Preußischer Geheimer Finanz- und Domänenrat, Generaldirektor des Münzwesens (1750)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Konzept über das Münzwesen überhaupt, v.a. aber auch über das deutsche; die Münze zu Cleve und zu Breslau; Umlauf schlechter Münzen
kaufmännischer Direktor der Zentralen Vertriebsverwaltung, dann der Zentralen Werksverwaltung bei der Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Korrespondenz zu Buchhaltung und Vertrieb
Unteroffizier der I. Eskadron im Husaren-Regiment Nr. 16 während des Ersten Weltkriegs
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Marianne Gräfin von Forbach, morganatische Gemahlin Herzog Christians IV. von Pfalz-Zweibrücken (1734-1807); Christian Graf von Forbach, Freiherr von Zweibrücken, Sohn Herzog Christians IV., bayerischer General (1752-1817); Eleonore Gräfin von Gravenreuth, geb. Freiin von Zweibrücken (1786-1832); Karl Ernst Graf von Gravenreuth, Generalkommissär des Oberdonaukreises (1771-1826)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv
Private Dokumente und Korrespondenz; Abschrift aus Lebenserinnerungen (Karl Ernst)
Bayerischer Kämmerer, Staats- und Geheimer Rat, Gesandter in Wien und Salzburg, Regierungspräsident
Preußischer Offizier, Kapitän und Kompaniechef 1780, Major 1783, Generalquartiertmeisterleutnant 1790, Generalmajor 1798, Gourverneur von Glatz 1804, kommandierender General in Schlesien und Generalgouverneur dieser Provinz 1807, General der Infanterie 1812
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kabinettsordres und Reskripte der preußischen Könige Friedrich II. und Friedrich Wilhelm II.; 1 "Journal de la Campagne 1760"; auch: Festgabe der Stadt Landeck zur Feier der Erinnerung des Aufenthaltes Friedrichs des Großen im Jahre 1765 (Druck 1865)
Forstwissenschaftler, Prof. Dr.; Studium an der Kurhessischen Forstlehranstalt Melsungen, 1840-1843 Dozent an der Preußischen Staats- und Landwirtschaftlichen Akademie zu Eldena und 1844-1849/50 an der Universität Greifswald, 1850-1890 Chef des Forsteinrichtungswesens in Sachsen und Direktor der Forstlehranstalt zu Eisenach
Nachlass
Historischer Fundus der Fachhochschule Eberswalde
Vorlesungsnachschriften, eigene Vorlesungsmanuskripte; Herbarium und Dissertationsschrift; forstliche Gutachten; Lehrpläne, Prüfungsergebnisse, Besucherzahlen, Organisationsfragen der Forstlehranstalt Eisenach; forst- und jagdgesetzliche Regelungen; Forstpolitik; Berichte von forstlichen Vereinen ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
6 Bände Dokumentation: Lebensbericht, Daten, Werke in Privatbesitz und im Angebot von Auktionshäusern; Briefe von Grebe in Kopie
Friedensrichter in St. Goar
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte und Verfassung der Niedergrafschaft Katzenelnbogen, Geschichte der Stadt St. Goar und der Festung Rheinfels
Betriebsingenieur für Wasserwirtschaft, Heimatgeschichtsforscher
Teilnachlass 1
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Vortragsmanuskripte, Publikationen
Teilnachlass 2
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte zur Landeskunde und Heimatgeschichte des Leipziger Landes
Nach Handelsschule und Begabtenabitur Studium der Geschichte, Philosophie und Germanistik an der Humboldt-Universität und der Freien Universität in Berlin. Nach der Promotion (1952) Lektorin und Redakteurin in München, 1961 Referentin bei der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung. Nach der Habilitation (1969) in Politikwissenschaften Lehrtätigkeit an der Universität Frankfurt/Main, ab 1972 in Göttingen (Lehrstuhl für Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts), 1987 - 1995 in Bochum. Veröffentlichungen u.a. zu Nationalsozialismus, Parteiengeschichte, Geschichte der Arbeiterbewegung. Mitherausgeberin der Willy-Brandt-Edition (Berliner Ausgabe). Mitglied der Historischen Kommission der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen; Korrespondenz; Manuskripte, Materialsammlungen u.a. zu den Themen Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Sozialgeschichte, Theoriegeschichte, Zeitgeschichte nach 1945, SPD, Deutsche Frage 1945 - 1985, Sonderwegdiskussion, "Historikerstreit", Historische Kommission ...
Amerikanischer Arzt und Künstler
Theologe, Prof. Dr.; ab 1933 Privatdozent in Greifswald, ab 1937 Lehrauftrag in Heidelberg, 1939-1945 Kriegsdienst, 1947 Rückkehr an die Univ. Heidelberg, 1950 Ruf an Theologische Schule (Kirchliche Hochschule) in Bethel bei Bielefeld, zugleich Pastor der Evangelischen Landeskirche, 1956 Univ. Kiel, 1963-1965 Präsident des Fakultätentages der Evangelisch-Theologischen Fakultäten in Deutschland, 1964 o. Prof. für Ev. Theologie an der Ruhr-Universität Bochum, 1965-1967 erster Rektor der Univ. Bochum, 1972 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv Bochum
Biographie, Mitgliedschaften in Vereinigungen, publizistische Tätigkeit, Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung an der Ruhr-Universität Bochum
Tänzerin, Ballettmeisterin, Tanzpädagogin
Tiefbauarbeiter, Redakteur, Journalist und Schriftsteller, Mitarbeiter von Radio DDR, Sender Potsdam, Mitarbeiter von Erwin Strittmatter in der Senftenberger Kreisredaktion der Märkischen Volksstimme, seit 1962 freiberuflicher Journalist in Potsdam, 1964-1983 Autor der kritisch-satirischen Sendereihe Fritze Bollmann (750 Folgen), schrieb zahlreiche Gedichte, Glosse u.a. Beiträge in Presse (v.a. Märkische Volksstimme), Rundfunk und Anthologien, außerdem satirische Revuen, Kabarett-Texte und Kurzfilme, 1974-1985 auch Unser Sandmännchen, Abendgruß des Kinderfernsehen
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Manuskripte für Artikel für die Märkische Volksstimme u.a. Zeitungen, Gedichte, politische Versglossen, satirische Lyrik, Aphorismen, Liedertexte, Kabarettbeiträge, Polemiken, Bildtexte, Anekdoten, Prosageschichten, Texte für Spielfilme, Populär- und Dokumentarfilme, Szenen für ...
Professor (Theaterwissenschaft) an der Universität Wien, Generalstaatsbibliothekar an der Nationalbibliothek Wien
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1923-1926 Ausbildung zum Maschinenbauer und Techniker, 1927-1932 Techniker bzw. Ingenieur in Arbeitsvorbereitungsbüros Dresdener Maschinenfabriken, 1929 Technikerreife, 1930-1931 Höhere Maschinenbauschule Dresden, 1931 KPD und Rote Hilfe, 1932 Betriebswirtschaftler, 1932-1938 Techniker bzw. Technischer Direktor in Maschinenfabriken in der UdSSR, 1938 Rückkehr nach Deutschland, 1938-1945 Leiter der Normabteilung bzw. Technischer Leiter in deutschen Maschinenfabriken, v.a. in Dresden, 1938-1945 illegale politische Arbeit, 1945-1946 Dolmetscher, 1946 SED, 1946-1950 Leiter der Planökonomischen Abteilung in den Ministerien für Wirtschaft und Wirtschaftsplanung, Juni - Okt. 1950 Leiter der Abteilung Industrieplanung im Ministerium für Industrie und Verkehr, Nov. 1950 - Febr. 1951 Leiter der Planung bzw. anderer Sonderaufgaben sowie Staatssekretär im Ministerium für Schwerindustrie, März 1951 - März 1952 im Ministerium für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, März - Aug. 1952 Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik im ZK der SED, März 1952-Nov. 1954 Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, 1954 strenge Parteirüge, Nov. 1954 - Sept. 1956 wieder Staatssekretär und 1. Stellvertreter des Ministers, Okt. 1956 - Juni 1961 Stellvertreter des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission und Mitglied des Ministerrates, 1957-1961 Mitglied der Wirtschaftskommission beim Politbüro des ZK der SED, 1958-1963 Abgeordneter der Volkskammer, Juli 1961-1963 Stellvertreter des Vorsitzenden des Volkswirtschaftsrates, 1963 - März 1967 stellvertretender Sekretär des RGW-Sekretariates in Moskau, Apr. 1967 - 1970 Stellvertreter des Ministers für Außenwirtschaft, zeitweilig Aufsichtsratsvorsitzender der DDR-Seite in der SDAG Wismut und Leiter der Regierungskommission Erdöl/Erdgas, Mitglied des Präsidiums der Liga für Völkerfreundschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Dokumente, Schriftwechsel, Ausarbeitungen und Redemanuskripte, Mitarbeit in Kommissionen, Zeitungsausschnitte, Fotos
Persönliche und politische Erinnerungen, Korrespondenzen, persönliche Unterlagen
Schriftsteller, Verlagslektor, Kritiker, Herausgeber, Rundfunkredakteur, Präsident des Deutschen PEN-Zentrums der Bundesrepublik
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Briefe (z.T. auch das PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland betreffend; z.T. auch an Annemarie Gregor-Dellin) von H. G. Adler, Leopold Ahlsen, Carl Amery, Alfred Andersch, Rose Ausländer, Herbert Barth, Franz Joachim Behnisch, Franz W. Beidler, Hans Bender ...
Historiker
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Tagebücher 1875-1881, Skizzenbücher, Gedichte, Diplome, weitere Personalia, Briefe von und an G., Familienkorrespondenzen, Fotos und Zeichnungen zu G., seiner Familie und seinen Freunden
1923-1933 Geschäftsführer der Christlichen Gewerkschaften (Frankfurt a.M., Aschaffenburg, Würzburg), Mitgründer der CSU Unterfranken, 1949-1957 Bezirksvorsitzender, 1950-1962 MdL Bayern.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CSU: Korrespondenz, Ausarbeitungen 1945-1947; MdL: Korrespondenz, Unterlagen 1953-1960; Persönliches 1945-1955.
Schauspieler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Unterlagen über die Mitwirkung an Inszenierungen der Volksbühne Berlin ab 1927, der Piscator-Bühne Berlin ab 1928, der Spielgemeinschaft Berliner Schauspieler ab 1932, am Schauspielhaus Zürich ab 1934; in sowjetischen Filmen nach 1935, z.B. "Kämpfer", am Deutschen Theater Berlin ab 1945; ...
SS-Obergruppenführer, General der Polizei, Chef des Stabhauptamtes des Reichskommissars für Festigung des deutschen Volkstums
Klassischer Archäologe, Kustos der Antikensammlung Staatliche Museen zu Berlin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Korrespondenz (1940), 1958-1985, Notizen, Sonderdrucke, Zeitungsausschnitte, Fotos
Seit 1913 Pfarrer in Weißenstadt II, Rehau, Marktredwitz, Nürnberg-St.Peter I, 1934-1945 Oberkirchenrat im Landeskirchenrat München
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Kirchenkampf, Predigten, Prüfungsunterlagen
Schriftsteller (v.a. Lyriker)
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Gedichte, Vorträge, Korrespondenzen, Fotoalben
Württembergischer Generalleutnant, Kommandeur der 65. Infanterie-Brigade
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß; u.a. Okkupation von Bosnien und Herzogewina durch Österreich-Ungarn
Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Private Korrespondenz 1914-1941; Unterlagen aus dem Ersten Weltkrieg, u.a. aus der Zeit beim Infanterieregiment 56 1914-1915 und bei der Panzertruppe in Frankreich 1918; Unterlagen aus der Dienstzeit in der Wehrmacht 1938-1942; militärpolitische Ausarbeitungen; Zeitungsausschnitte betr. Bulgarien
Leiter des Volksbildungsheimes, Boberhaus 1933-1937, Organisation Gehlen / Bundesnachrichtendienst
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Nachlaß und Sammlung zur Geschichte der Schlesischen Jugendbewegung (Originale)
Oberbürgermeister von Reval
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Manuskript der Lebenserinnerungen
Geograph, Lehrer am Realgymnasium in Darmstadt und Mitglied des Hydrologischen Instituts
Teilnachlass 1
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tagebücher, Korrespondenz, Arbeitsmaterial
Offizier, Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber der Luftwaffe
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen; Schreiben von 1925 mit der Bitte um Verwendung in der Provinz Shansi (China); Niederschrift von 1983 zu Äußerungen des Generals Friedrich Kless über Greim
Glasfabrikbesitzer in Glücksthal und Umgebung (Herzogtum Sachsen-Meiningen)
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Geschäftspapiere (Glasherstellung und Handel), private Unterlagen
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuch als Kommandeur der Jägerbrigade 10 1971-1973; Vortrag über Ausbildung und Erziehung in der Wehrmacht
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus seiner Dienstzeit sowie aus militärschriftstellerischer Tätigkeit, u.a. Vorbereitungen für Veröffentlichungen über das III. Bataillon des Infanterieregiments 63, den Standort Neuburg/Donau und die Versöhnung der deutschen und französischen Kriegsgeneration; Dokumente zur ...
Ministerialrat im Oberkommando der Wehrmacht, Führer des Kriegstagebuches des Wehrmachtsführungsstabes, Schriftsteller (Militärgeschichte)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Amtliche und private Kriegstagebücher oberster Wehrmachtsstellen, vor allem des Wehrmachtsführungsstabes, sowie hoher Offiziere; kleinere Schriften militärischen und politischen Inhalts; Berichte des Generals Walter Warlimont für amerikanische Dienststellen über militärische und politische ...
1920-1933 Lehrer an der Heimvolkshochschule Tinz
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Unterrichtsmaterialien, Postkartensammlung, Sammlung zu unterschiedlichen Themen
* 16.12.1869 Leipzi, + 24.9.1916 München; dt. Graphiker und Maler; Volksschule in Leipzig, danach 1884-87 Lehre als Lithograph in der Bach'schen Kunstanstalt, 1888-91 Studium an der Kunstakad. München, Bekanntschaft mit Max Klinger, einige gemeinsame Reisen; 1898 Übersiedlung nach Rom; 1915 Flucht nach Dt.
Nachlass
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Briefe und Postkarten des Künstlers (nur) an Max Klinger aus Rom, Tagebücher, Fotos, persönliche Unterlagen, notarielle Urkunden, Ehrungen, Zeitungsartikel
Lehre als Glasbläser und Feinmechaniker, Tätigkeit als Werkzeug- und Glasmacher, 1943-1945 Wehrmacht, 1944 NSDAP, 1945 - Jan. 1946 britische Kriegsgefangenschaft, 1946 wieder als Werkzeugmacher tätig, 1947-1952 und 1954-1962 Brigadier, später Meister im VEB Glaswerke Lauscha, 1950 SED, 1952 - Apr. 1954 Abteilungsleiter in der Hauptverwaltung Glas und Keramik des Staatssekretariats für Chemie, Steine und Erden bzw. des Ministeriums für Leichtindustrie, Mai 1954 - 1962 Werkleiter der VEB Glaswerke Lauscha, 1959- Sept. 1963 Fachschule für Industrieökonomik Plauen, Wirtschaftler, 1962-1963 Sekretär für Industrie und Bauwesen bei der Kreisleitung der SED Neuhaus, Juni 1963 - März 1964 Mitglied des Komitees und Leiter der Inspektion Glas/Keramik beim Komitee der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion (ABI), Apr. 1964 - Juli 1967 Studium an der Parteihochschule beim ZK der KPdSU in Moskau, Dipl.-Gesellschaftswissenschaftler, Sept. 1967 - 1969 Leiter der Inspektion Elektrotechnik/Elektronik bei Komitee der ABI, 1968-1969 1. Stellvertreter des Vorsitzenden im Komitee der ABI, 1969-1971 Staatssekretär im Komitee der ABI, Dez. 1971 - Nov. 1972 Staatssekretär im Ministerium für Glas- und Keramikindustrie, Nov. 1972 - Dez. 1983 Minister für Glas- und Keramikindustrie, Mitglied des Ministerrates der DDR, Juli 1984 Invalidisierung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Dokumente (Reisepässe, Ausweise, Briefe an seine Ehefrau), Fachschulabschlussarbeit.- Fotos von Reisen (UdSSR, Ungarn, Kuba), Urkunden
1759 Profeß im Kloster Rottenbuch, 1769 Lehrer im Kloster, 1781-1794 Sekretär des bayerischen Generalschuldirektoriums in München
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Theologische und historische Aufzeichnungen (meist zur Klostergeschichte), Akten des Klosters, Aufzeichnungen zum bayerischen Schulwesen
1927 Glanzstoff Courtalds, Köln, 1945-1967 Geschäftsführer, 1952-1970 Geschäftsführer Carboulf Chemische Werke GmbH, Köln, 1947-1958 Präsident Industrie- und Handelskammer zu Köln, 1949-1969 Vorstandsmitglied Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände, 1949-1962 Vorsitzender Bund Katholischer Unternehmer, 1965 Dr. rer. pol. h.c. Köln, diverse Aufsichtsratsman
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Verbandstätigkeiten, Soziale Marktwirtschaft
Otto Greis wurde am 28. August 1913 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte ab 1932 zuerst Maschinenbau, brach dieses Studium jedoch zu Gunsten der Malerei ab. Von 1934 bis 1938 nahm er an der Städelschule in Frankfurt Privatunterricht bei Johann Heinrich Höhl in Malerei und Zeichnung. In Frankfurt war er außerdem vier Jahre als Restaurator für das Städelmuseum tätig. Von 1940 bis 1945 war er als Sanitätssoldat Angehöriger der deutschen Wehrmacht. Im Jahre 1945 lernte er Ernst Wilhelm Nay kennen. Zu einem Schlüsselerlebnis für seinen künstlerischen Weg wurde sein Besuch der zweiten CoBrA-Ausstellung in Lüttich im Oktober 1951 zusammen mit dem Maler K. O. Götz. Im Dezember 1952 nahm er mit eigenen Werken an der ersten Quadriga-Ausstellung in Frankfurt teil. Zu Beginn der 1950er Jahre knüpfte der Künstler Kontakte nach Paris, reiste regelmäßig dorthin und siedelte 1957 ganz nach Frankreich über. Neben K. O. Götz, Heinz Kreutz und Bernard Schultze ist er einer der wichtigen Vertreter der informellen Malerei in Deutschland. 1984 zog Greis zurück nach Deutschland. Er starb am 30. März 2001 im Alter von 87 Jahren in Ockenheim am Rhein. 2002 wurde er posthum mit den anderen Malern der Quadriga mit dem Binding-Kulturpreis ausgezeichnet.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Ausstellungsunterlagen; Reden; Kritiken; Werklisten; Werkfotografien; Texte über Kunst; Unterlagen zu Quadriga; Veröffentlichungen; Korrespondenz
(Vgl. George-Handbuch 3, S. 1393-1395.)
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Kryptoteilnachlass
Dr. Wilhelm Greiser (1889-1951), Verwaltungsdirektor am Institut für Weltwirtschaft in Kiel; Arthur Greiser (1897-1946), Senatspräsident der Freien Stadt Danzig, Reichsstatthalter Wartheland
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Dokumente; Sammlung
1938-1951 planm. Ass. am Zoologischen Institut, 1941 Habilitation, seit 1943 Dozent für Zoologie und Parasitologie in Bonn; 1951-1955 planm. Ass., 1955-1957 Wiss. Mitgl. am MPI für Biologie in Tübingen; 1951 apl. Prof., 1957-1980 o. Prof. für Zoologie und Direktor des Zoologischen Instituts in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Ungeordnetes Schriftgut und Sonderdrucke
1952 Pastor in Meldorf. 1959 Pastor in Oeversee. 1972 Pastor in der Christus-Kirchengemeinde in Hamburg-Wandsbek. 1986 emeritiert.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten. Vorträge. Umfangreiche Sammlung und Korrespondenz zur innerkirchlichen Opposition und zum Engagement kirchlicher Mitarbeiter im Bereich der Neuen Linken bzw. der Neuen sozialen Bewegungen seit den 1960er Jahren.
Professor; Strassburger Stadtadvokat, Tübinger Universitätsprof. Jurist, Rechtsanwalt; Professor; Strassburger Stadtadvokat, Tübinger Universitätsprofessor Brenz, Johannes, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Erythraeus, Valentin (VD-16 Mitverf.) Hunger, Wolfgang, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Hunger, Wolfgang, der Jüngere (VD-16 Mitverf.) Melanchthon, Philipp (VD-16 Mitverf.) Schegk, Jakob, der Jüngere (VD-16 Mitverf.) Vigel, Nikolaus (VD-16 Mitverf.) ZumLamb, Hieronymus (VD-16 Mitverf.) Dornsberg, Hektor (VD-16 Mitverf.) Laubmair, Andreas (VD-16 Mitverf.)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe 1 Nr. (Mi VII 32); Ms. 1 Nr. (Mc 109)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Tätigkeit, Korrespondenz, Fotoalben
Lehrer
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Persönliche Dokumente, Unterlagen zum sorbischen Kulturleben, regionalhistorische Sammlung