(Vgl. George-Handbuch 3, S. 1627-1629.)
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Sammlung
Exilweg: emigrierte 1938 nach Belgien, 1940 nach Frankreich, 1942 in die Schweiz
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenz, u.a. mit Bernard von Brentano, Richard Friedenthal, Kurt Hirschfeld, Kurt Kersten, Hans Siemsen; Lebensdokumente, insbesondere zur Internierung in Frankreich (Gurs, Les Milles) und der Schweiz
Pfarrer; Studium der Theologie an den Unversitäten Tübingen, Halle, Berlin und Erlangen, 1942 zur Wehrmacht eingezogen, 1944 in Rumänien vermisst
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Tagebücher, Fahrtenbücher, Vorlesungsmitschriften, Fotoalben
* Klingenberg 17.01.1766
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Philosophische Kolleghefte
Journalist beim "Mannheimer Morgen", Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Zeitungsausschnittsammlung und Manuskripte zur Ludwigshafener, Mannheimer und Pfälzer Geschichte
Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz (CDU), Chef der Staatskanzlei, Regierungspräsident in Koblenz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Unterlagen der französischen Besatzungsmacht über Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Rheinland-Pfalz; Mitgliedschaft in Vereinen, Verbänden und in der CDU; Mitgliedschaft im Stadtrat von Cochem; Materialsammlung zur eigenen Person; Manuskripte; Schriftwechsel und Veröffentlichungen
Pressefotograf, Kameramann beim Nordwestdeutschen (NWDR) und Westdeutschen Rundfunk (WDR)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Fotografien/Negative betr. Flak-Leitstelle Köln (ca. 1943), Wrackbeseitigung, Bombenräumung im Rhein, Care-Pakete (1945-1946); Eröffnung des Funkhauses (1951), Verwaltungsrat, Intendant, Mitarbeiter des NWDR, Rundfunksendungen, u.a. Schulfunk, Kinderfunk, Musikabteilung; Beginn der ...
Oberstudienrat in Kassel
Nachlass
Stadtarchiv Kassel
U. a. Materialsammlung zur hess. Geschichte; Manuskript "Karl der Große und Widukind"; Briefe von Prof. Johannes Haller
1924-1934 Leiter der Landwirtschaftsschule Prüm, 1930-1932 Erster Kreisdeputierter des Kreises Prüm, 1934-1960 Leiter der Landwirtschaftsschule Hennef/Sieg
Nachlass
Archiv des Rhein-Sieg-Kreises
Private Korrespondenz, eigene heimatkundliche Veröffentlichungen und Manuskripte, Zeitungsausschnittsammlung, Broschüren und Bücher zur Geschichte und Heimatgeschichte, landwirtschaftliche Fachliteratur und Schulbücher, Notgeldscheine, alliierte Flugblätter aus dem Zweiten Weltkrieg
Journalist, Schriftsteller, Leiter des Nachrichtenamtes der Stadt Köln (1945-1966)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Pässe, Ausweise, Tagebücher, Terminkalender (1911-1978); Hausrat, Kriegsschadenregulierung, Auflistung von Kunstgegenständen (1942-1976); Todesanzeigen, Kondolenzen, Zeugnisse, genealogische Nachforschungen betr. die Eltern und die weitere Familie (1891-1962); ...
Zeichenlehrer a. d. Realschule in Bamberg, Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Bamberg
Pläne, Entwürfe und Skizzen zu Kirchenerweiterungen und Kirchenneubauten in Bamberg und weiterem Umland, Korrespondenzen u.a. mit Kallenbach
Malerin, Schriftstellerin; ab 1907 Zeichnerin in der Portefeuillefabrik Zucker sowie Übersetzerin und Korrektorin bei wiss. Publikationen, 1907/08 Leiterin der öffentlichen Bücher- und Lesehalle, ab 1909 wiss. Mitarbeiterin in der Universitätsbibliothek; als Künstlerin schuf sie v.a. Landschaftsaquarelle, Blumenstücke, Erlanger Stadtansichten, Porträts; Mitgründerin des Erlanger Heimat- und Geschichtsvereins
Nachlass
Stadtarchiv Erlangen
Materialien zur Familie Schmidt-Herrling, Privatpapiere, Privat- und Geschäftskorrespondenz, Tanzkarten, Manuskripte, Zeitungsausschnitte, Kritiken, Fotos; Unterlagen von Christian August Schmitt-Herling (1844-1907), Korrektor und Redakteur
Verleger; Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft in München, anschließend Arbeit als Verlagslektor, 1930 Gründung des Tukan-Kreises, 1966 Leiter des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Hans Brandenburg, Rolf Flügel, Hermann Kesten, Fritz Knöller, Friedrich Märker, Charlo Mor von Weber, Hermann Sendelbach; Korrespondenz zum Schriftstellerkongreß 1958 in München; Manuskripte: literarische Entwürfe, Gedichte; Fotos
1945-1949 Referent im hessischen Innenministerium, 1969 Dr.jur. 1975, Dr. h. c. Universität Seoul, ab 1950 Leiter und Inhaber verschiedener Verlage, 1946 Eintritt in die SPD, 1951-1971 SPD-Unterbezirksvorsitzender im Main-Taunus-Kreis, 1952-1977 Vorsitzender des Kreistages, 1953-1979 Mitglied des Bundestages (SPD), 1961-1969 Vorsitzender des Innenausschusses, 1969-1979 Vizepräsident des Bundestages, Mitbegründer des Bundes Freiheit der Wissenschaft, ab 1971 Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, ab 1973 Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Allgemeine und persönliche Korrespondenz; Unterlagen betr. u.a. Bund Freiheit der Wissenschaft, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Rat der Gemeinden Europas, Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Verhältnis zwischen SPD und Katholischer Kirche, Innenausschuß des Bundestages, Parteipolitik ...
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Nachlaß mit Biographischem, Korrespondenz und Unterlagen aus beruflicher Tätigkeit beim CERN und dem Max-Planck-Institut, Vortragsmanuskripte, Arbeitsunterlagen insbes. zur Fusionsforschung und zum Energieproblem
Schulamtsdirektorin in Kissing bei Augsburg; Gründerin der Ortsgruppe Augsburg des Frankenbundes; Familienforscherin
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Unterlagen zu Eltern und Großeltern; Sammlungsgut; Familienforschung Geiling; Schulwesen, insbes. Grundschulen
Schriftsteller, Pfarrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte;
Schauspiel "Psyche"; Romane; Studien über Dante, Henrik Ibsen u.a.; theologische Untersuchungen und Vorlesungen; Trauerreden, Ansprachen;
Briefe an Otto Frommel, Heinrich Vierordt, Else von Wissell u.a.,
Briefe von Otto Behagel, Otto Frommel, Albert Geiger, ...
badische Pfarrerdynastie
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Predigten, Druckschriften, theol. Arbeiten und Aufsätze von Adolf Schmitthenner; Briefwechsel von Prälat Ludwig Schmitthenner mit Luise von Baden, Victoria von Schweden, Friedrich von Baden und Hilda; Ölporträts, Genealogie, Gedichte, Tagebücher, Briefwechsel, Familienbibliothek, Bilder und ...
Hansjörg Schmitthenner wurde am 20.11.1908 geboren. Ab 1945 arbeitete er u.a als freier Schriftsteller. 1950 erhielt er den Preis der NEW YORK HERALD TRIBUNE für “Die beste Kurzgeschichte der Welt". Beim BR war er langjähriger Mitarbeiter, Chefdramaturg und Leiter der Abteilung Hörspiel von 1950 bis 1974. Sein besonderes Interesse galt stets der Förderung des experimentellen Hörspiels und neuer Formen der Radiokunst. Für Produktionen und Koproduktionen unter der Federführung Schmitthenners wurde fast in Serie der renommierte “Hörspielpreis der Kriegsblinden” vergeben. Er verstarb am 26.5.1993.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Sendemanuskripte verschiedener Hörspiele und Sendereihen des Bayerischen Rundfunk und des WDR sowie Vortragsmanuskripte, Presseartikel, Broschüren, u. a. Materialien zum "Neuen Hörspiel" und zur Trilogie "Welthören"
Geograph, Hochschullehrer; Professor an den Universitäten Leipzig und Marburg
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Teilnachlass 2
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte und Arbeitsmaterial zu Vorlesungen und Publikationen
Prälat der evangelischen Landeskirche in Baden, Hofdekan und Seelsorger der großherzoglichen Familie
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Briefe von Mitgliedern des Großherzoglichen Hauses Baden, u. a. mit Markgraf Berthold, Großherzog Friedrich II., Großherzogin Hilda, Großherzogin Luise, Prinzession Marie Luise von Baden, Prinz Max von Baden, Königin Viktoria von Schweden; Redemanuskripte; Fotos; Aufzeichnungen über 1918/19 ...
Professor an der TH Stuttgart
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Aufsatz über Schmitthenner; Korrespondenz (Kopien)
1951-1953 und 1959-1961 Privatdozent in Oxford und Heidelberg, 1961 Professor (alte Geschichte) an der Universität Saarbrücken
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Briefe von Maria Krehbiel-Darmstädter aus Internierungs- und Konzentrationslagern in Frankreich an verschiedene Korrespondenten, Briefe an und über Maria Krehbiel-Darmstädter
Pfarrer, Lehrer, Mitglied im Bund religiöser Sozialisten, Wandervogel, SPD
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches Material, Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Bund religiöser Sozialisten und in der Wandervogel-Bewegung; Teilprovenienz des Sohnes Walter Schmitthenner
Landesrat und Leiter des Wohlfahrtswesens bei der Rheinischen Provinzialverwaltung (1906-1913?), Dozent für Sozialpolitik an der Hochschule für kommunale und soziale Verwaltung in Köln (1913-1919), Professor für Sozialpolitik in Köln 1919-1933, Abgeordneter der Zentrumspartei, im KZ Sachsenhausen ermordet
Teilnachlass 1
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche und beruflicher Werdegang, Reichs- und Heimatbund Deutscher Katholiken, Korrespondenz mit seiner Ehefrau Helene (Ella) Schmittmann während seiner Verhaftung 1933, Korrespondenz über den Tod B. Schmittmanns im KZ Sachsenhausen 1939; Veröffentlichungen, Manuskripte, Nachrufe; ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Manuskripte, Zeitungsausschnitte zu Fragen des Föderalismus und Nationalismus; politischer Schriftwechsel mit dem Direktor des Stadtarchivs und des historischen Museums Köln
1835 Appellationsgerichtsrat u. Geh. Justizrat in Köln, später Senatspräsident, Heimatforscher
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Von S. angelegte Materialsammlung betr. Geschichte des Rheinlandes u. einzelner rhein. Ortschaften
Nach dem Studium in Bonn, München und Berlin erhielt er zunächst einen Lehrauftrag an der Universität Bonn. 1929 wurde er zum Professor für Musikwissenschaft an der Universität Breslau ernannt. 1946 folgte er einem Ruf an die neueröffnete Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, wo er das Musikwissenschaftliche Institut aufbaute. 1953/54 und erneut 1960/61 amtierte er als Rektor der Universität Mainz. Nach seiner Emeritierung übernahm er 1964 bis 1967 kommissarisch den Lehrstuhl des verstorbenen Leo Schrade in Basel.
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Unterlagen zu Vorträgen, Vorlesungen und Publikationen, persönliche und dienstliche Korrespondenz, Prüfungsangelegenheiten, persönliche Unterlagen
Bruno Schmitz wurde 1858 in Düsseldorf geboren. Von 1874 bis 1878 war er Schüler zunächst in der Malerei-Klasse und dann in der Bauklasse an der Kunstakademie Düsseldorf. Erste praktische Erfahrungen sammelte er im Büro des Architekten Hermann Riffart. Ab 1886 war Schmitz in Berlin ansässig. Er war Mitglied der Berliner (ab 1894) und der Dresdner Akademie und erhielt 1905 einen Ehrendoktortitel der Technischen Hochschule Dresden. Schon früh konnte Schmitz Erfolge in internationalen Denkmal-Wettbewerben verzeichnen. So erhielt er 1883 den 1. Preis im Wettbewerb für das Viktor-Emanuel-Denkmal in Rom, 1888 den 1. Preis für das Siegesdenkmal des nordamerikanischen Staates Indiana und 1890 den 1. Preis im Wettbewerb für ein Nationaldenkmal Kaiser Wilhelms I. in Berlin. Schon damals wurde Schmitz als der bedeutendste Denkmalkünstler Deutschlands anerkannt. 1896 gewann er einen Preis im Wettbewerb um das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig, dessen Ausführung ihm 1898 übertragen wurde. 1913 wurde das Denkmal, das den Höhepunkt des Schaffens von Schmitz darstellte, geweiht. 1916 starb Schmitz in Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien, Nachrufe, Korrespondenz mit dem Bruder Emil Schmitz, Werkfotografien, Skizzen und Entwürfe zu seinen Bauten, Veröffentlichungen, Ausstellungen, Ehrungen, Zeitungsartikel
Ackerer, Kaufleute und Brauereibesitzer im Großraum Willich
Nachlass
Kreisarchiv Viersen
Heiratsverträge; umfangreiche Inventarlisten; Grundstücksangelegenheiten
Lehrer und Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Bergisch Gladbach
Korrespondenzen, Manuskripte, gedruckte Artikel und Quellenauszüge zur Geschichte Bergisch Gladbachs und des Bergischen Landes, u.a. Oberdollendorf, Heisterbach
1871 Promotion an der Universität Bonn, Assistent in Halle, 1874 Habilitation, 1878 Professor in Bonn, 1884 in Greifswald
1921 Priesterweihe, 1922-1965 Seelsorger, Rektor(atspfarrer) in Dormagen-Horrem
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Materialsammlung zur Geschichte der Orte in der Umgebung von Dormagen; Schulen im Kreis Grevenbroich: Materialsammlung, Manuskripte zur Geschichte der einzelnen Schulen 1949-1964; Volmerswerth: Amtsbuch der Armenverwaltung 1804-1824
Bildhauer, Grafiker
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefe von Walter Stern, Cartageno, Kolumbien, vor 1933 Redakteur beim Westdeutschen Rundfunk, betr. Lebensumstände, Erinnerungen an die Gruppe progressiver Künstler (1954-1968), Artikel aus Zeitungen und Ausstellungskatalogen (ca. 1961-1978, Kopien); Zeichnungen (1967, Kopien); Sendemanuskript ...
Konditor, Radrennfahrer
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Persönliche Unterlagen zur eigenen Radrenn-Sportkarriere, Schriftwechsel über Tätigkeit in verschiedenen (Sport)-Vereinen, Sammlung zur Geschichte des Sports und der Schützen in Düsseldorf und zur Oberkasseler St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Mundarttheaterschriftsteller, 1920-1963 Spielleiter der Höhscheider Bühnenspiele
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Persönliche Unterlagen, Manuskripte und Typoskripte seiner Bühnenstücke
Josef Schmitz wurde am 8. November 1860 in Aachen geboren. Er war Schüler von Franz Schmitz (1880-1883) und Georg von Hauberrisser (1883/88). Vor allem in Nürnberg und Würzburg arbeitete er als Kirchenbaumeister und war hier auch mit der Erneuerung mittelalterlicher Kirchen beschäftigt. Josef Schmitz verstarb am 29. März 1936 in Nürnberg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen; Fotografien; Unterlagen zum beruflichen Werdegang; Jurytätigkeit; Ehrungen; Unterlagen zu Kunstinstitutionen und öffentlichen Einrichtungen; Unterlagen zu freien Projekten; Unterlagen zu Verlagen; Eigene Veröffentlichungen; Werkfotografien; Korrespondenz
1978-1999 Leiter der Archivberatungsstelle des Landschaftsverbandes Rheinland. Ehrenamtliches Engagement in der evangelischen Kirche, u. a. Kirchmeister der Gemeinde Leichlingen, Mitglied des landessynodalen Ausschusses für Kirchengeschichte und des Vorstands des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Verbandes kirchlicher Archive in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche, 1981 Wahl zum Vorsitzenden des Finanzausschusses der Rheinischen Landeskirche. In den 1980er und 1990er Jahre 2. Vorsitzender des Bergischen Geschichtsvereins (BGV). 1982-2003 1. Vorsitzender des Schlossbauvereins Burg an der Wupper. Mitglied der FDP-Fraktion des Rates der Stadt Leichlingen.
Nachlass
LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Unterlagen zu Werdegang (3 VE), Reisen und Veranstaltungen (9 VE), Bergischer Geschichtsverein (7 VE), Schlossbauverein Burg an der Wupper (20 VE).
Schriftsteller, Philosoph
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Psychodrama "Das Ich und sein Schatten"; Gespräche u.a.;
Prosa: Dichtungen, Märchen; Essays, Aufsätze und Vorträge zu Kulturphilosophie, Psychologie, Emanzipation;
Horoskope u.a.; Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1896-1916 u.a.;
Briefe an Emeline ...
Professor für Geschichte der Pharmazie, Leiter des Instituts für Geschichte der Pharmazie an der Universität Marburg, Vorsitzender des Verbandes der Professoren an pharmazeutischen Hochschulinstituten
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Wissenschaftliche und dienstliche Korrespondenz, Verbandsarbeit, Institutskorrespondenz
Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Übersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Reden und Vorträge (z.T. im Freideutschen Kreis und in der Goethe-Gesellschaft Heidelberg) über Hans Carossa, Stefan George, Friedrich Gundolf, Friedrich Hölderlin, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke u.a.; Vorlesungen im Dänischen Staatsrundfunk Kopenhagen; Aufsätze, Rezensionen. ...
Rat beim Kurmainzischen Geistlichen Gericht, 1808 Oberpolizeidirektor in Stuttgart und Ludwigsburg, 1811 württembergischer Staatsrat, 1812 Direktor des katholischen Kirchenrats in Stuttgart, 1821 württembergischer Gesandter in München, seit 1820 Mitglied der Ersten württembergischen Kammer
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Lebenslauf, Personalpapiere (Zeugnisse, Bewerbungen, Ernennungen, Ordensverleihungen, Auszeichnungen)
Archivar, Historiker, Hochschullehrer; 1907 Professor (Geschichte und geschichtliche Hilfswissenschaften) an der Universität Münster, 1921-1932 Staatsarchivdirektor in Münster, Leiter des Staatsarchivs Münster
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Münster
Manuskripte von gedruckten Veröffentlichungen; Notizen zu Vorlesungen, Vorträgen, Veröffentlichungen; Nachschriften gehörter Vorlesungen; Manuskripte selbst gehaltener Vorlesungen; Korrespondenz, u. a. mit dem Altertumsverein (1926) und der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft (1922-1923)
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Mönchengladbach
Materialsammlung zur Rheydter Geschichte des 13. bis 19. Jahrhunderts
Teilnachlass 3
Landeshauptarchiv Koblenz
Vatikanische Quellen zur Geschichte des Erzstiftes Trier im 15./16. Jh.
Gymnasiallehrer, Studienrat
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Ahnentafeln, Konzertprogramme und -kritiken, Gästebuch, persönliche Dokumente, Manuskripte eigener Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte
Leiter des Büros Bundeskanzler Kiesinger
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Tägliche Eintragungen zu Terminen, Reisen, Besprechungen, Kabinettssitzungen mit Personen-, Sach-, Länder- und Redenregister für Bundeskanzler Kiesinger (1966-1969)
Sprachenlehrerin und Schriftstellerin
Nachlass
Stadtarchiv München
Tagebücher, Gedichte, Prosa, Briefe, Fotos.
Dr. theol., Dr. phil. ao Prof. Universität Breslau 1935, o. Prof. für Altes Testament Universität Kiel 1936-1951