Offizier, Militäroberpfarrer
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Korrespondenz, Tagebuch Juni/Juli 1941, Unterlagen zur evangelischen Militärseelsorge und Bildungsarbeit in der Bundeswehr sowie zu Militärpolitik und Friedensforschung
Psychiater, Hochschullehrer
Archivar, Dr.; 1918 Mitglied bei der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1924 Archivrat an der Staatsarchivalienabteilung Coburg, 1933 Leitung des Landesarchivs und der Landesbibliothek Coburg
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Familiengeschichtliches, Personalpapiere, Vorlesungsmitschriften aus der Studienzeit in München; wissenschaftliche Manuskripte und Korrespondenzen zur coburgischen-fränkischen-südthüringischen Landesgeschichte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
1912 Abitur Würzburg, bis 1913 stud. phil. München, bis 1917 stud. phil. et theol. Heidelberg, 1917 Dr. theol. (als erste Frau an der Theol. Fak. Heidelberg), 1918 Heirat mit Wilhelm Heinsius [vgl. Nachlaß 150.002], 1946 2. Theol. Ex., Rezeption; Predigtvertretungen, Gehörlosenseelsorge, Lehrerin Evang.-Soziale Frauenschule Freiburg, Mitarbeit an zahlreichen kirchl. Zeitschriften, schriftstellerische Tätigkeiten, 1955-1970 Mitgl. Verwaltungsrat Diakonissenhaus Freiburg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Bibiographie; Zeugnisse; Gästebücher; Biographische Unterlagen (u. a. Lebenslauf, auch v. Wilh. Heinsius); Korrespondenz; Publikationen, Manuskripte von, Nachrufe auf Wilhelm Heinsius; Todesanzeigen; Unterlagen, Druckschriften zu Christoph Blumhardt; Klein- und Druckschriften (v. a. zu Blumhardt, ...
Pfarrer an St. Martin in Frankfurt (Oder)
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Annales oder) Jahrbücher der Stadt und Kirchen zu Frankfurt a.d.Oder darinnen die Geschichte, so sie sich bei Frankfurt zugetragen, verzeichnet ... Bd. 1-4. 1645-1657
1925 Pfarrer Bretten; 1933 Religionslehrer, Professor Freiburg; 1946 Gefängnisseelsorger; 1950 Anstaltspfarrer der Landesstrafanstalt Freiburg; 1951 Oberpfarrer; 1956 em. Er ist der Ehemann der Religionslehrerin und Theologin Dr. Maria Heinsius (1893-1979) [vgl. Nachlaß 150.105].
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Untersuchungen zur Soziologie des Pfarrerstandes; Melanchthonvorträge, Blumhardtvorträge, Oberlinvorträge; Bibel-Woche von Prof. Karl Heim; Materialien zu Anselm Feuerbach und Hans Thoma [bearbeitet];
Urkunden; private, dienstliche Unterlagen sowie seine wiss. Arbeit (übernommen aus dem ...
Stadtrat in Friedberg, 1924-1933 Mitglied des Landtages Hessen (Zentrum)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Geschichte Burg (Burgmannen) und Stadt Friedberg, Fotos, politische Tätigkeit als Mitglied des Landtages, Zentrumspartei in Bensheim; Persönliches
Nach Seelsorge- und Schultätigkeit ab 1941 Bischöflicher Geheimsekretär, von 1949-1979 Bischöflicher Offizial, ab 1957 Domkapitular
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Persönliches Schriftgut und Materialsammlungen in Form von Exzerpten, Abschriften und Fotokopien zur Geschichte des (Erz-)bistums Trier, zur Patroziniumsforschung und zu Themen der (kirchlichen) Zeitgeschichte; außerdem Teile von Korrespondenzen des Bischofs Franz Rudolf Bornewasser (gest. 1951) ...
1955-1960 bei der Landesprüfstelle für jugendgefährdendes Schrifttum tätig, 1960-1963 Direktor des Knabenerziehungsheimes in Merzig, 1963-1972 Bildungsreferent der SPD des Saarlandes, 1972-1978 Leiter der Volkshochschulen Merzig und Dillingen, 1978-1989 Bildungsreferent in Marl
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Sammlungsgut (Drucke und Hektographien) v.a. zur Katholischen Kirche, zur Universität des Saarlandes und zur Europabewegung
Pfarrer und Mitglied des Konsistoriums in Zweibrücken, dann Oberkonsistorialrat und Referent für die pfälzische Kirche im Oberkonsistorium in München, Historiker der Pfalz
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Tagebuch 1813-1816, Notizen 1818; Manuskript "Vitae pastorum Bipontorum" 1797-1827; Übersicht über die merkwürdigsten Begebenheiten in der französischen Revolution, Napoleoniden
Vater und Sohn, Philipp Kasimir, 1773-1835, Oberkonsistorialrat in München, August Heinrich Jakob, 1810-1902, bayerischer Ministerialrat
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Ausarbeitungen und Materialsammlung zur pfälzischen Geschichte
Kindergärtnerin
1912 Konsistorialrat in Kiel, 1925 Präsident des Landeskirchenamtes in Kiel, 1937 pensioniert, 1940 Bürgermeister von Westerland, 1942 Landrat Kreis Herzogtum Lauenburg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Korrespondenz, Reden und Aufsätze, Nachrufe
Familienarchiv: Ernst Freiherr von H. (1800-1867), dänischer Amtmann in Bordesholm bei Kiel; Adolf Freiherr von H. (1829-1904), preußischer Landrat in Bordesholm; Traugott Freiherr von H. (1877-1946), preußischer Oberkonsistorialrat am Protestantischen Oberkonsistorium in Kiel und Präsident des Landeskirchenamtes ebd., Christoph Gensch von Breitenau (1638-1732), dänischer Staatsmann
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Urkunden und Akten der Familie, darunter amtliche Schriftstücke
Ingenieur, Leiter des Siemensarchivs in München
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Unterlagen über die Brüder Siemens und die Indo-Europäische Telegraphenlinie
Eduard Heinz war von 1921 bis 1963 Pfarrer in Alt-Saarbrücken.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Fotos, Musikkompositionen, Predigten und Andachten, Gedichte
Inhaber der P. P. Heinz, Oelwerke in Frankfurt. Bedeutende Vertreter der Familie: Philipp Peter Heinz (1806-1882), Eugen Heinz (1879-1935), Marguerite Schwind (1871-1951)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Erbschaftsangelegenheiten (Schriftwechsel, Bankunterlagen u.ä.) von Eugen Heinz; Familienpapiere, genealogisches Material. Familienfotos sowie Fotografien und Fotolben zu europäischen Adelsfamilien. Pläne und Rechnungen zu den Baumaßnahmen (ca. 1880-1886) am Fabrikgebäude Mittlerer Hasenpfad 5 ...
Landtagsvizepräsident Rheinland-Pfalz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Pressemeldungen; Wirtschaftspolitik; Reden; Eingaben von Petenten aus dem Wahlkreis; Kommunalpolitik in Wittlich; kleine Anfragen des Abgeordneten Heinz
1964-1973 Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Verband Deutscher Studentenschaften, Bundesvorstand der FDP und Institut für politische Planung und Kybernetik in Bonn; seit 1968 FDP-Kreisvorsitzender des Rhein-Sieg-Kreises, 1970-1980 MdL (FDP), 1973-1980 Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, 1975-1980 Fraktionsvorsitzender, Mitglied des FDP-Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Korrespondenz 1966-1980; Bildungspolitik 1969-1977; FDP-Kreisverband und Kommunalpolitik im Rhein-Sieg-Kreis 1967-1978; Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen 1972-1975; FDP-Kreisverband Rhein-Sieg 1967-1975; Koalitionsverhandlungen mit der SPD 1975, 1980; Pressemitteilungen der ...
Schauspieler, Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Regie- und Rollenbücher, Inszenierungsmaterialien, Rollen- und Szenenfotos, auch aus der Zeit des Exils in Zürich, Ton- und Filmaufzeichnunge; Manuskripte von Hochschularbeiten bzw. zur Schauspielmethodik; Korrespondenz, biographische Unterlagen, Notizbücher; Sammlung: Pressematerial zu Werk und ...
Keine Angabe
Justizrat, Leibmedikus
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Testament; Vermächtnis seiner Gemäldesammlung an seinen Vetter, den Kaufmann Stoll in Leipzig
1940-1945 Auswärtiges Amt, 1942-1945 Waffen-SS, bis 1948 amerikanische Kriegsgefangenschaft bzw. Zivilinternierung in Ochsenfurt, Freising, Bad Aibling, Sonderlager Dachau, Hammelburg
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebensweg eines jungen Deutschen 1912-1948 (unveröffentlichtes Typoskript)
Leiter der Hauptabteilung Schöne Literatur im Ministerium für Kultur der Deutschen Demokratischen Republik, Redakteur und Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte und Druckbelege
Musiklehrer, Kunstkritiker (u. a. Freie Presse, Volkszeitung Düsseldorf, Rheinische Post) und Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Werke Heinzes (u.a. Musikstücke, Gedichte und Novellen, Vortragsmanuskripte, Zeitungsartikel); biographisches Material; Noten verschiedener Komponisten; umfangreiche Korrespondenz
stud. math. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Tagebücher aus der Studienzeit; Aufenthalt im Sanatorium Bellevue; Folgejahre.
1827 Lehrer (Mathematik und Physik) am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln, 1837 Oberlehrer an der Real- und Gewerbeschule in Aachen, 1852 Professor (Mathematik und Astronomie) an der Theologischen und Pädagogischen Akademie in Münster/Westfalen
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Barometer-, Thermometer- und Witterungsbeobachtungen in Köln 1814-1849, in Aachen 1844/45, angereichert durch Beobachtungen seines Bruders Ludwig Georg Heis und von Georg Simon Ohm 1818
Carl Georg Heise war von 1945-1955 Direktor der Hamburger Kunsthalle
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Schriftgut von und über Vorfahren, Schriftwechsel mit Verwandten und Freunden
keine Angabe
Professor (Römisches Recht) an der Universität Heidelberg und Göttingen, später Präsident des Oberappellationsgerichtes der Vier Freien Städte
Teilnachlass 1
Archiv der Hansestadt Lübeck
U.a. Vorlesungshefte, Spruch-Relationen, wissenschaftliche Manuskripte und Materialsammlung, Berichte und Korrespondenz anläßlich der Vertretung der Universität Göttingen in der hannoverischen Ständeversammlung
Universitätsprofessor für Pädagogik, Theaterschriftsteller
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Persönliche Unterlagen, Fotos, Manuskripte, Materialien von 1912-1ca. 1948
Schriftsteller, Herausgeber
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Schauspiel um Kaiser Karl V.; "Christnachtgespräch"; Aufsätze u.a.;
Briefe an und von Paul Alverdes, Paul Appel, Gotthard de Beauclair, Werner Bergengruen, Rudolf G. Binding, Martin Bodmer, Karl Albin Bohacek, Bernard von Brentano, Georg Britting, Hans Carossa, Heimito von Doderer, Paul ...
Schriftsteller, Übersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Druckvorlagen, Korrekturfahnen, Briefe und andere Materialien zu Gesamt- und Einzelausgaben (herausgegeben von Bernt von Heiseler).
Schauspiele; "Gelegenheitsstücke"; dramatisches Gedicht "Iskender" (meist Fragmente);
Erzählung "Wawas Ende"; Bericht "Die Expeditionstruppen der Entente im ...
1942-1970 Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Physik [seit 1958 Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik], Direktor des Instituts für Physik, 1946-1951 Vorsitzender der Chemisch-Physikalisch-Technischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft, 1948-1975 Senator, danach Ehrensenator der Max-Planck-Gesellschaft, 1960-1966 Mitglied des Verwaltungsrats, 1966-1972 Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft.
Teilnachlass 1
Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) München
Korrespondenz mit Personen aus Wissenschaft und öffentl. Leben, Verlagen, Akademien; Sachakten zum Max-Planck-Institutfür Physik, MPG-Gremien, wissenschaftspolitische Gremien wie Fachausschuß bzw. Arbeitskreis Kernphysik der Deutschen Forschungsgemeinschaft bzw. des Atom-Ministeriums; Manuskripte
Teilnachlass 2
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographische Dokumente, allgemeine und wissenschaftliche Korrespondenz, Manuskripte, Vorlesungen, Gutachten, Gremien der Max-Planck-Gesellschaft
Bernhard Heisig wurde am 31. März 1925 in Breslau geboren. Er war der Sohn des Malers Walter Heisig, bei dem er auch seine erste Ausbildung erhielt. Von 1941 bis 1942 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Breslau. Von 1942 bis 1945 wurde er als Kriegsfreiwilliger mehrfach schwer verletzt. Er wurde 1945 als Invalide entlassen. Seine Kriegserlebnisse thematisiert er später immer wieder in seinen Bildern. Im Jahre 1947 wurde er aus seiner Heimatstadt Breslau vertrieben. Er siedelte sich in Zeitz an und trat dort in die SED ein. Von 1948 studierte er in Leipzig, zunächst an der "Fachhochschule für angewandte Kunst", dann ab 1949 an der "Akademie für graphische Kunst und Buchgewerbe", bevor er 1951 das Studium abbrach. 1951 heiratete er Brunhilde Eisler; aus der Verbindung gingen zwei Söhne hervor. Die Ehe wurde 1956 geschieden. Von 1951 bis 1954 arbeitete Heisig freiberuflich in Leipzig. 1954 wurde Heisig als Dozent an die "Hochschule für Grafik und Buchkunst" berufen, wo er 1961 zum Professor ernannt und zum Rektor gewählt wurde. Von 1956 bis 1959 war er Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler im Bezirk Leipzig. Nach seiner Kritik auf dem V. Kongress des Verbandes 1964 an der Kulturpolitik von SED und DDR-Regierung und den Ergebnissen des sogenannten "Bitterfelder Weges" wurde er als Rektor abgesetzt, blieb aber als Dozent und Leiter der Abteilung Graphik und Malerei an der Hochschule. Im Jahre 1961 lernte er seine zweite Ehefrau Gudrun Brüne kennen. 1968 kündigte Heisig seine Dozententätigkeit auf Grund des zunehmenden Dogmatismus an der Kunsthochschule und arbeitete von da an wieder freiberuflich. Im Jahr 1971 wurde er unter Erich Honecker rehabilitiert. Ein Jahr später wurde Berhard Heisig erneut Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler im Bezirk Leipzig, 1974 dann Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Er war in dieser Funktion von 1978 bis 1988 gleichzeitig 1. Stellvertreter des Präsidenten des Verbandes. Von 1978 bis 1984 war Heisig außerdem Mitglied der SED-Bezirksleitung Leipzig. Er kehrte 1976 als Rektor an die Leipziger Hochschule zurück. Nach der Übergabe dieser Funktion 1987 an seinen Schüler und Nachfolger Arno Rink ging er weiterhin seinen Lehrverpflichtungen nach. Der Maler Neo Rauch war von 1986 bis 1990 Meisterschüler und von 1993 bis 1998 Assistent von Bernhard Heisig.1989 gab Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und trat im Dezember 1989 aus der SED aus. Nach dem Bau eines Atelierhauses lebten und arbeiteten Bernhard Heisig und Gudrun Brüne seit 1992 in Strodehne im Landkreis Havelland in Brandenburg. Heisig starb am 10. Juni 2011.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsartikel; Personenstandsdokumente; Fotografien; Korrespondenz; Drucksachen
Heinz Heisig besaß Kinos ("Waterloo-Filmtheater", "Esplanade-Theater" Hamburg) und gab die Zeitschrift "Film-Echo" heraus
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Tätigkeit, Ehrenamt, Film-Echo (1947-1955)
Senatspräsident des obersten Gerichtshofs in Wien (1854-1868)
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Familienpapiere, Schriftstücke über Grundstücksangelegenheiten, Fotografien und Druckschriften, ca. 400 Briefe.
Werkzeugmacher, seit 1957 Mitglied der SPD, ab 1958 hauptamtlich tätig bei der SPD, 1963-1980 Geschäftsführer, 1992-1996 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Höxter/Warburg; 1964-1981 Mitglied des Kreistages Höxter von (davon seit 1970 Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion); 1975-1981 Mitglied der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe; 1980-1998 Mitglied des Bundestages, Vorsitzender des Unterausschusses Streitkräftefragen in den neuen Bundesländern, stellvertretender Vorsitzender des Verteidigungsausschusses; 1991-1996 Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen in der SPD-Bundestagsfraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Wahlkreiskorrespondenz, Presse / Pressearbeit; Kreis Höxter; Bundestag, Verteidigungsausschuß, Unterausschuß Streitkräftefragen in den neuen Bundesländern, SPD-Bundestagsfraktion; Sicherheitspolitik; Bundeswehr
1909 Pastor in Hamburg (Eppendorf, St. Johannis), 1915-1918 Feldgeistlicher, 1951 emeritiert
Nachlass
Archiv des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost
Handakten zur dienstlichen Tätigkeit, Amtshandlungen
Familie in Bergedorf bei Hamburg
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vorträge und Referate vorwiegend zu politischen Fragen insbesondere aus der Tätigkeit als Stabschef der Hauptverwaltung für Ausbildung 1949-1950, als Leiter der Rückwärtigen Dienste der Kasernierten Volkspolizei 1951-1953, als Kommandeur der Offiziersschule (Infanterie) in Döbeln 1953-1955 und
Jurist; Rechtsanwalt; 1945-1966 parteifreier Bürgermeister von Planegg; Bezirks- und Kreisvorstand des Obb. Gemeindetags
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Dissertation von 1932; Korrespondenz 1945-1952; Vorgänge im Wehrmachtsuntersuchungsgefängnis in Manching 1945; Vorgänge betr. die Freiheitsaktion Bayern (FAB) von Rupprecht Gerngross; Gerichtsurteile aus der NS-Zeit; Entnazifizierung, Korrespondenz und eidesstattliche Erklärungen; Ernennung des ...
Dolmetscherin
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Manuskript eines Tagebuchs, Rechnungsbücher
Schriftsetzer, Spanienkämpfer, Anzeigenleiter der Leipziger Volkszeitung und der Dewag 1946-1965, Funktionen in der Wohnparteiorganisation Leipzig-Wahren der SED
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Einladungen, Broschüren und Aufrufe, Zeitungsausschnitte, Fotos, Korrespondenz
1935 Pfarrer in Bad Steben, 1943 Landesjugendpfarrer in Nürnberg, 1956 Dekan in Coburg, 1961 Generalsuperintendent Berlin
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Vorträge, Predigten, Veröffentlichungen, kirchenpolitische Auseinandersetzungen, persönliche Korrespondenz
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen Zentralinternierungslager Dehra Dun (Britisch-Indien), Informationen Fraueninternierungslager Niederländisch-Indien, Merkblätter Auswärtiges Amt zu überseeischen Internierungslagern, Aufzeichnungen zum Untergang der "van Imhoff" (1942) - Originale und Kopien
Bildhauer, Maler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Skizzenbücher und Entwürfe für Plastiken, Druckstöcke und farbige Keramik; Manuskripte von Aufsätzen aus dem schwedischen Exil; Gedichte in deutsch und schwedisch aus den Jahren 1938-1951; Briefwechsel, überwiegend mit seiner Lebensgefährtin Vera Lindfors (1942) und dem Deutschen Konsulat ...