der Univ.-Bibl. Tübingen Dietz, Karl Philipp (Großvater) Klüpfel, Friedrich August (Vater) Schwab, Gustav (Schwiegervater)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Referate, Besprechungen, Arbeiten für Ersch und Gruber, Briefe an ihn (Md 756)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Skizzen, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Reisetagebücher, Korrespondenz
Geheimer Schulrat und Direktor des Gymnasiums Rudolstadt
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
41 Briefe von Bernhard Rudolf Abeken an Klußmann, 1 Brief von Abeken an Fürstin Caroline Luise von Schwarzburg-Rudolstadt
1934-1936 Geschäftsführer der Hanseatischen Versicherungsgesellschaft, 1936-1947 Emigration in England, Verleger der Werra-Rundschau (Eschwege) und anderer Zeitungen, seit 1952 Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger, 1950-1970 Vizepräsident der Liberalen Internationale (LI), 1949-1970 Vorsitzender der Deutschen Gruppe der Liberalen Internationale, Vize-Präsident der Europa-Union Deutschland
Teilnachlass 1
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit der Liberalen Internationale (LI) in London, mit dem Landesverband Hessen der Europa-Union während seiner Tätigkeit bei der Deutschen Gruppe der LI und der Europa-Union Deutschland zu Themen wie Europäische Bewegung, Europapolitik
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen; Korrespondenz, Sachakten, Aufsätze, Reden, Materialsammlungen zur politischen Tätigkeit, u.a. als Mitglied des Reichsparteiausschusses und des Vorstands des Wahlkreisverbandes Köln-Aachen der DDP-DStP, in der liberalen Studentenbewegung und der Jungliberalen ...
1974-1980 Richter am Arbeitsgericht, 1982-1987 Mitglied des ASJ-Bundesvorstandes; 1980-1990 Abggeordneter im Landtag NRW (SPD)
Lehrer, Buchhalter; 1920-1925 SPD-Mitglied, 1925 Mitglied im Internationalen Jugend-Bund (IJB), dann Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), 1938 Untersuchungshaft als Gegner des NS-Regimes, 1939-1940 Zuchthaus Coswig/Anhalt; 1945-1957 Volksschulrektor, nach Differenzen mit der SED Volksschullehrer in Leipzig
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Bücher, Broschüren, handschriftliche Notizen aus/zu seiner persönlichen Sammlung philosophisch-ethisch-politischer Schriften mit den Schwerpunkten Jakob Friedrich Fries und Leonard Nelson
1959-1964 Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen in Bonn 1964-1971 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin 1971-1980 Direktorin der Abteilung Theorie und Praxis des Deutschen Instituts für wissenschaftliche Pädagogik in Münster 1982-1994 Professorin für Schulpädagogik an der Universität Tübingen
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Unterlagen aus ihrer Tätigkeit im Deutschen Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen, in der Kommission Schulrecht des Deutschen Juristentages, im Deutschen Bildungsrat
Um 1890 Theologiestudent an der Universität Bonn, Berlin und Halle
Nachlass
New York Public Library
Vorlesungsniederschriften nach verschiedenen Theologieprofessoren in Bonn, Berlin und Halle, dabei Julius Kaftan, Johannes Meinhold, Johann Rothstein und Hermann von Soden
Musiklehrer am Lehrerseminar Soest (1876-1914), Dirigent des Städtischen Musikvereins (1884-1906)
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Musikverein Soest: Konzertprogramme, Statuten, Korrespondenz mit Sängerinnen und Sängern, Noten
Karl Knabe wurde am 25.10.1888 in Oberhausen/Rhld. geboren und ist in Düsseldorf aufgewachsen. Nach dem Abitur absolvierte er von 1908 bis 1911 ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Würzburg und Bonn. Seit Ende 1913 leistete er seinen Militär- und Kriegsdienst ab und geriet während des Frankreichfeldzuges in Kriegsgefangenschaft. In der Nachkriegszeit war er zunächst an der Industrie- und Handelskammer Elberfeld beschäftigt und schloss 1921 das juristische Doktorexamen mit "Magna Cum Laude" ab. Nach weiteren Tätigkeiten in Berlin und Düsseldorf wurde er Richter in Flatow/Grenzmark (Złotów). Dort wurde er 1933 zum Landrat des Kreises Deutsch Krone ernannt. Nach der Vertreibung aus Deutsch Krone war Dr. Knabe als Städt. Rechtsrat bei der Stadtverwaltung Düsseldorf tätig. Nebenher übte er eine ehrenamtliche Tätigkeit für die Heimatvertriebenen aus der Grenzmark und Pommern aus. Am 24. August 1968 verstarb Dr. Knabe in Ãœckesdorf.
Nachlass
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek
Alphabetisch nach Namen sortierte Briefe, Postkarten, Einladungen, Todesanzeigen; Heimat- und Rundbriefe, Reden, Festschriften; Fotos; (Erlebnis-)Berichte zur Vertreibung / Zwangsumsiedlung der Deutschen aus den Ostgebieten; biografisches Material / Dokumente zu Dr. Knabe.
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus dem Zweiten Weltkrieg und aus der Bundeswehrzeit sowie Dokumente von Gerichtsprozessen; persönliche Papiere; wissenschaftliche Arbeiten, Materialien für die Veröffentlichung "Das Auge Dietl's" und zwei unveröffentlichte Manuskripte über Erlebnisse bei der Bundeswehr
Landesvorstand Die Grünen Nordrhein-Westfalen 1979-1980, Bundesvorstand Die Grünen 1982-1984, Mitglied des Bundestages 1987-1990
Bauingenieur in verschiedenen Dienststellen der Wasser- und Straßenbauverwaltung in Baden und im Elsass (zunächst Wasser- und Straßenbaudirektion Karlsruhe, dann ab 1932 Rheinbauamt Kehl, 1938-1940 in der Abteilung Wasser- und Straßenbau im Bad. Finanz- und Wirtschaftsministerium Karlsruhe, ab 1943 bei dessen Außenstelle in Straßburg), nach 1945 wieder bei der Wasser- und Straßenbauverwaltung (Vorstand des Wasser- und Schifffahrtsamtes Mannheim, Streckendezernent und später Präsident der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Freiburg), Mitglied zahlreicher Kommissionen zum Ausbau und zur Regulierung des Rheins, Staatskommissar für die Kraftwerke Schaffhausen und Koblenz
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Handakten, Behördenakten, Materialsammlungen, Bücher betr. Wasserbau und Schiffahrt
Archäologe, Mitbegründer der antiken Bauforschung, technische Leitung der Grabungen in Milet und Didyma
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Theodor Wiegand (1901-1936), Marie Wiegand, H. Hanson und Oskar Ziegenaus
1937 Priesterweihe, 1939 Kaplan in Hannover-Linden, 1940 Dr. theol. und Pfarrvikar in Wolfsburg, 1943/44 Pfarrvikar in Wolfenbüttel, 1946 Dozent an der Hochschule Alfeld, 1955 Professor an der Pädagogischen Hochschule Alfeld sowie Päpstlicher Geheimkämmerer, 1970 Professor an der Pädagogischen Hochschule Hildesheim
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Korrespondenz, Manuskripte und Fotos zur Lehrtätigkeit an den Pädagogischen Hochschulen Alfeld und Hildesheim bzw. an der Universität Hildesheim; Unterlagen über die Mitarbeit im Deutschen Katechetenverein, in der Arbeitsgemeinschaft Kath. Theologie (1980-1991) und in verschiedenen ...
Pfarrer, Direktor der Berliner Missionsgesellschaft
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Synoden der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union, Provinzialsynode Berlin-Brandenburg
Evang. Theologe, 1825-1831 Pfarrer in Sulz am Neckar, 1831-1836 in Kirchheim/Teck, 1836-1864 an verschiedenen Kirchen in Stuttgart; geistlicher Liederdichter und religiöser Schriftsteller
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Von der Familie angelegte Sammlung von Schriften, Predigten, Reden und Werken von Albert Knapp, ferner privater Schriftwechsel und Familienpapiere betreffend Knapp und dessen Familie
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte und Entwürfe; "Faustszenen" u.a.; "Jugenderinnerungen"; Übersetzungen ins Lateinische: Einzelgedichte von Friedrich Gottlieb Klopstock und Friedrich von Schiller; Sammlung und Abschriften christlicher Lieder; Reisebeschreibungen u.a.; Briefe an Anastasius Grün, ...
Hofkameralverwalter in Stuttgart-Stammheim 1829, Finanzrat in Stuttgart 1838, Direktor der württemberg. Eisenbahnkommission 1845, württemberg. Finanzminister 1850
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Briefe an den Vater Jakob Christian Knapp; Tagebücher über Einnahmen und Ausgaben, Kapitalien und Zinsen (1843-1861)
Theodor Friedrich Knapp (1731-1810), Hof- und Kammerrat in Erbach/Odenwald; Johann Friedrich Knapp (1776-1848), hessisch-darmstädtischer Staatsrat; Ludwig Knapp (1821-1858), Schriftsteller und Dichter; Albertine Knapp, verehelichte Wilbrand (geb. ca. 1816); Elisabeth Karoline Knapp, verehelichte Geiger (1842-1909); Karl Knapp (geb. ca. 1850); Elly Knapp, verehelichte Heuss (1881-1952); Marianne Knapp, verehelichte Lesser (1879-1966); Theodor Heuss (1884-1963); Ernst Ludwig Heuss (1910-1967); vor allem aber Friedrich Ludwig Knapp und Georg Friedrich Knapp (beide siehe gesondert)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Familienbriefe 1796-1911; Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Manuskripte und Aufzeichnungen; Korrespondenz Friedrich Ludwig Knapps u.a. mit Robert Wilhelm Bunsen, Vorträge von Justus Liebig; Persönliche Unterlagen von Georg Friedrich Knapp, Tagebücher, Reisenotizen, Korrespondenz u.a. mit ...