1967 bis 1970 Universität Bonn. 1970 Studentenpfarrer an der Evangelischen Studierendengemeinde Hamburg. 1978 Pastor in Hamburg-Lurup. 1988 Referent am Pädagogisch-Theologischen Institut Nordelbien (PTI) in Hamburg.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten und Unterlagen zur Arbeit in Studenten- und Kirchengemeinden
1947-1959 Direktor des Messeamtes sowie der Messe- und Ausstellungs GmbH, Mitbegründer und Dozent beim Verwaltungsseminar der Stadt Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Presseausschnitte (v.a. anläßl. des 50jähr. Berufsjubiläums und gleichzeitigen Eintritts in den Ruhestand 1959), 2 Fotoalben, Fotos, Handakte über den Hessischen Verwaltungsschulverband
Studium der Nationalökonomie; Tätigkeit in verschiedenen Behörden, u.a. 1903-1908 in Essen (Beigeordneter) und 1908-11 im Reichsamt des Innern; 1911-13 Berater der japanischen Regierung in wi. Fragen (Eisenbahnministerium); 1918-25 Mitglied im Direktorium der Fried. Krupp AG in Essen, 1922-25 deutscher Botschafter in den Vereinigten Staaten von Amerika (bei Krupp beurlaubt); 1925/26 Mitglied des Aufsichtsrates der Fried. Krupp AG; 1919-1922 Präsident der Handelskammer Essen
Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen
Geschäftlicher und politischer Schriftwechsel 1918-1922, 1925/26 (u.a. internationale Politik nach 1918; Friedensregelungen und Reparationen; Regierungsbildungen in Deutschland); Materialsammlung zum Leben Wiedfeldts; Handakten: Reichsverband der Deutschen Industrie, Essener Handelskammer, ...
1950-1955 Studium der Geologie und Paläontologie in Berlin und Tübingen; 1960 Promotion zum Dr. rer. nat. Tübingen bei Otto Heinrich Schindewolf; 1960-1961 Freier Mitarbeiter bei Prof. Schindewolf; 1962-1965 Assistent am Geolog.-Paläontolog. Institut Tübingen; 1965 Habilitation; 1965-1966 und 1968 Lehraufträge in Gießen und Frankfurt/Main; 1971 apl. Prof. für Geologie und Paläontologie in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz alphabetisch; Manuskripte; Unterrichtsmaterialien; Grabungen und Exkursionen;
Objektfotos und Beschreibungen von Ammonitentypen
ab 1936 Konservator am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz, Materialsammlung, auch Fotografien zu Gemmen
Archivar, Bibliothekar; Direktor der Lippischen Landesbibliothek und des Landesarchivs Detmold
Nach 1918 Tätigkeit in der Stadtverwaltung Arnstadt (zuletzt Leiter des Hauptamtes), ab 1931 auch im Schloßmuseum und im Stadtarchiv, 1949-1950 Leiter des Stadtarchivs Arnstadt, 1951-1970/1974 Leiter des Stadtarchivs Erfurt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Manuskripte (insbesondere zur Stadtgeschichte Erfurts und Arnstadts)
Ab 1900 Domvikar, seit 1922 Domkapitular und Geistlicher Rat in Trier
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Manuskripte kunsthistorischer und archäologischer Art, 120 religiöse Vorträge, gehalten 1905-1910 im St. Josefstift in Trier
Seit 1910 Direktor des Schauspielhauses in Bremen, Bühnenautor
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Werkmanuskripte; Korrespondenz, u. a. mit Heinrich Bulthaupt, Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Rudolf Herzog, Ernst von Possart, Ludwig Fulda, Clara Viebig, Heinrich Lilienfein, Heinz Hilpert; Zeitungsartikel, Kritiken, Programme
Philologe, Lehrer am städtischen Realgymnasium Köln-Deutz
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Politische Betätigung, Schulungsarbeit bei den Jungliberalen, der national-liberalen Jugend der Deutschen Demokratischen Partei in Köln (1914, 1920); Kopien von Zeitungsartikeln, Programmen; Korrespondenz mit Schriftstellern betr. Neuauflage seines Werkes "Geschichte der deutschen Dichtung" (1928,
Lehrer, Rektor der Sonderschule L (Pestalozzi-Schule) in Ludwigshafen-Oppau
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Protokolle der Lehrerkonferenzen, Schultagebücher, Handakten zum Schulentwicklungsplan und zur Schulauflösung 1987/88
Direktor bei den Königlichen Museen Berlin in Konstantinopel, Direktor der Antikensammlung der Königlichen, dann Staatlichen Museen Berlin, Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Familienbriefe, Biographisches, persönliche Tagebücher 1896-1919, Feldpost 1916-1918, Notizkalender 1921-1923, Reisetagebücher 1895-1921; wissenschaftliche Korrespondenz, Reden und Vorträge, Neubau des Pergamon-Museums, Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts 1914-1936, ...
Verleger, Schriftkünstler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufsätze und Vorträge über Druckkunst u.a.;
Briefe von Wiegand an Marie Luise Borchardt, Hugo von Hofmannsthal, Josef Hofmiller, Ferdinand Lion, Max Mell u.a.; Verlag Bechtle;
Briefe an Wiegand von Rudolf G. Binding, Marie Luise Borchardt, Carl Jacob Burckhardt, Konrad Burdach, Otto Heuschele,
Leiter der Volksbücherei in Ulm 1945-1965
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Briefe und Tagebuchaufzeichnungen, diverse Aufsätze, Fotos
Pfarrer in Waldsassen (1916), München-St. Matthäus (1920), Dekan in Hof/Saale (1933), Pfarrer in Erkheim (1949-1956); Kirchenrat (1948)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Korrespondenz, Mitarbeit in der ökumenischen Bewegung und in der Friedensbewegung, Landessynode 1946
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Tage- und Skizzenbücher, Rezensionen, Werkverzeichnisse, Ausstellungskataloge, Werkfotografien; Korrespondenz, u.a. von Helmuth Macke 1910-1912; angereichert durch Briefe von W. an seine Frau, an Familienangehörige und an Robert Reichstein
1929-1933 Kartellsekretär der Christlichen Gewerkschaften Koblenz, 1933-1968 Kölnische Lebensversicherung (ab 1951 Bezirksdirektion Essen), 1945 Mitgründer der CDU Köln, 1961-1975 Ratsherr in Essen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Christliche Gewerkschaften: Bezirk Koblenz (Geschäftsberichte, Veranstaltungen, Presse) 1927-1933, Redemanuskripte und Ausarbeitungen 1929-1971, Korrespondenz (u.a. mit Wilhelm Wiedfeld, Jakob Kaiser, Johannes Albers) 1926-1952; Stegerwaldbund 1970-1982; Materialsammlung 1931-1965; CDU: bes. CDP ...
1920 bis 1924 o. Prof. für Technische Mechanik an der TH Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
vorrangig Literatur
Stadtrat
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Material zum Fürsorgewesen und Wiederaufbau der verwaltungstechnischer Strukturen
Redakteur bei verschiedenen Zeitungen, Leiter der Romanabteilung des Ullsteinverlages in Berlin, Schriftsteller und Theaterkritiker; nach 1945 Stellvertretendeer Chefredakteur des Nachtexpreß in Berlin, Mitbegründer und Mitglied des Zentralrates des Kulturbundes in Berlin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte lyrischer, epischer und publizistischer Arbeiten; umfangreiche Korrespondenz u.a. mit Max Brod, Bruno H. Bürgel, Alfred Döblin, André Gide, Maximilian Harden, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Leopold Jessner, Bernhard Kellermann, Detlev von Liliencron, Leo Perutz und Franz ...
Landwirt und Politiker; 1893 Mitbegründer und zweiter Vorsitzender des "Bundes der niederbayerischen Landwirte"; 1896-1901 Präsident des Bayer. Bauernbundes; 1894-1901 Mitglied des niederbayerischen Landrates; 1897-1899 MdL (Bauernbund)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente und Materialien; Unterlagen der Familie (u.a. Finanzangelegenheiten); Familienforschung; Gerichtsverfahren wegen Beleidigung Geistlicher und Richter; Korrespondenz (u.a. Paul Wieland; Max Söldner MdL, Joseph Wimmer MdL, Adalbert Braun MdL, Georg Ratzinger, Georg Eisenberger, ...
Offizier der Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg, stellv. Abteilungsleiter des Zentralkomitees der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Ausarbeitungen, Arbeitsmaterialien über die Internationalen Brigaden und den Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Chemiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographische Unterlagen und Korrespondenz von Theodor Wieland; angereichert mit biographischen und wissenschaftlichen Unterlagen bzw. Korrespondenz von Heinrich Wieland (1877-1957, Chemiker, Sohn von Theodor Wieland)
1952-1967 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung, Institut für Chemie, 1967-1981 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums, Direktor der Abteilung Naturstoff-Chemie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz mit Kollegen, Organisationen und Verlagen, Arbeitsunterlagen, insbesondere Meßkurven und Peptid-Chromatogramme, sowie Sonderdrucke eigener Arbeiten
Friedrich Christian Wielandt (1832-1912), Präsident des Verwaltungsgerichtshofes; Karl Julius Wielandt (1873-1949), Oberregierungsbaurat; Rudolf Wielandt (1875-1948)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Familiengeschichtliche Notizen, Korrespondenz, Akten über den Gutshof Lamprechtshof
Berufsschuldirektor in Salzgitter, Professor für Sozialpädagogik an der TU Hannover, Abteilungsleiter im Niedersächsischen Kultusministerium, Präsident des zentralen Lehrerfortbildungsinstitut in Niedersachsen, Dr. h.c. Universität Hannover, Dr. h.c. GH Kassel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Materialsammlung zur Publikation über Kurt Gellert
Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Meine Kinderschuhe", "Sehnsucht der Krokodile. Fabeln" u.a.;
Dramatisches: "Biblische Spielstücke";
Prosa: Romane "Mahnke", "Die Schlagzeile", "Schnee fällt auf die Arche" u.a.; "Häuser aus denen ich kam. Ungeschriebene Briefe"; "Jesusgeschichten"; Erzählungen.
1944 Promotion in München, 1957 Habilitation in Freiburg, 1963 Professor in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Wissenschaftliche Aktivitäten
Pfarrer von Vörden, 1942-1945 im KZ Dachau
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Erinnerungsstücke an Dachau; VVN-Zeitschriften
Dekan, Schriftleiter des Evangelischen Kirchenboten der Pfalz
Physiker, Professor in Aachen, Gießen, Würzburg, München (1911 Nobelpreisträger)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz mit Fachkollegen, Firmen, Institutionen, Behörden; Manuskripte zu physikalischen und politischen Fragen
1903 Syndikus der Handwerkskammer Hannover, 1919 Mitglied des Reichsverbandes deutscher Volkswirte, 1933 Preußischer Ministerialdirektor im Preußischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, später Reichswirtschaftsministerium, Reichskommissar für den Mittelstand, 1942 Ruhestand
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskript der Lebenserinnerungen 1876-1947
Pfarrer, Mitbegründer der Glaubensgemeinschaft Deutsche Christen, Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrates in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Predigten, Christentum und Nationalsozialismuskirchliche
Landrichter
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz, vor allem mit seinem Sohn (Krieg 1870/71) und seiner Ehefrau Henriette geb. Willenbücher
Pfarrer in Kurzenaltheim (1844), Fürth (1851) und Regensburg (1860-1892)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, Erinnerungen, persönliche Dokumente
Dr. jur., Parteisekretär, Journalist, als Gymnasiast Anschluß an die SDAP, 1923-1938 Sekretär der DSAP-Fraktion (Deutsche Sozialdemokratische Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik) in der Nationalversammlung der CSR, Mitglied der böhmischen Landesvertretung, Mitarbeiter bei "Der Sozialdemokrat" Prag, 1938 Emigration nach London, ab 1940 Mitarbeiter der London Representative of the Sudeten German Refugees, 1940 Mitglied im Landesvorstand und nach Kriegsende Leiter des Büros der Landesgruppe der Treuegemeinschaft Sudetendeutscher Sozialdemokraten, 1944 Mitglied im Democratic Sudeten Committee
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Mitgliedsausweise, Korrespondenz (u.a. mit Wenzel Jaksch), Unterlagen betr. DSAP, Sudetendeutsche Sozialdemokraten und Treuegemeinschaft Sudetendeutscher Sozialdemokraten, Emigration
Kindergärtnerin
Großbürgerliche Familie in Regensburg (18.-20. Jh.)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Fotoalben, Erinnerungen, Verträge, Familiengeschichtliche Sammlungen und Darstellungen
Schriftstellerin, Journalistin (Feuilleton, Musik, Kultur), Hörfunk-Mitarbeiterin in Berlin; ab 1970 in München, hier Mitarbeit bei der Süddeutschen Zeitung und beim Bayerischen Rundfunk.
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Familie n(auch des Vaters und Kunstmalers Alfred Wiener) und zur Berufslaufbahn, Korrespondenzen (auch mit Berliner Künstlern ab den 1920er Jahren), Sammlung von Manuskripten und Belegexemplaren, Veröffentlichungen,
1942-1972 Leiter des elterlichen Betriebs, 1945 Gründungsmitglied der CSU, 1946 Spruchkammervorsitzender, 1946-1952 Stadtrat in München, 1950 Vorsitzender eines Senats der Berufungskammer (Entnazifizierung), 1953-1959 MdB, 1969-1972 Handelsrichter am Landgericht München I
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Persönliche Dokumente 1938-1999; Zeitungsausschnitte/Korrespondenz 1956-1995; Glückwünsche 1970-1995, Würdigungen 1960-2000, Publikationen 1956-1995, Wahlen 1953, Fotos und Postkarten 1919-1990
Landwirt aus Hilter am Teutoburger Wald; 1914-1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg an West- und Ostfront; Mai bis November 1945 Bürgermeister der Gemeinde Hilter A.T.W.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Nachlass umfasst Tagebücher für die Jahre 1913-1915, 1917-1918, 1920-1926, 1930, 1932, 1934-1938, 1940-1945, 1951, 1959 und 1969 und ca. 180 Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg von und an Georg Wienke sowie Grußkarten an ihn von 1911-1939. Darüber hinaus enthält der Nachlass ca. 300 ...
Sattler, Privatmann
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Privatpapiere u.a. Zeugnisse, Militärpaß, Feldpostkarten, Plan von Metz und Umgebung von 1870, Plan von Paris und seinen Festungswerken
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, insbesondere Gedichte und Nachdichtungen; Werknotizen und Aufzeichnungen; Zeichnungen von eigener Hand; Korrespondenz, vor allem aus Lektorentätigkeit, mit jungen Schriftstellern und namhaften zeitgenössischen DDR-Autoren; Schriftwechsel mit Komponisten wie Max Butting, Günter ...
Offizier, Oberstleutnant
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskript zum Feldzug Napoleons 1812 in Rußland und zur Geschichte des preußisch-deutschen Generalstabs bis zum Ende des Ersten Weltkrieges; Ausarbeitungen und Materialsammlung zum Krieg gegen die Sowjetunion, u.a. Schlachten bei Minsk, Kursk und um Moskau 1941, Operation Zitadelle 1943, ...
Teilnachlass 2
Fürstlich Salm-Salmsches und Fürstlich Salm-Horstmarsches gemeinschaftliches Archiv in der Wasserburg Anholt
Aufzeichnungen über das Fürstenhaus Salm-Salm und seine Besitzungen. Manuskript des Aufsatzes "Das Haus Salm-Salm im Wechsel der Zeit", 1946
Oberlehrer an der Realschule Spiesergasse in Köln, Historiker
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Von W. angelegte Materialsammlung: Höfe, Klöster, Pfarrarchive in Köln, Persönlichkeiten des 16. und 17. Jh.; Auszüge aus Staats-, Stadt- und anderen Archiven in Deutschland und im Ausland, ebenso aus in- und ausländischen Bibliotheken
1934-1945 Professor (Landschafts- und Gartengestaltung, Städtebau) an der Universität Berlin, Direktor des Instituts für Landschafts- und Gartengestaltung ebd., nach 1945 an der Technischen Hochschule Hannover
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Überwiegend von W. angelegte Materialsammlung: Kleinbilder und Diapositive, Pläne und Skizzen; Aufzeichnungen und Korrespondenz aus seiner Tätigkeit als Hochschullehrer und freischaffender Gartenarchitekt
Arbeiter bei der Friedr. Krupp A.G., Schriftsteller
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
Peter Paul Wierich war ein führender Verwaltungsbeamter der Stadt Dormagen. Er wurde am 14. August 1924 in Dormagen geboren. 1938 trat er als Lehrling in die Dienste der damaligen Amtsverwaltung Dormagen ein, wo er nach dem Zweiten Weltkrieg eine steile Karriere machte: 1961 wurde er zum Ersten Beigeordneten gewählt, 1980 zum Stadtdirektor der 1969 gegründeten Stadt Dormagen. 1986 trat er in den Ruhestand ein; noch im selben Jahr wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt Dormagen verliehen. Paul Wierich hat sein gesamtes berufliches Leben seinem Geburtsort Dormagen gewidmet. An dessen erstaunlicher Transformation von einem überschaubaren Gemeinwesen mit deutlich unter 10.000 Einwohnern Ende der 1930er Jahre ("Straßendorf") zu einem florierenden Mittelzentrum und Industriestandort mit ca. 55.000 Einwohner Mitte der 1980er Jahre hatte er maßgeblichen Anteil. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kümmerte er sich beispielsweise um die Linderung der virulenten Wohnungsnot. Aber auch der Hochwasserschutz, die Entwicklung der Gewerbegebiete, das Rathausumfeld, die Anlage von Grünzügen und insbesondere der Tannenbusch waren Themen, derer sich Paul Wierich weit über den engeren dienstlichen Kontext hinaus mit großer Verve annahm. Zudem engagierte er sich für und im Dormagener Vereinsleben, z. B. beim Rotary Club, dessen Mitbegründer er war. Auch an der Aufarbeitung der Dormagener Geschichte wirkte er aktiv mit. Paul Wierich verstarb am 6. Februar 2003. Der Platz am Dormagener Rathaus ist nach ihm benannt.
Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss
Der Nachlass dokumentiert sowohl die politischen und gesellschaftlichen Aktionsfelder Paul Wierichs als auch dessen historisches Schaffen sowie insbesondere persönliche respektive familiäre Unterlagen.
Geboren am 27.08.1958 in Bochum. Tätig als Schauspieler, Pädagoge, Mitarbeit bei Literaturzeitschriften sowie literarischen Künstlergruppen, Vorreiter des Slam-Poetry. Gestorben am 29. Juli 2014 in Dortmund.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werkmanuskripte, Sammlungen, Belegexemplare