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Knudsen, Knud (15.09.1912-06.04.2000)

1946-1959 Ratsherr in Rendsburg, 1949-1967 Mitglied des Kreistages Rendsburg, 1950-1971 MdL Schleswig-Holstein, 1946-1951 FDP, ab 1953 CDU, 1953-1970 Ortsvorsitzender der CDU Rendsburg, 1958-1967 Parlamentarischer Vertreter des Ministers für Wirtschaft und Verkehr, 1967-1969 Minister für Wirtschaft und Verkehr in Schleswig-Holstein.

Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin

Reden, Schriftverkehr, Presseartikel zur Person.

Bestands- und Biographiedetails ]


Knudsen, Lena Christina u. Rosina Maria

Lena Christina Knudsen geb. Lolly (Lollig) (1821-1901), geboren in Wyk auf Föhr; heiratete 1844 Lorenz Conrad Knudsen (1819-1905) aus Oevenum (Föhr); ihre Tochter Rosina Maria (1844-1937) heiratete 1870 Eduard Knudtsen (1844-1894) aus Oevenum.

Nachlass
Ferring Stiftung

Enthält: Tagebuch von Lena C. Knudsen, 1855-1901; Tagebuch von Rosina M. Knudsen, 1884

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Knümann, Jo (1895-1952)

Josef Bernhard, genannt Jo, Knümann wuchs in Gelsenkirchen auf. Früh wurde man auf seine musikalische Begabung aufmerksam, erteilte ihm Geigen- und Klavierunterricht. Im Alter von elf Jahren unternahm er seine ersten Konzertreisen. 1909 nahm er ein Klavierstudium an der Kölner Musikhochschule auf, unterrichtete schon während seines Studiums als „jüngster Klavierlehrer Deutschlands“ und schloss dieses nach einem Wechsel an die Berliner Musikhochschule 1913 ab. Der Durchbruch gelang ihm nach einem Konzert in der Kgl. Hochschule Berlin, bei dem er Publikum und Kritiker dermaßen begeisterte, dass er von da an größte Erfolge in den Konzertsälen des In- und Auslands feierte. Nach geleistetem Militärdienst im Ersten Weltkrieg und einem für ihn nicht befriedigenden Comeback als Klaviervirtuose zu Beginn der 20er Jahre, spezialisierte er sich auf das Genre der Salon- und Unterhaltungsmusik und begann als Komponist zu arbeiten. Es entstanden zahlreiche Werke, in denen er Volksmelodien europäischer und bevorzugt osteuropäischer Länder verwendete. „Ungarisch“, „Russisch“ und „Rumänisch“ wurden Welterfolge. Mit einem Salonorchester bereiste er Europa und fand Verleger für seine Werke, welche sehr bald auf Schallplatte gepresst und im Rundfunk ausgestrahlt wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Knümann zuerst in Berlin und im Harz. Ab 1948 wirkte er als Privatlehrer und Unterhaltungsmusiker hauptsächlich in Gelsenkirchen, wo er 1952 nach längerer Krankheit starb.

Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden

Der Nachlass Jo Knümanns umfasst Werke für Salonorchester und Klavier solo, einige Aufnahmen seiner Werke, sowie eine große Zeitungsausschnittsammlung über das öffentliche Wirken des Komponisten.

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Knüppeln, Familie

keine Angabe

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

keine Angabe

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Knüsli, Heinrich (1863-1926)

Arzt

Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz

Wappen und Hausmarken bürgerlicher Geschlechter in der Grafschaft Sponheim

Bestands- und Biographiedetails ]


Knust, Claus Otto Heinrich (1857 - 1928)

Lehrer in Kaltenkirchen

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Personalpapiere; Fotos

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Knuth, Graf v., Johann Heinrich (1746 - 1802)

Stiftsamtmann von Seelands Stift

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Nachlaßangelegenheiten

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Kobbe, Friedrich Carl (1892-1957)

Friedrich Carl Kobbe war von 1949 bis 1957 Leiter der Hörspielabteilung und Oberspielleiter beim Bayerischen Rundfunk. Der am 18.10.1892 geborene Schriftsteller war ab 1919 als Kritiker und Feuilleton-Redakteur in Kassel, München und Braunschweig tätig. Später arbeitete Kobbe für die "Hamburger Nachrichten" und leitete das Neue Theater in Hamburg. Ab 1941 war er in München tätig, zuerst als Hauptdramaturg der Bavaria-Filmkunst, später als Chefdramaturg und Spielleiter am Theater der Jugend in München. Im Juli 1946 wurde er Verlagsleiter im Verlag Kurt Desch. Er verstarb am 7.5.1957.

Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks

Korrespondenz und Manuskripte, Hörspielrezensionen, Untersuchungen der Hörerforschung Ernst, Kostenfragen und Etat der Hörspiele

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Kobé, Karl Heinz (1888-1959)

1933-1942 Leiter des Stadtarchivs Bonn und des Städtischen Obernier-Museums, 1942-1946 Referent beim Landessippenamt der Rheinprovinz, 1946-1950 am Personenstandsarchiv in Liblar

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Unterlagen betr. mittelalterliche Bruderschaften, den Burdekanat u.a. kirchliche Institutionen, Rheinische Hypothekenämter, Personenstandswesen, Archivtechnik, Johann-Josef Weber (Pfarrer in Grau-Rheindorf, Schulpfleger des Kreises Bonn), Bonner Schöffenprotokolle, Stadtgeschichte Bonn, ...

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Kobe von Koppenfels, Johann Friedrich (1738-1811)

Sächsisch-weimar. Kanzler in Weimar; Sebastian K.v.K. (1699-1765), sachs.-hildenburghausen. Wirkl. Geheimer Rat und Konsistorialrat

Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar

Umfangreiche Sammlung zur thüring., henneberg. und fränkischen Geschichte, Urkunden und Aktenabschriften, Amtsbeschreibungen, Landes- und Behördenordnungen, Mandate; meist aus dem Nachlaß seines Vaters Sebastian K.v.K.

Bestands- und Biographiedetails ]


Köbele, Franz (1892-1972)

Vorsitzender des badischen Jugendherbergsverbandes 1946-1967; Sozialdemokrat, Lehrer; hochdekorierter Teilnehmer des Ersten Weltkrieges, Präsident des Oberschulamtes Karlsruhe

Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe

Persönliche Unterlagen; Vortragskonzepte zu pädagogischen Fragen; Akten betr. Jugendherbergsverband; Flugblätter 1941/42; Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg

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Kobell, Franz Ritter von (1803-1882)

Mineraloge; Professor an der Universität München, Konservator der Mineralogischen Staatssammlung, Dichter, 1842 ordentl. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Akten

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Kobelt, Johannes (1877-1973)

Staatlicher Musikberater für den Regierungsbezirk Hildesheim, Leiter des Madrigalchores, Mitglied im Verein für Kunst und Kultur, Chorleiter und Organist

Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim

Erinnerungen aus der Kriegs- und Leidenszeit der Familie Dr. Joh. Kobelt, geschrieben von Ingeborg Schüffer, Marburg; Chronik des Kobeltschen Madrigalchores 1923-1962 mit Zeitungsartikeln, Kritiken, einzelnen Notenblättern

Bestands- und Biographiedetails ]


Kober, Adolf (1879-1958)

1908-1918 Rabbiner in Wiesbaden, 1918-1939 in Köln, 1939 Emigration nach New York, Historiker

Nachlass
Leo Baeck Institut New York

Manuskripte und historisches Material zur Geschichte des Judentums in Deutschland, u.a. im Rheinland und in westeuropäischen Ländern, besonders im 19. Jh., dabei die 48er Revolution und die jüdische Einwanderung in die Vereinigten Staaten nach 1848, amerikanische Judenvereinigungen

Bestands- und Biographiedetails ]


Kober, Karl Max (1930-1987)

Kunsthistoriker, Publizist

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Arbeitsmaterialien und Manuskripte für Buchveröffentlichungen und Aufsätze; Manuskript der Dissertation (Leo Tolstois Auffassung zur bildenden Kunst und seine Beziehungen zu bildenden Künstlern", 1962) und der Habilitation ("Die Wandmalerei des späten Mittelalters in Sachsen", 1966); ...

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Koberg, Christian (1946-2017)

Kaufmann; Funktionär bei der DKP und ver.di

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

DGB; Gewerkschaftsarbeit; ver.di; DKP; Sammlungen; Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ); Nachlassteile Otto Pressler (1895-1891)

Bestands- und Biographiedetails ]


Köberle, Hermann (1864-1916)

Reiseprediger in München (1889), Pfarrer in Berneck (Oberfranken) (1891), Selb (1902), München-Erlöserkirche (1907), Dekan in Memmingen (1911)

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Korrespondenz mit seinen Eltern; familiengeschichtliche Aufzeichnungen

Bestands- und Biographiedetails ]


Köberle, Justus (1871-1908)

Hilfsgeistlicher in München-Schwabing, Repetent an der Universität Erlangen, 1899 Privatdozent Erlangen, 1904 Professor an der Universität Rostock

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Ausgewählte Briefe an die Eltern und Bruder Hermann

Bestands- und Biographiedetails ]


Köberlin, Albrecht (1909-2000)

Pfarrer in Wunsiedel (1937) und Dachau (1947-1975)

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Jugend- und Gemeindearbeit, theologische Arbeiten

Bestands- und Biographiedetails ]


Köberlin, Christoph (1874-1942)

Pfarrer in Hohenbirkach (1905), Walsdorf (1908), Missionsinspektor in Leipzig (1914), Pfarrer in Pasing (1920), Dekan in Regensburg (1928), Pfarrer in Woringen (1935), Memmingen (1938-1939)

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Predigten, Vorträge, Mission

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Koberstein, August (1797-1870)

Philologe, Literaturhistoriker; 1820-1870 Lehrer an der preußischen Landesschule Pforte (Schulpforta), 1827 erschien sein "Grundriß zur Geschichte der deutschen Nationalliteratur, zum Gebrauch auf gelehrten Schulen entworfen"

Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin

Werk- und Vortragsmanuskripte sowie Arbeitsmaterialien zur älteren deutschen Literatur- und Sprachgeschichte, Volkskunde, Nibelungensage, zum Wartburgkrieg, zu Walther von der Vogelweide, Wolfram von Eschenbach, zur neueren deutschen Literaturgeschichte, Reden

Bestands- und Biographiedetails ]


Kobler, Franz (1882-1965)

Rechtsanwalt in Wien, 1938 Emigration, zunächst Schweiz und Großbritannien, dann Berkeley, Cal./USA, Schriftsteller

Nachlass
Leo Baeck Institut New York

Persönliche Dokumente, Manuskripte, Material u.a. zum Verhältnis Napoleons I. zu den Juden, zu englischen Bemühungen für einen Staat Israel in Palästina, über Fritz Heymann und den Stefan-George-Kreis; Korrespondenz u.a. mit Benno Elkan, Friedrich Koffka, Else Lasker-Schüler, Ernst Lissauer, ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Kobold, Hermann (1858-1942)

keine Angaben

Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel

Vorlesungsmitschriften und -ausarbeitungen aus seiner Studienzeit, wissenschaftliche Manuskripte, Materialsammlungen und Notizen, Sammlung seiner Publikationen

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Kobold, Karl Heinrich (1894-1975)

1920 Jugendpfarrer in Kiel, 1928 Pfarrer in Giekau, 1933 Pfarrer in Bad Segeberg, 1934 Pfarrer in Preetz, 1945 Propst von Plön, 1961 emeritiert

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland

Korrespondenz zum Kirchenkampf

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Kobuch, Agatha (1933)

Historikerin und Archivarin; Dr. phil.; von 1960-1933 im Staatsarchiv Dresden tätig, zunächst in der Abteilung Neuestes Archivgut (ab 1945/1952) und ab 1975 in der Abteilung Erschließung

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden

Materialsammlung zur Dissertation, Exemplar der Dissertation; Thematische Exzerpte (u.a. H. Schütz)

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Kobuch, Manfred (1935)

Historiker und Archivar; Dr. phil.; im Sächsisch-Anhaltinischen Landeshauptarchiv Magdeburg und von 1958 bis 1993 im Landeshauptarchiv Dresden, als Leiter der Abteilung Älteres Archivgut (bis 1831/1879), tätig

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden

Materialsammlung zu verschiedenen Editionen u.a. "Geschichte der Reformation", "Thomas Müntzer"

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Koch, Adolf (1853-1907)

k.A.

Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha

k.A.

Bestands- und Biographiedetails ]


Koch, Alfred, Prof. Dr. (1907-2013)

Alfred Koch wurde am 23.06.1907 in der Sternstraße 4 in Münster geboren. Nach dem Abitur am Realgymnasium in Münster 1926 studierte er an der Universität Münster Medizin, trat 1929 als Sanitätsoffiziersanwärter in die Kriegsmarine ein und schloss 1931 das Studium mit dem ärztlichen Staatsexamen und 1932 mit der Promotion zum Dr. med. ab. 1928 absolvierte er die staatliche Prüfung als Turn- und Sportlehrer. 1934 heiratete er Marianne Fessler mit der er bis zu Ihrem Tod 2001 zusammen lebte. Nach fliegerischer Ausbildung in Warnemünde erfolgte 1933 die Abordnung an die Universitätskliniken Hamburg-Eppendorf für eine Ausbildung in Innerer Medizin und Luftfahrtmedizin. 1936 war er als Leiter des Sanitätshauses im Olympischen Dorf bei den Olympischen Spielen in Berlin eingesetzt. Es folgten ärztliche Tätigkeiten am Marinelazarett Kiel-Wik und bei der Erprobungsstelle Travemünde, ehe er von 1937 bis 1939 seine wissenschaftliche Ausbildung an der Medizinischen (internistischen) Universitätsklinik Köln fortsetzte. Während des Zweiten Weltkriegs versah Koch leitende Funktionen als Sanitätsoffizier der Luftwaffe an der Ost- und Westfront. Als Kopilot einer als Sanitätsmaschine eingesetzten Ju 52 überlebte er deren Abschuss. Später wurde er Chefarzt der Luftwaffenlazarette in Bukarest sowie in Halle-Dölau. Bei Kriegsende war Koch Oberstarzt. Alfred Koch setzte seine ärztliche Tätigkeit 1946 als Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin im Clemenshospital Münster fort, wurde 1951 Privatdozent an der dortigen Universität und 1956 außerplanmäßiger Professor. Seine Habilitation erfolgte zur Laparoskopie (Bauchspiegelung), welche er mitentwickelt hatte. Seine Emeritierung erfolgte 1972. Koch publizierte zahlreiche Untersuchungen zur Luftfahrtmedizin und zur Sportmedizin. Er war Mitherausgeber des Journal of Sportsmedicine and Physical Fitness. Selbst sportlich und gesundheitserzieherisch immer aktiv war er von 1953 bis 1957 Präsident des Deutschen Sportärztebundes. Gemeinsam mit Frohwalt Heiß erreichte er 1951 für die Bundesrepublik Deutschland die Aufnahme des Deutschen Sportärztebundes, dessen Mitbegründer er war, in die Fédération Internationale de Médecine du Sport (FIMS) und wurde ein Jahr später in das Exekutivkomitee des Weltverbandes für Sportmedizin aufgenommen. Der Deutsche Sportärztebund verlieh ihm 1988 die Goldene Ehrennadel als ihre höchste Auszeichnung. Der Sportärztebund Westfalen ernannte ihn zum Ehrenpräsidenten. Alfred Koch war zeit seines Lebens ein aktiver Sportler, u.a. beim Sportclub Münster 08 e.V., dessen Vorsitzender er von 1951 bis 1963 war. Der Sportclub 08 ernannte ihn auch zum Ehrenvorsitzenden. 1963 war Koch Mitbegründer und später langjähriger Präsident des Golfclubs Wilkinghege e.V. Auch über hundertjährig war er noch als Golfer aktiv. Er engagierte sich in sich in zahlreichen Vereinen, u.a. im Rotary-Club Himmelreich, in der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.ö V. (DLRG) und als Karnevalist in der Narrenzunft vom Zwinger. Zudem fungierte er als Vorsitzender des münsterschen Stadtsportbundes. Am 18.08.2013 verstarb Prof. Dr. med. Alfred Koch in Münster.

Nachlass
Stadtarchiv Münster

Der Nachlass Alfred Koch ist durch dessen vielfältigen beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten sowie seine exzellente Vernetzung in der Münsteraner Stadtgesellschaft eine reichhaltige Quelle. Leider sind bei der Erschliessung ein paar Lücken aufgefallen, welche vielleicht durch Auswahl des ...

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Koch, August (1804 (?)-1875)

Oberst

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover

Akten und Urkunden zur Familiengeschichte Koch: Belehnungen, Geldverschreibungen, Gerichtssachen betr. die Lehen bei Einbeck, Meierbriefe, Offizierspatente

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Koch, Bernhard (1877-1966)

Pfarrer in Rehweiler, Uffenheim II, Würzburg-St. Stephan II, Schnabelwaid, Elpersdorf

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Kirchengeschichtliche Forschung, insbesondere über die Waldenser

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Koch, Cornelius Dietrich (1676-1724)

Professor der Theologie und Philosophie an der Universität Helmstedt

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Briefwechsel mit Mitgliedern der Societas Conantium in Helmstedt 1711-1723, 5 lateinische Briefe von Koch an August Hermann Francke in Halle 1701-1703

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Koch, Dr. Hugo (1886 - 1959)

Hugo Koch unterrichtete bis zu seiner Versetzung an die Oberrealschule am Holstentor (1933) an der Lichtwarkschule in Hamburg

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Druckschriften (1921-1997), Fotos u. weiteres Schriftgut (1924-1946) zur Lichtwarkschule / Schriftgut zum Hamburger Schulwesen (1904-1925)

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Koch, Eduard Emil (1809-1871)

GND: 116264519

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Korrespondenz und Rezensionen zur Geschichte des Kirchenliedes, Literaturzusammenstellungen, Bücherbestellungen, Buchanzeigen

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Koch, Ernst (1843-1926)

Pädagoge; Gymnasialprofessor in Meiningen, Archivar im Gemeinschaftlichen Hennebergischen Archiv in Meiningen

Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Meiningen

Materialsammlungen, Manuskripte und Sonderdrucke zur sächs.-meining. Landesgeschichte, insbesondere zur Stadtgeschichte von Pössneck

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Koch, Friedrich Karl Heinrich (ca. 1870-1945)

Architekt, Oberregierungsrat, Erbauer des Sächsischen Hauptstaatsarchivs

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden

Vortragsmanuskripte und Quellensammlung zur Geschichte Dresdner Bau- und Kunstdenkmale und zur sächsischen Kulturgeschichte; Familiendokumente; Grundrißzeichnungen der Dresdner Altstadt

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Koch, Friedrich Paul Christian Johann (1878 - 1955)

keine Angabe

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

keine Angabe

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Koch, Fritz Dr. (1896-1967)

Jurist und Politiker; 1914-1918 Kriegsteilnahme am 1. Weltkrieg; 1924-1945 Rechtsanwalt in Würzburg und Aschaffenburg; Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP); 1945 Mitglied der SPD; 1946 Landgerichtspräsident in Aschaffenburg; 1950-1954 Staatssekretär im Bayer. Staatsministerium der Justiz; 1954-1957 Bayer. Staatsminister der Justiz; 1959 Mitglied des Bayer. Verfassungsgerichtshofs

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Persönliche Unterlagen (u.a. militärische Dokumente, Zulassungen und Ernennungen, Lebensläufe, Ehrungen und Auszeichnungen); Unterlagen betr. Sohn Fritz Koch jun.; Gründung einer "Gesellschaft zur Verbreitung politischer Kultur" 1945; Tagebücher (1934-1958); Korrespondenz (u.a. Thomas Dehler, ...

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Koch, Georg Friedrich

Kanzleidirektor in Langenburg/Württemberg

Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Kanzleidirektor

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Koch, Gerhard (1906-1983)

1952-1962 Ratsherr der Stadt Bielefeld, 1954-1961 MdL (SPD), seit 1961 MdB (SPD)

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Reden, Korrespondenzen; Presseartikel (u.a. zum Steuerrecht); Biographisches

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Koch, Hans (1894-1959)

Historiker, Hochschullehrer; Professor an den Universitäten Königsberg, Breslau und Wien, erster Direktor des Osteuropa-Instituts München 1952-1959

Teilnachlass 1
Archiv des Osteuropa-Instituts

Material zur Geschichte des Osteuropa-Instituts in Breslau, zur Vorgeschichte und Geschichte des Osteuropa-Instituts München von der Gründung bis 1959, zu seiner Tätigkeit in Königsberg, Breslau und Wien

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Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz

Teilnachlass wurde zusammengeführt

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Koch, Hans Friedrich (1881-1942)

1903 Alumnatsleiter in Güstrow, 1906 Konrektor in Grabow, 1907 Seminarlehrer und 1908 Oberlehrer in Neukloster. 1914 Pastor in Grabow. 1921 Mitglied der verfassungsgebenden Landessynode. 1922 Domprediger in Güstrow. 1928 Propst.

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland

Unterlagen zum Kirchenkampf, teilweise des Bruderrats.

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Koch, Hans-Reinhard (geb. 1929)

Priesterweihe 1955 in Erfurt, u. a. 1965 Subregens im Regional-Priesterseminar Erfurt, 1969 Ordinariatsrat im Bischöflichen Generalvikariat Erfurt für den thüringischen Teil der Diözese Fulda bzw. seit 1973 im Bischöflichen Amt Erfurt-Meiningen, 1983 zusätzlich Dompfarrer von St. Marien Erfurt, 1985 Weihbischof, 1995 zusätzlich Dompropst

Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt

Historische Anfragen und Sammlung

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Koch, Hans-Reinhard (1902-1997)

1933 Regierungsrat in Darmstadt, 1934 Landrat des Kreises Offenbach, 1938 der Landeshauptmannschaft Österreich in Linz zugeordnet, dann dem Reichskommissar der Sudentendeutschen Gebiete in Reichenberg überwiesen, 1939 Regierungspräsident in Innsbruck, 1941 Hauptabteilungsleiter der deutschen Zivilverwaltung in Oslo, zuletzt dort Regierungspräsident, 1951 Rechtsanwalt in Bonn. Mitglied des Vorstandes des Verbandes Alter Corpsstudenten, Gründungsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Andernach mensurbeflissener Verbände (AGA), Mitgründer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Verbandes für Studentenwohnheime

Nachlass
Archiv des Kösener Senioren-Convents-Verbandes und des Verbandes Alter Corpsstudenten e. V.

Unterlagen aus seiner Tätigkeit für den Verband Alter Corpsstudenten (VAC) und die Arbeitsgemeinschaft Andernach (AGA)

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Koch, Harald (1907-1992)

Rechtsanwalt, Politiker, Vorstandsmitglied der Hoesch AG Dortmund, Dr. jur.; zunächst in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und als Assistent am Steuerinstitut der Handelshochschule Leipzig tätig, 1940 Prokurist in der Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte in Sulzbach-Rosenberg, 1946 Minister für Wirtschaft und Finanzen in Oldenburg, 1947-1949 Minister für Wirtschaft und Verkehr in Hessen, 1949-1953 Mitglied des Bundestages (SPD), gleichzeitig Rechtsanwalt in Köln, ab 1952 Arbeitsdirektor im Vorstand der Hoesch-Werke, 1968-1972 stellv. Vorsitzender im Aufsichtsrat von Hoesch, 1963-1969 Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage, 1956-1986 Präsident der Rheinisch-Westfälischen Auslandsgesellschaft

Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Persönliche Korrespondenz, Fotos, Unterlagen, Korrespondenz und Materialien u.a. aus der Tätigkeit als hessischer Minister für Wirtschaft und Verkehr, aus der Arbeit in Gremien der SPD, als Mitglied des Deutschen Bundestags und als Arbeitsdirektor der Hoesch AG Dortmund, Vortrags-Manuskripte, ...

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Teilnachlass 2
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund, Außenstelle Hoesch-Archiv Dortmund

Betriebsrat; Konzernplanung; Arbeitsdirektoren-Kreis; Schriftwechsel 1962-1963; Schriftwechsel 1966-1968; Mitbestimmungskommission der Stahlindustrie; Hoesch-Südwestfalen; Streik 1969; Industrie-Kurier; Personalangelegenheiten; Kuratorium Deutsche Altershilfe (allgemeiner Schriftwechsel); ...

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Teilnachlass 3
Stadtarchiv Dortmund

Nachlaßsplitter: Teil der Bibiliothek von Harald Koch, eigene Schriften, Aufsätze, Vorträge, Zeitungsausschnittsammlung

Bestands- und Biographiedetails ]


Koch, Heinrich (geb. 1911)

Regisseur

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Strichfassungen, Regiebücher, Inszenierungsmaterial, Szenenfotos, Kritiken, z.T. Bühnengrundrisse und Bühnenbildentwürfe zu seinen Inszenierungen am Deutschen Theater Berlin (1936/37 und 1939-1942), in Göttingen (1937-1939), in Hannover (1943/44), am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (1946/47 ...

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Koch, Heinrich (1898-1974)

Pfarrer in Rügland (1925), Ansbach-St. Gumbertus (1935), Kreisdekan und Oberkirchenrat in Ansbach (1947-1966)

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Fotodokumentationen über Synoden, Visitationen, kirchliche Veranstaltungen und Organisationen, Kirchengebäude (u.a. Bau, Einweihungen), Predigten

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Koch, Heinrich Andreas (1707-1766)

1747 Hofrat, seit 1742 am Staatarchiv in Wolfenbüttel tätig, ab 1764 Leiter desselben, braunschweigischer Landeshistoriker

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Wissenschaftlicher Briefwechsel u.a. mit dem kaiserlichen Reichshofrat Freiherrn von Senckenberg (ca.1742-1766); wissenschaftlicher Nachlaß: landesgeschichtliche Materialsammlungen und Ausarbeitungen (auch betr. Rechtsgeschichte)

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