Sammler rheinischer Kunst
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Gedruckte und handschriftliche Materialien zu seiner Kunstsammlung und zur Familiengeschichte; Fotoreproduktionen verschiedener Sammlungsstücke (Pieta Roettgen) und von Familienporträts. Hervorzuheben sind die 1658 gedruckte Ausgabe der "Centuriae" von Phil. Camerarius und ein handgeschriebenes ...
Christian Roetzel (1776-1867); Daniel Roetzel (1830-1917), beide Orgelbauer, überwiegend im südlichen Westfalen und Bergischen Land
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Familiäre und orgelbautechnische Aufzeichnungen
Zweites juristisches Staatsexamen 1957, Promotion zum Dr.jur. 1977, seit 1957 bei der Bundeszollverwaltung, seit 1961 bei der EG-Kommission, 1970-1981 Leitung des Dienstrechtsreferats in der Generaldirektion IX der EG-Kommission, Mitglied des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion) 1981-1994
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien zum Europäischen Parlament: Ausschuß für Geschäftsordnung, Wahlprüfung und Fragen der Immunität; Ausschuß für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik; Sozialistische Fraktion; Abgeordnetenkorrespondenz und Materialien 1981-1994
Röger, Willy (gest. 1944)
Nachlass
Stadtarchiv Backnang
Berichte, Skripte, persönliche Papiere, Akten über Hitlerjugend 1933-1935, Feldpostbriefe,Tagebuchnotizen von Otto Röger, Landkarten, Fotos
Funktionär des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, Mitglied des Preußischen Landtages, Redakteur, Teilnahme am antifaschistischen Widerstandskampf
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente; politische Verfolgung; Material über den Registraturbildner
Landgerichtsrat, Abgeordneter der Memelländischen Volkspartei 1921, memelländischer Vertreter beim Völkerbund 1926/27, Führer der Memelländischen Beamtenverbände 1928
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Bernhard Rogge (1831-1919), Hofprediger, Großvater von Helmuth Rogge; Josua Rogge (1863-1939), Offizier, und Else Rogge, geb. v. Volkmann (1866-1915), Eltern von Helmuth Rogge; Helmuth Rogge (1891-1976), Oberarchivrat im Reichsarchiv
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tagebücher und Veröffentlichungen von Bernhard Rogge (konservativ, deutsch-national) sowie Schriftwechsel seiner Eltern; Familienforschung; Schriftwechsel v.a. Else Rogge mit ihrer Mutter Anna von Volkmann und ihrem Sohn Hans Heinrich, dabei Unterlagen über ihren Vater Richard von ...
Archivar am Reichsarchiv Potsdam
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
wissenschaftlicher und privater Schriftwechsel, Familienforschung, Fotos, Manuskript und Schriftwechsel aus der wissenschaftlichen Tätigkeit, vor allem zu seinen Arbeiten über das kaiserliche Deutschland und insbesondere über Friedrich von Holstein; Arbeitsmaterialien und Manuskripte zu ...
Präsident der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche der Union (EKU) - Bereich Ost, Bischof der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz, Professor für Kirchengeschichte
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Bekennende Kirche, Lutherjubiläum 1983, Luther- und Calvinforschung, Reformationsgeschichtsforschung, Evangelische Kirchen der Union, Kirche in der DDR, Ökumene, Lehrgespräche, kirchliche Ausbildung
keine Angaben
Generalleutnant, Lehrer an der Kriegsakademie, Mitglied des Vorstandes des Hauptvereins der Deutsch-Konservativen, Vorsitz des Preußenbundes
1861-1865 bad. Minister des Äußeren, Vertrauter des Großherzogs Friedrich von Baden und des späteren Kaisers Friedrich III., 1871-1873 Mitglied des Reichstages (Deutsche Reichspartei)
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Roggenbachsches Gut Ehner-Farnau, Kreis Lörrach, Baden; private Akten ca. 1848 bis ca. 1870
Kontoristin, Lehrerin, Historikerin, Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschland 1928 und der KPD 1945, als Mitglied der Widerstandsgruppe um ihren Ehemann Willy Hielscher antifaschistische Arbeit unter sowjetischen Zwangsarbeitern, Lehrerstudium nach 1945, Dozentin am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED 1956-1963, Dozentin, dann ordentl. Professorin für Geschichte der Arbeiterbewegung an der Humboldt-Universität Berlin 1963-1974
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Unterlagen aus der Tätigkeit in der Geschichtskommission der SED-Kreisleitung Pankow, Materialsammlungen zur Widerstandsorganisation um W. Hielscher, Schriftgut der KPD-Ortsgruppe Wilhelmsruh 1945
Maler, Grafiker, Bühnenbildner
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Signetentwürfe und Illustrationen (z.T. auch Belegdrucke) für Institutionen und Privatpersonen, vorwiegend aus dem Bereich der Heilpädagogik, u.a. für die Freie Hochschule für Geisteswissenschaften Dornach/Schweiz (Goetheanum 1990-1995), die Rudolf-Steiner-Schulen in Deutschland und der ...
Franz Roh wurde am 21. Februar 1890 in Apolda geboren. Er studierte Philosophie, Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte in Leipzig, Berlin und Basel. Im Zeitraum von 1916 bis 1919 fungierte er als Assistent von Heinrich Wölfflin am Kunsthistorischen Seminar der Universität München. Im darauf folgenden Jahr promovierte er mit der Arbeit "Holländische Malerei des 17. Jahrhunderts", anschließend erhielt er in München einen Lehrauftrag für Neuere Malerei. Im Jahr 1933 wurde er wegen seines Engagements für die "Entartete Kunst" einige Monate im Konzentrationslager Dachau in Schutzhaft genommen und verlor seine Stellung an der Universität. Er schrieb Kritiken für die Zeitschriften Cicerone und Das Kunstblatt, nach dem Krieg für die in München erscheinende US-amerikanische Neue Zeitung und für Radio München. Diese Arbeit brachte ihn in näheren Kontakt mit zeitgenössischen Künstlern wie George Grosz, Kurt Schwitters, Willi Baumeister und Max Ernst. 1946 heiratete er die Kunsthistorikerin Juliane Bartsch, die bis 1937 den Mannheimer Kunstverein leitete und unter dem Namen Juliane Roh zu einer wichtigen Kunstschriftstellerinnen im Nachkriegsdeutschland wurde. Im Jahr 1948 nahm Franz Roh seinen Lehrauftrag an der neueröffneten Münchener Universität wieder auf. Er gründete 1952 in Berlin die erste deutsche Artothek, die Vorbild für viele weitere in Deutschland wurde. 1961 fand bei Otto Stangl eine erste Ausstellung seiner eigenen Collagen statt; 1962 erschien sein Buch "Entartete Kunst - Kunstbarberei im Dritten Reich" bei Fackelträger, Hannover. Eine zweite Ausstellung seiner Collagen unter dem Titel "Metamorphosen - Gegenständliche Collagen" zeigte die Galerie Parnass 1963 in Wuppertal. Am 30. Dezember 1965 verstarb Franz Roh in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tagebuch; Materialsammlungen; Aufsätze und Skizzen zu philosophischen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragen; Tätigkeit als Kunstkritiker; Verzeichnis seiner Korrespondenz
Maschinenschlosser, 1955-1966 Mitarbeiter des Zentralkomitees der SED, 1966-1971 Zweiter Sekretär und 1971-1989 Erster Sekretär der SED-Gebietsparteileitung Wismut, Mitglied der DDR-Volkskammer, Mitglied des Zentralkomitees der SED
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Glückwünsche, Dokumente zum Flug Sojus 31 mit Siegmund Jahn 1978
* Hamburg 09.10.1845, + Heidelberg 11.01.1898. Ab 1865 Studium in Bonn, Leipzig, Kiel. 1869 Dr. phil. Kiel. 1870 Habilitation Kiel. 1872 a.o. Prof. Kiel. 1876 o. Prof. Jena. 1878 o. Prof. Tübingen. 1885 o. Prof. Leipzig. 1886 o. Prof. Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegnachschriften, Kollegmanuskripte, Handexemplare
Altphilologe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Kurt Bittel
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen über die Tätigkeit als Militärattaché in Ankara, Athen und Teheran 1936-1945 sowie die letzten Monate in der Türkei 1944/45, Bildreproduktionen und Briefe
Schriftstellerin, Publizistin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, darunter Erzählungen, Hörspiele, Gedichte, Essays, Aufsätze, Theater- und Tanzkritiken; Arbeitsunterlagen, u.a. aus dem Wirken im Verband Deutscher Kritiker; umfangreiche Korrespondenz; biographische Unterlagen, Notizbücher und Fotos; zahlreiche fremde Manuskripte, v.a. ...
1953-1957 Pressereferent im Niedersächsischen Sozialministerium, 1957-1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1964-1965 Mitglied des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion), 1969-1974 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, 1974-1978 Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, seit 1945 Mitglied der SPD / stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirks Hannover, 1973-1984 Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA), 1975 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, Mitglied der IG Druck und Papier; Vorstandsmitglied der "Gesellschaft für Sozialen Fortschritt", Mitglied des Kuratoriums der Hilda-Heinemann-Stiftung, Mitglied der Friedrich-Ebert-Stiftung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen, Sozialpolitik, Reden, Interviews und andere Publikationen, Presseecho
Arzt
Nachlass
Stadtarchiv Greifswald
Liederbuch, Broschüren, Mitgliederverzeichnis der Freimaurerloge "Carl zu den drei Greifen" Greifswald, Reden, Briefe
1934-1937 Chefredakteur bei der Zeitschrift "Der Film", 1938-1940 Leiter der Presseabteilung der Bavaria-Filmkunst in München, nach 1945 Mitarbeiter im Theatre Control Office bei der Militärregierung in München, 1947/48 Direktor der Münchner Kleinkunstbühne "Der bunte Würfel" und ab 1949 Redakteur bei der Zeitschrift "Der neue Film", seit 1952 freier Journalist
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Familiengeschichte, Korrespondenz der Eheleute, Korresponenz, u.a. mit Lotte und Paulm Juchacz, Nachrufe, Tätigkeit bei Film, Zeitung und Theater, Manuskript "Marie Juchacz - Leben und Arbeit"
Bildender Künstler, 1912-1926 Studium an der Großherzoglichen Kunsthochschule Weimar und Tätigkeit am Bauhaus Weimar
Nachlass
Karl-Peter-Röhl-Stiftung in der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen
Unterlagen zur Biografie, Gedichte und Prosatexte (1947-1969), Fotodokumente (1912-1975) sowie 150 Gemälde (1927-1969), 5,139 Handzeichnungen, Druckgrafiken und Künstlerbriefe ( 1901-1975), 33 Holzstöcke (1961-1969), 10 Radierplatten von 1920, grafische Arbeiten anderer Künstler (Lyonel ...
Studium der Eisenhüttenkunde an der Technischen Hochschule Aachen (1919-1921); Assistent beim Kaiser-Wilhelm-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf (1921-1923); Promotion (1923); Eintritt beim Bochumer Verein für Bergbau und Gussstahlfabrikation, Abteilung Bochumer Stahl-Industrie, bzw. Deutsche Edelstahlwerke, Werk Bochum, Assistent des Werkleiters, Betriebsdirektor (1924-1930); Wechsel zum Werk Krefeld der Deutsche Edelstahlwerke AG, technischer Werksleiter, Vorstandsmitglied, seit 1938 stellvertretender Vorsitzender (1933-1941); Wechsel in den Vorstand der Vereinigte Stahlwerke AG, seit 1943 Vorstandsvorsitzender (1941-1945); im Rahmen der Rüstungswirtschaft zahlreiche Tätigkeiten in den Selbstverwaltungsorganen der Industrie bei den Ministerien Todt bzw. Speer: Leiter Hauptausschuß Panzerwagen und Zugmaschinen („Panzer-Rohland“), stellvertretender Leiter Hauptring Eisenerzeugung bzw. Reichsvereinigung Eisen, Zentrale Planung; Rüstungsamt, Leiter des Ruhrstabes (1940-1945); Internierung (1945-1947); seit 1948 freier Berater und Gründer der Wedexro Westdeutsches Ingenieur-Büro Dr. Rohland KG bzw. Ruhr-Consulting GmbH: Planung und Errichtung von Hüttenwerksanlagen in der ganzen Welt.
Nachlass
ThyssenKrupp Konzernarchiv Duisburg
Überwiegend Sammlungsgut zur Tätigkeit Rohlands im "Dritten Reich" und zu seiner Autobiographie: Internierung und Entnazifizierung, Schriftwechsel, u. a. mit Albert Speer, Golo Mann, Familie, Dokumentensammlung zum "Dritten Reich", zum Zweiten Weltkrieg und zur Besatzungszeit; Unterlagen zu den ...
Pfarrer und Lehrer, 1884 Lehrer an der Deutschen Schule in Sofia, ab 1900 in Haßfelden, ab 1924 in Stockenberg/Schwäbisch Hall; Verfasser religiös-politischer Schriften
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Esslingen
Zeugnisse, Korrespondenz mit verschiedenen Personen und Institutionen über Veröffentlichungen, Manuskripte
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Einzelgedichte; Schauspiele "Die Brautwahl" u.a.; Roman "Das Kreuz des Prälaten"; Theologisches, Predigten u.a.; Einzelgedichte, Aufsätze, Exzerpte und Notizen unter dem Titel "Der geheime Berichterstatter";
Autobiographisches: "Lebensabriß" u.a.;
Briefe von Verlagen, Zeitschriften,
Der Maler und Grafiker Christian Rohlfs wurde 1849 in Niendorf (Holstein) geboren. Nach dem Besuch des Realgymnasiums in Segeberg siedelte er 1869 mit einer Empfehlung Theodor Storms nach Berlin über. Dort empfahl ihm Ludwig Pietsch die Kunstschule in Weimer, wo Rohlfs unter anderem Schüler bei Alexander Struys und Willem Linnig war. Mit kurzen Unterbrechungen blieb Rohlfs bis 1900 in Weimar. 1901 folgte er einem Ruf des Sammlers Karl Ernst Osthaus an die Folkwang-Schule in Hagen im Westerwald, wo er bis zu seinem Tod lebte. 1903 wurde Rohlfs zum Professor ernannt. 1905 und 1906 arbeitete er in Soest, wo er Emil Nolde kennenlernte, mit dem ihn fortan eine Freundschaft verband. Von 1910 bis 1912 arbeitete Rohlfs auch in München. 1922 wurde ihm der Ehrendoktortitel der Technischen Hochschule in Aachen verliehen. 1937 wurde Rohlfs mit einem Ausstellungsverbot belegt und seine Kunst als "entartet" erklärt. Es folgte der Ausschluss aus der Preußischen Akademie der Künste und die Beschlagnahmung von 412 seiner Werke aus Museumsbesitz. Im darauffolgenden Jahr starb Rohlfs in Hagen in Westfalen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
1 Postkarte
Afrikareisender, mehrfach mit Missionen des Reichs in Afrika betraut, 1884/85 Reichskommissar in Sansibar
Teilnachlass 1
Heimatmuseum Bremen-Vegesack
Persönliche Papiere und Briefwechsel
Teilnachlass 3
Forschungsbibliothek Gotha
Papiere des Verlages J. Perthes über Rohlfs
Teilnachlass 4
Bundesarchiv, Koblenz
Brief über die Finanzierung einer Expedition
Internierungslager Moosburg
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Entnazifierungsunterlagen, Internierungslager Moosburg, Entschädigung
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Personenbezogene Unterlagen; Ausbildung; Beruflicher Werdegang und Anstellungen; Unterlagen zu Ausstellungen; Unterlagen zu Schenkungen; Freie Projekte, Auftragsarbeiten und Wettbewerbe; Arbeitsunterlagen (Veröffentlichung, Korrespondenz, Fotomaterial) zu Erasmus Grasser ...
Chef der C. H. Beck'schen Verlagsbuchhandlung in Nördlingen
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Deutsch-schweizerischer Politiker, Anthroposoph
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Personalpapiere; Manuskripte; Korrespondenz mit liberalen Politikern in Deutschland und der Schweiz, auch mit der Familie
Teilnachlass 2
Zentralbibliothek Zürich/Schweiz
Unterlagen zur Person, Briefe, Materialien zum Werk, Diverses, Akten, Arbeiten, Bildmaterial, Lebenserinnerungen, Notizbücher, Tagebücher, Vorarbeiten, Werke, Zeitungsausschnitte,Texte von Friedrich Duttenhofer
Musiker, Komponist, Musikdirektor
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Pforzheim
Veranstaltungsprogramme (1883-1940), Schriftwechsel mit Künstlern über Programmabsprachen u.a. mit Emma und Lina Poppe, Hans Kraus, Fritz Haas, Hans Drews, Cläre von Conta, Alide Kuttner, Julius Malten, Max Reger; einige gedruckte Partituren; Jahresberichte des von ihm 1912 gegründeten ...
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Korrespondenz
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Würzburg
Korrespondenz, u. a. mit Elisabeth Dauthendey; Programme
1915-1918 Lehre als Werkzeugmacher, 1929 Mitglied im Christlichen Metallarbeiter-Bund Siegburg (1931 Vorsitzender), 1935 Eintritt in die Ford-Werke als Werkzuegdreher, 1945 CDU (Mitarbeit in den Sozialausschüssen), 1945-1963 Mitglied des Betriebsrates bei Ford (1948-1950 dessen Vorsitzender), 1954-1963 Mitglied des Aufsichtsrates der Ford-Werke, 1956-1961 Mitglied des Rates der Stadt Köln.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen und Veröffentlichungen über General Halder, auch über dessen Spruchkammerverfahren; Denkschriften und Gutachten vorwiegend von Halder über die Entwicklung und Gliederung der Wehrmacht vor und während des Zweiten Weltkrieges, Verfahren gegen Hjalmar Schacht; Unterlagen zum 20. ...
ab 11.01.1882 Mitglied im Sozialdemokratischen Wahlverein, ab 27.10.1899 Mitglied im Sozialdemokratischen Verein Vorwärts Rixdorf
Rittergutsbesitzer, Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Abgeordneter, Mitglied des Preußischen Landtages (DNVP) und des Landtages Nordrhein-Westfalen (FDP), Herausgeber von "Stimmen zur Agrarwirtschaft"
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte und Ausarbeitungen, Aufsätze, Korrespondenz, v.a. zur Herausgabe der Zeitschriften „Stimmen zur Agrarwirtschaft“ und „Konservativ heute“
Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vorträge, Beiträge und Korrespondenzen ehemaliger Angehöriger des Infanterie-Regiments 116 im Ersten Weltkrieg; Bilder
Schauspieler, Regisseur, Autor von Bühnen-, Rundfunk- und Fernstehstücken, insbes. der Kölner "Divertissementchen"
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Textbücher der Theaterstücke, Regiebücher, Entwürfe für Funk- und Fernsehsendungen, Leseabende, Zeitungsartikel, biographische Materialien
Mathematiker, Professor, Geschichte der Optik - 1888 bis 1892 Studium in Berlin (Mathematik, Physik, Geographie); 1892 Promotion; Assistent am Königlichen Metereologischen Institut Berlin; 1895 Eintritt bei Zeiss, Assistent bei Dr. P. Rudolph in der Photo-Abteilung; 1899 bis 1903 persönlicher Assistent von Abbe für die Mikro-Abteilung; Weiterentwicklung der Abbeschen Lehre von der Strahlenbegrenzung in optischen Instrumenten; 1899 Veröffentlichung "Theorie und Geschichte der photographischen Objektive"; ab 1908 verstärkt theoretische Arbeiten zur Berechnung von Brillengläsern; 1911 "Brille als optisches Instrument"; ab Oktober 1913 Durchführung von Lehrgänge für Optiker in Jena; ab 1913 Mitglied der Medizinischen Fakultät Jena; Lehrtätigkeit als außerordentlicher Professor für Optik in der Medizin; 1922 Dr. med h. c. der Universität Jena; ab 1927 Mitglied der Leopoldina Halle; 1934 "Historiker der technisch angewandten Optik"; 1934 Auszeichnung mit der silbernen Leibniz-Gedenkmünze der Akademie der Wissenschaften Berlin; 1935 Auszeichnung mit der goldenen Verdienstmedaille der Photographischen Gesellschaft Wien; Verfasser von über 500 Fachbüchern und Publikationen; 1935 Pensionierung; Betreuung der geschichtlichen Sammlung des Zeiss-Werkes - Erfindungen: Doppelverant; Bild- oder Verantlupe; Punktalgläser; Katral-Gläser; Fernrohrbrillen, 1910; Fernrohrbrillen, 1929
Nachlass
Carl Zeiss Archiv
Vortragsentwürfe, Aufsätze und Manuskripte (u.a. "Des Claudius Ptolemaus Optik", "Geschichte der optischen Instrumente und der Optik", "Zur natürlich wirkenden Wiedergabe der räumlich ausgedehnten Umwelt. Ein geschichtlicher Überblick bis in die Zeit der Photographie", "Zur Mikroskopie", "Die ...
Staatsarchivrat im Preußischen Geheimen Staatsarchiv Berlin, Referent beim Generaldirektor der Staatsarchive und beim Direktor des Reichsarchivs (Reichskommissar für den Archivschutz), Oberregierungsrat im Reichsministerium des Innern, Abteilungsleiter im Bundesarchiv Koblenz
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen; Schriftwechsel 1928-1944 und 1945-1968; Materialsammlungen, Handakten aus seiner Tätigkeit im Reichsministerium des Innern und beim Kommissar für den Archivschutz, insbesondere zum Archivgutschutz in den während des Zweiten Weltkrieges eingegliederten und besetzten ...
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