1987-1990 Kreissekretär bzw. Kreisgeschäftsführer des KV Nordhausen, 1990-2019 MdL Thüringen, Landesvorsitzender der OMV Thüringen und des Bundes der Vertriebenen Thüringen. ab 2017 Bundesvorsitzender der OMV.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Sprechtage zu Themen Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Landwirtschaft und Umwelt, Soziales, Justiz und Inneres, Schule und Kultur; OMV.
Jurist und Archivar; 1850 Tätigkeit am kgl. Land- und Stadtgericht München, 1854 am Landgericht Lindau; 1857 Archivdienst am Archivkonservatorium Bamberg; 1865 Reichsarchivfunktionär im Reichsarchiv München; 1870 Kreisarchivsekretär in Bamberg; 1871 Reichsarchivsekretär in München; 1877 Reichsarchivassessor in München, 1885 Reichsarchivrat; 1896 Ruhestand
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Wissenschaftliche Arbeiten und Manuskripte zu lokalgeschichtlichen Themen (u.a. Hohenaschau, Wildenwart, Wertach, Himmelthal), Geschichte Regensburgs, Genealogisches, Heraldisches
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien, Lebensbeschreibung; Zeichnungen, zahlreiche Werkfotografien, Unterlagen zu Lehrtätigkeit und Ausstellungen, Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
Schutztruppenhauptmann und Pflanzer in Deutsch-Ostafrika, 1914 beim Angriff britischer Truppen gefallen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Bwanan Sakkarani (Der trunkene Stürmer). Der Schutztruppenhauptmann Tom von Prince und seine Zeit", handschriftliches Manuskript, verfasst von Hans Schmiedel, mit Nachträgen, Personen-und Sachregister sowie Quellenverzeichnis
Schriftstellerin, 1931-1933 Mitglied des Landtages Hessen (SPD)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Literarische und journalistische Manuskripte, Lebenserinnerungen und Korrespondenz, Zeitungsartikel
Pfarrer in Trarbach und Saarbrücken
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte von Trarbach: Abschnitt des Trarbacher "Memoriale" von 1665
Pfarrer
katholisch, 1934 Promotion in Göttingen, 1937/38 Vorbereitungsdienst für die höhere Archivlaufbahn an der Archivschule Berlin-Dahlem, 1938 in Münster: Ordnung des Grevener Amtsarchivs für die Archivberatungsstelle der Provinz Westfalen, seit 1941 im Staatsarchiv Münster, 1941 Habilitation, 1942-1945 Wehrmacht, 1954 Leiter des Stadtarchivs Münster, 1961 Leiter des Staatsarchivs Münster, Pensionierung 1971. Honorarprofessor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Nachlass
Stadtarchiv Greven
Private Unterlagen und Materialien zum Forschungsgebiet "Greven": Korrespondenz, Originale, Forschungsunterlagen, Sammelgut/Sonstiges.
Konsistorialdirektor, Friedensrichter
Der Maler Eugen Prinz-Schulte (1902-1981) arbeitete in seinen frühen Jahren als Werbegrafiker, z.B. für Unternehmen wie Henkel, Märklin oder Dujardin. Nach dem Krieg, in dem er beinah sein gesamtes Frühwerk verlor, arbeitete Prinz-Schulte ausschließlich aus Porträtmaler. Seine Bilder stellten vor allem Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik dar.
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der Nachlass besteht hauptsächlich aus Fotoalben mit Werkdokumentationen.
1673 Konrektor in Küstrin; 1675 Diakon in Cottbus; ab 1695 Oberpfarrer und Superintendent in Cottbus
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Chronologische Aufzeichnungen zur Stadt Cottbus, 930 - 1706
Preußischer Generalleutnant (?), nähere Personalangaben unbekannt
Nachlass
Archivangabe nicht mglich
1908-1933 diplomatischer Dienst, 1927-1933 Botschafter in Washington, 1918 Mitgründer und stv. Vorsitzender der Gesellschaft vom 16. November 1918 (Demokratischer Klub), DDP/DSP, 1933-1945 Wirtschaftsberater, 1945 Mitgründer der Liga für geistige und wirtschaftliche Erneuerung Deutschlands, Mitgründer der CSU, 1946-1954 MdL Bayern, 1947-1950 außenpolitischer Berater der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU, 1948 Mitgründer und (bis 1955) Vorsitzender der Gesellschaft für Auslandskunde, 1949 Mitgründer der Gesellschaft für die Wiedervereinigung Deutschlands.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Veröffentlichungen, Vorträge, Reden, Artikel, bes. zur internationalen Politik 1907-1951; Botschafter in Washington (Reden, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte) 1927-1933; Gesellschaft vom 16. November 1918 (Protokolle, Korrespondenz) 1918-1921, Gesellschaft für die Wiedervereinigung Deutschlands ...
Offizier in Ostafrika (1897-1911), Reisen in Kamerun, Kleinasien und Ostafrika
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Reisetagebücher, Arbeitsmaterialien und kartographische Skizzen zu Ostafrika und Kleinasien, Nachschriften von Vorlesungen mehrerer Geographen in Berlin (1920-1929), Korrespondenz, Fotosammlung
preußischer General der Infanterie, kommandierender General des Garde-Korps, Oberbefehlshaber der deutschen Truppen im Kriege gegen Dänemark 1849
Nachlass
Archivangabe nicht mglich
U.a. Lebenserinnerungen bis 1827; Aufzeichnungen und Materialien über die Märztage 1848 und den Feldzug in Jütland 1849
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfoto, Ausstellungseinladung, Zeitungsartikel; Kopie eines Briefes von Rainer Maria Rilke
Preußischer General der Infanterie
Nachlass
Archivangabe nicht mglich
Altphilologin, Archäologin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Manuskripte über Aelius Aristides, Kopien von Aufsätzen, Lexikonartikeln, Notizen, Pläne Asklepieion Pergamon; Kopie der Übersetzungen von Margarete Privat
Landwirtschaftslehre und Landwirtschaftsstudium an der Technischen Universität München, 1958 Staatsexamen für den höheren landwirtschaftlichen Staatsdienst, anschließend wissenschaftliche Tätigkeit an der TU München und Promotion 1961, 1963-1969 selbständige Forschungsarbeit; 1960-1973 Mitglied des Kreistages des Landkreises München, 1966-1990 Gemeinderat in Garching, 1969-1998 MdB, 1972-1976 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Bildung und Wissenschaft, 1977-1982 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Forschung und Technologie; 1982-1991 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Forschung und Technologie; 1991-1999 Vertreter in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und der Westeuropäischen Union
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz A-Z 1975-1998, Termine 1987-1995; Erding 1984-1998, Freising 1984-1996, Pfaffenhofen 1986-1997, Garching (Gemeinderat) 1969-1995; CSU-BV Oberbayern und Kreisverbände 1977-1992; BTW 1994, 1998; Flughafen München II 1969-1990; Reisen 1969-1994; CSU-Landesgruppe 1984-1997; ...
Medizinstudent und Widerstandskämpfer; Schulzeit in Nürnberg und in den Landerziehungsheimen Marquartstein und Schondorf; Schulfreund von Alexander Schmorell; Studium in München, Straßburg, Innsbruck; 1937/38 Militärdienst bei der Luftwaffe; verh. mit Hertha Dohrn, Vater von drei Kindern (Michael, 1940–2010; Vincent, *1941; Katharina, 1943–1959); Mitglied der Münchner Widerstandgruppe "Weiße Rose" (Entwurf eines Flugblattes); 19.2.1943 Festnahme in Innsbruck; 22. 2.1943 Todesurteil des Volksgerichtshofs unter Roland Freisler wegen Hochverrats, Wehrkraftzersetzung und Feindbegünstigung, Hinrichtung
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Familienunterlagen; Schul- und Studiendokumente; Korrespondenz (u.a. Mutter Katharina, Schwester Angelika, Schwager Bernhard Knoop, Eugen Probst, Stiefmutter Elise Probst, Stiefvater Eugen Sasse, Halbbruder Dieter Sasse, Geschwister Hans und Sophie Scholl); Flugblätter der "Weißen Rose"; Vorgänge
1960-1976 Vorsitzender des OV Tiengen (anschl. Ehrenvorsitzender), 1975-1990 Leiter des Kreisjugendamtes Waldshut.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialsammlung zu Nahostkonflikt und Islam; Persönliches: Lebenslauf, Ansprachen zum 70. Geburtstag u. zur Trauerfeier für Josef Probst.
1946 Lehrerin an der Oberschule in Hammelburg, Bayern, dann Journalistin, Redakteurin der Bayerischen Rundschau in München, 1946-1949 Mitglied des Bayerischen Landtages und 1949-1967 des Bundestages (CSU), 1958 Mitglied des Europäischen Parlaments, Mitglied des Hauptvorstandes des Verbandes der Kriegsbeschädigten Deutschlands und des Präsidiums der Europäischen Frauenunion
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Materialsammlungen und Korrespondenz zur parlamentarischen Tätigkeit, insbesondere als sozialpolitische Sprecherin der CSU
Zunächst im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern in Ühlingen tätig, 1934 kurzzeitig SA-Sturmführer, 1934-1945 Berufssoldat (zuletzt Hauptmann), dann selbständiger Landwirt, 1957-1961 Abgeordneter des Bundestages (zunächst Deutsche Partei, ab 1960 CDU)
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Reden; Unterlagen zum politischen Programm der Deutschen Partei
Rudolf Prochaska wurde 1909 in Brünn (heute Brno, Tschechien) geboren. Er studierte mit Unterbrechung von 1927 bis 1937 an der dortigen technischen Hochschule Architektur. Während seiner Studienzeit war er Mitglied der Freischar und des Wandervogels Brünn. Im Jahr 1939 heiratete er Hertha Maria Jansa. Seinen Kriegsdienst leistete Prochaska 1940 bis 1945 in der Wehrmacht. 1946 wurden Prochaska und seine Familie aus Brünn vertrieben. Sie zogen daraufhin in die Umgebung von Nürnberg. Prochaska arbeitete unter anderem als Leiter der Neubau-Abteilung im Hochbauamt Fürth. Er verstarb 1969 in Erlangen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf, Werkfotografien, Zeichnungen, persönliche Fotografien; Korrespondenz Dritter
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Zeitungsausschnitte und Flugschriften zur christlichen Arbeiterbewegung; allgemeine Korrespondenz; Persönliches 1918-1983.
Journalist, freier Schriftsteller; 1930-1936 bei der Berliner Funkstunde, Referent beim Reichssender Berlin, Leiter des Zeitfunks; 1936 freier Schriftsteller; 1941-1945 Tätigkeit in Zagreb, Hauptstadt des Unabhängigen Staats Kroatien, für die deutsche Besatzungspolitik: Hg. der Zagreber Wochenzeitschrift "Neue Ordnung" sowie Hauptschriftleiter der in Zagreb erscheinenden "Deutschen Zeitung"; 1946-1948 außenpolitischer Redakteur der "Rheinischen Zeitung" in Köln; 1948 Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bayer. Staatskanzlei; 1949-1960 Leiter des innenpolitischen Ressorts der Redaktion der "Süddeutschen Zeitung" sowie stv. Chefredakteur; 1960-1970 Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung"; Mitgliedschaften; Vorsitz der Deutschen Studentenschaft und Leiter des Auslandsamts der Deutschen Studentenschaft (30er/40er Jahre); Mitglied der katholischen Studentenverbindung Aenania München; Mitglied, später Präsident der Columbus-Gesellschaft e.V. München (Deutsch-Amerikanische Gesellschaft)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Personenstandsdokumente, Ausweise, Mitgliedskarten, Familienunterlagen, auch von Ehefrau Erika geb. Tiehsen, Geburtstagsglückwünsche, Ableben, Kondolenzschreiben); Korrespondenz (u.a. Ehefrau Erika Proebst, Hjalmar Schacht, Paul von Hindenburg, Walter Höfner, Eduard ...
Helmut Arntzen wurde am 10. Januar 1931 in Duisburg geboren. 1952 legte er sein Abitur am Duisburger Steinbart-Gymnasium ab und studierte ab Sommersemester 1952 Germanistik, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitäten Heidelberg, Freiburg/Breisgau und Köln. 1957 promovierte er an der Universität Köln mit einer Arbeit über Robert Musil. Nach einem Habilitandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft erfolgte 1967 die Habilitation. Anschließend wurde er beamteter Privatdozent an der FU Berlin. 1967/68 vertrat er einen Lehrstuhl für neuere deutsche Literatur an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, seit dem 1. Oktober 1968 ordentlicher Professor und Direktor des Germanistischen Instituts. 1996 wurde Helmut Arntzen emeritiert. Als Schriftsteller veröffentlichte er Essays, Aphorismen und Fabeln als selbständige Buchtitel und unselbständig in Anthologien, Lesebüchern, Festschriften sowie in renommierten Zeitschriften sowie Rundfunkbeiträge. Helmut Arntzen starb am 26. November 2014 in Senden (Westfalen).
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werkmanuskripte (literaturwissenschaftliche und literarische Arbeiten), Vorarbeiten und Materialsammlungen, Tagebücher, Korrespondenzen, Lebensdokumente, Unterlagen aus Hochschultätigkeit, Sammlungen (u. a. zu Albert Bloch)
Schlosser; Versuch der Gründung einer freigewerkschaftlichen Eisenbahnerorganisation, 1898 Lokalredakteur der "Pfälzischen Post", anschließend Angestellter der Ortskrankenkasse, Leiter des Gewerkschaftskartells, Stadtrat in Ludwigshafen; 1912-1921 Mitglied des bayerischen Landtages, nach dem Ersten Weltkrieg Mitglied der deutschen Friedensdelegation in Versailles (Sachverständiger für Pfalzfragen und Saarfragen), 1923 Ministerialrat im Staatssekretariat für die besetzten Gebiete in Berlin, 1933 Entlassung aus dem Staatsdienst, nach 1945 Beteiligung am Wiederaufbau der SPD in der Pfalz, Vorsitzender des SPD-Bezirkes Pfalz
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Publikationen und Manuskripte zur französischen Besatzung in der Pfalz nach dem Ersten Weltkrieg, Korrespondenz Otto Jung, Fotosammlung, Bürgermeisteramt Mutterstadt, Unterlagen über Bildung von Vereinen 1880ff.; Korrespondenz Ernst Profit
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Drucke, Werkfotografien, Werkreproduktionen, Presseartikel, Korrespondenz
Österreichischer Gesandter in Athen und Berlin, Botschafter in Konstantinopel, Adjutant des Fürsten Schwarzenberg
Nachlass
Österreichisches Staatsarchiv Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv
Entwürfe und Abschriften seiner Berichte aus Berlin und Frankfurt, Akten über die Wiener Konferenzen 1853/54, Briefe des Fürsten Schwarzenberg und des Grafen Buol
Lehrer in Nürnberg
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Materialsammlung zur Geschichte von Schloß und Amt Osternohe
1895 Vik. Überlingen, dann Laudenbach, Militärdienst, 1896 Vik. Mannheim, Oberkirch, 1903 Pfarrverw., dann Pfarrer Treschklingen, 1912 Legelshurst, 1927 Wyhlen, 1937 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Erna Proskauer (1903-2001) war verheiratet mit dem Juristen Max Proskauer (1902-1968), Exilweg: 1933 Frankreich (Paris), Palästina (Haifa), 1953 Rückkehr nach Berlin
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass Erna und Max Proskauer: Korrespondenz, u.a. über das Konzentrationslager Theresienstadt sowie die Lebens- und Arbeitsbedingungen deutschsprachiger Emigranten in Palästina und Uruguay; Lebensdokumente
Biografie wird nachgeliefert;Studierte bei W. Thor, A. Jank, Mayrshofer und K. Caspar in München
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; Fotografien; Werkverzeichnisse und Werkfotografien; Materialien zu Ausstellungen und Mitgliedschaften; Korrespondenz
Hofrat in Eisenach und Gotha, Amtshauptmann in Ichtershausen (Sohn des Zacharias Prueschenk von Lindenhofen)
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefbuch 1658; Reinschrift einer französischen Schrift ins Lateinische
1635 Promotion zum Doktor der Rechte, Professor an der Universität Jena, Beisitzer am Hofgericht und an der Juristenfakultär, 1636 Vermählung mit Anna Katharina Hortleder (1657 verst.), 1641 Eintritt in den weimarischen Staatsdienst, 1645 Beförderung zum Geheimen Rat und Statthalter von Eisenach (Landesdirektor), 1652-1654 Gesandter des Weimarer Hofes am Reichstag zu Regensburg, 1654 Verleihung des Adelsprädikates (Prueschenk von Lindenhofen), 1664 Vermählung mit Ludovica von Kanpen (1666 verst.), 1675 Regierungs- und Konsistorialpräsident in Eisenach
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Ausarbeitungen und Materialsammlung wie bei Friedrich Hortleder (Schwiegervater) sowie Unterlagen über seine akademische Tätigkeit in Jena; Familiengeschichte
1936-1938 Ministerialdirektor und Leiter der Personalabteilung im Auswärtigen Amt, 1939-1941 Botschafter in Rio de Janeiro
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Persönliche, autobiographische und dienstliche Papiere, Arbeiten und Materialien zur Geschichte des Auswärtigen Amts
Staatsarchivdirektor in Posen, 1903 Professor an der Posener Akademie und 1911-1913 Rektor ebenda, 1886 Vorsitzender der Historischen Gesellschaft für die Provinz Posen, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Private Korrespondenz; Druckschriften, u.a. zu Freimaurerangelegenheiten, Postsachen, historischen Themen; Zeitungsausschnitte, Einladungen, Fotos, auch persönliche Unterlagen des Sohnes Walrad
Gymnasiallehrer
Nachlass
Stadtarchiv Saarlouis
Landes- und Ortsgeschichte des Saarlandes
Aufgewachsen in Kitzingen am Main, 1938 Reichsarbeitsdienst, dann Soldat, 1946-1958 Leiter von Lehrgängen für Jugend- und Erwachsenenbildung, Leiter von Jugend- und Nachbarschaftsheimen; seit 1959 hauptamtlicher Referent der Katholischen Arbeitnehmerbewegung der Diözese Würzburg, Vorstandsmitglied des CSU-BV Unterfranken sowie des CSU-Landesausschusses und CSA-Landesvorstandes; 1960-1971 Referent an der Landvolkschule Münsterschwarzach, 1966-1970 Kreisrat in Schweinfurt, 1966-1981 MdL, 1967-1978 Mitglied und 1979-1981 Vorsitzender des Landesgesundheitsrates, ab 1971 Vorsitzender der Bundesgemeinschaft der Arbeiterkammern e.V.
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Katholische Arbeitnehmerbewegung; Landtag, v.a. Ausschuss für Sozial- und Gesundheitspolitik; CSU-BWK Bad Kissingen 1958-1981
Arzt, Ethnologe, Ethnograf
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Fachwissenschaftliche Materialien mit zahlreichen Fotografien, Korrespondenz
Herzoglicher Sächsischer Geheimrat
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Kollektaneen zum Cassiodor, Mauskripte eigener Schriften, Konzept- und Reinschrift der Übersetzung einer Flugschrift des B.Ph.v.Chemnitz (Hiiopytus a Lapide), Briefe aus den Jahren 1633-1652
Archivdirektor
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Tätigkeit in verschiedenen historischen Vereinen, insbesondere als Vorsitzer der Historischen Gesellschaft; Manuskripte eigener Veröffentlichungen; persönliche Unterlagen
Der Künstler Hermann Prüßmann wurde am 26.11.1899 in Mülheim an der Ruhr geboren. 1940 zog er zusammen mit seiner Frau Luise Prüßmann nach Wamel, heute Ortsteil der Gemeinde Möhnesee, wo er bis zu seinem Tod am 15. Juli 1980 lebte und arbeitete.
Nachlass
Kreisarchiv Soest
Neben Gemälden und Zeichnungen enthält der Nachlass noch Skizzenbücher, Reproduktionen der Werke in Papier-Fotokopie, Foto oder Glasplatte, eine Zeitungsausschnittsammlung, persönliche Fotos, verschiedene Broschüren und Programmhefte von Ausstellungen. Nicht berücksichtigt wurden dabei die ...
Professor der Orientalistik in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Enthält vor allem Briefe von Pryms Orientreise 1868-1870 an seine Verlobte Anna Krabler; weitere Korrespondenz; Lebensdokumente
Mathematiker; Ehrenbürger der Stadt Würzburg
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Privatkorrespondenz, Informationen über die Prym-Stiftung, Fotografien, Ausstellungsmaterial
Schriftsteller, Herausgeber der Zeitschrift ŸDie Dichtung, Jurist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einsendungen für "Die Dichtung" von Martin Gumpert, Kurt Heynicke, Georg Kulka;
Briefe von Lyonel Feininger, Hugo von Hofmannsthal, Georg Kaiser, Oskar Loerke, Heinrich Mann, Ludwig Meidner, Emil Nolde, Rainer Maria Rilke u.a.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kurzbiographie (Kopie), persönliche Fotografien; Werkfotografien
Georg (1830-1894); Johanna, geb. Fischer-Dick (1838-1918); Georg Theodor (1865-1949); Antonie, geb. Lange (1877-1962); Elisabeth von Zwehl, geb. Pschorr (1900-1994); Gertraud Pfülf, geb. Pschorr; Hildegard Günder, geb. Pschorr; Roswitha Cohr, geb. Pfülf (*1926) und Dieter Cohr; Richard Strauß (1864-1949)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen zur Familiengeschichte (u.a. Forschungen von Ella Dunkley, geb. von Zwehl); Schriftgut von Johanna, Georg Theodor (u.a. private Unterlagen, Orden und Auszeichnungen, Tagebücher, Publikationen, Korrespondenz mit u.a. Julius Exter, Friedrich von Thiersch, Richard Strauß, Ludwig von ...
Abbé. 1717-1732 sächsischer Resident beim Papst
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz