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Insgesamt 1722 Nachlässe in dieser Kategorie.
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Greßmann, Uwe (1933-1969)

Schriftsteller

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Werkmanuskripte, vor allem Gedichte sowie Nachdichtungen aus dem Ungarischen; Entwürfe und Werknotizen; eigene Handzeichnungen, darunter viele Selbstporträts, aber auch Karikaturen und Naturstudien; persönliche Unterlagen.

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Gress, Max

NSDAP München-Schwabing

Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Protokollheft NSDAP, Sektion Schwabing (München) 9. April 1925 bis 28. Januar 1926 und Rede Hitler März 1926

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Gress, Richard (1893-1988)

Komponist, Musikpädagoge, 1939-1959 Direktor der Kasseler Musikakademie

Nachlass
Stadtarchiv Kassel

Sämtliche Kompositionen

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Gressel, Hans (1913-1996)

Dr. phil., Oberleutnant, Deutsch-Lehrer in Minden, 1952 Eintritt in den Internationalen Versöhnungsbund, Mitglied im Ausschuss 'Sozialer Friedensdienst' der Evangelischen Kirche von Westfalen, Vorsitzender des 'Arbeitskreises SPD und Kirche', 1956 Einrichtung einer Beratungsstelle für Wehrdienstverweigerer, 1. Vorstandsorsitzender des Internationalen Freundschaftsheims Bückeburg, 1968 in Minden Gründung einer Ortsgruppe von amnestey international in Minden, Mitorganisator der ersten Friedenswoche in Deutschland im Jahr 1972 in Minden, 1986 Präsident des deutschen Zweigs des Internationalen Versöhnungsbundes

Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin

Internationales Freundschaftsheim Bückeburg, Internationaler Versöhnungsbund, Friedensarbeit

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Greulich, Emil Rudolf (geb. 1909)

Schriftsteller

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Werkmanuskripte, darunter Romane, Erzählungen, Anekdoten und Schauspiele, Filmdrehbücher, Texte zu Kabarettprogrammen, publizistische Arbeiten; Arbeitsmaterial und Druckbelege; Korrespondenz; Unterlagen und Schriftwechsel aus der Tätigkeit in der Rechtskommission des Schriftstellerverbandes der ...

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Greuner, Fritz R. (1903-1990)

1932-1941 Freiberuflicher Sportlehrer, 1926-1933 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei / Deutsche Staatspartei Chemnitz, 1949-1952 Kreissekretär und 1952-1955 Bezirkssekretär der LDPD in Chemnitz/ Karl-Marx-Stadt, 1956-1961 Chefredakteur des Sächsischen Tageblattes, 1961-1968 Verlagsdirektor des Buchverlags Der Morgen in Berlin, 1950-1957 Stadtverordneter und 1952-1954 Bezirkstagsabgeordneter in Chemnitz / Karl-Marx-Stadt, 1950-1952 Mitglied des Sächsischen Landtages, 1954-1963 Mitglied der Volkskammer

Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach

Korrespondenz und Sachakten während seiner Tätigkeit in Sportvereinen, in der Jugendbewegung, in der Deutschen Demokratischen Partei und in der Liberaldemokratischen Partei Deutschlands, auch Materialien des LDPD-Landesverbandes Sachsen, des Kreisverbandes Chemnitz, der Bezirksverbände Chemnitz/ ...

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Greve, Wilhelm

Um 1925 Direktor beim Norddeutschen Lloyd

Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin

Schriftwechsel meist mit dem Auswärtigen Amt über den Friedensvertrag von Brest-Litowsk 1918/19 und über Schifffahrtsangelegenheiten

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Grevel, Wilhelm (1835-1918)

Apotheker in Essen, Heimatforscher

Nachlass
Stadtarchiv Essen

Materialsammlung: Orts- und Landesgeschichte der Rheinlande und Westfalens, meist für Essen-Steele

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Greving, Hugo (1851-1933)

1909-1933 Regens am Priesterseminar in Münster

Nachlass
Bistumsarchiv Münster

Personalunterlagen, Vorträge, Betrachtungen

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Greving, Joseph (1868-1919)

Professor Münster, Bonn

Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Korrespondenz, Vorlesungsmanuskripte, Arbeitspapiere

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Grewe, Wilhelm (1911-2000)

Völkerrechtslehrer und Diplomat, u.a. Leiter der deutschen Delegation für die Ablösung des Besatzungsstatuts, 1953/54 Leiter der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts und Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung bei der Konferenz der Au enminister der Vier Mächte in Berlin, 1955-1958 Leiter der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amts, 1958-1962 Botschafter in Washington D.C., 1962-1971 Leiter der Ständigen Vertretung bei der NATO in Paris bzw. ab 1967 in Brüssel, 1971-1976 Botschafter in Tokyo

Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin

Handakten von allen Dienstposten

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Grewenig, Leo (1898-1991)

Leo Grewenig wurde 1898 in Heusweiler/Saar geboren und starb 1991 in Bensheim an der Bergstraße. Nach dem Abschluss einer Malerlehre im elterlichen Betrieb studierte er von 1921 bis 1923 an der Kunstakademie in Kassel bei Kai Nebel, von 1924 bis 1925 am Bauhaus in Weimar (obligatorischer Vorkurs bei Moholy-Nagy und Albers, Vorlesungen und Übungen bei Klee und Kandinsky) mit dem Abschluss des Gesellenbriefes des Bauhauses und der Meisterprüfung für das Malerhandwerk. Ab 1928 arbeitete er als freier Maler in Berlin und beteiligte sich an den Ausstellungen der Berliner Sezession, der Modernen Galerie Wertheim, an den Kunstblattausstellungen des Berliner Verlegers Paul Westheim, an der Ausstellung "Deutsche Kunstausstellung im Glaspalast" in München und an der Ausstellung "Große Berliner Kunstausstellung" im Schloss Bellevue. Von 1929 bis 1931 studierte er an der Kunstschule Berlin-Schöneberg mit dem Abschluss des Staatsexamens für Kunsterziehung und lehrte später als Kunsterzieher an Gymnasien im Saarland. 1933 beteiligte er sich an der Ausstellung "Beschauliche Sachlichkeit" in der Kunsthalle Mannheim und in Dessau. 1942 erhielt er Ausstellungsverbot durch die Reichskammer der Bildenden Künste. Der größte Teil seines erhaltenen Werkes entstand in Bensheim, wohin er seinen Wohnsitz nach seiner vorzeitigen Pensionierung vom Schuldienst im Jahr 1956 verlegte. Es folgte eine produktive Schaffensphase mit Einladungen zu wichtigen Ausstellungen (u. a. zur Ausstellung "50 Jahre Bauhaus") und Ehrungen. Nach einer anfänglich an die Kunst der Naiven erinnernden Bildsprache (Szenen-Bilder mit realistischen und erdachten Inhalten) und Bildern, die der "Beschaulichen Sachlichkeit" zuzurechnen sind, folgte ab 1935 eine kurze, wenig produktive Phase in naturalistischer Malweise. Nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmten surreale Verfremdungen sein Werk. Ab der Mitte der fünfziger Jahre wandte er sich einer abstrakten Formensprache zu, die er in unterschiedlichen Variationen in der Folgezeit beibehielt.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Ausstellungsunterlagen; Presseausschnitte; Manuskripte; Typoskripte; Korrespondenz; Publikationen, Lebensaufzeichnungen, Mitgliedschaften, Ehrungen, Fotografien, Unterlagen zur Ausbildung, beruflichen Laufbahn, Veröffentlichungen, Presseausschnitte;rn

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Griebel, Fritz (1899-1976)

1917 begann Griebel ein Studium im Fach "Grafik und Buchschmuck" an der Kunstgewerbeschule Nürnberg, das er 1922 an der Hochschule für bildende Künste Berlin im Fach Malerei fortsetzte. Ab 1927 war er als freischaffender Künstler in Heroldsberg tätig. Griebel verfertigte zahlreiche Scherenschnitte; es folgten erste Gruppen- und Einzelausstellungen, unter anderen mit Gerhard Marcks (1936). 1939 heiratete Griebel und zog nach Bamberg. Von 1940 bis 1945 wurde er zum Kriegsdienst einberufen. Ab 1946 war er als Professor für Landschaftsmalerei und freie Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg tätig, deren Direktor er zwischen 1948 und 1957 wurde. 1953 zog Griebel nach Heroldsberg; 1966 erfolgte seine Emeritierung, ein Jahr später wurde er zum Ehrenmitglied der Nürnberger Kunstakademie ernannt. Es folgten zahlreiche Ausstellung seiner Ölgemälde und Papierschnitte. Er verstarb am 29.9.1976. Siehe auch: fritzgriebel.de.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Tage- und Notizbücher, private und berufliche Korrespondenz, Fotografien, Kataloge, Zeitungsausschnitte

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Griebner, Michael Heinrich Daniel (1682-1734)

Nähere Personalangaben unbekannt

Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Materialsammlung zur Welt- und Kirchengeschichte

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Griechenland, Amalie Königin von (1818-1875)

Gemahlin von König Otto I. von Griechenland

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg

Überwiegend Korrespondenz (auch Briefe von Amalie), Akten des Hofmarschallamtes Bamberg

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Griechenland, Georg I. von (1845-1913)

Keine Angabe

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover

Korrespondenzen

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Griechenland, Otto König von (1815 - 1867)

König von Griechenland 1832-1862

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv

Briefe von Verwandten aus den Häusern Wittelsbach und Oldenburg, auch an die Gemahlin Königin Amalie, geb. Herzogin von Oldenburg; Reisetagebücher aus der Jugendzeit

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Grieger, Rudolf (geb. 1912)

Pfarrer

Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin

Erinnerungen an das Sammelvikariat Dünne in Westfalen

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Griem, Familie

Familienmitglieder: Jochim Hinrich Griem (* 12. 9. 1724,+ 7. 8. 1779); Joachim Griem(*4. 7. 1764, +14. 5. 1829); Joachim Heinrich (oder Hinnerich) Griem (* 6. 4. 1792, + 15. 3.1856); Johann Joachim Griem (*2. 9. 1820, + 7. 11. 1893 in Radegast); Johann Joachim Heinrich Griem (* 20. 3.1860, + 22. 1.1932); Johann Rudolf Hermann Griem (*3. 6. 1885, + 2. 6. 1972); Hans Joachim Gotthard Griem (* 11. 7. 1898, + 25. 12. 1980); Griem, Maria Johanna Berta, geb. Trost (* 11. 3. 1910, + 8. 6. 1988)

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Materialsammlung zur Hufe I in Krembz, Amt Gadebusch und Nachlassunterlagen der Familie Griem, Korrespondenzen, Fotografien

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Griemert, Hubert (1905-1990)

Biografie wird nachgeliefert

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Manuskripte, Veröffentlichungen, Literaturliste zu P. Thiersch und Burg Giebichenstein

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Griepenkerl, Friedrich Konrad (1782-1849)

1808 Mitbegründer und Lehrer am Pädagogischen Institut in Hofwyl bei Bern/Schweiz, 1821 Dozent und 1825 Professor (Philosophie und Literatur) am Collegium Carolinum in Braunschweig, auch Musiker, Bachforscher und seit 1837 Herausgeber der Werke von Johann Sebastian Bach

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Gedichte 1804-1811, zwei Textmanuskripte zu Opern, 1842/43 Romanmanuskript, Vortragsmanuskripte, Manuskripte zu Deutscher Literatur und Musik, insbesondere betreffend Johann Sebastian Bach, Briefe meist aus seiner Tätigkeit in Hofwyl 1810-1826; angereichert durch einige Briefe von Griepenkerl

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Griepenkerl, Wolfgang Robert (1810-1868)

1839 Dozent (Kunstgeschichte und Literatur) am Collegium Carolinum in Braunschweig, seit 1847 freier Schriftsteller (Kunstkritiker) und Dramatiker

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Personalpapiere, Werkmanuskripte und Schriftenverzeichnis, Briefe u.a. von Hektor Berlioz, fürstliche und amtliche Schreiben, Rezensionen seiner Werke; angereichert durch Briefe von Griepenkerl u.a. an seinen Vater

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Gries, Ekkehard (1936-2001)

1964-1966 Landesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten in Hessen, 1977-1982 FDP-Landesvorsitzender in Hessen,1966-1971 Stadtrat in Oberursel, 1987-1994 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1975-1976 Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium, 1976-1982 Hessischer Innenminister

Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach

Politische und private Korrespondenz mit Günther Krause, Wolfgang Mischnick während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter sowie Sachakten als Vorsitzender der Deutschen Jungdemokraten (DJD) bzw. der FDP in Hessen zu Themen wie Deutschlandpolitik, Koalitionsverhandlungen mit der SPD in ...

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Gries, F. Arnold, Prof. Dr. (1929)

1950: Abitur in Essen 1950-1956: Medizinstudium in Marburg und Bonn 1956: Promotion zum Dr. med. (Marburg) 1956-1968: Medizinalassistent Medizinische Universitätsklinik Marburg (innere Medizin) Chirurgische Univesitätsklinik Bonn (Nuklearmedizin) 1958-1960: Ausbildungsstipendiat der DFG am Max-Planck-Institut für Bio-Chemie in München 1960-1961: Forschungsstipendiat der DFG an der 2. Medizinischen Akademie München 1961-1973: 2. Medizinische Akademie, später Universität Düsseldorf als wissenschaftlicher Assistent, später Oberarzt 1965-1966: Research Fellow an der Havard Medical School, Peter Pent Brigham Hospital, Joslin Reserach Laboratory 1967: Habilitation (Düsseldorf) 1971: Prof. für innere Medizin, zunächst apl., später C3 auf LZ (Düsseldorf) 1973: Berufung auf den Lehrstuhl für innere Medizin (Diabetologie) (Düsseldorf) 1973-1996: Ärtzlicher Direktor und Leiter der klinischen Abteilungen des Diabetesfoschungsinstituts an der Universität Düsseldorf 1976-1983: Stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Ernährungsberatung der Universität Düsseldorf 1983-2001: Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Ernährungsbetratung und Diätetik der Deutschen Gesellschaft für Ernährung an der Universität Düsseldorf 1994-1995: Leiter der Endokrinologischen Klinik der Medizinischen Einrichtungen der Universität Düsseldorf 1995-1996: komm. Leiter der Endokrinologischen Klinik der Medizinischen Einrichtungen der Universität Düsseldorf 1995: Emeritierung 1973-1988: Sprecher des Sonderforschungsbereichs 113 Diabetesforschung Düsseldorf 1977-1978: Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft seit 1978: Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 1980-1986: Vizepräsdent der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 1983-1986: Kammerversammlung Ärztekammer Nordrhein, Stellvertretender Fortbildungsbeauftragter 1986-1988: Sekretär der European Association for the Study of Obesity 1992-1998: Vice President Euro-Asia der International Association for the Study of Obesity 1991-1996: Präsident der Deutshcen Adipositas Gesellschaft 1992-1996: Vertretungsversammlung der KV-Nordrhein 1990-1997: St. Vincent Declaration Liaisor der Bundesrepublik Deutschland seit 1993: Mitglied der Ethikkommission der Ärztekammer Nordrhein, Medaille der Universität Helsinki, Paul Langerhans Plakette der Deutschen Diabetes Gesellschaft Celal Öker Medaille der türkischen Diabetes Gesllschaft 2002: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf

Sonderdrucke, Aufsätze, Zeitschriftenartikel, Monographien, Tagungsberichte, Gutachten, Korrespondenz Deutsche Diabetesgesellschaft, Korrespondenz Diabetes-Forschungsinstitut Univerisität Düsseldorf

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Grieß, Johann Jakob (1868-1953)

Oberkirchenrat

Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer

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Gries, Johann Karl und Johann Dietrich

keine Angabe

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Korrespondenz (1796-1819)

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Gries, Karl (1912-1983)

Widerstandskämpfer, 1954-1957 Vorsitzender der Parteikontrollkommission der SED-Kreisleitung I in Rostock, 1957-1959 SED-Parteisekretär der Universität Rostock, 1975-1977 Mitarbeit im Bezirkskomitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer Rostock, 1979-1981 Mitarbeit in der Nationalen Front

Nachlass
Landesarchiv Greifswald

Persönliche Dokumente, Erinnerungen, Urkunden, Auszeichnungen, Trauerrede; Schriftwechsel, Reden, Diskussionsbeiträge, Ausarbeitungen

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Gries, Käthe (1914-1963)

1939-1946 Tätigkeit bei verschiedenen Arbeitsämtern, 1945-1951 beim Arbeitsgericht Schwerin und Hagenow, ab 1951 Universität Rostock, Institut für Marxismus-Leninismus

Nachlass
Landesarchiv Greifswald

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Griesbach, Walter (1902-1943)

Land-, Fabrik-, Bauarbeiter, ab 1928 Mitglied im Rotfrontkämpferbund und Verband Proletarischer Freidenker, ab 1929 Parteifunktionär der KPD, 1930 Vorsitzender des Erwerbslosenausschusses in Güstrow, 1935-1943 politische Haft im KZ Börgermoor, Emsland und im Zuchthaus Sonnenburg

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Prozeßakte von 1937, Brief des Nachlassers an seine Schwester aus dem Zuchthaus Sonnenburg, Porträt, biografische Skizzen

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Grießbach, Wilhelm (1907-1993)

Pfarrer in Balgheim (1933), Theologischer Hilfsarbeiter beim Kreisdekan in Nürnberg (1936), Pfarrer in Ziegelstein (1943), Militärdekan im Wehrbereich VI (1956-1972)

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Fotoalbum

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Griesbach, Wilhelm Christian (1772-1838)

Kaufmann, Betreiber einer Tabakfabrik mit Ölmühle sowie einer Saffianleder-Fabrik, 1813 Mitbegründer der "Gesellschaft der Handelsstube", Vorläufer der heutigen Industrie- und Handelskammer Karlsruhe; 1809 Bürgermeister von Karlsruhe, 1812-1816 Oberbürgermeister, 1819-1823 Abgeordneter der Stadt Karlsruhe in der II. Kammer des Badischen Landtages

Nachlass
Stadtarchiv Karlsruhe

Unterlagen aus der beruflichen Tätigkeit des Vaters Johann Christian Griesbach; Korrespondenz u.a. mit der Ehefrau Henriette Salome, geb. Hemeling und Wilhelm Friedrich Gmelin sowie mit Mitgliedern der Markgräflichen Familie bzw. Regierungsangehörigen (Markgraf Karl August, Markgräftin Caroline ...

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Griesbacher, Peter (1864-1933)

Priester der Diözese Passau, Komponist; 1886 Priesterweihe, 1894 Musikpräfekt in Regensburg, 1911 Kanonikus im Kollegiatstift St. Johann in Regensburg, 1930 Stiftsdekan in Regensburg

Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums

Musikalisches Wirken, Vorlesungen, Vorträge, Korrespondenz, Rechnungen, Bankgeschäfte, Zeitungsartikel, Zeitschriften usw.

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Griese, Friedrich (1890-1975)

Schriftsteller, Lehrer

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Schauspiele, Komödien; Romane, Erzählungen, Geschichten und Märchen, Autobiographie, Berichte und Betrachtungen, Vorträge und Aufsätze; Briefe an und von Karlmann Beyschlag, Hermann Claudius, Hans Ehrke, Bernt von Heiseler, Fritz Meichner, Max Tau, Ehm Welk u.a.; Verlage, Verlagsverträge; ...

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Griese, Gustav (1906-1962)

geb. am 01.09.1906 in Ravensberg, Kreis Herford, gest. am 26.06.1962 in Gelsenkirchen  Heimatforscher, Autor, Vorsitzender des Heimatbundes Gelsenkirchen

Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen

Manuskripte, Typoskripte zu heimatgeschichtlichen Themen: 25 Jahre Gelsenkirchen - Buer - Horst, 1953. - Die Seele der Heimatkunde, o. J. - Ein Blick in Buers Vergangenheit, 1952. - Burgen und Bauernhöfe in Heßler, Entwurf für Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit, Bd. 6, 1954. - Hof Grollmann in

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Grieser, Andreas (1868-1955)

1920-1933 (davon 1932/33 als Staatssekretär) im Reichsarbeitsministerium Berlin tätig, 1947-1950 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und soziale Fürsorge

Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Persönliche Unterlagen (Urkunden, Ausweise, Mitgliedskarten, Gratulationen, Auszeichnungen, 2 Notizbücher); Familienforschung; Fotos; Korrespondenz (Heinrich Brauns, Eduard Lukas, Louise Schröder, Hans Ehard, Willi Ankermüller, Thomas Wimmer); Kondolenzbriefe beim Ableben (u.a. Franz ...

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Teilnachlass 2
Stadtarchiv München

Handakten aus seiner Zeit als Staatssekretär

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Grieser, Herbert (1919 - 2000)

Herbert Grieser arbeitete in den Jahren 1948-1962 für die REAL-Film-Atelierbetriebsgesellschaft von Gyula Trebitsch als Maskenbildner. Ab den 1960er Jahren war er vorrangig für das ZDF tätig.

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Fotos / Zeitungsausschnitte

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Grieser, Rudolf (1899-1985)

Archivar, 1928-1945 im preußischen Archivdienst, 1946-1964 Leiter der niedersächsischen Archivverwaltung

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Bückeburg

Autobiographische Aufzeichnungen zur dienstlichen Tätigkeit (1935-1960), private Korrespondenz mit Kolleginnen und Kollegen

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Grieshaber, HAP (1909-1981)

Am 15. Februar 1909 wurde Helmut Andreas Paul Grieshaber im oberschwäbischen Rot bei Leutkirchen geboren. 1926 begann er eine Lehre als Buchdrucker und Schriftsetzer und nahm zeitgleich das Studium der Kalligrafie an der Staatlichen Buchgewerbeschule in Stuttgart auf. Die Jahre von 1931 bis 1933 verbrachte der Künstler im Ausland. Während eines sechsmonatigen Aufenthaltes in London war er als Illustrator und Buchgrafiker, unter anderem für die Zeitschrift Vogue, tätig. Über Paris reiste Grieshaber 1932 weiter nach Ägypten und Griechenland, wo er jeweils in verschiedenen Städten Ausstellungen der eigenen Arbeiten organisierte. In Athen gab er die kulturpolitische Zeitschrift Deutsche Zeitung heraus, was jedoch 1933 zu Bedrohungen durch den deutschen Gesandten führte und man Grieshaber zur Rückreise nach Deutschland zwang. Nachdem er 1933 Mal- und Ausstellungsverbot erhielt, tarnte Grieshaber seine Ausstellungen mit Titeln wie z.B. arabische Volksbücher - griechische Volksmalerei. Seinen Unterhalt verdiente er in dieser Zeit als Hilfsarbeiter und Zeitungsausträger. 1940 wurde Grieshaber Soldat und geriet 1945 in belgische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1947 lebte der Künstler auf der Achalm bei Reutlingen und wurde 1951 als Lehrer an die Bernsteinschule bei Sulz am Neckar berufen. Im Jahre 1955 erhielt er einen weiteren Lehrauftrag an der Akademie in Karlsruhe als Nachfolger Erich Heckels und 1956 an der Akademie der Künste in Berlin. Ab 1960 arbeitete der Künstler für zwei Jahre zusammen mit Walter Warnach und Heinrich Böll an der Zeitschrift Labyrinth und wurde 1964 zum Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift Engel der Geschichte, die zu aktuellen gesellschaftlichen Themen Stellung bezog. Überdies schuf er Arbeiten für den öffentlichen Raum, unter anderem Holzreliefs, Mosaike, Wandmalereien und Glasfenster. Er nahm an der documenta 1959 und 1964 teil. Grieshaber wurde durch zahlreiche Preise und Retrospektiven gewürdigt und 1978 zum korrespondierenden Mitglied der Akademie der Künste in Berlin/Ost gewählt. Er verstarb am 12. Mai 1981 auf der Achalm in Reutlingen.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Verzeichnis von Skizzen und Entwürfen sowie von und über Grieshaber; Ausstellungsunterlagen; Zeitungsartikel; Korrespondenz

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Grießhaber, Rita (geb. 1950)

Landesvorstand Baden-Württemberg 1993-1994, Mitglied des Bundestages seit 1994

Nachlass
Heinrich-Böll-Stiftung, Archiv Grünes Gedächtnis

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Griesheim, Erna von (um 1850)

Braut von Wolfgang Robert Griepenkerl

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Briefe von Wolfgang Robert Griepenkerl

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Griesinger, Annemarie (21.04.1924-20.02.2012)

1964-1972 MdB (1969-1972 stv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1972-1980 Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung in Baden-Württemberg, 1976-1984 MdL Baden-Württemberg, 1980-1984 Ministerin für Bundesangelegenheiten und Europa-Beauftragte des Landes Baden-Württemberg, 1984-1991 Präsidiumsmitglied des DRK, 1985-1993 Vorsitzende der Senioren-Union KV Ludwigsburg, 1993-1997 Landesvorsitzende der Senioren-Union Baden-Württemberg.

Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin

Ministerin für Bundesangelegenheiten: Reden, Korrespondenz, Minister-Tagebuch (Termine, Veranstaltungen, Ansprachen), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 1980-1984; MdL: Vorgänge und Schriftverkehr im Wahlkreis 1976-1984, Landtagswahlen 1976 und 1980, Presse, Schnellbahntrasse Mannheim-Stuttgart; ...

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Griesinger, Ludwig Friedrich (1767-1845)

Geburtsort: Stuttgart Sterbeort: Stuttgart

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Mss. 29 Nr.

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Griesinger, Sophie Auguste (1805-1888)

Schriftstellerin

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Schauspiele; Betrachtungen und Aufsätze; Tagebücher aus den Jahren 1834-1849.

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Griewank, Karl (1900-1951)

1946 Professor (neuere Geschichte) an der Universität Jena

Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin

Abschriften und Übersetzungen aus dem Briefwechsel König Friedrich Wilhelm III. von Preußen und dessen Gemahlin Luise bzw. Gneisenaus 1793-1810; Unterlagen zu seiner Hardenberg-Biographie und die preußische Politik 1804-1806

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Grill, Kurt-Dieter (geb. 28.12.1943)

1962 CDU, 1968-1972 Kreisvorsitzender der JU Lüchow-Dannenberg, 1972-1976 Bezirksvorsitzender der JU Lüneburg, seit 1972 im CDU-Bezirksvorstand, 1974-1994 MdL Niedersachsen, seit 1976 Mitglied des Kreistages Lüchow-Dannenberg, 1978-1991 Vorsitzender der Gorleben-Kommission, 1987-2002 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Umwelt der CDU, 1994-2005 MdB.

Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin

MdL/MdB: Regionalentwicklung Niedersachsen (Verkehr, Landwirtschaft, Umweltpolitik, Schulpolitik) 1975-1995, Atomenergie, bes. Gorleben (Gutachten, Hearings, Presse) 1979-1988, Energiekonsensgespräche 1991-1994, Bundes- und Landtagswahlen 1983-1994.

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Grimm, August Theodor von (1804-1878)

Erzieher am russischen Zarenhof, russischer Staatsrat, Schriftsteller

Nachlass
Bundesarchiv, Berlin

Tagebuchaufzeichnungen aus den letzten Lebensjahren in Berlin und Wiesbaden

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Grimm, Dieter (1937)

1967-1979 Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main, 1979-1999 Universitätsprofessor für Öffentliches Recht in Bielefeld, dort 1984-1990 Direktor des Zentrums für interdisziplinäre Forschung (ZiF), 1987-1999 Richter des Bundesverfassungsgerichts, 2000-2005 Universitätsprofessor für Öffentliches Recht an der HU Berlin

Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz

Vornehmlich Schriftwechsel aus universitärer und richterlicher Tätigkeit, außerdem Vorlesungsmanuskripte, Gutachten, Tagungsprogramme und -vorträge sowie Schriftgut zu Publikationen

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Grimm, Familie

Johann Hieronymus Grimm, Albert von Grimm, Karl Grimm, Carl Friedrich Grimm

Nachlass
Stadtarchiv Regensburg

Ahnentafeln, Korrespondenz, genealogische Aufzeichnungen, Auszüge aus amtlichem Schriftgut (Taufregister u.a.), Zeugnisse, Zeitungsausschnitte

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Grimm, Frankdieter (1936-2003)

Leipziger Geograph; langjähriger Mitarbeiter des Instituts für Länderkunde

Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde

ungeordneter Nachlassbestand

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