1917 Mitglied der SPD, 1920 KPD, 13 Jahre Zuchthaus und KZ bis 1945, 1945-1946 Erster Sekretär der Kreisleitung der KPD/SED im Schönberg, Direktor der Blindenanstalt in Neukloster
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Unterlagen, Erinnerungsberichte, Veröffentlichungen, Referate, Aufsätze, Diskussionsbeiträge, Beiträge zu Problemen des Blindenwesens, Manuskript "Mit beiden Augen", Schriftwechsel, Tätigkeit als Landesvorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des Naziregims Mecklenburg 1945-1948
Benediktinerpater im Kloster St. Emmeram zu Regensburg, Pfarrer und Dekan zu Pondorf, Niederbayern
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Diarien und Predigten
Honorarprofessor für Ortsnamenkunde und Siedlungsgeschichte an der Universität München, Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs München
Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Handakten des Generalsekretärs des VI. Internationalen Kongresses für Namensforschung, München 1958
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Neujahrswünsche, Ausstellungen, Zeitungsartikel; Korrespondenz, Dokumentation zum Bildhauer  Hermann Schorer, Unterlagen zur Wiederherstellung des Alten Rathaussaals in Nürnberg, Unterlagen zur Akademie, Fotografien, Pläne, Skizzen
geboren 06.07.1856 in Labes, gestorben 09.03.1911 in Berlin; 1875-1879 Studium in Straßburg; 1881-1883 Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts; 1896 Professor in Freiburg; 1905-1911 Generalsekretär des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin
Teilnachlass 1
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe, Manuskripte zu Vorlesungen und Vorträgen über Kunstgeschichte und Kulturgeschichte sowie das antike Bühnenwesen, Notiz- und Tagebücher, Skizzenbücher 1882-1911, Material zur griechischen Architektur in Unteritalien, Reiseberichte 1882/83 über Kleinasien (von Carl Humann und Otto ...
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Freiburg
Fotos, Lebensdokumente, Zeitungsausschnitte
Preußischer Major
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Herrschaftssachen 1871-1898; Familiensachen 1849-1897; öffentliche Tätigkeit und Militär 1850-1897; Wirtschaftssachen und Personalia 1860-1935
Kavalier beim Hofstaat des Prinzen Karl von Preußen (1827), Hofmarschall des Prinzen von Preußen (1852-1859), Oberhof- und Hausmarschall (1861), Oberstallmeister und Intendant der Königlichen Schlösser (1864), General der Infanterie á la suite, Wirklicher Geheimer Rat
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Einladungen; Hof- und Familienanzeigen; Rechnungen; Bittgesuche
Kursächsischer Geheimer Rat, Standesherr zu Muskau
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Familien- und Finanzangelegenheiten
Württ. Generalfeldzeugmeister, österreich. Kämmerer u. Wirkl. Geh. Rat
Poln. u. kursächs. Geh. Rat, Präsident des brandenbg.-bayreuth. Geheimen Rates, Landeshauptmann zu Neustadt a. d. Aisch
Österreich. und ungar. Kammerherr
SS-Kommandeur in Böhmen und Mähren
Gartenkünstler, Reiseschriftsteller, preußischer Generalmajor
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Vermögens-, Erbschafts- und Familienangelegenheiten; Reiseberichte; literarische Manuskripte u.a. "Der Vorläufer", "Griechische Lieder", "Semilasso in Afrika"; Manuskript "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei"; privater Schriftwechsel mit L. Assing, A.v. Humboldt, H. Laube, F. Lassalle, Lenné,
Leiter einer motorisierten Polizeieinheit in Hamburg-Altona
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel mit Ernst Niekisch
Teilnachlass 2
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographie, Neujahrswünsche
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente, Fotografien, Zeugnisse, Tagebuch; Zeichnungen, Aquarelle, Scherenschnitte, selbstgestaltetes Buch, Notizzettel, Gedicht, Zeitungsausschnitt
Maler, Zeichner, Marionettenschnitzer in Baden-Baden
Österreich. Offizier in Rastatt, Kunst- u. Landschaftsmaler in Baden-Baden
Nachlass
Stadtarchiv Baden-Baden
Familienpapiere, Korrespondenz, Fotografien; Unterlagen aus der Militärzeit; Tagebücher; Unterlagen seines Sohnes Ivo Puhonny
1927 PDoz. in Königsberg, 1929 in Tübingen, 1935 Ankara, 1957 o. Prof. in Tübingen, bis 1964 Direktor des Instituts für Toxikologie
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz; Institut für Toxikologie; Kleinschrifttum von und über Pulewka (1960-1980); Bildmaterial
Physiker, Professor, 1890-1927 Leiter der Abteilung für Meßgeräte und Photogrammetrie der Firma Carl Zeiss - Studium an der Universität Bonn (Physik, Mathematik, Mineralogie); 1881 Examen für den höheren Schuldienst; 1882 Dissertation zum Thema "Photometrische Untersuchungen über Absorption des Lichtes in isotropen und anisotropen Medien"; 1883 Assistent am Physikalischen Institut Bonn (Prof. Clausius und Prof. Hertz); 1889 Privatdozent und Habilitation "Über das Totalreflektometer und das Refraktometer für Chemiker, ihre Verwendung in der Kristalloptik und zur Untersuchung der Lichtbrechung von Flüssigkeiten"; 1890 Eintritt bei Zeiss, Leitung und Aufbau der Abteilung optische Messinstrumente, anfangs Vervollständigung der von Abbe konzipierten Messinstrumente: Dickenmesser, Komparator, Fokometer, Dilatometer, Abbe-Refraktometer für Flüssigkeiten, Kristallrefraktometer; 1895 Entwicklung eines Refraktometers für Chemiker ("der Pulfrich"); bis 1899 Forschung/Entwicklung optischer Messinstrumente; bis 1922 Forschung/Entwicklung auf dem Gebiet der Stereoskopie und Photogrammetrie; ab 1923 Forschung/Entwicklung auf dem Gebiet der Photometrie und Farbenlehre; 1907 bis 1920 Initiator und Leiter des Ferienkurse Mikroskopie und Stereophotogrammetrie; 1917 Verleihung des Professorentitels durch die preußische Regierung; 1923 Dr. Ing. h. c. der TH München; 1926 Mitglied der Kaiserlich Deutschen Leopoldinischen Akademie der Naturforscher Halle - Erfindungen: Interferenzmessapparat nach Pulfrich; Feldphototheodolit, Modell B, 1906; Feldphototheodolit Modell A, 1906; Spiegelstereoskop, 1925; Freihandwinkelmesser; Pulfrichs Interferenztischchen mit variabler Dicke der Luftschicht; Stereokomparator A und B nach Pulfrich; Pulfrich-Photometer; Spiegelstereoskop, 1912; Eintauchrefraktometer; Stereometer nach Pulfrich; Streckenmesstheodolit-Ausrüstung, 1928; Refraktometer nach Pulfrich, I. Modell, 1899; Stupho, 1925 als Vergleichsmikroskop; Kimmtiefenmesser, Modell A, B und C; Taschenrefraktometer; Stupho, 1925 als Farbmesser nach Ostwald, Mikrophotometer, Trübungsmesser (Nephelometer, Kolloidometer) und Kolorimeter; Handspektroskop, 1906; Kristallgoniometer; Raumbildentfernungsmesser 4 m, 1919; Farbenkomparator; Prüfungstafel für stereoskopisches Sehen; Faserprüf- und Vergleichsmikroskop
Nachlass
Carl Zeiss Archiv
Korrespondenzen, Astronomische Aufnahmen und Röntgenplatten, Kaleidoskopische Bilder, Notizbücher seines akademischen Lehrers über Magister- und Doktorprüfungen 1873-1888, Handsammlung mit Katalogen, Prospekten, Sonderdrucken und handschriftlichen Bemerkungen, Handschriftliche Notizen, ...
Offizier, Rittmeister
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere, Erinnerungsberichte und Auszüge aus Feldpostbriefen, Aufzeichnungen zu den Erinnerungen; Korrespondenzen u.a. mit Mitgliedern der Gruppe "Puma"
Priester der Diözese Passau; 1875-1880 Knabenseminar St. Maximilian und Valentin in Passau, ca. 1881 Jesuit in England, 1893 Priesterweihe, 1914 Spiritual am Priesterseminar St. Stephan in Passau, 1934 Ignatiuskolleg München
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Fotoalbum
Vor 1933 Zentrum, 1926-1932 Chef der Reichskanzlei (Staatssekretär), 1932/33 Regierungspräsident Münster, Mitgründer der CDU Westfalen, 1945-1948 Oberbürgermeister von Köln, 1946 MdL NRW, 1948/49 Oberdirektor des Verwaltungsrates der Bizone, 1949-1957 MdB (1949-1953 Vorsitzender des Ausschusses für ERP-Fragen und des Ausschusses für Kommunalpolitik), 1951-1957 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates, 1952-1957 Vizepräsident der Gemeinsamen Versammlung der EGKS.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Tagebücher; Unterlagen aus der Tätigkeit in der preußischen Justizverwaltung (1919), im Reichsfinanzministerium (1921-1925), vor allem jedoch in der Reichskanzlei zu folgenden Bereichen: Dienststellenverwaltung einschließlich Personalangelegenheiten, Reichskanzler und ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Erinnerungsniederschrift 1957: Gründung des Landes Nordrhein-Westfalen; Verfassungsausschuß des Deutschen Städtetages
Teilnachlass 3
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Stresemann-Gesellschaft: Korrespondenz 1961-1964; Privatkorrespondenz 1914/15; Tagebücher 1946-1957; Biographisches 1976/77.
Teilnachlass 4
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tagebücher, Taschen-, Terminkalender; Schulzeit, Studium, beruflicher Werdegang; Glückwünsche, Ehrungen Orden; Familiengeschichte, private Korrespondenz; Reden, Vorträge, Vorlesungen; Korrespondenz, u. a. mit Adolf Sonnenschein, Erich Klausener, Reichskanzler Wilhelm Marx, Bernhard Fürst von ...
Teilnachlass 5
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Tagebuch und Teilnachlaß (Originale und Kopien)
nach 1933 Rechtsbeistand von NS-Gegnern wie Andreas Hermes oder Hedwig Klausener (Witwe des erschossenen Erich Klausener), 1935 vierwöchige Gestapo-Haft, 1940-1945 im Oberkommando der Wehrmacht, 1946 Verhaftung durch US-Armee und Auslieferung an sowjetische Besatzungsmacht, 1947 Veurteilung zu zehn Jahren Lagerhaft, 1946-1953 in sowjetischer Haft in der SBZ/DDR (1953 Entlassung in die Bundesrepublik).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
30. Juni 1934 (Ermordung von Erich Klausener), Klage gegen Adolf Hitler: Korrespondenz, Vermerke, Publikationen, Exposés; Sowjetische Haft 1946-1953: Tagebuch 1948-1950 ("756 Tage Sondereinzelhaft in 7 Jahren sowjetischer Gefangenschaft", Original-Manuskript und Abschriften), Aufzeichnungen und ...
Stadtphysikus in Eisenach, 1665 Leibarzt des Herzogs Johann Ernst II. und von dessen Bruder Adolf Wilhelm von Sachsen-Eisenach
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe, Aufzeichnungen, Rezepturen
Studium der Altphilologie und Archäologie in Jena, Berlin und München; zudem archäologische Studien in Rom; 1878-85 Teilnahme an der deutschen Ausgrabung in Olympia (Griechenland); 1887 2. Direktor des Gothaer Museums, 1890-1934 1. Direktor
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe an Karl Purgold, Familienbriefe, Briefe der Familie Gotter, Persönliches
Offizier (1809-1855, Generalmajor)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Korrespondenz; gesammelte Notizen für die Würzburgischen, Ansbachischen und Frankfurtischen Truppen; Erinnerungen 1840-1848; kriegsgeschichtliche Arbeiten; Tagebuch und Materialsammlung über Ereignisse in der Bundesfestung Landau 1849/50; Sammlung von bayer. Offizierspersonalien; Unterlagen über
Subrektor der Lateinschule in Sulzbach (1855), Pfarrer in Marktbreit (1863)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Korrespondenz, Predigten
Der Maler und Grafiker Hans Marsilius Purrmann wurde am 10. April 1880 als erster Sohn des Malermeisters Georg Heinrich Purrmann (1846-1900) in Speyer geboren. Von 1886 bis 1895 lernte er im väterlichen Malerbetrieb und besuchte die Kunstgewerbeschule Karlsruhe. Von 1900 bis 1905 studierte er an der Münchener Akademie der Bildenden Künste bei Gabriel von Hackl und Franz von Stuck. Dort lernte er unter anderem Paul Klee, Wassily Kandinsky und seinen langjährigen Freund Albert Weisgerber kennen. 1905 zog er nach Berlin, wurde auf Vorschlag von Max Liebermann in die Berliner Secession aufgenommen und durch den Galeristen Paul Cassirer vertreten. Von 1906 bis 1914 lebte er in Paris und besuchte die private Malschule "Académie Matisse". 1912 heiratete Purrmann die Malerin Mathilde Vollmoeller; aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zwang den Künstler zur Rückkehr nach Deutschland. 1921 erwarb er ein Haus in Langenargen am Bodensee. Zwischen 1923 und 1928 hielt er sich in Rom auf. Während des NS-Regimes wurden seine Bilder als "entartet" deklariert. 1935 gelangte er nach Florenz, wo er die Leitung der Villa Romana übernahm und dort ein Zentrum für freie Kunst und vom nationalsozialistischen Deutschland verfolgte Künstler schuf. Nach der Besetzung Italiens 1943 floh Purrmann in die Schweiz. Im selben Jahr starb seine Frau. 1944 ließ sich der Künstler in Montagnola nieder, wo er sich mit Hermann Hesse und Gunter Böhmer anfreundete. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Stephan-Lorcher-Medaille und den Bayrischen Verdienstorden. Ihm zu Ehren stiftete die Stadt Speyer den Hans-Purrmann-Preis. Er war Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Am 17. April 1966 starb Hans Purrmann in Langenargen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen von und über Purrmann; Ausstellungsdrucksachen; Zeitungsartikel; Korrespondenz (Kopien)
1931-1940 Abteilungsleiter im Arbeitsamt Berlin-Brandenburg, 1945 Mitgründer der CDU Bremen, Caritas-Direktor in Bremen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Caritas-Verband Bremen: Korrespondenz, Satzung, Berichte 1946-1949; Bremer Volkshilfe: Korrespondenz, Veranstaltungen 1946-1951.
Pädagoge; Oberstudiendirektor am Realgymnasium in Meiningen, Heimatforscher
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Meiningen
Materialsammlungen zur Regionalgeschichte Südthüringens, u.a. Augustinerkloster in Schmalkalden und zur Geschichte der Städte Meiningen, Römhild und Saalfeld
Architekt, Baurat, Heimatforscher
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Karten, Pläne, Zeichnungen, Bodenfunde, architekturgeschichtliche Materialsammlung zu Dresden und Leipzig
Germanistik-Studium an der Universität Leipzig; 1912 Aufbau des Kaufungen-Verlages in Rostock; 1920 Gründung des E.W. Püschel-Verlages in Neudietendorf; Dichter und Schriftsteller, der v.a. durch den Roman "Die Juden von Kronburg" und das Volksstück "Der Sieger" seiner Zeit literarische Erfolge feierte; literarische Aufarbeitung der Thüringer Regionalhistorie;
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Werkmanuskripte, Vorträge, Feuilletonistisches (bes. zur thüringischen Geschichte)
Architekt, 1926-1930 Studium am Bauhaus Dessau, 1930-1937 mit der Gruppe um Hannes Meyer in der Sowjetunion tätig, 1948-1951 Institut für Planung im Stadt- und Landbau, später Entwurfsbüro für Gebiets-, Stadt- und Dorfplanung unter der Leitung von Prof. Gustav Hassenpflug, ab 1951 Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, Aufbau des Lehrgebietes Planung und Gestaltung ländlicher Gebiete, 1954-1959 Wiederaufbauplanung Korea
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Berufliche und private Korrespondenz betr. Studium am Bauhaus, Aufenthalt in der Sowjetunion mit der Gruppe um Hannes Meyer, Arbeit auf dem Gebiet der Dorfplanung in Korea, Kontakte zum Bauhaus und zu Bauhäuslern nach 1945
Schriftstellerin
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Original-Nachlaß
Historiker; 1946 Vertreibung; 1962-1965 wissenschaftlicher Assistent am Sudetendeutschen Archiv; 1967-1979 Schuldienst am Thomas-Mann-Gymnasium München; 1971-1974 Auslandsschuldienst in Beirut/Libanon; 1979-1984 Regierungsdirektor für kulturelle Angelegenheiten der deutschen Heimatvertriebenen und nichtdeutschen Flüchtlinge im Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung; 1984-1990 Stiftungs- und Seminardirektor der Stiftung Studienseminar Albertinum; 1990-1996 Zeugnisanerkennungsstelle
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Forschung zu Joachimsthal; Handakten zur Mitgliedschaft in der Ackermann-Gemeinde (u.a. Iglauer Symposium, Christlicher Widerstand); Materialsammlung zu zahlreichen Publikationen (u.a. "Stalins Bombe und die Hölle von Joachimsthal"); Aufsätze, Buchrezensionen, Vortragsmanuskripte
Philologe in Heidelberg
Professor an der Universität Göttingen, Staatsrechtler, Publizist
Nachlass
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Akten, Kollektaneen, Gutachten, Persönliches und Briefe
Amtsrentmeister des Amtes Balve, Ehrenbürger der Stadt Balve,
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Manuskripte und Stoffsammlungen zur Geschichte des kurkölnischen Sauerlandes und der Stadt Balve, Korrespondenzen, Zeitungsausschnitte
Angehörige der Familie Puttfarken waren Brauer in Bergedorf und Umgebung
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1696-1699, 1814-1821), Korrespondenz (1640)
Rechtsanwalt, Makler
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Geschäftspapiere (Immobilien in Frankfurt am Main und anderen Großstädten Deutschlands sowie Wien); Hypotheken, jüdische Althäuser, Kuratorium der Emmy Göring-Stiftung, Gemäldehandel, Zeitungsofferten, Privates.
Kommissar für Togo, Gouverneur von Kamerun, Kolonialpolitiker
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Kolonialpolitische Tätigkeit, Schriftwechsel, Zeitungsausschnitte, Fotokopien verschiedener Provenienz: Briefe von Blum, F. P. Buhl, H. v. Gagern, Hecker, Heisterbergk, Hoffmann von Fallersleben, Soiron, Watzdorf und Wydenbrugk, u. a.; Briefe Itzsteins an Hoffmann von Fallersleben; Sachakten, u. ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt