Sohn des Erbauers des Nord-Ostsee-Kanals Carl Loewe, Jurist, 1910 -1947 Stadtsyndikus für Kiel
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Erinnerungen: Jugend, Bau des Nord-Ostsee-Kanals, Dienstzeit bei der Stadt Kiel, Beschwerden, Weimarer Republik, Novemberrevolution, Kapp-Putsch, 1. und 2. Weltkrieg, Kieler Woche, Besatzung ab 1945
Exilweg: 1934 Großbritannien
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Lebensdokumente, u.a. Pässe und Fotografien; Manuskripte ihrer Liedkompositionen, u.a. "Das alte Lied", und einer Operette; Belegexemplare; Tondokumente; umfangreiche Sammlung ihrer Konzertprogramme (1913-1971); Zeitungsbeiträge über Hilda Loewe
Gymnasiallehrer in Köln, Historiker
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Materialsammlung zur jülich-klevischen Politik Kurbrandenburgs im 17. Jh., Forschungen betr. Jülicher Erbfolge 1609ff.
Komponist, Sänger, Dirigent
Teilnachlass 1
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Textbücher und Musikhandschriften
Teilnachlass 2
Staatliches Wojewodschaftsarchiv Stettin
Manuskripte von Musikstücken, private Korrespondenz
Germanist und Indogermanist in Berlin, Zionsfreund
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Zionistische und wissenschaftliche Korrespondenz, wissenschaftliche Manuskripte
Lehrer an den jüdischen Schulen in Gesecke und Padberg, Direktor einer privaten jüdischen Mädchen-Realschule in Hamburg, jüdischer Schriftsteller
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Papiere, Tagebücher 1881-1928, Notizbücher, Gedichte und Essays; Unterlagen zu seiner Lehrtätigkeit; Korrespondenz 1883-1929 u.a. mit Richard Dehmel, Gustav Falke, Detlev von Liliencron
Neuropsychiater, Krankenhausarzt in Hamburg, dann nach Schanghai emigriert, schließlich in Kalifornien
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Medizinische Schriften, Sonderabdrucke und Neudrucke; Manuskripte, Tagebücher, Dichtungen, belletristische Übersetzungen, semantische Schriften
Als Maler und Zeichner war der selbstständige Schuhmacher Rudolph Loewendei Autodidakt. Gefördert wurde er von dem Hamburgensien-Sammler und Mäzen Johann Frisch. Öffentliche Anerkennung blieb Loewendei versagt; dies äusserte sich insbesondere in Pressekritiken über eine Ausstellung seine Werke im Jahre 1886.
General der Infanterie, Generaladjutant des Kaisers, Mitglied des preußischen Herrenhauses
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
(1944): Privates, Manöverberichte
Rechtsanwalt in München, 1933 nach der Schweiz und 1938 nach den Vereinigten Staaten emigriert
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Manuskripte über juristische, sozial- und kulturpolitische Fragen; Bekämpfung des Nationalsozialismus, z. B. Fechenbach-Prozeß, Memoiren
Pfarrer in Nürnberg (1924), Wehrmachtspfarrer in Bamberg (1938), Nürnberg/Fürth (1939), Wehrmachtsseelsorger, gestorben in Gefangenschaft bei Stalingrad 1943
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Korrespondenz, Biographische Dokumente
Schriftsteller, Kulturphilosoph
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte;
Schauspiel; Dialoge; Erzählungen; Essays "Von unserm analytischen Zeitalter" u.a.; Vorlesungen über Franz Kafka und Erläuterungen zu seinem Werk; Vorträge im Neopathetischen Cabaret und im Neuen Club, dazu Aufrufe, Satzungen, Ankündigungen und Pläne für die ...
Arzt, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Materialsammlung und Chronik zur Geschichte der Stadt Frankfurt (Oder)
Bergwerksdirektor in Recklinghausen, 1904 stellvertretender, 1906 Geschäftsführer des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund zu Essen (Bergbauverein, BBV), 1908 Geschäftsführer des Zechenverbandes, 1941 stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Gewerbehaus AG
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Verlage und Zeitungen und deren Gründung und Unterstützung durch die Industrie
Germanist und Romanist, während der 30er Jahre einer der engsten Mitarbeiter von Lambert Schneider in Berlin, 1943 nach Auschwitz deportiert
Nachlass
Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland Heidelberg
Teilnachlaß: Urkunden, Zeugnisse, etwas Korrespondenz, Ausarbeitungen der von Loewenthal an der Berliner Universität 1912-1915 gehörten Vorlesungen
Zeichner, Maler, Dichter
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Skizzen; Sämtliche Gedichte, Erzählungen, Prosastücke, Reden und Aufsätze; Notizen und Entwürfe; Vorbereitungsmaterial zu Publikationen; Unterlagen zu Ausstellungen und Lesungen: Einladungskarten, Programmhefte, Faltblätter, Bildverzeichnisse, Preislisten; Unterlagen zu Bildverkäufen; ...
Exilweg: 1936 Palästina, 1956 Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe, u.a. von Max Brod, Louis Fürnberg, Golo, Katia und Thomas Mann, Robert Minder, Ernst Erich Noth, Arnold Zweig; Jugendbriefe an seine Eltern aus Palästina; Unterlagen zu seinen Veröffentlichungen; Belegexemplare seiner Veröffentlichungen, Unterlagen der Gesellschaft für Exilforschung. - ...
Graphiker, Gymnasiallehrer am Realgymnasium München
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Entwürfe zu Gelegenheitsarbeiten, kunstgewerbliche und heraldische Zeichnungen
Stadtförster
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Anlegung der Paderborner Fischteiche
Sammler
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv, Potsdam-Babelsberg
Schriftwechsel betr. Rundfunk, Sammelobjekte, Broschüren, Werbematerialien, Merchandising-Produkte
1956-1976 MdL Baden-Württemberg (CDU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Wahlunterlagen 1953-1979; Badische Zentrumspartei 1933.
Württembergischer Generalmajor, 1869-1877 Kommandeur des Pionierbataillons 13
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Biographisches; Manuskripte, Kollektaneen zur Geschichte der Festung Ulm 1501-1691 und anderes Militärisches; Briefe
1907-1918 Lehrer am Gymnasium in Ulm und Schwäbisch Hall, 1918-1951 (ab 1924 Ministerialrat) Tätigkeit im württemberg. bzw. württemberg-badischen Kultusministerium; Mitglied des Gutachterausschusses für das deutsche Schulwesen im Ausland (1922-1945), der Ständigen Konferenz der Kultusminister der deutschen Länder, der deutschen UNESCO-Kommission und anderer kultureller Institutionen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Biographisches Material; Akten aus der Tätigkeit in kulturellen Institutionen und Organisationen (u. a. UNESCO mit Deutscher UNESCO-Kommission, Goethe-Institute, Institut für Auslandsbeziehungen, Kulturministerkonferenz der Länder, Ausschuß für das Auslandsschulwesen): v. a. Berichte, ...
1828-1834 Kaplan in Werneck, 1834-1842 Pfarrer in Darstadt, 1842-1885 Pfarrer in Dettelbach
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Predigten, handgeschriebene Theaterstücke
Pädagoge
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Persönliche Unterlagen, Vorlesungsmanuskripte, Korrespondenz, Fotos
Maschinenschlosser, 1933-1934 Gefängnishaft, 1960-1968 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg (SPD), Mitglied der Industriegewerkschaft Metall, seit 1921 Mitglied der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Materialsammlung
Kaufmännische Lehre bis 1945, 1947 als Schulhelfer tätig, 1949 erste und 1955 zweite Lehrerprüfung, 1961 Rektor einer Grundschule, 1966 Schulrat, 1967-1969 Oberschulrat und Referent für Unterricht und Erziehung in der Berliner Senatsverwaltung für Schulwesen, Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), seit 1945 SPD-Mitglied und Kommunalpolitiker, 1959 Bürgerdeputierter für Volksbildung und Kunst, 1962 Bezirksverordneter in Charlottenburg, 1965-1969 Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg und Vorsitzender des Haushaltsausschusses, 1969 Mitglied des Bundestages (SPD), seither als Berlin-Vertreter in den Bundestag delegiert, 1981-1983 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1983 Mitglied des Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion und stellvertretender Vorsitzender im Bundestagsausschuß für innerdeutsche Beziehungen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus seiner Abgeordnetentätigkeit
Am 17.03.1871 in Unteriflingen (heute Gemeinde Schopfloch im Landkreis Freudenstadt, Schwarzwald) als Sohn des Lehrers Jakob Löffler und der Elwine geb. Eckstein geboren; Am 22.08.1905 Heirat mit Martha geb. Bubeck in Uhlbach (heute Stadt Stuttgart); 1937 Umzug der Familie nach Plochingen; Am 12.03.1949 in Plochingen verstorben; Kinder: Otto Löffler (*1906), 1938 Gewerbeschullehrer in Öhringen; Hilde Löffler (1908-2000), Konzertsängerin und Musikverlegerin in Plochingen; Kurt Löffler (*1909), 1938 Ingenieur in Berlin; Hellmuth Löffler (1910-1984), Komponist, Kapellmeister, später Leiter der Schauspielmusik am Staatstheater Stuttgart; Lotte Löffler verh. Miller (*1913), 1938 in Stuttgart; Die Söhne Otto (Violine), Kurt (Violon-Cello) und Hellmuth (Klavier) waren als Löffler-Trio bekannt. Beruflicher Werdegang: Nach dem Besuch von Volksschule (1877-1882 in Hopfau, heute Stadt Sulz am Neckar, Landkreis Rottweil), Realschule (1883-1885 in Sulz am Neckar) und Lehrerseminar (1885-1890 in Nagold, Landkreis Calw) 1890 Aushilfslehrer in Walheim (Landkreis Ludwigsburg), Kleiningersheim (heute Gemeinde Ingersheim, Landkreis Ludwigsburg), Kirchheim am Neckar (Landkreis Ludwigsburg), Esslingen am Neckar und Mühlhausen (heute Stadt Stuttgart); 1891-1897 unständiger Lehrer in Walheim und Mühlhausen; 1897 nach der 2. Dienstprüfung Versetzung nach Wangen (heute Stadt Stuttgart); 1898 Versetzung nach Untertürkheim (heute Stadt Stuttgart), dort ab 1903 auf einer ständigen Lehrerstelle tätig; 1910-1925 Oberlehrer an der Pragschule in Stuttgart, dann Eintritt in den einstweiligen Ruhestand; 1939-1940 aushilfsweise Lehrer in Plochingen. Musikalischer Werdegang: 1889 erste eigene Komposition "Du bist wie eine Blume"; 1890 Beginn der Dirigententätigkeit; 1904 Durchbruch als Komponist auf dem Schwäbischen Sängerfest in Ravensburg mit dem Lied "Der Frühling zieht ein"; Übernahme der Leitung zahlreicher Chöre im Umkreis von Stuttgart und Preisrichter vieler Singwettbewerbe in Württemberg; Seit 1925 hauptberuflich Komponist und Lyriker, Dirigent und Musikverleger im eigenen Verlag; 1926 erschien mit "Kinderland" sein bekanntestes Liederheft; Löffler vertonte lyrische Dichtung in volkstümlicher Weise zur Verwendung im Chorgesang. Er wurde auch als der "zweite Friedrich Silcher" bezeichnet.
Nachlass
Kreisarchiv Esslingen
Biographische Unterlagen, darunter 13 autobiographische Tagebücher 1871-1949; Korrespondenz mit Hermann Hesse, Karl Wezel und Christian Wagner; Ehrenmitgliedschaften in zahlreichen Gesangvereinen im Umkreis von Stuttgart; Teilnahme an Liederfesten; Konzertprogramme; Tätigkeit als Preisrichter bei ...
Eisenbahner, Heimatforscher und Chronist
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Notizen zur Tübinger Familienforschung, Manuskript zur Heimatforschung
Heimatforscher
Kunsthistoriker
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Notizen, Manuskripte und Briefe zur Herausgabe des Werkes "Die Malerei in Spanien vom 14. bis 18. Jahrhundert"
Tänzerin
1775-1836 Pfarrer zu Reusrath, Müllenbach, Solingen und Burscheid
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Evangelisches Kirchenwesen im Bergischen Land, Schulinspektion, Predigten, Briefe, Privates
Hauptschriftleiters der Halbmonatsschrift "Am heiligen Quell deutscher Kraft"
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
"Am heiligen Quell deutscher Kraft"
Zeitschrift in Ludendorffs-Volkswarte-Verlag
Reichspressekonferenzen, Korrespondenz zu Pressepolitik, Presselenkung und Zensur, 1936-1939.
Originale
Journalist
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Materialsammlung zur Atomforschung sowie zu Maximilian Valier (1850-1930)
Evangelisch-lutherischer Pfarrer in Neuendettelsau bei Ansbach/Mittelfranken, Initiator des Hilfswerkes für deutsche Auswanderer in Nordamerika, Begründer und erster Leiter der Missionsanstalt und der Diakonissenanstalt Neuendettelsau, Anreger von Reformen für die lutherische Kirche und ihren Gottesdienst
Teilnachlass 1
Wilhelm Löhe-Archiv der Gesellschaft für Innere und Äußere Mission im Sinne der lutherischen Kirche e. V.
Hauptsächlich vom Neuendettelsauer Missionar Adam Schuster (1886-1968), 'offiziell' ab 1923 in einem damals "Löhe-Archiv des Missionshauses" genannten, wohl 1972 abgetrennten "Wilhelm Löhe-Archiv" angelegte, von Dekan Klaus Ganzert (geb.1910, gest.2008) vermehrte, bis 2011 um diverse Neuzugänge
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Briefe, Autobiographie
Teilnachlass 3
American Lutheran Church Archives im Wartburg Theological Seminary, Dubuque, Iowa/USA
Predigten, Notizen, Korrespondenz und andere Unterlagen über die von Löhe geförderten deutschen Kolonien in Frankenhilf, Frankenlust, Frankenmuth und Frankentrost im Saginaw Valley, Mich/USA; Löhes Bruch mit der Evangelisch-Lutherischen Synode von Missouri, Ohio und anderen amerikanischen ...
Teilnachlass 4
Concordia Historical Institute Collections in St. Louis, Missouri/USA
Abschriften, Fotokopien und Mikrofilme aus dem 1. Teil: Korrespondenz mit Amerikanern, Gründung der Iowa-Synode und Diskussion betreffend deren Vereinigung mit der Missouri-Synode
Schriftsteller, Astrologe; Studium der Zeitungswissenschaften in München, Bankausbildung, Arbeit als Prokurist, später freier Schriftsteller und Journalist
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Verlagen; Manuskripte: literarische Entwürfe (v. a. Humoresken), Rundfunkmanuskripte, Schriften zur Astrologie, Horoskope, Buchbesprechungen; biographische Dokumente; Pressestimmen; ein Foto
1919 Bergassessor, berufliche Tätigkeit als Bergwerksdirektor im Kali-Bergbau und im niedersächsischen Erdölgebiet, zuletzt technischer Leiter im Vorstand des Bergbau AG Lothringen in Bochum, 1947 im Ruhestand. Maßgebliche Beteiligung am Wiederaufbau des Verbandes Alter Corpsstudenten (VAC) nach dem Zweiten Weltkrieg.
Nachlass
Archiv des Kösener Senioren-Convents-Verbandes und des Verbandes Alter Corpsstudenten e. V.
Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Gesamtausschuss und in der Statutenkommission des Verbandes Alter Corpsstudenten; Materialien und Veröffentlichungen zur Frage der Bestimmungsmensur und der Satisfakation mit der Waffe nach 1945
1900 Priesterweihe, Vikar in Huckingen, Kaplan in Viersen, 1911-1915 Pfarrer in Happerschoß, Dr. phil., 1915-1921 Pfarrer in Niederzündorf, 1921-1950 Direktor des Historischen Archivs des Erzbistums Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Sonderdrucke, Zeitungsausschnitte von Veröffentlichungen Lohmanns, v. a. zur rhein. Landesgeschichte, u. a. zur Ortsgeschichte von Viersen, zum Kölner Domkapitel; Materialsammlungen zum alten Kölner Domkapitel, zur Geschichte der Abtei Deutz, zum Generalvikar von Horn-Goldschmidt (17184-1796), ...
Generalleutnant, ab 1926f Reichswehrministerium, 1936-1942 Rüstungsinspekteur im Wehrkreis XII, Wiesbaden
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Persönliche, familiäre, berufliche Unterlagen; Korrespondenzen
Musiker
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Reifezeugnis des Konservatoriums der Musik zu Köln (1908).
1931 Pfarrer in der Kirchengemeinde Gütersloh und zugleich seit 1949 der Superintendent des neugebildeten Kirchenkreises Gütersloh. 1964 als Oberkirchenrat in die Arbeitsgemeinschaft für Weltmission nach Hamburg berufen.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1928-1975; Zeitschrift "Kirche und Mann" 1948-1951, deren Herausgeber Lohmann war
Kaufmännischer Angestellter, Diplom-Handelslehrer 1934-1958, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Geschichte der Firma Heinrich Kaufmann und Söhne/India-Werk; Unterlagen von Mitgliedern der Familie Lohmann/Kaufmann, Geschichte einer großbürgerlichen Industriellenfamilie vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Weimarer Republik; Geschäftsreisen H. C. Lohmanns nach Indien 1926/27; Reaktionen ...
Kaufmann und Schriftsteller
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Prosaschriften, Lyrik; Korrespondenz, insbesondere mit seiner Frau Ernestine, geb. Hach
Rechtsanwalt, Notar
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Persönliche und berufliche Angelegenheiten, Familienpapiere, Unterlagen zu Mindener Vereinen
Physiologe und Biochemiker; 1924-1937 Assistent von Otto Meyerhof am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie, zugleich Oberassistent M Institut für medizinische Forschung in Heidelberg, ab 1937 Prof. für physiologische Chemie an der Berliner Universität, 1949 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin, 1950 Stellv. Institutsdirektor, später Institutsdirektor an der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Urkunden, Manuskripte, Laborbücher, Korrespondenz