Kaufmann, Polizist, SS-Obersturmbannführer; 1938-1945 Polizeidirektor von Heilbronn, 1945-1947 im Lager für höhere Nazi-Beamte in Heilbronn interniert, ab 1947 Tätigkeit in der Wirtschaft
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Unterlagen über die Entnazifizierung von Heinz Wicke
03.02.1939 Abschluss der Staatsbauschule Breslau als Hochbauingenieur, 15.08.1941 Verleihung des Eisernen Kreuzes II. Klasse, 14.08.1942 Verleihung des Verwundetenabzeichen in Schwarz, 19.10.1942 Verleihung des Sturmabzeichens, 18.02.1943 Verleihung des Eisernen Kreuzes I. Klasse, 05.09.1943 Verleihung des Verwundetenabzeichen in Silber
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Feldpostbriefe, Verleihungsurkunden, Abschlusszeugnis der Staatsbauschule Breslau, Todesanzeige, Brief mit Bericht über Todesumstände
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Künstlerischer Werdegang in Auflistung der Ausstellungen 1992, Ausstellungsdrucksachen
Diplomat und Schriftsteller, u. a. 1940-1941 und 1941-1945 Rundfunkattaché in Schanghai und Tokyo, 1955-1960 Gesandtschaftsrat an der Ständigen Vertretung bei der NATO in Paris, 1968-1971 Gesandter an der Botschaft London, 1971-1974 Botschafter in Bukarest, 1976-1980 Botschafter in Peking
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten zu Ost-West-Beziehungen, Sowjetunion, Osteuropa, Asien, Kommunistische Parteien
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
persönliche und private Angelegenheiten, Literarische und publizistische Tätigkeit (u.a. Korrespondenz), diplomatische Tätigkeit, Unterlagen aus dem Ruhestand
Historiker
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Materialien zur Institutsgeschichte an der Universität Köln
Kriegspatenkind / Gauleiter Erich Koch
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Urkunde, Bescheinigung, Patenschaftsversicherung durch Gauleiter E. Koch, (1940) 1943
Otto Widemann war im "Zweiten Weltkrieg" als Soldat der Luftwaffe in Hamburg stationiert und hat in dieser Zeit als Hobbyfotograf Aufnahmen gemacht
Mediziner, Professor an der Charité, Leibarzt des Kronprinzen Wilhelm von Preußen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienkorrespondenz
Offizier, Kapitän zur See, Marineattaché in London
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Materialsammlung und Korrespondenzen zu seinen Erinnerungen als Marineattaché an der Botschaft in London sowie zur Geschichte der kaiserlichen Marine; (Zeitungs-) Aufsätze und Vortragsmanuskripte vorwiegend politisch-militärischen Inhalts 1918-1943; Liga Aubert 1927-1930; Mission mit Cramer-Klett
Musikpädagoge, fast 50 Jahre Musiklehrer an der Rosenbergerschule sowie an der Englische Fräulein Schule in Frankfurt am Main, Autor zahlreicher musiktheoretischer und musikpädagogischer Schriften
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere, Nachweise zur katholischen Kirchen- und Schulkommission von Frankfurt am Main (1860) sowie zur städtischen Schuldeputation (1872); Brief des Kirchenvorstands Bornheim (1844) u.ä.
1945 Freiheitsaktion Bayern, Verwaltungsbeirat der Stadtwerke München, 1965-1984 Stadtrat in München; Mitgründer der Mittelstands-Union, 1971-1978 Vorsitzender des CSU-OV Pasing
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz, Materialsammlungen, Tätigkeit als Stadtrat, 1965-1995
Lebensdaten: 1486-1560 Geburtsort: Schwäbisch Hall Sterbeort: Schwäbisch Hall Widmann, Georg Rudolf (Sohn)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Frühgeschichte der Stadt Schwäbisch Hall
Geburtsort: Bad Urach Sterbeort: Mainz Wirkungsort: Tübingen Dt. Buchforscher
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Sammelstücke
Maurermeister, Ziegeleibesitzer, Immobilienhändler, Rentier in München.
Nachlass
Stadtarchiv München
Personalia, Geschäftsunterlagen, Immobilienbesitz- und verwaltung, Geldangelegenheiten, Korrespondenz
Mitarbeiter in dem von Joseph Maria Rehse begründeten und geführten „Archiv für Zeitgeschichte und Publizistik“ (Sammlung Rehse) in München; NSDAP-Mitglied, SS-Oberscharführer, politischer Leiter in der Reichsleitung der NSDAP.
Nachlass
Stadtarchiv München
Lebenszeugnisse, Fotos zu seiner Tätigkeit in der Sammlung Rehse, Presseartikel über J. M. Rehse und die von ihm begründete Sammlung.
Peter Hinrich Widow war Bürgermeister, Peter August Senator
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt, Reisetagebücher, Korrespondenz
Offizier, preußischer General der Artillerie, Inspekteur der 1. Fußartillerie-Inspektion
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher und Erinnerungen seit 1861, dabei Unterlagen und Ausarbeitungen zum preußisch-österreichischen Krieg 1866, Frankreichfeldzug 1870/71mit statistischen Darstellungen; Korrespondenzen u.a. mit Kaiser Wilhelm I., Otto von Bismarck und Helmuth von Moltke
Pfarrer, Superintendent; 1929 ordiniert, 1930 Pfarrer in Krofdorf-Gleiberg, 1934 in Gerolstein, 1948 Superintendent des Kirchenkreises Trier, 1951-1972 Pfarrer der Diakonissenanstalt Kaiserswerth
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Predigten und Kasualien; Drucksachen, Hektographien und Zeitungsausschnitte aus dem Kirchenkampf; Kirchliche Bruderschaft im Rheinland; Tagungsunterlagen und Korrespondenzen zur Prager christlichen Friedenskonferenz und deren Regionalkonferenz in der Bundesrepublik Deutschland
Siegfried Wiebel entstammte einer Elberfelder Kaufmannsfamilie. Er studierte Theologie u. a. in Halle bei Prof. Martin Kähler, der später sein Schwiegervater wurde. Seine Pfarrstationen waren Reichenbach (1898-1901), Netphen (1901-1906) und Unterbarmen (1906-1938).
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Umfängliche Privatkorrespondenz der Familie Wiebel, v. a. zwischen Siegfried und seinem Vater Ferdinand; Seminarmitschrift bei Prof. Kähler mit Marginalien Kählers (1892/93); Brief von Ferdinand Wiebel an Kähler 1893; Andachten Kählers im Mühlbad 1893; Sammlung von Druckschriften und ...
Historiker
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Liste der von den Nationalsozialisten vertriebenen Professoren und Dozenten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Sekretärin der Schauspieldirektorin Lucie Höflich
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Korrespondenz und Aufzeichnungen aus ihrer Tätigkeit als Sekretärin: Schriftwechsel mit Schauspielern, Sängern und Schriftstellern (darunter: Lucie Höflich, Helge Rosvaenge, Friedrich Forster); familiengeschichtliche Dokumente der Familien Wiebering, Virck, Barteld, Paschen; Foto- und ...
Assistent an der Universität Rostock. 1962 Pastor in Teterow. 1967 Studentenpastor in Rostock. 1970 Dozent für Systematische Theologie am Theologischen Seminar Leipzig. 1976 bis 1978 Rektor dort. 1987 Landessuperintendent des Kirchenkreises Rostock. 1989 Vorsitzender des Runden Tisches in Rostock.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Zeitungsartikel und Kopien zur Kirchenpolitik in der Wendezeit um 1989.
Künstler in Barmen
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Persönliche Unterlagen, wie Zeugnisse, Lehrbrief, Studienbescheinigung, Broschüren; Liste der Ausstellungen
Lehrer in Högersdorf, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Vorarbeiten zu einer Dorfchronik von Högersdorf
1954 Eintritt in den auswärtigen Dienst, Verwendungen im Auswärtigen Amt und bei verschiedenen Auslandsvertretungen; 1966 Wechsel in das Bundesministerium der Verteidigung; 1974-1977 Botschafter im Iran; 1977-1980 Botschafter in Moskau; 1980-1985 Ständiger Vertreter bei der NATO in Brüssel; 4. Sept. 1985 – 3. Okt. 1990 Präsident des Bundesnachrichtendienstes; 1990-1993 Botschafter in Indien, 1998-2001 Leiter der OSZE-Berater- und Beobachtergruppe in Belarus
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Nachberufliche Beratungstätigkeit Wiecks in Georgien und Belarus, Neuherausgabe des Indien-Jahrbuchs, Vorträge und Teilnahme an Veranstaltungen
geb. am 12.08.1901 in Landsberg, gest. am 15.05.1976 in Gelsenkirchen Richter am Amtsgericht Gelsenkirchen
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Akten, Briefe, Zeitungsausschnitte, Typoskripte Persönliches: Erbschaftsangelegenheiten. - Mitglied des Kreistages Saalfeld. - Ernennungsurkunde zum Amtsrichter am Amtsgericht Gelsenkirchen. - Typoskripte über Vorträge zu rechtskundlichen Themen. - Aufzeichnungen über Kommunalpolitik, 1956 . - ...
Ingenieur, Geschäftsführer, seit 1949 Mitglied der IG Metall, seit 1957 Mitglied der SPD, 1969-1980 Mitglied des Rates der Stadt Duisburg (SPD), 1975-1980 1. Bürgermeister der Stadt Duisburg, seit 1980 Mitglied des Bundestages (SPD); 1982 Mitglied im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion, 1982-1994 Obmann der SPD im Haushaltsausschuß, 1994-1998 Vorsitzender des Haushaltsausschusses, seit 1998 des Verteidigungsausschusses.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit im Deutschen Bundestag (überwiegend Haushaltsausschuß)
Diplomkaufmann, Dr. rer. pol. 1979, Mitglied der SPD seit 1967; Mitglied des SPD-Parteirates, Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Rüsselsheim (SPD) von 1972 bis 1981 und des Kreistages Groß-Gerau (SPD) 1976 bis 1993, Mitglied des Bundestages (SPD) 1980 bis 1983 und seit Juli 1984, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion seit März 2000, Mitglied der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen im Deutschen Gewerkschaftsbund, der Arbeiterwohlfahrt und der Atlantik-Brücke e. V., Trilaterale Kommission e. V.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus seiner parlamentarischen und außerparlamentarischen Tätigkeit
Prof. Dr. med. habil. Valentin Wieczorek; Direktor der Klinik für Psychiatrie und Neurologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Der Nachlass enthält v. a. persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Vortragsmanuskripte, Sonderdrucke und Manuskripte, Mitschriften von besuchten Lehrveranstaltungen während der Studienzeit, betreute Dissertationen sowie einige Fotografien.
1965 Eintritt in die SPD, 1968-1977 Mitglied des Stadtrates von Rüsselsheim (SPD) und des Kreistages von Groß-Gerau (SPD), bis 1974 Juso-Vorsitzende im SPD-Bezirk Südhessen, 1974-1977 Bundesvorsitzende der Jungsozialisten, 1977-1979 Vorsitzende des Europäischen Koordinierungsbüros der internationalen Jugendverbände, 1979-1987 Mitglied des Europäischen Parlaments, stellvertr. Vorsitzende des Außenwirtschaftsausschusses, Mitglied im Untersuchungsausschuß über die Lage der Frauen in Europa, ab 1984 Mitglied des SPD-Parteivorstandes und der SPD-Grundsatzkommission, ab 1985 stellvertretende Bezirksvorsitzende später Vorsitzende der südhessischen SPD, ab 1986 Mitglied des SPD-Parteipräsidiums, ab 1993 stellvertretende Parteivorsitzende, 1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1995 Mitglied des Vorstands der SPD-Bundestagsfraktion, 1998 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus ihrer Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament (einschließlich der Tätigkeit in Ausschüssen): Ausschuß für Außenwirtschaftsbeziehungen, Institutioneller Ausschuß, Materialien zur Europa-Wahl 1979
alter sächsischer Adel; Besitzungen in der Lausitz, Schlesien und in Meißen (Güter Rietschen, Neuliebeln, Kamichen, Guhlen und Beitzsch), Nebenlinien der Familie – Zwippendorf und Gablenz – Besitzungen in und um Sorau
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familiennachlass geht auf Otto Gottlob von Wiedebach und dessen Nachkommen zurück; 1748 wurde Otto Gottlob von Wiedebach, Herr auf Beitzsch, Grötzsch und Seebijau, Landrichter der Niederlausitz
Missionar
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 200 Briefe
Physiker, Hochschullehrer
Studium der Volkswirtschaft, 1900 Diplomexamen für Kaufleute in Leipzig, Dr. sc. pol. 1901 Tübingen, 1902-1906 Sekretär bei der Handelskammer Erfurt, 1906-1917 Syndikus der Handelskammer Elberfeld, 1914-1917 Stadtverordneter in Elberfeld, 1917-1927 Syndikus der (Industrie- und) Handelskammer Köln
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Veröffentlichungen (Manuskripte und Belegexemplare)
Physiker, Historiker; Sohn von Gustav Heinrich Wiedemann
Bankdirektor in Bayreuth
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Nürnberg
Ortsgeschichte von Wendelstein, Häuserbuch von Hernsbruck
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Augsburg
Hand- und maschinenschriftliche Manuskripte für eine Geschichte des Ortes und des Schlosses Lierheim
Offizier, Diplomat; Bataillonskommandeur Hitlers im Ersten Weltkrieg, 1933 persönlicher Adjutant Hitlers, 1939 Generalkonsul in San Franzisko, 1941-1945 in Tientsin
Teilnachlass 1
Library of Congress Washington
Verschiedene Unterlagen und Korrespondenz, insbesondere personelle und geschäftliche Dinge betreffend: u.a. Wiedemanns Mission nach London 1938
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen; Mission Wiedemanns bei dem englischen Außenminister Edward Lord Halifax im Juli 1938; Aufzeichnungen und Notizen zu Fragen der Innen- und Außenpolitik und Charakterisierung Hitlers; Korrespondenz u. a. mit Hjalmar Schacht
Physiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz, Vorlesungsmanuskripte
Jurist
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Druckschriften, Vortragsmanuskript
Arzt, Sammler
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Manuskripte (meist Gedichte) und Briefe (z.T. an Hans-Rudolf Wiedemann) von
Ilse Aichinger, Peter Altenberg, Angelus Silesius, Ernst Moritz Arndt, Achim von Arnim, Samuel Beckett, Gottfried Benn, Alfred Bock, Ludwig Börne, Rudolf Borchardt, Clemens Brentano, Gottfried August Bürger, Wilhelm ...
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Kiel
Erinnerungen, Jahresberichte, Ansprachen und Vorträge seit 1980, zu Lebzeiten im Mai 1996 übergeben
Exilweg von Hilde Wiedemann (1899-1981) und Wilhelm Wiedemann (1901-1966): 1933 Brasilien (zunächst Santos, später zeitweise Siedlung Terra Nova)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass Familie Wiedemann: Werke, darunter die Dissertation "Ökonomische Wirkungen eines Alkoholverbotes in Deutschland" von Wilhelm Wiedemann sowie das Typoskript "Sprache als Heimat" von Hilde Wiedemann; Korrespondenz; Lebensdokumente und Familienfotografien, darunter auch Fotos von der ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
1848 katholische Priesterweihe, Historiker, Redakteur in Salzburg
Teilnachlass 1
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Materialsammlung zu Johann Cochläus
Teilnachlass 2
Archiv des Erzbistums München und Freising
Material (Abschriften) für die wissenschaftl. Arbeiten, Manuskripte
Professor für Wirtschaftslehre an der Universität Leipzig, Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt, Deutscher Vertreter in Moskau
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Diplom-Psychologe, ab 1972 Arbeit als freier wissenschaftlicher Mitarbeiter, 1974-1975 Lehrauftrag der Hamburger Behörde für Schule, Jugend und Berufsausbildung, 1975-1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung, ab 1980 Gewerkschaftssekretär beim Hauptvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, 1990-1991 dessen Bevollmächtigter für die Außenvertretung in Bonn, Berlin, Brüssel und Straßburg, 1992 Personlleiter in einem Großbetrieb der Genussmittelindustrie, seit 1993 Generalsekretär des Europäischen Ausschusses für Lebens-, Genussmittel und Gastgewerbegewerkschaften in der Internationalen Union der Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Hotel-, Restaurant-, Café und Genussmittelarbeiter-Gewerkschaften in Brüssel
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen und Materialien aus der Zeit der Studentenbewegung, Korrespondenz und Materialien aus der Tätigkeit im Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung und beim Hauptvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Publikationen