1841 Professor (Chemie) an der Universität Gießen, 1853 München, 1863-1889 an der Polytechnischen Schule in Braunschweig
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Persönliches, Korrespondenz meist der Familie, dabei der Sohn Georg Friedrich K., aber auch von Freunden und Kollegen; chemische Fragen; Veröffentlichungen von Knapp
Am 11.6.1767 Aufnahme in die Lateinische Schule des Halleschen Waisenhauses. 1770 Studium der Theologie an der Universität Halle. Im Sommer 1774 an der Universität Göttingen immatrikuliert, am 1.5.1775 Magister der Philosophie. 1777 außerordentlicher, 1782 ordentlicher Professor für das Neue Testament und Dogmatik in Halle. 1789 Doktor der Theologie. Seit 1785 Kondirektor, seit 1799 Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle. 1816 Konsistorialrat in der Provinz Sachsen.
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Korrespondenzen zu Johann Georg Knapps und Georg Christian Knapps akademischer Tätigkeit, Glückwunschschreiben zum 50-jährigen Amtsjubiläum G. Ch. Knapps, Gedächtnisschriften.
1869-1874 Professor (Nationalökonomie und Statistik) an der Universität Leipzig, daneben Leiter des Statistischen Amtes der Stadt Leipzig, 1874-1918 Professor in Straßburg, Mitbegründer des Vereins für Sozialpolitik
Teilnachlass 1
in Familienbesitz
Persönliches, dabei biographische Aufzeichnungen von Knapp, auch Tagebücher; Korrespondenzen mit der Familie, mit Freunden und Kollegen, dabei Lujo Brentano, Moriz Carriere, Alfred Dove, Gustav Schmoller, Max Sering, Max Weber, berufliche und wissenschaftliche Tätigkeit; Materialsammlungen zur ...
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Materialien und Manuskripte über Agrargeschichte, v.a. Rußland, Österreich, Italien; Vorlesung über Sozialismus; Theorie und Literaturgeschichte der Statistik und Mathematik; Gewerbegeschichte und -politik; Geldwesen, u.a. Inflation
evang. Theologe, 1933-1940 Pfarrer in Laufen a.d. Eyach, Sanitäter im Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Kriegstagebücher, Frankreich- und Rußlandfeldzug (Abschriften)
Oekonomierat in Stuttgart-Hohenheim 1788-1801, Rat und Kameralverwalter in Leonberg 1801-1831
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Familiäre Korrespondenz
Direktor des Waisenhauses in Halle
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 200 Schriftstücke, 100 Briefe
Hofbaumeister in Stuttgart
Nachlass
Stadtarchiv Backnang
Handakten, Zeichnungen und Pläne; angereichert durch Akten der württembergischen Bau- und Gartendirektion, Bücher und Zeitschriften
Schriftsteller, Verlagslektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Hermann Hesse, August Lämmle, Martin Lang u.a.,
Briefe von Paul Alverdes, Hans Erich Blaich, Georg Britting, Fritz Brügel, Hans Carossa, Paul Fechter, Ludwig Finckh, Ernst Heimeran, Hermann Hesse, Isolde Kurz, August Lämmle, Martin und Else Lang, Wilhelm Schussen, Emil Strauß, Ernst ...
Oberfinanzrat 1873, Direktor und 2. Vorstand der Generaldirektion der württemberg. Staatseisenbahnen 1883, Direktor des Statistischen Landesamtes Stuttgart 1886
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Handakten aus der Tätigkeit als Direktor der Staatseisenbahnen; Unterlagen zu persönlichen und familiären Angelegenheiten (insbes. Eheschließung 1862, Ableben und Nachlaß der Ehefrau 1894)
Prof. Dr. rer. nat., 1950 Habilitation an der Technischen Hochschule Darmstadt, 1950 Assistent am Botanischen Garten in Köln, Januar 1955 wiss. Mitarbeiter an der Division of Biology in Passadena/Kalifornien, August 1955 Professor an der Universität Köln, 1957 Dozent in Gießen und Habilitation im Fach Botanik in Gießen, 1958 apl. Professor, 1965-1982 Professor für Botanik und Biogeographie in Gießen
Nachlass
Universitätsarchiv Gießen
Dienstliche Korrespondenz, Unterlagen zu Institutsangelegenheiten und zum Lehr- und Studienbetrieb an der Univ. Gießen, Material zur Mitarbeit am Kartenwerk der DFG und zu Forschungsaufenthalten in Nigeria und Kamerun; Unterlagen zu Studienreisen, u. a. nach Japan und Australien; Unterlagen zur ...
Geburtsort: Kirchheim unter Teck Wirkungsort: Tübingen Jurist, 1914-1946 als Universitätsamtmann bzw. Universitätsrat Leiter der Universitätsverwaltung Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Amtsführung unter dem Nationalsozialismus, Entnazifizierung
Oberstudiendirektor in Tübingen, Wirtschafts- und Verfassungshistoriker
1919 Mitglied der KPD, 1945-1952 Personaldirektor und Hauptdirektor der BVG Berlin, 1955-1957 Direktor der Deutschen Seereederei Rostock, 1961-1964 Leiter der KV Italien, Kammer für Außenhandel, Leiter der Handelsvertretung der DDR in Rom
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
U.a. persönliche Dokumente, Reiseberichte, Erinnerungen, Prozeß beim Volksgerichtshof 1935-1936; Reden bei den Berliner Verkehrsbetrieben und der Deutschen Seereederei Rostock, Tätigkeit als Direktor des Unternehmens China Export, Tätigkeit als Vizepräsident der Kammer für Außenhandel der ...
Pfarrer in Thuisbrunn (1882), Hiltpoltstein (1886), Dekan in Roth (1912)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Familienkorrespondenz
Der Bildhauer Karl Knappe wurde 1884 in Kempten geboren und lebte ab 1885 in Bamberg. 1902 besuchte er die Kunstgewerbeschule München. Ab 1904 studierte Knappe bei Balthasar Schmitt an der Akademie der Bildenden Künste München. Dabei war er stark von Adolf von Hildebrand beeinflusst. Im Jahr 1909 verbrachte er eine praktische Lehrzeit in Berlin und war im darauf folgenden Jahr als Mitarbeiter von Georg Wrba in Dresden tätig. 1911 erhielt Knappe den Rompreis und hielt sich die folgenden zwei Jahre in Rom auf. Ab 1913 war er in München tätig. In den Jahren 1916 bis 1918 leistete er Kriegsdienst. Von 1930 bis 1933 unterrichtete er an der TH München. Er arbeitete in Bronze, Stein und Holz, auch im kirchlichen Bereich. 1949 erhielt Knappe den Kunstpreis für Plastik der Stadt München, 1954 das Bundesverdienstkreuz, 1959 den Bayerischen Verdienstorden, 1965 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der BRD und schließlich 1969 die Ehrendoktorwürde der TU München. 1970 verstarb Knappe in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien, Werkfotografien und -reproduktionen, Zeichnungen, Manuskripte (teilweise mit Transkription), Veröffentlichungen und Zeitungsausschnitte über K.; Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Unterlagen zu Düsseldorfer Projekten und zur Innenstadtgestaltung in den 1950er/60er Jahren
Familie Knauer stammt ursprünglich aus Süddeutschland. Der Dichter Gottfried August Bürger (1747-1794) gehörte zur weiteren Verwandtschaft; sein Nachfahre Theodor Knauer übernahm um 1900 eine Apotheke in Jels, Kreis Hadersleben.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienunterlagen; zwei Briefe des Dichters Gottfried August Bürger an "Antchen" (Anna Elderhorst), 1786
lebt und lehrte in USA
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz mit Künstlern und Kunsthistorikern
1935 Habilitation an der Universität Münster, Dozent für romanische Philologie, 1942 außerplanmäßiger Professor, 1960 wissenschaftlicher Rat und Beamter auf Lebenszeit
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Unterlagen zu Vorträgen, Vorlesungen und Seminaren, Veröffentlichungen sowie persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Forschungsnotizen
Diplom-Ingenieur und Familienforscher in Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familiengeschichte, Ahnentafeln, Ortsgeschichte und Flurnamen Groß-Hausen (Einhausen), Pietismus, Stammbuch Vogel
Werner Knaupp ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen, Aufzeichnungen zum Leben und Interviews, Reiseunterlagen, Unterlagen zu einem Lehrer, Beruflicher Werdegang und Anstellungen, Lehrtätigkeiten, Ehrungen, Unterlagen zu Kunstinstitutionen, Unterlagen zu öffentlichen Einrichtungen, Unterlagen zu Ausstellungen, Unterlagen ...
Offizier, General der Flieger, zuletzt Kommandeur der Luftkriegsakademie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
U. a. Schriftwechsel mit Freunden und Kameraden 1913-1919, 1934-1946, 1953; Aufsätze und Presseartikel zu Wirtschaft und Luftfahrt 1920-1930; Unterlagen aus dem Zweiten Weltkrieg, Aufzeichnungen zum Aufbau der Luftwaffe und zur Luftkriegsführung; Unterlagen der Luftkriegsakademie Berlin-Gatow und ...
1918-1938 Lehrer in Böhmen, 1922-1938 Mitglied der Deutschen Sozialdemokratischen Partei in der Tschechoslowakei, 1935-1938 Vorstandsmitglied des Deutschen Sozialdemokratischen Lehrerverbandes der Tschechoslowakei, 1946 Vorstandsmitglied der SPD in Recklinghausen, 1949-1962 Schulrat, 1962-1968 MdL (SPD),
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Beruflicher Werdegang 1918-1962; Lehrerausbildung und -weiterbildung, private Schulen und Vorschulen, Umschulung 1947-1968; Philharmonia Hungarica in Marl 1967
Ingenieur (Luft- und Raumfahrttechnik), Leiter des Instituts für Steuer- und Regeltechnik der Deutschen Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographisches Material; Korrespondenz, Manuskripte, Notizen, Sonderdrucke, Veröffentlichungen, wissenschaftliche Berichte
Jurist, Oberkirchenrat in der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche der Union
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Domkirchenkollegium (2 Handakten)
keine Angabe
Historiograph
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung zur sächsischen Geschichte
Hans-Joachim Knebel wurde am 15. November 1929 in Berlin-Steglitz geboren. Von 1949-53 arbeitete er als Werbefachmann, im Anschluss daran studierte er von 1953-1958 Psychologie, Soziologie und Wettbewerbsrecht an der Universität Hamburg, wo er schließlich 1958 bei Helmut Schelsky mit der Arbeit "Soziologische Strukturwandlungen im modernen Tourismus" promoviert wurde. Nach einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Hamburg wechselte er 1960 an die in Dortmund ansässige Sozialforschungsstelle an der Universität Münster. Nach der Habilitation 1969 an der Universität Münster vertrat er zunächst den soziologischen Lehrstuhl an der Universität Kiel, bevor er 1970 auf eine Professur an der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen - Abteilung Osnabrück berufen wurde. Knebel lehrte an der PH und der 1974 gegründeten Universität Osnabrück bis 1998. In seiner Osnabrücker Zeit lag der Schwerpunkt seiner Forschungen auf der Soziologie als systematische Erfahrungswissenschaft. Seine Forschungsergebnisse blieben weitestgehend unveröffentlicht.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Nachlass enthält u.a. Vorlesungsmitschriften, Vortragsmanuskripte, die Dissertation als Manuskript mit Anmerkungen seines Doktorvaters Schelsky, Unterlagen aus seiner Tätigkeit an der Sozialforschungsstelle der Universität Münster sowie seine wissenschaftlichen Aufzeichnungen in insgesamt 40
Landrat
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Gründung des Progymnasiums in Trarbach
Preußischer Offizier, Prinzenerzieher in Weimar, Dichter und Übersetzer in Weimar und Jena, Freund Goethes
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, Tagebüche, persönliche Unterlagen, Nachlaßstücke von Familienangehörigen
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Briefe an Henriette von Knebel d.J. u.a., Briefe von Friedrich Hildebrand von Einsiedel, Friedrich Wilhelm Riemer, Charlotte von Schiller, Caroline von Wolzogen u.a.
Zugehörige Materialien: Briefe von Christoph Martin Wieland an Henriette von Knebel (1755-1815); Briefe an Luise ...
Teilnachlass 3
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Gedichte, Korrespondenz
Besitzer des Rittergutes Friedrichsdorf, Krs. Dramburg, nationaler Politiker
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Verleger, Direktor des Herder-Verlages in Freiburg i.B., 1924-1934 und nach 1945 Mitinhaber und Geschäftsführer der Carolus-Druckerei Frankfurt/M., 1951-1953 Vorsitzender des Börsenvereins Deutscher Buchhändler- und Verlegerverbände, Sekretär Friedrich Dessauers
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Prozessunterlagen, Drucksachen, Presseausschnitte, Korrespondenz zu "Kleiner Volksverein-Prozess", "Großer Volksvereinprozess", Carolus-Druckerei, (1914-1928) 1932-1935 - Originale und Kopien
Klingenfabrikant in Solingen, Rheinland, 1848er, Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Tagebücher 1818/19, 1846, 1848, 1852; Briefe, u.a. von Franz Liszt; angereichert durch Geschäftspapiere und Unterlagen von Max Schwarte (1860-1945) über Peter Knecht
Studienrat, Schriftsteller
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Familienpapiere; Tagebuchaufzeichnungen; Manuskripte; Vertonungen von Gedichten; Korrespondenz; Zeitungsausschnitte
Ingenieur (Vermessungstechnik), Architekt
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Aufzeichnungen, Notizen, Manuskripte, Fotos, Sonderdrucke, Veröffentlichungen; Unterlagen zum Bau des Olympiageländes München; Unterlagen zur Deutschen Geodätischen Kommission
August Knemeyer wurde am 04.08.1928 in Laer geboren. Nach seiner Freilassung aus englischer Kriegsgefangenschaft im November 1945 machte er Gesellenlehren im Uhrmacher- und Optikerhandwerk und seinen Meister als Augenoptiker. 1960 übernahm er nicht nur den elterlichen Uhren-, Schmuck- und Optikerbetrieb in Laer, sondern er trat auch in die politischen Fußstapfen seines Vaters als Bürgermeister der Gemeinde Laer, heute Bad Laer. Neben seinem Amt als Bürgermeister, das er bis 1997 inne hatte, war der CDU-Politiker auch von 1964-2001 Mitglied im Osnabrücker Kreistag und von 1974-1990 Mitglied im Niedersächsischen Landtag. Zudem war er in verschiedenen Aufsichtsräten wie bei der Kreissparkasse Osnabrück oder dem Wasserbeschaffungsverband Osnabrück Süd tätig. Zu seinem umfassenden politischen Wirken gehörte ebenfalls mitgestaltende Tätigkeiten bei der Heilpädagogischen Hilfe Bad Rothenfelde e.V. oder dem Berufsbildungswerk Osnabrück e.V. Schwerpunkte seines politischen Wirkens liegen im Ausbau der Gemeinde Laer zum staatlich anerkannten Heilbad Bad Laer mit eigenem Kurzentrum und eigener Kurklinik sowie der Gestaltung der Gebiets- und Verwaltungsreform von 1969-1972 auf Gemeinde- und Kreisebene.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Nachlass enthält vornehmlich Handakten und Korrespondenz zu seinem politischen Wirken. Er wird durch private Korrespondenz, Werbematerialien zum Uhrmacher-, Schmuck- und Optikergeschäft Knemeyer in Bad Laer und durch Schriftgut zu dessen Ausbildung als Optikermeister an der Fachschule für ...
Mitbegründer und Funktionär der KP der CSR (ab 1920); Emigration Großbritannien (1938-1945), Leiter der tschechischen Emigration und Redakteur der Zeitschrift "Einheit"; Sekr. des KB in Sachsen (1946-1951); 1. Bundessekr. des KB (1950-1957); Mitglied des Präsidialrates des KB (1951-1957); Chefredakteur der Zeitschrift "Natur und Heimat" (1953-1959); Abg. der VK (1949-1958), Kulturbund-Funktionär
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Dokumente und Korrespondenzen aus seiner Tätigkeit in der Emigration; Arbeitsmaterial aus seiner Tätigkeit im KB Sachsen; literarische Arbeiten von K. Kneschke; persönliche Dokumente der Ehefrau Gertrud Kneschke
Preußischer Vizeoberzeremonienmeister, Kammerherr der Kaiserin Augusta und der Kaiserin Auguste Victoria, Vorsitzender des Volksheilstättenvereins vom Roten Kreuz
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenzen der Kaiserin Augusta, u.a. an Papst Leo XIII.; Aufzeichnungen der Kaiserin, u.a. zur außenpolitischen Lage; Kassennotizen der Kaiserin (1882-1889); Briefe an Knesebeck, u.a. General Albedyll, Großherzog Friedrich von Baden, Eulenburg; Tagebuch
Braunschweig-lüneburgischer Kavalleriekapitän, ab ca.1750 wohnhaft u.a. in Wolfenbüttel und Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Amtliche und geschäftliche Korrespondenz; Aufzeichnungen und Varia, Testamente, viele Prozesse
Hannoverscher Generalleutnant, Gesandter in München, Stuttgart und Wien
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Personalpapiere; Darstellung über Hannovers Untergang
Generaladjutant des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. (1813), Chef des reitenden Feldjägerkorps (1822), preußischer Generalfeldmarschall
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Politisch-militärischer Nachlaß, v.a. Rheinlandfeldzüge 1792-1794, Befreiungskriege, Wiener Kongreß, Zweiter Pariser Frieden, u.a. geheime Sendungen nach Österreich, Denkschriften Knesebecks an den Staatskanzler, Denkschriften über die Deutsche Verfassung, Denkschrift Jankes über geheime ...
Brandenburgischer Geheimer Rat, Oberhofmeister bei der Kurfürstin Dorothea (1672), Wirklicher Geheimer Rat und Gesandter am dänischen, später am kursächsischen Hof
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Fragmente über Anhaltische Angelegenheiten, Urkunden und Akten zur Jülich-Cleveschen Successionssache 1509-1610; vermischte Notizen über Ereignisse und Personen der Zeit, u.a. Leichenbegängnisse der Markgräfin Marie Elisabeth (1664) und des Markgrafen Georg Albrecht von Bayreuth (1666), ...
Staatsarchivdirektor in Marburg, Genealoge
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Materialsammlung und Korrespondenz zur hessischen Familienforschung, geordnet nach Familien; Unterlagen zu den Publikationen Das Haus Brabant und Goethes Ahnen; Korrespondenzen zu heraldisch-sphragistischen und sonstigen landeshistorischen Fragen; Bildersammlung zur hessischen Ortsgeschichte
* Wenkheim 12.02.1840, + Heidelberg 25.12.1909. Ab 1861 Studium in Heidelberg. 1865 Vikar Kirchheim, 1869 Vikar am Lydeum in Freiburg / Br. ; 1871 Pfarrer Neunkirchen. 1873 Habilitation Heidelberg. 1875 Pfarrer in Ziegelhausen. 1879 a.o. Prof. in Heidelberg. 1883.1906 Pfarrer in Eppelheim. 1893-1909 Dekan der Diözese Oberheidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Manuskripte, Vorträge, Notizen, Handexemplare
Offizier der bayer. Armee; 1883 Sekondeleutnant; 1892 Premierleutnant; 1897 Hauptmann; ab 1899 im Generalstab; 1904 Major; 1907 Oberstleutnant; 1910 Oberst (3. Infanterieregiment); 1912 Abteilungschef im Kriegsministerium und ordentlicher Staatsrat; 1913 Generalmajor und Verleihung des Ritterkreuzes der Bayerischen Krone; 1915 Generalleutnant; 1918 kommandierender General des XV. Armeekorps; 1919 General der Infanterie
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Kriegstagebücher aus dem 1. Weltkrieg
Katholischer Pfarrer
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Zeugnisse; Verfahren vor Sondergericht Köln; Briefe und Kassiber aus dem Exil und der Haft im KZ Dachau (Kopien)
Friedrich-Wilhelm Knickmeier handelte mit tropischen Tieren