Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Briefe an seine Frau
Glashüttenbesitzer
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Leipziger Arzt- und Juristenfamilie; Ludwig Lippert-Dähne 1848-1872 ehrenamtl. Stadtrat in Leipzig und Mitglied des Direktoriums des Konservatoriums für Musik zu Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Ahnentafel, Dokumente der Familien Lippert, Dähne und Friedländer; Dissertation Ludwig Lipperts, persönliche Dokumente von Ilse Lippert-Dähne-Friedländer 1871-1951
Pfarrer in Hagenbüchach (1884), Dekan in Kirchenlamitz (1900), Pfarrer in Bayreuth-St. Johannis (1921); Hausgeistlicher an den Gefangenenanstalten Sulzbach (1874) und Amberg (1886); Kirchenhistoriker
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliche und Familienpapiere, kirchengeschichtliche Arbeiten
Oberregierungsrat, Vorstand des Landbauamtes Donauwörth
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Zeitungsartikel zum Deutschmeisterbund in Wien und Donauwörth
Geheimer Kabinettssekretär, Professor (ius patrium) an der Universität Ingolstadt, Oberlandesregierungsrat in München, Direktor der historischen Klasse der bayerischen Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Stadtarchiv München
Universität Ingolstadt 1775-1780, Hofbibliothek München, kurfürstliche Bibliothek Landshut 1778-1780; wissenschaftliche, literarische und Kunstkorrespondenz 1770-1800
Archivar, Historiker, seit 1891 im Hauptstaatsarchiv Dresden (1920-1928 Direktor)
Teilnachlass 1
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Entwürfe, Gutachten, Notizen, u.a. zum sächsischen Archivalien- und Denkmalschutz, Urkundenpublikation, oberlausitzische und thüringische Archivgeschichte (Mittelalter); Berichte über Studienreisen nach Polen (Erster Weltkrieg); Ausstellungen und Veröffentlichungen des Hauptstaatsarchivs; ...
Teilnachlass 2
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Briefe (Kopien)
Teilnachlass 3
Archivangabe nicht möglich
Briefe von Karl Lamprecht
Literat und Autor in den Vorläuferanstalten des Bayerischen Rundfunks, 1948-1953 Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels, 1949-1950 erster Vorsitzender des Rundfunksrats, nahm in dieser Funktion zusammen mit dem ersten Intendanten, Rudolf von Scholtz, am 25. Januar 1949 die Lizenzurkunde für den Bayerischen Rundfunk aus den Händen der amerikanischen Besatzungsmacht entgegen, 1953-1957 freier Autor und Regisseur, unter anderem für BR-Produktionen, nach dem Krieg Präsident des Bayerischen Jugendrings
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Hand- und maschinenschriftliche Unterlagen sowie gedruckte Werke, Nachrufe und Sendungen über das Wirken Lippls, über Tätigkeit als Vorsitzender des Rundfunkrats gibt der Nachlass keinen Aufschluss
Dr. Leo Lippmann (1881-1943) war Staatsrat in der Hamburger Finanzbehörde und Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelitischen Gemeinde Hamburg. Gemeinsam mit seiner Ehefrau schied Leo Lippmann im Juni 1943 aus dem Leben, ehe beide von der Gestapo in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert werden konnten. Arthur Lippmann war Professor der Medizin.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1908-1950) / Erinnerungen (1878, 1943) / Haushalt u. Vermögen (1913, 1918ff) / Korrespondenzen (1907-1966) / Reisetagebücher (1906-1938) / Tagebücher (1848-1849, 1878-1920)
Anfang der 1940er-Jahre Schlagzeuger bei der Fter. Hotclub Combo. Seit Anfang der 50er Jahre organisierte L. für den Jazz-Impressario Norman Granz dessen Konzertreihe "Jazz at the Philharmonic" in Deutschland. 1953 gründete L. das Deutsche Jazzfestival, seit 1963 war er Veranstalter des American Folk Blues Festivals. Aus der Zusammenarbeit mit dem Tourneeleiter Fritz Rau ging 1963 die Firma Lippmann & Rau hervor, die in den siebziger und achtziger Jahren zu einer eine der bedeutendsten Konzertagenturen wurde. Gemeinsam mit Rau betrieb L. auch das Plattenlabel Scout und L+R.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Programmhefte zu Jazzkonzerten, Deutsches Jazz Festival, American Folk Blues Festival etc.; Presseartikel, vereinzelter Schriftwechsel, Fotografien von Jazzmusikern; Schallplatten mit Label L+R
Prof. Dr. Bernhard C. Lippold war 1978-2003 Leiter des Instituts für Pharamzeutische Technologie an der Universität Düsseldorf.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Der Nachlass enthält:
1. Ernennung zum Ersatzgutachter für das Fachgebiet Pharmazie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1992)
2. Ersteinrichtung Pharamzeutische Technologie (1977-1979)
3. Förderung der Anschaffung eines Dioden-Array-Detektors durch die Gesellschaft der Freunde und ...
Stenotypistin, Schriftstellerin, Lyrikerin; illegale Tätigkeit in der KPD seit 1933, Inhaftierung 1934-1943, 1944-1945, v.a. in den Zuchthäusern Jauer und Waldheim, Parteisekretärin im Schriftstellerverband der DDR, ab 1950 freischaffende Schriftstellerin
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Manuskripte, Materialien und Korrespondenz aus ihrer schriftstellerischen und gesellschaftlichen Tätigkeit, Korrespondenz, persönliche Dokumente von Karl Raddatz, Hermann Danz und Cay von Brockdorff
JU: 1974-1977 Vorsitzender KV Offenbach-Land, CDU: 1978-2001 Vorsitzender KV Offenbach-Land, Mitglied im Präsidium der CDU Hessen, 1983-2009 MdB: 1990-2003 Vorsitzender der Landesgruppe Hessen, Februar 2000-November 2005 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 1990-1994 Vorsitzender der Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre", 1992-2000 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, seit November 2005 Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Tischkalender, Materialsammlungen und Aufzeichnungen insbesondere zu den Themen Verkehr, Klima- und Umweltschutz, Bürokratieabbau.
Ethnologin, Hochschullehrerin
Professor für Völkerkunde an der Universität Köln
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Typoskripte: Abhandlungen über Nietzsche, Einleitung in das Kirchenrecht nach Prof. Wehr, Codices iuris canonici
Ethnologe, Hochschullehrer
Joachim Lipschitz (1918-1961), Senator für Inneres 1955-1961; Eleonore Lipschitz (1922-1981), Dr., 1963-1970 in der Arbeiterwohlfahrt Berlin und 1970-1981 in der Senatsverwaltung für Arbeit, Gesundheit und Soziales tätig, 1963-1967 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Familiengeschichtliche Unterlagen, Personaldokumente, Unterlagen aus der Tätigkeit von Joachim Lipschitz als Bezirksrat in Lichtenberg (1946-1948), als Bezirksstadtrat in Neukölln (1949-1954) und als Innensenator (1955-1961), Partei- und Gewerkschaftssachen; Unterlagen zu Leben und Wirken von ...
Professor der Mathematik in Bonn und Breslau
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Wissenschaftlicher Nachlass, umfangreiche Korrespondenz, einige Lebensdokumente, Orden, Medaillen
1933-1939 polnischer Botschafter in Berlin, 1939-1945 in der polnischen Armee, dann in Washington
Nachlass
Pilsudski Institut der America Library, New York
Teilweise Abschriften: Erinnerungen, Tagebücher und Korrespondenz, auch politische Dokumente aus seiner Tätigkeit in Berlin, in der polnischen Armee und in Washington
1810 Domschule in Güstrow; 1822 Theologie-, Geschichts- und Mathematikstudium in Rostock, ab 1824 Philologiestudium in Berlin; 1826 Hauslehrer; 1827 Hilfslehrer und Bibliothekar am Gymnasium in Schwerin; 1834-1879 Archivar am Geheimen und Hauptarchiv Schwerin; 1835 Regierungsbibliothekar; 1836 Aufseher der Großherzoglichen Altertümer- und Münzsammlung, 1849 Dr. h. c. der Universität Rostock; 1852 Konservator der Geschichts- und Kunstdenkmäler; 1856 Archivrat; 1867 Geheimer Archivrat; Begründer der Vorgeschichtsforschung in Mecklenburg; Mitbegründer des Dreiperiodensystems (Stein-, Bronze-, Eisenzeit); 1834 Gründungs-, 1880 Ehrenmitglied des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Erster Sekretär, Aufbau der Sammlungen des Vereins und Herausgeber der „Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“; 1852 Gründungsmitglied und bis 1853 Mitglied im Gelehrtenausschuss des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg; 1869 Vizepräsident des Internationalen Kongresses für historische Archäologie in Kopenhagen; Mitglied und Ehrenmitglied unzähliger historischer Vereine in Deutschland und im Ausland
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Notizen, Manuskripte, Materialsammlungen zur mecklenburgischen Geschichte, zur Kunst- und Kulturgeschichte, zu historischen Hilfswissenschaften; Vorarbeiten zu Veröffentlichungen in den Jahrbüchern des Geschichtsvereins und zu anderen Publikationen, Sonderdrucke; Korrespondenzen mit ...
1843 Hilfsprediger in Zehdenick, 1845 Diakon an St. Marien in Berlin, 1859 Adjunkt, später Pfarrer an der Neuen Kirche in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Reden, Predigten
1814 Prediger an der Hofgerichtskirche in Berlin, 1824 Prediger an Gertrauden in Berlin, 1864-1866 Superintendent
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Persönliche Unterlagen, Reden, Predigten, Gedichte.
1904-1934 Lehrer, 1934 als "Nichtarier" pensioniert
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Persönliche Korrespondenz, Reden, Manuskripte, Fotografien
1890 Pfarrer am Waisenhaus in Rummelsburg, 1895 Disziplinarverfahren und Entlassung aus dem Kirchendienst wegen seines Widerspruchs gegen den Wortlaut des Apostolicums.
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Vortragsmanuskript, Sammlung zum "Fall Lisco"
Jurist, Staatssekretär, Mitglied der preußischen Generalsynode, der verfassunggebenden Kirchenversammlung, des Kirchentages 1919, des Deutschen Evangel. Kirchenausschusses, des Gustav-Adolf-Vereins, des Präsidiums des Evangelischen Bundes und des Kuratoriums der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Persönliche Unterlagen, persönliche Korrespondenz, Rechtsfragen, Vorlesungsmitschriften, Fotografien
Keine Angabe
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Persönliche Korrespondenz, Gedichte, Fotografien
Hans Liska wurde am 19.11.1907 in Wien geboren. Zunächst besuchte er die Handelsschule und war als Buchhalter tätig, nebenberuflich arbeitete er als Klavierspieler. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule Wien unter Berthold Löffler, und in München unter Emil Praetorius und Walther Teutsch. Danach studierte er an der Kunsthochschule am Steinplatz in Berlin bei Ferdinand Spiegel. Liska arbeitete er als zeichnender Reporter für die "Berliner Illustrierte". Während des Krieges war er Bildberichterstatter bei einer Sondereinheit. Nach dem Kriege lebte er in Scheßlitz bei Bamberg. Er schuf Illustrationen für Zeitschriften wie Quick und Hörzu oder Illustrationen von Autorennen, insbesondere für Mercedes. In den 1970er Jahren machte er Bildbände für viele deutsche Städte, darunter für Nürnberg mit gezeichneten und gemalten Ansichten. Er verstarb am 26.12.1983 in Scheßlitz.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; (Privat-)Fotografien; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen zu Projekten und Auftragsarbeiten; Zeitschriften; Veröffentlichungen von und über Hans Liska; Originalskizzen und Werkreproduktionen; (Geschäfts-)Korrespondenz
Prof. für Lebensmitteltechnologie an der TH/TU Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
private und dienstliche Unterlagen,
Ausarbeitungen zur Lebensmitteltechnologie.
Maler, seit 1914 in Ffm., 1929 Lektor an der Universität Frankfurt am Main, 1938 Auswanderung nach Frankreich, 1939 Internierung, Flucht, 1942 erneute Internierung, 1943 Deportation nach Majdanek
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Abhandlungen zu philosophischen und kunsttheoretischen Themen, Zeichenstudien
Dichter und Schriftsteller, zunächst in Berlin und Wiesbaden, seit 1924 in Wien
Teilnachlass 1
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Dokumente, Tagebücher 1905-1937, autobiographische Skizzen, literarische Manuskripte, dabei der Hassgesang gegen England; Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Fotos, Stammbaum, Briefe von Lissauer an Heinrich Meyer-Benfey 1908-1938
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Paul Lichtenstern, Rosa Mayreder u.a., Briefe (z.T. auch an Grete Lissauer) von Julius Bab, Walter A. Berendsohn, Werner Bock, Wolfgang Goetz, Ernst Heilborn, Heinrich Eduard Jacob, Paula Maria Karrner, Paul Kluckhohn, Franz und Dora Kobler, Eduard Lissauer, Fritz Lissauer und andere ...
Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Württembergischen Kommission für Landesgeschichte, beauftragt mit Bearbeitung der politischen Korrespondenz von König Friedrich I. von Württemberg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialien zur Außenpolitik Württembergs von 1796-1803
Professor der Staatswirtschaft und Staatspraxis an der Universität Tübingen, Mitbegründer des Deutschen Handels- und Gewerbevereins, Landwirt und Kohlengrubenbesitzer in den USA, Schriftsteller und Publizist
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Reutlingen
Tagebücher; Vorlesungsmanuskripte, Manuskript der Mitteilungen aus Nordamerika, Teilentwurf des Nationalen Systems, Denkschriften über Ungarn, Memorandum an Robert Peel; Sammlung statistischen Materials; Pläne für Einzelarbeiten oder Verlagsunternehmungen; Reden; Akten seines Prozesses; ...
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Manuskript der Ackerverfassung
Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Graz, 1924 Promotion, 1926-1932 Professor an der Tungchi-Universität Woosung/China, 1932 Prof. für Verbrennungskraftmaschinen an der Technischen Hochschule Graz, 1941-1945 Professor für Kolbenmaschinen und Direktor des gleichnamigen Instituts an der Technischen Hochschule Dresden, 1947 Gründer und Mitarbeiter einer Konstrukteur-Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsmotoren in Graz, 1948 Gründer eines eigenen Ingenieur-Büros
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Patenturkunden über Zweitakter und Brennstoffverbrauch sowie Ausarbeitungen zu diesem Thema
Evangelischer Bergpfarrer zu Thalitter über Korbach, Kreis Waldeck, Heimatforscher
Nachlass
Waldeckischer Geschichtsverein e.V. in Arolsen, Kreis Waldeck, Hessen
Kirchengeschichte von Itter bei Korbach
Offizier, Generalfeldmarschall, Wehrmachtsbefehlshaber Südost
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Bildmaterialien, Gedenkbücher und Frontzeitungen aus beiden Weltkriegen; Aufzeichnungen über die Kämpfe des Zweiten Weltkrieges für die amerikanische Historical Division
Generaldirektor der Magdeburger Lebensversicherungsanstalt, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Mathematiker und Physiker, Professor an der Universität Göttingen
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Ãœberwiegend Personalpapiere
Ungarischer Pianist und Komponist, Musikschriftsteller
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Korrespondenz, persönliche Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke; spätere Sammlungen zu Liszts Leben und Werk; Nachlässe aus dem Schüler- und Freundeskreis, von Liszt-Biographen und -Forschern, u. a. von Eduard Lassen, Lina Ramann, Marie Lipsius, ...
Mitglied des Parteivorstandes der SPD, Mitglied des Reichstages, Mitglied des Parteivorstandes der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Aufzeichnungen, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Pädagoge und Philosoph, Hochschullehrer, Professor in Leipzig (1920) und Bonn (1947)
Rechtsanwalt
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Aufzeichnungen aus der Haft, Korrespondenz, Material über Solidaritätsaktionen für L.
Mitglied der Gesandschaft in Teheran, Konsul in Bagdad
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Erlebnisberichte aus Persien und anderen Ländern
Geburtsort: Oldenburg (Oldenburg) Sterbeort: Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe an Enno Littmann. Aus Büchern seiner Bibliothek entnommen
Verschiedene Seelsorgerstellen als Pfarrer und Dechant im Bistum Trier
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Materialien über Priester, die aus St. Wendel stammen oder dort gewirkt haben
Literatur- und Theaterhistoriker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Hartwig Litzmann und Maria Tiemann-Litzmann, Ursula Litzmann u.a.;
Zugehörige Materialien: Immatrikulationsurkunden für Hartwig Litzmann; Briefe an Maria Tiemann-Litzmann von Frederik Adama van Scheltema, Hans Blüher, Ernst Fuhrmann, Hermann Kesten, Kurt Liebmann, Paul Multhaupt, Erich
Preußischer General der Infanterie (Der Löwe von Brzenziny), Mitglied des Reichstages und des Preußischen Landtages (NSDAP)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich