Schriftsteller, Publizist
Teilnachlass 3
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Korrespondenzen, Manuskripte
Dr. phil., Professor der Mittleren und Neueren Geschichte in Kiel, Lehrer an der Marineakademie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskript "Die rheinischen Bischofsstädte"; Korrespondenzen v.a. betr. die Monumenta Germaniae Historica und andere wissenschaftliche Angelegenheiten
keine Angabe
Professor für klassische Archäologie, Generalsekretär und 1922-1932 Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe, Notizbücher, Persönliches, berufliche Tätigkeit in der Universität Berlin, dem Deutschen Archäologischen Institut und der Preußischen Akademie, Vorträge, Verlagskorrespondenz, Denkschriften, Winckelmann-Gesellschaft, Herausgebertätigkeit, Studienreisen, Unterlagen zu Vorlesungen, ...
1935-1945 Stadtbibliothekar und -archivar in Trier
Teilnachlass 1
Bistumsarchiv Trier
Persönliche und amtliche Korrespondenz
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Trier
Manuskripte, Notizen zur Geschichte der Stadt Trier
preuß. Generalleutnant, Kommandeur der Garde-Inf.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Dienstnachlaß: Wiener Mission
Gymnasiallehrer, 1957-1965 Minister für Kultus, Unterricht und Volksbildung, 1959-1979 saarländischer Ministerpräsident, Vorsitzender der CDU Saar
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Materialsammlung über seine Amtstätigkeit (Zeitungsausschnitte, Druckschriften, maschinenschriftliches Material), chronologisch geordnete Archivalien, kulturelle und andere Themen
Siehe IfZ Signatur ZS 1377
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen zur SS-Sondereinheit Dirlewanger 1945
* Darmstadt 23.06.1806, + Heidelberg 20.12.1879. Ab 1822 Studium in Göttingen und Heidelberg. 1828-30 Hofgerichtsassessor in Darmstadt. 1830 Dr. jur. Gießen. 1830 Habilitation Gießen. 1842 a.o. Prof. Heidelberg. 1879 Honorarprof. Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegnachschriften, Korrespondenz
Vors. des BV Berlin der IG Bergbau-Energie (1971-1984)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Reden, Artikel, Veröffentlichungen und Arbeitsmaterialien aus der beruflichen Tätigkeit, v. a. zu Fragen der Energie- und Gasversorgung; Kalender, Fotos
Astrologe und Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Literarisches Werk, Rezensionen, Zeichnungen
Historiker, wissenschaftlicher Referent am Institut für Zeitgeschichte München
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung zu politischen Studentengruppen, Außerparlamentarische Opposition / APO, Sozialistischer Deutscher Studentenbund / SDS, Gewerkschaftlicher Arbeitskreis der Studenten / GAST, Sozialdemokratischer Hochschulbund / SHB, Kampagne für Demokratie und Abrüstung, Notstandsgesetze, ...
Offizier, Korvettenkapitän
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel mit Fregatten-Kapitän Sauter, "Erlebtes und Erfahrenes" (Druckschrift von Ernst Sauter)
Erich Wasa Rodig war im Jahre 1907 Bürgermeister von Potsdam, von 1913 bis nach 1928 Bürgermeister von Wandsbek bei Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1901-1930), Ehrenamt (1901-1930), Haushalt und Vermögen (1918-1925), Tagebücher (1907-1940), Erinnerungen (1937), Korrespondenzen (1880-1893, 1920-1940), Gedichte (1902, o.J.), Bismarck-Säule
keine Angabe
preuß. Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
U. a. autobiographische Aufzeichnungen
Wardein und Generalwardein in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Münz- und Wardeinsbücher
Der Historienmaler Fritz Roeber lehrte ab den frühen 1890er Jahren an der Kunstakademie Düsseldorf, zusammen mit seinem Bruder Ernst, aus dessen Nachlass sich ebenfalls Objekte im Nachlass Roeber befinden. 1902 war Fritz Roeber einer der Hauptinitiatoren der Industrie- und Gewerbeausstellung Düsseldorf. Ab 1908 leitete er die Kunstakademie bis zu seinem Tod. Roeber setzte wegweisende strukturelle Veränderungen an der Akademie durch. GND-Nr.: 116579781
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der Nachlass Roeber umfasst insbesondere Fotos und zahlreiche Korrespondenzen. Im Nachlass sind auch wenige Stücke von Fritz Roebers Bruder Ernst enthalten, der ebenfalls Maler und Lehrer an der Kunstakademie Düsseldorf war.
Seit 1805 preuß. Offizier, 1840 Flügeladjutant König Friedrich Wilhelm IV., 1848 Generalleutnant
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenzen der Familie R. mit Verwandten und Freunden; militärische Auszeichnungen, insbesondere 1806-1813
Seit 1859 in Diensten des Hauses Hohenlohe-Langenburg in Langenburg, Württemberg, später als Domänendirektor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1973-1995 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, Direktor am Institut (Schule und Unterricht)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz mit Kollegen und überwiegend pädagogischen Organisationen, Unterlagen aus seiner Tätigkeit am Max-Planck-Institut, darunter zur Max-Planck-Gesellschaft, zum Institut und seiner Abteilung, Organisatorisches, Forschungsprojekte und Publikationen, wissenschaftliche Unterlagen, vor ...
Staatssekretär im Reichsschatzamt und preußischer Staatsminister
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Erinnerungen; Manuskript über den Ersten Weltkrieg
Jurist, 1914 Vortragender Legationsrat im Auswärtigen Amt, 1922-1923 deutscher Geschäftsträger in Brüssel, 1946 Hon. Prof. (Kultur- und Staatenkunde Großbritanniens u. des Commonwealth) an der Universität Tübingen, 1951 Leiter der deutschen Delegation bei den EWG-Verhandlungen in Paris, 1951-1956 Richter am Bundesverfassungsgericht
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
Philosophische Fakultät; Auslandsbeziehungen der Universität; Auslandskundlicher Ausschuß an der Universität Tübingen; Amerikahaus Tübingen; Politische Bildung; Sonstiges
Eisenbahnstationsdirektor der Rhein-Neckarbahn
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Schriftwechsel mit dem Ministerium für Handel, Gewerbe, und öffentliche Arbeiten in Berlin über Urlaub, Diäten, Dienstwohnung u.ä.; Korrespondenz mit den Direktoren deutscher Eisenbahngesellschaften über die Reise des russischen Reichskanzlers Fürst Gortschafkoff von Baden-Baden über ...
Germanist
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Briefe, Manuskripte
Deutscher Wirtschaftsjurist. Nach dem Studium der Rechtwissenschaften war Roediger als Syndikusanwalt bei der Frankfurter Metallgesellschaft tätig, wo er zum Direktor aufstieg.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Einzelne Briefe (10 Bll.) von Fter. Vereinen und Institutionen, in denen R. Mitglied war: Stadtbibliothek, Dr. Senckenbergische Stiftung, Ausschuss für Volksvorlesungen, Frankfurter Rudergesellschaft, Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft.
Enthält: Einladungen zu Sitzungen u.ä., Dank ...
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz 1979-1996, Ausarbeitungen über Fahnen und Feldzeichen der alten deutschen Armeen, Militärmusik (Märsche und Soldatenlieder)
Am 1. September 1944 wurde Peter Roehr als Sohn von Kurt und Eleonora Roehr (geb. Zaneff) in Lauenburg/Pommern geboren. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Leipzig, wo die Eltern sich 1947 scheiden ließen. Ab 1951 besuchte er die Volksschule in Leipzig, zog 1955 mit seiner Mutter nach Langen und 1956 schließlich nach Frankfurt am Main, wo er 1959 aus der 8. Klasse der Volksschule entlassen wurde. Von 1959 bis 1962 absolvierte er eine Ausbildung in der Leuchtreklame- und Schilderherstellung, die er mit der Gesellenprüfung beendete. Anschließend besuchte er bis 1965 sechs Semester lang die Malereiklasse von Prof. Vincent Weber und Oskar Kolb an der Werkkunstschule in Wiesbaden. Nach seinem Abschluss setzte er das Studium für ein weiteres Semester als Meisterschüler fort. Während seines Studiums war Roehr in den Semesterferien als Aushilfe in der Werbeagentur Heumann, Ogilvy & Mather im Postraum tätig. Dort lernte er 1964 Paul Maenz kennen. Nach seinem Abschluss wurde diese Beschäftigung zu einer Halbtagsstelle ausgebaut. Den Rest seiner Zeit widmete er sich der Kunst. Nachdem Peter Roehr 1967 der Bildenden Kunst den Rücken kehrte, eröffnete er im Januar 1968 gemeinsam mit Paul Maenz im Frankfurter Holzgraben 9 das 60 m² große Ladengeschäft Pudding-Explosion, das nach Auskunft seiner beiden Inhaber „Psychodelicatessen mit Hippie-Zubehör" anbot. 1966 wurde bei Roehr eine unheilbare Erkrankung diagnostiziert. Bis 1968 befand er ich zur Behandlung abwechselnd in Freiburg im Breisgau und Frankfurt am Main. Am 15. August 1968 starb Peter Roehr in Frankfurt am Main, wo er auch beigesetzt wurde.
Nachlass
Museum für Moderne Kunst (MMK)
Das Archiv umfasst das Nachlassverzeichnis von Roehrs Arbeiten sowie Korrespondenzen und Briefe, private Notizen und Manuskripte, Rezensionen und Zeitungsartikel, zahlreiche Fotos und Drucksachen und verschiedene Sammlungen von Begleitmaterialien und Katalogen.
Studium der Bergbaukunde an der Technischen Hochschule Aachen (1910-1914); Eintritt bei der Gewerkschaft Deutscher Kaiser [Thyssen] in Hamborn (1917), Betriebsinspektor der Zechen Friedrich Thyssen 2/5, Rhein I und Lohberg; Promotion TH Aachen (1921); Eintritt in die Bergbauhauptverwaltung der Vereinigte Stahlwerke AG, in welche die Thyssen-Zechen eingebracht wurden (1926); Studienreise in die USA (1928); Wechsel zur Thyssen’sche Gas- und Wasserwerke GmbH [Thyssen-Bornemisza], Bergwerksdirektor der Gewerkschaft Walsum, Ausbau der Zeche zu einem Verbundbergwerk (1929 ff.); Geschäftsführer bzw. Direktor der Thyssen’sche Gas- und Wasserwerke GmbH (1933 ff.); Generalbevollmächtigter der Thyssen-Bornemisza-Gruppe in Deutschland (1940-1953); Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung (1951); Ehrendoktorwürde TH Aachen 1951; zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Bergbaukunde.
Nachlass
ThyssenKrupp Konzernarchiv Duisburg
Tätigkeit bei der Gewerkschaft Deutscher Kaiser und Nachfolgegesellschaften; Gewerkschaft Walsum und Ausbau Verbundbergwerk Walsum; Geschäftsführung der Thyssen-Bornemisza-Gruppe; Studienreise USA; persönliche Unterlagen; Familiengeschichte Roelen
Brar C. Roeloffs (1928-2013) wurde in Süderende (Föhr) geboren; seine Vorfahren waren: Diedrich Roeloffs (alias Erck J. Olufs (1753-1834); verheiratet (1800) mit Kerrin Lorentzen (1765-1837); ihr Sohn war Christian Diedrich Roeloffs (1801-1885); verheiratet in erster Ehe (1824) mit Ingke Olufs (1804-1833), in zweiter Ehe (1836) mit Mattje J. Rörden (1811-1844), in dritter Ehe (1846) mit Antje Braren (1804-1890); ein Sohn von ihnen war Erck Diedrich Roeloffs (1828-1910), verheiratet (1855) mit Keike Braren (1825-1926); ein Sohn war Brar Cornelius Roeloffs (1865-1933), verheiratet mit Johanna Emilie Ketels (*1867); ein Sohn war Christian Diedrich Roeloffs (*1897), verheiratet (1921) mit Josine Oline Matzen (*1901) [sie war die Tochter von Brar Riewert Matzen (*1873), der wiederum ein Sohn von Brar Riewert Matzen (1823-1890) war, Sohn von Jung Rörd Matzen (1788-1871)]; ihr viertes Kind war Brar C. Roeloffs (1928-2013), der diese Materialien dem Archiv in mehreren Lieferungen übergeben hat.
Nachlass
Ferring Stiftung
1. Lebensdokumente
2. Korrespondenzen
3. Manuskripte für Publikationen
4. Sammlungen historischer Dokumente
4.1 Landaufteilung auf Westerlandföhr 1799 bis 1802
4.2 Seeenrollierung auf Föhr 1781 bis 1783
4.3 Föhrer Birksachen
4.4 Föhrer Deichsachen
4.5 Armenwesen auf Föhr
4.6 ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
U. a. Lebenserinnerungen bis 1870, Zollanschlußverhandlungen Hamburgs, Korrespondenz
Hans Roemer war Lehrer an Hamburger Schulen
Senator, Ehrenbürger der Stadt Hildesheim, erster Leiter des später nach ihm benannten Stadtmuseums, nationalliberaler Reichstagsabgeordneter 1867-1890
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Tagebücher, Privatpapiere, politische und private Korrespondenz, Reiseberichte, Aufsätze über Hildesheim und einzelne Denkmale und Gebäude, Teilnachlässe von Familienmitgliedern
Verwaltungsjurist, 1923 Berufung zum stellvertretenden Mitglied des Oberverwaltungsgerichts, 1927 stellvertretendes Mitglied der ersten Kammer des Oberbewertungsausschusses im Bezirk des Landesfinanzamts Magdeburg, Senatsmitglied beim Oberverwaltungsgericht, seit 1936 Leiter des beim Staatsministerium, Abt. des Innern, gebildeten Gemeindeprüfungsamts, 1945 Leiter der in Dessau zurückgelassenen Zweigstelle der Anhaltischen Regierung, nach 1945 Bürgermeister und Stadtkämmerer von Dessau
Nachlass
Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Handakten und andere Unterlagen aus der amtlichen Tätigkeit Roenicks; Materialien und Manuskripte zur Verwaltungsgeschichte Anhalts und zur Geschichte der Stadt Oranienbaum, Postkarten anhaltischer Fürsten und anderer Persönlichkeiten, persönliche Unterlagen
Diplomat, Abgeordneter; preußischer Oberlandesgerichtsrat in Hamm (1825), Ministerresident in Washington (ab 1834), Präsident und Chef des preußischen Handelsamtes (1843), Mitglied des Staatsrates (1843), Außerordentlicher Gesandter Preußens (1848) und (ab 1894) gleichzeitig Gesandter des deutschen Reichsverwesers in Washington, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (1848, Kasinopartei)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz v.a. mit Gesandten, u.a. Arnim, Bunsen, Königsmarck und preußischen Ministern, u.a. Bodelschwingh, Kamptz, Stolberg, Wittgenstein; Personalpapiere
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Abschriften aus dem Nachlaß (Geheimes Staatsarchiv Berlin, 1931): Brief von V. C. Carl sowie von Gevekoht (1848), Berichte an seine Wähler in Mühlhausen
Major a.D., Präsident des Zentralverbandes deutscher Haus- und Grundbesitzervereine e.V.; Reichsbeauftragter für die Reichsverbände des Haus- und Grundbesitzes
1750 Leutnant in Kopenhagen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Gesuch des Leutnants namens seiner Mutter und ihrer beiden Schwestern betr. eine Erbschaft
1942-1960 Geistlicher Studienrat, Mitglied des Pädagogischen Prüfungsamtes und Fachleiter in Münster
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Personalunterlagen, Tagebücher, Predigten, Ansprachen; Manuskripte zu pädagogischen Themen; Sammlungen zu den Unterrichtsfächern Deutsch, Geschichte, Religionslehre
Schriftsteller, Journalist, Dramaturg
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Ãœbersetzungen Wormser lateinischer Chroniken und Geschichtswerke, eigene Schauspiele, Lyrik, Lieder
Urenkelin des nassau-saarbrückischen Generalbeaudirektors Friedrich Joachim Stengel, verh. mit dem preußischen Offizier Karl Rudolf Franz Roesdorf-Salm
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Familienpapiere Stengel, Rest eines Archivs der Saarbrücker Baumeisterfamilie Stengel (18. und Anfang 19. Jh.)
Oberbürgermeister von Eisenach
Nachlass
Stadtarchiv Eisenach
Privatakten, Ehrenbürgerurkunde und andere Urkunden
Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher aus den Kriegen 1866 und 1870/71; Abhandlungen über das Heerwesen vom 16.-19. Jahrhundert in Thüringen
Mitbegründer und Vorsitzender des Bundes der Landwirte, später Präsident des Reichslandbundes, Mitglied des Reichstages (deutsch-konservativ, DNVP)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Allgemeine politische und wirtschaftliche Angelegenheiten (1892-1924); Tätigkeit im Bund der Landwirte bzw. Reichslandbund (1892-1923), bei der Deutschen Tageszeitung (1900-1924), als Abgeordneter (1894-1921), in der Landwirtschaftskammer (1912-1919); Briefwechsel (1889-1924); persönliche und ...
Abgeordneter, Mitglied des Reichstages (Freisinnige Vereinigung, 1890-1903), Vorsitzender der deutschen Berufsgenossenschaften (1890-1898)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe, einzelne Aufzeichnungen, Zeitungsausschnittsammlungen vorwiegend zur Politik der Freisinnigen Vereinigung und über das Reichsversicherungsamt
Mediziner (Medizinalstatistik im Reichsgesundheitsamt)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Druckschriften
Erika Rössing wurde am 29.7.1903 als Erika Glöckner geboren. 1922 heiratete sie den Maler und Graphiker Karl Rössing. Sie hatte eine abgeschlossene Keramiklehre und malte hauptsächlich Stillleben. Am 22.2.1977 starb sie auf einer Reise in Wien.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz, Kondolenzen zum Tod; eigene Ãœbersetzungen
Germanist; 1888 Professor in Göttingen, 1902 in Berlin, 1902 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 1911-1926 Sekretär der Philosophisch-historischen Klasse der Berliner Akademie
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Arbeitsmaterialien zur mittelalterlichen Literaturgeschichte, Abschriften mittelalterlicher Texte, Vorlesungsnachschriften, Korrespondenz