Kunsthistoriker
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung zur Geschichte des Hauses Wettin; Studien zu Bildnissen und Begräbnisstätte der Wettiner sowie zur Heraldik
Vor 1933 Zentrum und Mitglied im Christlichen Metallarbeiterverband, Wehrdienst (Verwundung, später Invalidität), Mitgründer der CDU und CDA Oberwesterwald, 1949-1962 Sozialsekretär bei den DGB-Kreisausschüssen Koblenz und Neuwied, 1952-1964 Kreisgeschäftsführer des DGB im Oberwesterwaldkreis. Mitglied im CDU-Kreisvorstand und im Kreistag des Oberwesterwaldkreises. Versichertenältester der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BFA).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDA, bes. Oberwesterwald: Korrespondenz, Rundschreiben, Protokolle, Zeitungsausschnitte 1951-1977; Persönliches 1964-1984.
Hermann Spoo (Studienrat, 1893-1976) Geb. 1. Oktober 1893 Wengerohr; Gest. 6. Juli 1976 Trier Sohn des Rektors Johann Spoo (vgl. NL Spoo, Johann) Lehrer für Griechisch, Latein, Deutsch, Geschichte und Erdkunde verheiratet im Emmy Herber (geb. 15. Mai 1893 Kornelimünster, gest. 25. März 1974 Trier). 1912 Abitur am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier. 1912-1918 Studium der Philologie in Würzburg, Freiburg und Münster (unterbrochen durch Kriegseinsatz 1914-1915). 1918/19 Studienreferendar am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier; Lehramtsprüfung / Pädagogische Prüfung. 1919-1928 Studienassessor (1922 Lehrer am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier; 1923 Lehrer an der Auguste-Viktoria-Schule Trier; danach Lehrer in Münstereifel; 1925 Lehrer in Kleve, 1928 Kaiser-Wilhelm-Gymnasium Trier). seit 1928 Studienrat am Kaiser-Wilhelm-Gymnasium Trier. 1958 Eintritt in den Ruhestand. Der Heimatforscher Spoo war jahrzehntelang Vorstandsmitglied des Vereins Trierisch. Ein von Spoo selbst erstelltes Verzeichnis seiner Veröffentlichungen umfasst 284 Titel von 1919 bis 1973. Daneben betrieb Spoo von 1923 bis 1940 eigene genealogische Forschungen mit den beiden regionalen Schwerpunkten Eifel zwischen Prüm und St. Vith mit Winterspelt und Herresbach im Zentrum (väterlicherseits) und das Gebiet zwischen Mittelmosel und Vulkaneifel (Schwerpunkt Wittlicher Tal und Wollmerath), mütterlicherseits. 1936 wurde er zum ehrenamtlichen Archivpfleger der Stadt Trier bestellt. Seine archivpflegerische Tätigkeit umfasste insbesondere das Archiv der Vereinigten Hospitien, für das er bereits 1921 ein Verzeichnis erstellte.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Ein deutlicher Schwerpunkt des Bestandes liegt auf Spoos genealogischen Arbeiten, deren Herzstück die handschriftliche Familiengeschichte Spoo darstellt. Familienpapiere von Spoos mütterlichen Vorfahren Thomas im Raum Wittlich und den väterlichen Ahnen Spoo in Winterspelt seit dem 18. Jahrhundert
Geb. 2. Oktober 1858 Winterspelt, gest. 27. Februar 1927 Trier Zunächst Schulhelfer in den Nachbarorten von Winterspelt (Urb, Masthorn, Habscheid, Stadtkyll) 1876-1879 Lehrerseminar Wittlich Lehrer in Seffern an der Nims, in Wengerohr und seit 1896 in Trier (zunächst "vor der Brücke": Trier-West, zuletzt als Hauptlehrer) 1901-1924 Rektor des Schulsystems St. Gangolf. 1888 Heirat mit Christina Thomas (1861-1949). 1924 Ruhestand Heimatforscher, Schriftleiter der Zeitschrift "Trierische Heimat", Vorstandsmitglied der Gesellschaft für nützliche Forschungen.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Materialien zur Stadtgeschichte, Pfarrkirchen, Topographie.
Materialien zur Geschichte der Trierer Pfarrkirchen, des Trierer Gerichtswesens, d. Trierer Schulwesens, zur Topographie Triers.
Verschiedene Zeitungsausschnitte (kleine Aufsätze von J. Spoo) zur Geschichte des Trierer Landes u. seiner ...
Historikerin
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialsammlung zur Geschichte der Papiermühlen in Württemberg und Baden, eingeteilt in: I. Allgemeines, II. Einzelne Papiermühlen (Hauptteil des Bestandes)
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Nürnberg
Materialsammlung zur Bedeutung Nürnbergs als Nachrichtenzentrum zwischen 1400 und 1700
Kommunalbeamter in Passau, Komponist; Leiter des Stadtjugendamtes
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
V. a. eigene Kompositionen
1965-1978 Ltd. Ministerialrat im Innenministerium Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Organisation der Polizei in Nordrhein-Westfalen
1957-1962 Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg, 1966 2. juristisches Staatsexamen, 1967 Gerichtsassessor, 1968 Staatsanwalt, 1969 Landgerichtsrat in Ansbach, 1977 Zulassung als Rechtsanwalt; 1968 Eintritt in die CSU, 1969-1976 Vorsitzender des CSU-KV Ansbach-Stadt, 1973-1989 stv., 1989-2001 Vorsitzender des CSU-BV Mittelfranken, 1977-2001 Mitglied des CSU-Landesvorstandes, 1972-1976 Mitglied des Stadtrates in Ansbach und Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion, 1972-2002 MdB für den Wahlkreis Ansbach; 1982-1991 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium des Innern, 1991-1998 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz, Reden; Angelegenheiten des BWK Ansbach, Wahlen, Ausländer- und Asylrecht, Außenpolitik 1987-1998
Pädagoge, Philosoph, Hochschullehrer; Professor an den Universitäten Leipzig, Berlin und Tübingen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Tätigkeit als Hochschullehrer sowie als Leiter des deutsch-japanischen Instituts 1935-1940; Erziehungs- und Bildungswesen, insbesondere Schul- und Hochschulfragen; deutsche und internationale wissenschaftliche Vereinigungen, Akademien, Stiftungen; sehr umfangreiche Korrespondenz,
Fachlehrer für Altsprachen, ab 1968 freischaffender Schriftsteller, Autor von Romanen, Erzählungen und Hörspielen, bevorzugtes Genre ist zeitgeschichtliche und kriminalhistorische Literatur.
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Manuskripte von Romanen und Erzählungen sowie Materialsammlungen zu einzelnen Werken; Vortrags- und Hörspielmanuskripte 1961-1991; Korrespondenz 1980-19992;
Buchausgaben, Veröffentlichungen in Anthologien sowie in Zeitungen und Zeitschriften.
Steueramtsrendant in Weida
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Testamente und Hinterlegungen von Sparkassenbüchern zur materiellen Absicherung der hinterbliebenen Ehefrau und der Kinder; Auszüge aus Geburtsregistern von Kirchenbüchern; Verwaltung von Obligationen und Dienstkautionen
Geb. 1800, bis 1870 berittener Grenzaufseher in Hillgroven
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Personalakte der Provinzial-Steuerdirektion
Hannoverscher Unternehmer, Wirtschaftsfunktionär, Kunstmäzen, Ehrenbürger der Stadt Hannover, Erster Vorsitzender der Kestnergesellschaft
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Echter, mit Firmenarchiv angereicherter Nachlaß: Mäzenatentum, Notizbücher, Korrespondenzen, Reiseandenken, Kestnergesellschaft, private Papiere, Noldestiftung, Johann-Sebastian-Bach-Institut, Kammermusikgemeinde
Wasser- und Straßenbauingenieur in verschiedenen badischen Kleinstädten
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Tätigkeit des Vorstands des Komitees für ein Tulla-Denkmal; dienstliche Unterlagen; Lebenserinnerungen; Persönliches
Offizier der bayer. Armee; 1806-1814 im kgl. bayer. Kadetten-Korps; Dienst im "1. Chevaulegers Regiment Kaiser Franz von Österreich"; Adjutant des Generalmajors und Kommandanten der 2. Kavallerie-Brigade Anton Graf von Rechberg; 1818 "Garde du Corps-Regiment"; Unterleutnant und 1827 Oberleutnant im 1. "Kürassier-Regiment Prinz Carl"; 1827 Erzieher des Herzogs August von Leuchtenberg (1810-1835) und 1829 Reisebegleiter auf der Brautfahrt der Prinzessin Amélie von Leuchtenberg (1812-1873) zur Hochzeit mit Kaiser Dom Pedro I. von Brasilien (1798-1834); 1832 Wiedereingliederung in sein altes Regiment; 1836 Rittmeister; 1848 Major; 1851/52 im kgl. bayer. Kriegsministerium; 1852 Oberst und Kommandeur des 2. Chevaulegers-Regiments; 1857 Generalmajor und Brigadekommandeur in Forchheim; Herr auf Kapfing, Gründer des Fideikommisses; 1865 Versetzung in den Ruhestand
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Reisetagebuch der Brautfahrt Amélies von Leuchtenberg von München nach Brasilien (handschr. Original) von 1829/30; Rechnungsbuch der Reise; Listen mit Währungsumrechnungen und Lebensmittelpreisen; Adressenverzeichnis von Rio de Janeiro (engl, franz., port.); Verleihungsdiplom des Ordens "Ordem ...
Jurist; Enkel des bayer. Justizministers Karl Joseph Frhr. von Kleinschrod; 1893 Eintritt in den Bayer. Staatsdienst; 1897 Bezirksamtsassessor in Tirschenreuth, 1901 in Traunstein; 1903 Eintritt ins Bayer. Staatsministerium des Innern; 1906-1909 Bezirksamtmann von Berchtesgaden; 1917- 8.11.1918 letzter Kabinettschef König Ludwigs III. von Bayern; 1918-1923 Ministerialdirektor im Bayer. Staatsministerium des Innern; 1923-1933 Regierungspräsident von Schwaben; 1933 Ruhestandsversetzung
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen zur Familiengeschichte und Familienforschung; persönliche Unterlagen: u.a. Schul-, Studien- und Laufbahnunterlagen (Klassenkamerad von Ludwig Thoma); Ernennungen, Versetzungen, Beförderungen, Eheschließung mit Maria von Deym, Freiin von Stritez,Tagebuch, persönliches Kassenbuch, ...
Architekt und Politiker (CSU), Diplomat; vor 1933 Mitglied der volkskonservativen Bewegung, dann der BVP; 1935-1938 Filmtechniker und Filmarchitekt bei Bombay Talkies/Indien; 1939/40 Soldat, danach wieder Architekt in Ulm und Berlin; 1944 erneut Kriegsteilnahme und amerikanische Kriegsgefangenschaft; nach der Rückkehr Niederlassung als Architekt in Lindau (Bodensee); 1945 Gründungsmitglied, 1947 Kreisvorsitzender in Lindau der Christlich Demokratischen Partei CDP (ab 1956 in der CSU aufgegangen); 1948-1956 Stadtrat in Lindau; 1949-1956 MdB (CSU); 1953-1956 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates; 1956-1959 Botschafter der BRD in Luxemburg, 1959-1962 in Kuba, 1963-1965 in Jordanien, 1966-1968 in der Dominikanischen Republik, 1969-1970 in Guatemala; dort Entführung und Ermordung am 5.4.1970 durch die linksextremistische Guerilla FAR
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Terminkalender, Studienunterlagen), private Korrespondenz und Fotos; berufliche Unterlagen als Bundestagsabgeordneter, Niederschriften; Unterlagen der diplomatischen Tätigkeit; umfangreiche Unterlagen betr. die Entführung und Ermordung, Beerdigung und Würdigung ...
Prof. der deutschen Reichsgeschichte u. d. deutschen Staats- und Lehnrechts a. d. Univ. Göttingen, Breslau u. Berlin, preuß. Regierungsrat beim Oberappellationssenat in Göttingen, Schriftsteller
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Juristische und historische Buch- und Vorlesungsmanuskripte; Sammlungen zu seinen Vorlesungen und Büchern; wissenschaftlicher Briefwechsel
Der Kunsthistoriker und politische Schriftsteller Anton Heinrich Springer wurde am 13. Juli 1825 in Prag, damals zu Österreich gehörend, geboren. Er besuchte die Klosterschule des Prämonstratenserstifts Strahov. Ab 1841 studierte er Geschichte und Philosophie in Prag. 1846 lehrte er an der Kunstakademie Prag. 1847 unternahm er eine Italienreise. Ab 1848 promovierte Springer mit einer Kritik der Geschichtsphilosophie Hegels bei Friedrich Theodor Vischer (1807-1887). Währenddessen war er als Redakteur der junghegelianischen "Jahrbücher der Gegenwart" tätig und wurde aufgrund seiner Universitätsvorlesungen über Revolutionsgeschichte bekannt. 1849 unternahm Springer Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien, Frankreich und England. Seit 1852 war er Privatdozent für Kunstgeschichte in Bonn und erhielt 1860 das erste Ordinariat für Kunstgeschichte in Bonn. 1872 war er Prorektor der Universität Straßburg. Seit April 1873 bis zu seinem Tod lehrte er an der Universität Leipzig. Springer war der Lehrstuhlgründer für mittlere und neuere Kunstgeschichte in Bonn, Straßburg und Leipzig. Am 31. Mai 1891 verstarb er in Leipzig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
1 Portraitfoto
1937-1940 Buchdruckerlehre, 1940-1945 Kriegsfreiwilliger, 1945 Hilfsarbeiter in einer Schmiede in Beeskow, Sachbearbeiter beim Landratsamt Beeskow, 1946 Leitung der Abt. Handel, Versorgung und Erfassung landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Landratsamt Beeskow-Storkow, Kreistagsabgeordneter des Kreises Beeskow-Storkow und Stadtverordneter der Kreisstadt Beeskow, 1947 Leiter des Informationsdienstes des Landratsamtes und verantwortlicher Redakteur der Beeskower Kreisnachrichten, 1949 persönlicher Referent des Ministers des Innern des Landes Brandenburg, Kreisrat für Inneres und stellvertretender und amtierender Landrat des Kreises Beeskow-Storkow, 1950 dgl. im Kreis Calau-Senftenberg, 1951 Landrat des Kreises Senftenberg, Ministerialdirektor in der Landesregierung Brandenburg, Leiter der Hauptabt. für Erfassung und Aufkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse, 1952 Sekretär des Rates des Bezirkes Frankfurt/Oder, bis 1954 Fernstudium an der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft (DASR), Potsdam-Babelsberg, Abschluss als Dipl.-Staatswissenschaftler, 1955 amtierender, 1956 Vorsitzender des Rates des Bezirkes Frankfurt/Oder, 1960 Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Leipzig, 1965 Leiter der Arbeitsgruppe zur Einführung moderner Mittel und Methoden der Verwaltungsorganisation in den Städten und Gemeinden, 1968 Mitglied des Gesellschaftlichen Rates der VVB Maschinelles Rechnen durch den Leiter der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik, Promotion mit dem Thema Einführung der maschinellen Datenverarbeitung beim Rat der Stadt Altenburg - eine objektive Voraussetzung für die Erhöhung der Wissenschaftlichkeit der Leitungstätigkeit und Verwaltungsarbeit an der Martin-Luther-Universität Halle, 1970 Mitglied des Wissenschaftsrates der DASR, 1971 Verleihung der facultas docendi, Honorarprofessor für sozialistische Verwaltungsorganisation an der DASR, 1976 Berufung in den Zentralen Arbeitskreis Anwendung der EDV beim Ministerium für Wissenschaft und Technik, 1979 Berufung zum Ordentlichen Professor für sozialistische Verwaltungsorganisation an der ASR, 1980 Entbindung von der Funktion als Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, zugleich vorzeitige Emeritierung aus gesundheitlichen Gründen, 1981 Eintritt in den Ruhestand
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tätigkeit als Landrat, Hauptabteilungsleiter, Vorsitzender des Rates des Bezirkes Frankfurt/oder, Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Erinnerungen (3 Bände) und Tagebücher, publizistische Tätigkeit, Dissertation zum Territorialen Grundschlüssel, ...
1939 Militärarzt in Nancy, 1939/40 Betreuung der Straßburger Bevölkerung, 1940-1942 Betreuer des Hilfswerks "Le Secours suisse aux enfants", 1945-1948 Beamter der französischen Militärregierung, Leiter der Abteilung "Öffentliches Gesundheitswesen", 1946 Durchführung medizinischer Hochschulkurse in Homburg, ab 1948 Leitender Arzt bei der Saarländischen Sozialversicherung
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Situation im Saarland nach 1945 (v.a. Ernährungslage) und Hochschulkurse
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Briefe des Malers Heinz Trökes
Gründungsmitglied Grüne Liste Schleswig Holstein und 1980 Die Grünen Bundespartei, Austritt 1980, Engagement für die ÖDP, ab ca 1983 näher und aktiv im rechtspopulistischen wie -extremen Spektrum
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Skript: Das Deutsche Reich wird ein Bauernreich sein.
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliches; Korrespondenz; Landwirtschaft; Hof Springe; Umweltschutz und Naturschutz; Spirituelles und Religiöses; eigene Initiativen und Projekte; Parteipolitik; Gesellschaftspolitik; eigene Publikationen, Beiträge, Aufsätze und Vorträge; Druckschriften
Historiker; 1946 Professor an der Universität Rostock, ab 1950 in Leipzig
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien vorwiegend zur mittelalterlichen Geschichte Belgiens, Korrespondenz
Württembergischer Generalleutnant
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Gefechtsberichte, Briefwechsel aus dem Ersten Weltkrieg, Sammlung militärischer und politischer Zeitungsberichte
Bischof von Rottenburg, Mitgl. d. württ. Verfassunggebenden Landesversammlung und des Landtages (Zentrum)
Nachlass
Diözesanarchiv Rottenburg am Neckar
Umfangreicher Nachlaß; um einiges angereichert
Kommandeur des württembergischen Gebirgsregiments, Generalmajor
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß; Kriegstagebücher 1914-1918, Berichte über Übungen und Einsätze im Ersten Weltkrieg
Prof. Dr.med.habil., geboren in Dresden, verstorben in Dresden, Chirurg an der Medizinischen Akademie "Carl Gustav Carus" in Dresden, Direktor der Chirurgischen Klinik, Verdienter Arzt des Volkes, Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Medizinische Fakultät der TU Dresden
Wissenschaftliche Unterlagen, Veröffentlichungen, Fotosammlung, Persönliche Dokumente, Sammlungsstücke
Oberstudienrat in Nürnberg
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Materialien zur Geschichte des Knoblauchslandes bei Nürnberg sowie einzelner Orte im Süden von Nürnberg
Prof. a. d. Univ. Erlangen, Begründer der Deutschnationalen Volkspartei in Bayern
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
U. a. Schriftwechsel mit Wilhelm Bazille, Alfred Hugenberg, Erich Ludendorff, von Tirpitz, Graf Westarp, dem Stahlhelm
Jurist, 1940 Leiter der Feststellungsbehörde für Kriegsschäden in Mannheim, 1951-1961 Leiter des Finanzreferates, 1961-1968 Finanzbürgermeister, 1955-1968 im Finanzausschuß des Deutschen Städtetages
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Handakten und Fotos aus der Feststellungsbehörde für Kriegsschäden, Bücher und Druckschriften
Schriftsteller, Gymnasiallehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte;
Schauspiele "Paganini" u.a.; Tragödien "Atossa" u.a.; Komödien;
Romane über Dante Alighieri, Platon, Vergil u.a.; Erzählungen, Kurzgeschichten, Skizzen; Erinnerungen, Studien, Aufsätze, Rezensionen;
Übersetzungen: "Römische Elegien" von Gabriele d' ...
geb. am 28.01.1921 in Recke (Tecklenburg), gest. am 11.04.2009 in Gelsenkirchen, Heimatforscher, Mitglied des Vereins für Orts- und Heimatkunde Gelsenkirchen-Buer
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Akten, Abschriften und Kopien u. a. aus Kirchenbüchern und von Repertorien verschiedener Archive zur Erforschung der Siedlungsgeschichte Buers, Transkriptionen von Urkunden aus Adelsarchiven, Materialsammlungen und Ausarbeitungen zur Geschichte Gelsenkirchens uns Buers, Auswertungen von ...
Deutscher Künstler aus dem Egerland
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien; Werkfotografien, Zeitungsausschnitte (Kopien)
Historiker, Hochschullehrer, Abgeordneter; Professor an den Universitäten Graz und Wien, österreichischer Unterrichtsminister, Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Die Geiselhaft des niederländischen Geschichtsforschers Johan Huizinga 1942
Mitglied der Reichsleitung Proletarischer Freidenker, Leiter des Bundes der Freunde der Sowjetunion; Gerhard Sredzki (25.7.1917-7.11.1988)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Briefe aus Haftanstalten während der NS-Zeit
Familie Suadicani stammt ursprünglich aus Thein an der Moldau.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. Unterlagen des Geheimen Baurats Carl Hartwig Suadicani (1842-1932), seiner Ehefrau Margarethe Suadicani geb. Winter (1860-1953), den Töchtern Irmgard Pfister geb. Suadicani (1898-2003; Ehefrau von Prof. Friedrich Pfister) und Erna Suadicani (1887-1977/79) sowie Ellen Suadicani (1852-1931)
Landesvorstand NRW 1992-1994, Mitglied des Bundestages 1989-1990, 1994-1998
Mitbegründer der NSDAP in Österreich, Geschäftsführer der Reichsschrifttumskammer, Rektor der Hans-Schemm-Hochschule in Pasing
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Berufliche Korrespondenz, Agitations-Itinerar, Entnazifizierung, wissenschaftliche Arbeiten für die US Army - Originale und Kopien
Apothekerin, Lyrikerin, Schriftstellerin
1907 Studieninspektor im Predigerseminar Preetz. 1909 Pastor in Todesfelde, 1922 in Bargteheide.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Studiennachschriften
Robert Suckale wurde 1943 in Königsberg geboren. Er studierte Kunstgeschichte an der FU Berlin, in Bonn, Paris und München. Nach seiner Promotion im Jahr 1970 war er zunächst am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München tätig, bevor er ab 1971 als wissenschaftlicher Assistent von Prof. Wolfgang Braunfels an der Universität München arbeitete. 1976 habilitierte Suckale mit einer Arbeit über Mettener Handschriften aus den Jahren 1414/1415. 1980 wurde er an den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Bamberg berufen. 1989 erhielt Suckale den Akademiepreis der Volkswagen Stiftung zur Vollendung des Buches "Die Hofkunst Kaiser Ludwigs des Bayern". 1990 folgte Suckale einem Ruf an den Fachbereich Kunstgeschichte der Technischen Universität Berlin. Suckale nahm an mehreren von der DFG geförderten Forschungsprojekten sowie einem Graduiertenkolleg teil. Zudem war er von 1987 bis 1991 als Fachgutachter für die DFG tätig. Im Jahr 1992 erhielt Suckale eine Gastprofessur an der Harvard University. 1997/1998 arbeitete er als Richard-Krautheimer-Professor für die Max-Planck-Gesellschaft an der Bibliotheca Hertziana Rom. 2005 war er als Fellow am Institute of Advanced Study in Princeton tätig. 2011 wurde Suckale durch das Courtauld Institute der University of London die Ehrendoktorwürde verliehen. Die Forschungsschwerpunkte Suckales liegen bei illuminierten Handschriften des Mittelalters, Kunst aus Frauenklöstern, Architektur und Skulptur des Mittelalters sowie der Denkmalpflege.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung zu dem Kunsthistoriker Rudolf Berliner
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Einzelgedichte "Die Aeolsharfe", "An den Sänger der Sturmlieder" u.a.;
Briefe an Aurelio Buddeus, Raphael Hanno, Gustav Kolb u.a.
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Familienpapiere, genealogische Abhandlungen mit Abschriften von Archivdokumenten, Korrespondenz, Siegelabgüsse, familiäre Erinnerungsstücke, Scherenschnitte, Alben, Bücher
Paul Sudeck, 1866 in Pinneberg geboren, wurde im Jahr 1923 Ordinarius für Chirurgie in Hamburg. Sudeck befasste sich wissenschaftlich insbesondere mit Knochenerkrankungen; die nach ihm benannte Krankheit 'Morbus Sudeck' oder 'Sudeck-Syndrom', welche gekennzeichnet ist durch lang anhaltende heftige Schmerzen im Arm oder Bein als Folge einer Verletzung, beschrieb er um 1900 als 'entgleiste Heilentzündung'. Sudeck forschte auch zur 'Rauschnarkosetechnik'. Untersuchungsergebnisse zum Stellenwert der Lachgas-Sauerstoffnarkose fasste er in seiner Habilitationsschrift zusammen, "mit der zum ersten Mal im deutschen Sprachraum die venia legendi für das Fach Anästhesie verbunden war."
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Der Mitbegründer der "Paul-Sudeck-Gesellschaft", Dr. Pohlenz, übergab dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg im Jahr 2005: Fotos / Genealogie / Medaillen, Orden / gebundenes u. ungebundenes Schriftgut beruflicher u. privater Art (u.a. Urkunden, Veröffentlichungen, Zeugnisse) / Hinrich
Journalist, Abgeordneter; Redakteur der Leipziger Volkszeitung und der Sächsischen Arbeiterzeitung, Kommunalpolitiker, preußischer Minister der Finanzen, 1919-1920 Mitglied des Reichstages (SPD)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher (1913-1925) und andere Unterlagen, u. a. zur parlamentarischen Arbeit sowie zu finanz- und wirtschaftspolitischen Einzelfragen; Manuskripte und Aufzeichnungen zu Reden und Aufsätzen
Hauptfeldwebel a.D.; Angestellter beim Landesamt für Vor- und Frühgeschichte; Vertrauensmann für archäologische Denkmale in Nordfriesland
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
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Landwirt in Nüchel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Zwei Typoskripte betr. das Gut Kletkamp sowie Hof und Gut Futterkamp