Lehrer, Redakteur sozialdemokratischer Zeitungen, Leiter der Gruppe der Bremer Linken, Volksbeauftragter in der Bremer Räteregierung
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Korrespondenz u.a. mit Karl Kautsky und Franz Mehring, Materialien über J. Knief und die Bremer Linken
1915 Referent in der Rohstoffabteilung des Kriegsministeriums, ab 1919 BASF, 1932-1945 ordentliches Vorstandsmitglied der I.G. Farben, 1947 Angeklagter im Nürnberger I.G. Farben-Prozess, 30.7.1948 Freispruch
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Dokumente aus dem IG-Farben-Prozess, Ausarbeitungen für eine Veröffentlichung über den Prozess (Entwürfe und Schriftwechsel insb. mit Mitangeklagten), außerdem wenige private Unterlagen (Gut Schafhof und Familienangelegenheiten) sowie Dokumente über die Entnazifizierung und Fotos
Bankier, Finanzvermittler bei der Preußischen Zentralstadtschaft (1926-1928), Vorstandsmitglied der Deutschen Union-Bank AG (1932), Kommissarischer Leiter der Landespfandbriefanstalt (1933), tätig bei der Baltenumsiedlung
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen aus dienstlicher Tätigkeit, u.a. Bericht über die Gleichschaltung der Preußischen Landespfandbriefanstalt; Druckschriften
* Marburg 29.03.1821, + Heidelberg 03.08.1898. 1841 Stud. Marburg. 1846 Dr. phil. und Habil. Marburg. 1849 Lehrer am Polytechnikum Kassel. 1851 Privatdozent Marburg. 1852 Gymnasialprofessor an Kantonsschule Schaffhausen. 1855 o. Prof. Freiburg / Br. ; Herbst 1861 Abgeordneter der II. Badischen Kammer. 1862 Direktor des Badischen Oberschulrats. 1865 o. Prof. Heidelberg. 1878 Mitglied und 1882 Vizepräsident der I. Badischen Kammer. 1869 Ruhestand.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegnachschriften, Kollegmanuskripte, Dokumente zur Schulfrage in Baden
Stellvertretender Direktor und Vorstandsmitglied der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik AG (BASF) in Ludwigshafen, Chemiker
Nachlass
Unternehmensarchiv der BASF AG Ludwigshafen
Auszüge aus Laboratoriumsberichten, handschriftliche Entwürfe und Manuskripte für Vorträge und Veröffentlichungen, insbesondere über die Verflüssigung von Chlor und über die Arbeiten Knietschs über die Herstellung von Schwefelsäure; Briefwechsel über Patentierung von ...
1771 hessisch-kassel. Kammerassessor, 1780 ff. führendes Mitglied des Illuminatenordens, dann Journalist in Heidelberg, 1791 Landdrost in Bremen, Verfasser des Buches Umgang mit Menschen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Dienstliche Stellung in Kassel 1771-1775, Bewerbung um eine Stelle in Berlin 1775, Bücherrezensionen für Nicolais Allgemeine Deutsche Bibliothek 1779-1795, freimaurerische Korrespondenz; 2 Briefe an die Tochter 1789
Bankfachmann, Widerstandsarbeit im Rahmen des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes, Vorstandsmitglied und Schatzmeister der Philosophisch-Politischen Akademie
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schriftwechsel als Vorstandsmitglied und Schatzmeister der Philosophisch-Pädagogischen Akademie, Protokolle, Manuskripte, Korrespondenz Erna Blencke, Materialsammlung
1897-1906 Archivar am Staatsarchiv Düsseldorf, 1906-1920 am Staatsarchiv Koblenz
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Vorarbeiten zu den Regesten der Erzbischöfe von Köln, desgl. zu einer Diplomatik der Erzbischöfe von Köln, Archivalienauszüge
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Notizen zur Archivordnung, Kultur-, Kirchen-, Kunst- und Wirtschaftsgeschichte, Bergwerk und Eisenindustrie
Studienrat
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Familienforschung Knipping, Familiendokumente, darin: Mitgliedskarte der NSDAP-Ortsgruppe Hannover-Südbahnhof vom 1.5.1937; NSDAP, Gau Südhannover-Braunschweig: Fragebogen zum Nachweis der arischen Abstammung; Kriegstagebücher aus dem Ersten Weltkrieg
Bundesbahnbeamter in Krefeld
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Genealogie der Familie Knipscher, Publikationen des Nachlassers
Lehrer; Herkunft aus Mährisch-Neustadt/Unicov; 1917 Kriegsteilnahme an der Ostfront; Lehrerbildungsanstalt Troppau/Oppava; 1921 Lehramtsprüfung; 1926 Befähigung zum Unterricht an Bürgerschulen; Mitglied der Finkensteiner Singbewegung; 1927 Kulturreferent in Mährisch-Schönberg/Sumperk; 1942 Kriegsteilnahme; 1945 französische Kriegsgefangenschaft in St. Martin de Ré
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Dankschreiben für Singwochen; Eigenkompositionen; "Teleprompter"-Poster mit Liedtexten; handschr. Noten und Programmzettel aus der Kriegsgefangenschaft ("Lagerschatzkästlein"); Verlagskorrespondenz; 1946 Ansässigmachung in Reit im Winkl; Wiedereinstieg in den Lehrerberuf; ...
1751 evangelischer Pfarrer in Schliestedt, Niedersachsen, 1755 Archidiakon an der Hauptkirche in Wolfenbüttel, 1766 Konsistorialrat und Generalsuperintendent ebd., theologischer, historischer und germanistischer Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Gedichte, Aufzeichnungen, Briefe
1955-1959 Jurastudium in Frankfurt/M und München, 1963 Zweites Staatsexamen, 1964 Gerichtsassessor im bayerischen Justizministerium, 1966-1969 Abordnung als Oberregierungsrat an die Bayerische Landesvertretung, 1969-1970 Amtsrichter in München; 1970 Persönlicher Referent von Justizminister Philipp Held, 1973-1974 Vorsitzender Richter am LG München I; 1974-1978 Leiter des Büros des Parteivorsitzenden in der CSU-Landesleitung, 1978-1980 Leiter des Büros Ministerpräsident in der Bayerischen Staatskanzlei, 1981-1983 dort Abteilungsleiter; 1983-1987 Ministerialdirektor und Amtschef im Justizministerium; 1987-1995 Beamteter Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Persönliche und biographische Unterlagen 1965-1970, Korrespondenz und Einladungen 1954-2006, Termine 1987-1994, Sachakten 1987-1994, Materialsammlungen 1974-2005, Fotos 1971-1999, Zeitungsausschnitte 1987-2007
Offizier, General der Panzertruppen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen, Traditionsarbeit: u. a. Korrespondenzen, Ausarbeitungen, Namenslisten betr. 19. Panzer-Division und Infanterie-Regiment 94
Keine Angabe
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Testament zu Gunsten ihrer Neffen und Nichten
Kaufmänische Lehre in Berlin, Arbeits- und Wehrdienst, anschließend Tätigkeit als kaufmännischer Angestellter in Berlin, wegen seiner politischen Aktivitäten in Ostberlin ab Januar 1948 in Westdeutschland, 1948-1951 Sekretär des SPD-Unterbezirks Weilheim (Bayern), 1952-1955 Organisationssekretär der Sozialistischen Jugend Deutschlands (SJD) "Die Falken" in Bonn, 1959-1969 Stadtverordneter im Rat der Stadt Bonn, dabei ab 1965 Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, ab 1969 Tätigkeit bei der Deutschen Siedlungs- und Landesrentenbank in Berlin, schließlich Bankdirektor; Mitglied der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV), Funktionen im HBV-Landesbezirk Berlin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, eigene Veröffentlichungen, Unterlagen betr. SJD "Die Falken", SPD und Kommunalpolitik Bonn, HBV Berlin, Materialien zur Geschichte der Arbeiterbewegung und zur Geschichte allgemein
Archivar, Lippischer Archivrat
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Materialsammlungen (darin Originalakten) und Ausarbeitungen zur lippischen Geschichte: Ur- und Frühgeschichte, Verfassung und Verwaltung, Abgaben, Steuern und Zölle, Ortsgeschichte, Flurnamen, Hofgeschichte, Gerichtswesen, Lehngüter
1883-1891 Pastor in Ohlendorf, 1891-1912 Superintendent in Herzberg, 1912-1925 Superintendent in Hohnstedt-Northeim
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Korrespondenzen, Manuskripte, Handakten betr. Trennung von Kirche und Staat, Wahlkommissariat, Kirchenverfassungen, Verhältnis zum preußischen Staat
Heraldiker und Pfarrer in Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Materialsammlung: Nachweise zumeist hessischer bürgerlicher und adeliger Wappen, teilweise Vorarbeiten zum nicht erschienenen "Hessischen Wappenbuch"
Vor 1933 Mitglied der SPD, dann im Exil in Frankreich und England, 1946-1962 Mitglied des bayerischen Landtages und Fraktionsvorsitzender (SPD), 1947 Landesvorsitzender der SPD in Bayern, 1949-1951 Mitglied des Bundestages (SPD), 1958-1962 stellvertretender Parteivorsitzender, Experte für Bildungs- und Kulturpolitik
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Entwürfe, Manuskripte, Reden u.a. aus dem Exil; Kultur- und Bildungspolitik; bayerischer Landtag; Religionsfragen; Bundespolitik; Korrespondenz
Friedrich Knoke wurde am 9. Januar 1844 in Schmedenstedt/Schwedenstedt (Peine) geboren. Nach dem Studium der Philologie und Geschichte an den Universitäten Erlangen und Göttingen, wirkte er in verschiedenen Städten als Lehrer. 1887 wurde er zum Professor ernannt. Im Jahr 1892 kam er als Direktor des Ratsgymnasiums, das er bis 1920 leitete, nach Osnabrück. Friedrich Knoke wurde vor allem durch seine Forschungen und Veröffentlichungen über die Römer bekannt. Seine Theorien zum Ort der Varusschlacht waren allerdings umstritten. Er engagierte sich als Vorsitzender des Nationalliberalen Hauptvereins und des Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde St. Marien. Weiterhin war Friedrich Knoke im Ausschuss des Osnabrücker Museums aktiv und von 1912 bis zu seinem Tod am 24. Februar 1928 in Osnabrück Vorsitzender der Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein).
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Bestand enthält Unterlagen aus dem Nachlass des Lehrers und Altertumsforschers Friedrich Knoke. Es handelt sich vor allem um Schriftverkehr, Aufsätze, Reden und Veröffentlichungen Knokes, die sich zum größten Teil mit seinen Forschungen über die Römer und den Ort der Varusschlacht ...
keine Angabe
Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands 1902-1919, Sekretär des Bundesvorstandes des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes 1919-1933
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
V.a. Kondolenzen und Erinnerungen an A. Knoll
Im Bestand Zentralinstitut für Mikrobiologie und experimentelle Therapie Jena (ZIMET) des Thüringischen Staatsarchivs befindet sich auch der Nachlass Prof. Hans Knöll (* 2. Januar 1913, † 26. Juni 1978). Hans Knöll gilt als einer der führenden deutschen Penicillinforscher. Er baute nach dem Ende der Zweiten Weltkriegs in Jena die Pharmaindustrie der DDR in Gestalt des VEB Jenapharm auf (die großen Pharmazieunternehmen lagen in den Westzonen) und setzte die Tuberkuloseschutzimpfung für Neugeboene in der DDR als Pflichtimpfung durch.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Schriftwechsel.- Gutachten.
Inspektor im Museum zu Braunschweig, Kupferstecher
1910 Hilfsprediger in Greppin (Kr. Bitterfeld), 1913 Pfarrer in Greppin, 1916 in Wittenberg, 1924 Hauptpastor in Hamburg (St. Petri), 1933 Generalsuperintendent in Hamburg, 1934 Niederlegung des Amtes, 1946 Oberkirchenrat in Hamburg, 1950 Professor an der Kirchlichen Hochschule in Hamburg, 1955 Bischof für Hamburg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten, Vorträge, Manuskripte, Korrespondenz, Mitarbeit beim Rundfunk
Schriftsteller; Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Geschichte an den Universitäten Heidelberg, Freiburg und München, 1923 Promotion zum Dr. phil., anschließend freier Schriftsteller, nebenbei Arbeit als Hauslehrer und Dramaturg
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Walter Schmidkunz, Rudolf Schmitt-Sulzthal, mit Verlagen, Institutionen, Zeitungen, Rundfunkanstalten; Manuskripte: Gedichte, Bühnenstücke, Buchbesprechungen, Kritiken, Essays, Hörspiele, ein Foto
Philologe; Lehrer (von Christoph Probst) am Landerziehungsheim Schondorf am Ammersee; 1937 Leitung des Landerziehungsheims Marienau in Niedersachsen (1923 gegründet vom jüdischen Reformpädagogen Max Bondy und dessen Ehefrau Gertrud), ab 1938 mit seiner ersten Ehefrau Angelika Probst (Schwester von Christoph Probst), von 1946 bis 1969 mit seiner zweiten Ehefrau Anneliese Graf (Schwester von Willi Graf)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Korrespondenz mit Angelika Knoop, geb. Probst, und Anneliese Graf sowie wissenschaftlich/persönliche Korrespondenz u.a. mit Karl Vossler (Doktorvater) und Friedrich Meinecke
Schriftsteller, Chemiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Notizbücher mit Lyrik, Aphorismen, autobiographischen Aufzeichnungen u.a. (meist in Stenographie).
Briefe an und von Otto Julius Bierbaum, Franz Blei, Anna Croissant-Rust, Alfred Walter Heymel, Annette Kolb, Richard Schaukal, Otto Stoessl, Olga Wohlbrück u.a.; ...
Publizistin und Schulleiterin; Schwester von Willi Graf, Mitglied der Widerstandsgruppe "Weiße Rose"; 1946-1969 Leiterin mit Ehemann Dr. Bernhard Knoop der Internatsschule Marienau; 1987-2009 stv. Vorsitzende der "Weiße Rose Stiftung e. V." in München
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Tagebücher von 1940-1945, Zeugnisse, Studienunterlagen, Fotos); Schriftwechsel u.a. betr. Forschungen und Veröffentlichungen über Willi Graf und die "Weiße Rose" (vor allem betr. das Buch "Willi Graf. Briefe und Aufzeichnungen"); Organisation von Ausstellungen und ...
Dr. phil. 1931, 1940 Lehramtsexamen, Wehrdienst, 1942-1948 Kriegsgefangenschaft in England und USA, danach Tätigkeit im hessischen Schuldienst, 1959 Lehrtätigkeit am Pädagogischen Institut Jugenheim, 1964-1972 Studienrat im Hochschuldienst (Musikgeschichte und Tonsatz) an der Univ. Gießen, danach Lehrauftrag bis WS 1975/76, 1973 Ernennung zum Honorarprofessor.
Nachlass
Universitätsarchiv Gießen
Manuskripte für Lehrveranstaltungen und Vorlesungsunterlagen zu einzelnen Komponisten bzw. zu Musikwissenschaft und Musikgeschichte
Lehrer
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Erlebnisberichte über Haft während der NS-Zeit (Modicum. Als Studienrat hinter Kerkermauern)
Historiker, Archivar; Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen betr. den Verein zur Herausgabe eines historischen Atlasses von Bayern e.V.; Unterlagen zu Christoph Bidembach; Material und Manuskript zum historischen Atlas von Bayern, Teil Oberpfalz; Materialsammlung zum historischen Atlas von Bayern, Teil Niederbayern
Archivar, 1922-1928 Studium Geschichte, Deutsch und Englisch in Frankfurt am Main, 1931 Archivassessor, 1938 Archivrat, 1959-1969 Leitender Archivdirektor Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Manuskripte aus der umfangreichen Publikations- und Vortragstätigkeit Dr. Friedrich Knöpps, insbes. zu landes-, orts- und personengeschichtlichen Themen. Besonders hervorzuheben sind die Manuskripte zu den Festschriften der Reichsabtei Lorsch sowie der Städte Oppenheim und Altenstadt. Belegt sind
Oberstudiendirektor
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Unterlagen und Manuskripte zum Nürnberger Kanzleiwesen im Spätmittelalter
geb. am 26.07.1918 in Saarbrücken, gest. am 02.05.2003 in Gelsenkirchen Journalistin Fachgebiet: Bildende Kunst, Literatur und Theater, Kunstkritikerin, Leiterin der Kommunalen Galerie, 1965 Redakteurin der Gelsenkirchener Blätter, Vorsitzende des Gelsenkirchener Kunstvereins
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Ausstellungsmappen, Briefwechsel mit Künstlern und dem Kunstverein, private Aufzeichnungen, Manuskripte, Fotos von Kunstobjekten und aus dem Stadtbild Gelsenkirchens
Offizier, Admiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere 1859-1903; Lebenslauf; Abschiedsgesuch von Knorrs und Antwortschreiben Kaiser Wilhelms II. 1898/99; 5 Bde Lebenserinnerungen 1840-1889; Korrespondenz u.a. mit Vereinen und als weltlicher Domherr Dritter Klasse beim Domstift Brandenburg/Havel; Anhang: Auszeichnungen für die ...
Oberst, nähere Personalangaben unbekannt
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Materialsammlung zur Geschichte Polens Mitte 19. Jh.; wenige Briefe
1925 Studium der Philosophie, Germanistik und Geschicht in Erlangen, 1926 und 1928 in Marburg, 1927 in Köln; 1940-1945 Direktor bei der Stadt- und Universitätsbibliothek und stellvertretender Direktor der Gesamtverwaltung der Bibliotheken in Frankfurt/M.; 1949-1957 Leiter der Landesbibliothek Coburg; 1957 Mitglied des Bundestages (CSU)
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Personalpapiere, Herausgabe der Neuen Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung sowie der Zeitschrift für deutsche Geisteswissenschaft; Arbeitsmaterialien und Korrespondenz als Mitglied des Bundestages 1957-1965
Salineninspektor und Bergmeister; Universitätsstudium der Rechts- und Cameralwissenschaften in München; 1833 Konkursprüfung für den Berg- und Salinendienst; weitere Ausbildung an auswärtigen Bergwerken; 1834-1835 Bildungsreise; 1838 kgl. Sudfaktor beim Hauptsalzamt in Traunstein; 1839 Bergmeister in Berchtesgaden; 1843 Salineninspektor in Kissingen; 1848 Oberberg- und Salinenrat; 1869 Oberbergdirektor; 1879 Ruhestandsversetzung
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönlich/berufliche Unterlagen, Berufsausbildung und Laufbahn im bayer. Salinendienst
Journalist, Herausgeber der "Münchener Neuesten Nachrichten"
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe von Politikern und Redakteuren, u.a. von Georg Hirth, Heinrich Marquardsen, Leopold Sonnemann und seinem Freund August Napoleon Vecchioni, Redakteur bei den "Münchener Neuesten Nachrichten"; angereichert durch Briefe und Zettel Knorrs an politische Freunde
Verwaltungsjurist, ab 1919 Präsident der Anhaltischen Finanzdirektion, Vorsitzender der Anhaltischen Staatsschuldenverwaltung, bis 1925 Mitglied des Aufsichtsrats der Anhaltischen Salzwerke GmbH Leopoldshall, Juni bis Nov. 1924 Ministerpräsident (konservatives Übergangskabinett), bis 1931 Präsident des Landeskirchenrats, 1932-1933 Staatsminister
Nachlass
Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Personalhandakte, militärische Patente und Ordensverleihungen, Korrespondenz mit dem anhaltischen Herzogshaus, Manuskripte zu Rechts- und Steuerfragen, Zeitungsausschnitte mit Beiträgen zu Knorrs politischem Wirken in Anhalt
Astronom; 1867 astronomischer Rechner an der Sternwarte zu Pulkowa, 1869-1973 Lehrer am Gymnasium zu Nikolajew, ab 1873 Observator an der Berliner Sternwarte
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, astronomische Beobachtungen, Briefe
Jurist; 1925 Verwaltungsjurist, 1933 Eintritt in die NSDAP, ab 1934 im Bereich der Rasseforschung beim Reichsministerium des Innern tätig, Mitarbeit am Kommentar Hans Globkes zu den Nürnberger Rassegesetzen, 1943 Abordnung zur Regierung in Osnabrück, nach 1945 Entnazifizierungsverfahren, 1950 Versetzung zum Regierungspräsidium Stade, 1956 Präsident des Verwaltungsbezirks Braunschweig, 1961 Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen seiner Beteiligung am Globke-Kommentar
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Persönliches; Handakten u.ä. insbesondere ab 1956 (hauptsächlich Repräsentationsaufgaben betreffend) sowie entsprechende Korrespondenz, viele Fotos
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, Entnazifizierung, Schriftwechsel u.a. mit Hans Globke, Ermittlungsverfahren wegen Mitautorschaft an dem Kommentar zu den Nürnberger Rassegesetzen; Unterlagen zum Standesamtswesen, Aufsätze und Vorträge; Fotos
Opernsänger, seit 1892 am Münchner Hoftheater, Gastspiele u.a. in New York und London, 1931 Bühnenabschied in München.
Nachlass
Stadtarchiv München
Korrespondenz, Memoiren, Theaterzettel, Zeitungsausschnitte, Fotos, Plakate, Schallplatten. Schriftwechsel des Neffen Walter Knote zur Bewahrung und Zusammenführung des künstlerischen Nachlasses; Sammlung zu Kurt Großkurth (1909-1975), Schauspieler und Schüler Knotes.
Kaufmann, 1906 SPD-Beitritt, 1920-1933 Parteisekretär für den SPD-Unterbezirk Wetzlar, Vorsitzender der Sozialistischen Arbeiter-Jugend für Hessen-Nassau, nach 1933 Verbindung zu dem Widerstandskreis um Julius Leber, 1934 Verhaftung und Verurteilung zu Zuchthaus, 1945-1951Vorsitzender SPD-Bezirk Hessen-Süd, SPD-Landesvorsitzender in Hessen, 1946-1950 Mitglied des SPD-Parteivorstands, 1946-1947 Zweiter Stellvertretender Vorsitzender der SPD, ab 1946 MdL Hessen (SPD), Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, ab 1949 MdB
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz als Vorsitzender des SPD-Landesverband Hessen, des SPD-Bezirks Hessen-Süd und als MdB
Theaterwissenschaftler, Redakteur, Kritiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von
Hans Heinrich Borcherdt, Paul Fechter, Wolfgang Goetz, Heinz Kindermann, Friedrich Michael, Georg Minde-Pouet, Julius Petersen u.a.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, persönliche Fotografien; Manuskripte, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz