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Wies, Karl (1878-1953)

Seelsorger in verschiedenen Pfarreien des Bistums Trier, 1920-1930 Verlagsdirektor der Paulinusdruckerei Trier

Wiese, Artur

GeschÀftsfÌhrer; staatlich geprÌfte Lehrkraft fÌr Kurzschrift und Maschineschreiben; lebte in Osterode (Harz)

Wiese, Erich (1891-1979)

Direktor des Hessischen Landesmuseums Darmstadt

Wiese, Ernst (gest. 1929)

Keine Angabe

Wiese, Familie

Keine Angabe

Wiese, Familie

Landbesitzer und Bauervögte in der Probstei

Wiese, Friedrich (1892-nicht zu ermitteln)

Offizier, General der Infanterie; Oberbefehlshaber der 19. Armee (1944), zuletzt Vertreter des Kommandierenden Generals des XI. Armeekorps

Wiesenthal, Georg (1909-1972)

Vor 1945 Assistent bei den stÀdtischen Kulturinstituten Worms, PrÀhistoriker, dann Leiter des Stadtmuseums in Darmstadt, Heimatforscher

Wieser, Erich (1905-1991)

Biografie wird nachgeliefert

Wiesheu, Otto (1944-)

1964 Abitur, 1964-1966 Wehrdienst, 1966-1970 Studium der Rechtswissenschaften in MÌnchen, 1973 zweites juristisches Staatsexamen, 1977 Promotion; 1974 Beamter im Bayerischen Staatsministerium fÌr Arbeit und Sozialordnung, 1980 Zulassung als Rechtsanwalt; 1968 Eintritt in den RCDS und in die JU, 1971-1975 Vorsitzender des JU-BV Oberbayern, 1975-1979 Landesvorsitzender der JU Bayern; 1979-2005 CSU-Kreisvorsitzender von Freising, 1975-1984 und 1985-2005 Mitglied im Landesvorstand und ParteiprÀsidium (seit 1991) der CSU, Mitglied des Bezirksvorstands der CSU Oberbayern; 1983 GeneralsekretÀr der CSU, 1991-1993 CSU-Schatzmeister; seit 1993 Vorsitzender der CSU-Medienkommission; 1972-2005 Mitglied des Kreistages Freising; 1974-2005 MdL; 1984-1990 GeschÀftsfÌhrer der Hanns-Seidel-Stiftung; 1990-1993 StaatssekretÀr im Bayerischen Staatsministerium fÌr Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst; 1993-2005 Staatsminister fÌr Wirtschaft, Verkehr und Technologie; 2005-2009 Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn, seit 2009 PrÀsident des Wirtschaftsbeirat Bayern

Wiesner, Erich (1897-1968)

1911-1911 14 Buchbinderlehre, 1911-1916 SAJ-Mitglied, 1914 -1915 SPD-Mitglied, 1915 Mitglied im Internationalen Spartakusbund, antimilitaristische Arbeit im ThÃŒringischen Jugendbildungsverein, 1917 MilitÀrdienst und aufgrund antimilitaristischer Propaganda verhaftet und von einem MilitÀrgericht zum Tode verurteilt, 1918 Befreiung aus dem MilitÀrgefÀngnis und anschließend Mitglied im Spartakusbund u. im Arbeiter- u. Soldatenrat, 1919 Mitglied der BL der FSJ u. KPD-Mitglied, Mitarbeiter im KPD-Sicherheitsdienst in Weimar, 1920 Mitglied des ZK des KJV und Vorsitzender der kommunistischen Kindergruppen, 1923 Instrukteur des ZK der KPD in Königsberg und spÀter in Breslau, 1927-1930 Flucht in die UdSSR und SchÃŒler der Internationalen Lenin-Schule, 1930 Instrukteur der KPD-BL Pommern, 1930 Chefredakteur der KPD-Zeitung "Volkswacht" in Stettin, 1932 Abgeordneter des Preußischen Landtags, 1932-1933 SekretÀr der KPD-BL Stettin, 1933-1934 Haft, anschließend illegale Arbeit, 1936 Heizer, dann Buchbinder in Stettin, anschließend Haft im KZ Börgermoor, 1944 Flucht aus dem Straflager Deutsch Krone, anschließend illegal in Stettin, Mitglied. der Gr. Empacher-Krause, 1945 OB von Stettin und OB von Schwerin, Vorsitzender der VVN Mecklenburg, 1946-1949 Leitung der Abt. Propaganda der SED-LL Mecklenburg, 1949-1952 Landrat in GÃŒstrow, 1952-1964 Kaderleitung, ParteisekretÀr u. Mitglied der Redaktion der "Schweriner Volkszeitung"

Wiesner, Friedrich Ritter von

a.o.Gesandter und bevollmÀchtigter Minister a.D. Wien, Monarchist

Wiesner, Wilhelm (1868 - 1934)

Wilhelm Wiesner war BÃŒrgermeister von Bergedorf

Wieszner, Georg Gustav (1893-1969)

Georg Gustav Wieszner wurde 1893 geboren und war Historiker, PÀdagoge, Schriftsteller und Theaterwissenschaftler. Er arbeitete an der StÀdtischen Volkshochschule in NÌrnberg. 1969 starb er.

Wietek, Gerhard (1923 - 2012)

Gerhard Wietek wurde am 23. Juni 1923 in Grenzeck / Schlesien geboren. Nachdem er zunÀchst ein Studium der Medizin begann, wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Infolge einer Kriegsverletzung konnte er das Medizinstudium im Anschluss nicht mehr aufnehmen und studierte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges an den UniversitÀten in Erlangen, MÃŒnchen und Kiel Kunstgeschichte, Literaturwissenschaften, Geschichte und Philosophie. 1948 heiratete er seine Frau Amai, mit der er vier Kinder haben sollte. Er promovierte im Jahr 1951 bei Richard Sedlmaier mit einer Dissertation ÃŒber "Goethes VerhÀltnis zur Architektur". Von 1951 bis 1953 absolvierte er ein Volontariat am Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum auf Schloss Gottorf und war anschließend von 1954 bis 1955 im Germanischen Nationalmuseum in NÃŒrnberg tÀtig. 1955 wurde er an das Landesmuseum fÃŒr Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg berufen. 1957 kuratierte er die Ausstellung "Maler der BrÃŒcke in Dangast von 1907 bis 1912" im Oldenburger Kunstverein, welche wesentlich zu den AnfÀngen der BrÃŒcke-Forschung beitrug. Zwei Jahre spÀter wurde Wietek Direktor des Altonaer Museums in Hamburg. Im Jahr 1972 trat er der Sektion Literatur der Hamburger Freien Akademie der KÃŒnste bei. 1978 wurde er zum Landesmuseumsdirektor des Landes Schleswig-Holstein berufen, gleichzeitig ÃŒbernahm er - bis zur Ausscheidung aus dem Museumsdienst 1985 - die Leitung des Schleswig-Holsteinischen Museums auf Schloss Gottorf. Im Jahr 1978 wurde ihm der Georg-Dehio-Preis verliehen sowie 1996 die Ehrengabe der Oldenburgischen Landschaft. Am 28. Mai 2012 verstarb Gerhard Wietek in Hamburg.

Wiethase, Heinrich (1833-1893)

1861-1863 Architekt in Berlin, dann Diözesanbaumeister der Erzdiözese Köln (Neugotik)

Wieynck, Heinrich (1874-1931)

leitete 1914-1931 die Kunstgewerbebibliothek in Dresden; Professor fÃŒr Schrift und Buchkunst an der Staatlichen Akademie fÃŒr Kunstgewerbe Dresden; verfasste LehrbÃŒcher zur Schriftkunde

Wigand, Agnes (1897-1995)

Reitlehrerin in Marburg

Wigand, Paul (1786-1866)

1808 Friedensrichter, dann Gerichtsassessor in Höxter, Westfalen, 1833-1846 Stadtgerichtsdirektor in Wetzlar, Hessen, Historiker und Rechtshistoriker vor allem fÌr den Raum Westfalen in Wetzlar

Wigand, Reinhard (1861-1933)

Preußischer Forstmeister, Oberförster in Gohra (Westpreußen), zuletzt in Oberaula

Wigankow, GÃŒnther (1890-1917)

Offizier, Oberleutnant zur See; 1917 als Kommandant des U-Bootes UC 47 gefallen

Wigger, Friedrich (1825-1886)

1844 Studium der Philologie und Geschichte in Göttingen und Berlin, Privatlehrer, 1855 Lehrer am Gymnasium Fridericianum zu Schwerin, 1860 Oberlehrer, 1861 Redaktion in der "Wissenschaftlichen Commission fÃŒr die Herausgabe eines Mecklenburgischen Urkundenbuches", Registrator im großherzoglichen Geheimen und Hauptarchiv, Zweiter Bibliothekar der Regierungsbibliothek, 1864 Archivar, 1876 Archivrat, 1883 Geheimer Archivrat, 1876 GeschÀftsfÃŒhrung des Vereins fÃŒr mecklenburgische Geschichte, die Georg Christian Friedrich Lisch bis 1879 nominell behielt, 1880 Leitung der "Mecklenburgischen JahrbÃŒcher"

Wiggers, Familie

Aus Husum stammende, in Rendsburg ansÀssige Familie

Wiggert, Friedrich (1791-1871)

Lehrer, Direktor des Domgymnasiums in Magdeburg von 1849-1860

Wigman, Mary (1886-1973)

TÀnzerin, Choreographin

Wigman, Mary (1886-1973)

TÀnzerin, Choreographin,TanzpÀdagogin

Wikenhauser, Alfred (1883-1960)

1922 Habilitation, 1926 Berufung an die UniversitÀt WÌrzburg, 1929 Professor fÌr neutestamentliche Literatur in Freiburg, 1951 Emeritierung

Wiktorin, Mauritz von (1883-1956)

Offizier, General der Infanterie, 1944 Stellvertretender Kommandierender General des stellvertretenden Generalkommandos XII in Wiesbaden 1944

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von (1848-1931)

1876 Professor (klass. Philologie, vor allem Griechentum) an der UniversitÀt Greifswald, 1883 Göttingen, 1896 Berlin

Wilberg, Ernst-Eberhard (1903-1975)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut fÌr Feinwerktechnik, 1970er Jahre TÀtigkeit im Archiv des Braunschweigischen Hochschulbundes, dem VorlÀufer des UniversitÀsarchivs der TU Braunschweig

Wilbrand, Familie (1800 - 1999)

Familiengeschichte Wilbrand, Knapp, Louis, Schickhardt, Herold, Keim und Wentzel. Besonders hervorzuheben sind der Nachlass des Gießener Professors der Anatomie, vergleichende Anatomie, Physiologie und Naturgeschichte Johann Bernhard Wilbrand (1779-1846), Vertreter der romantischen Naturphilosophie nach Schelling und Gegenspieler Justus v. Liebigs an der UniversitÀt Gießen, der die Entwicklung der induktiven, analytischen Wissenschaft favorisierte. Überliefert ist auch der Nachlass seines Sohnes Franz Joseph JULIUS Wilbrand (1811-1894), verheiratet mit Albertine Knapp (1817-1892), Tochter des Geheimen Staatsrats Johann Friedrich K. (1776-1848), auch er Professor fÃŒr Anatomie und Physiologie, dann der Staatsarzneikunde an der UniversitÀt Gießen. Priester D. Dr. Wilhelm Wilbrand (1880-1949), Geheimer Staatsrat Wilhelm Wilbrand (1842-1922), Prof. Dr. med. Hermann Wilbrand (1851-1935), Dr. jur. Willi Wilbrand (1871-1955)

Wilbrand, Ferdinand (1840-1914)

1865-1894 Direktor der Landwirtschaftsschule, Schulbuchautor

Wilckens, Leonie von (1921-1997)

Biografie wird nachgeliefert

Wilczynski, Karl (1884-1959)

Exilweg: 1933 ÃŒber die Schweiz nach Frankreich (Paris), 1939 interniert, u.a. im Lager Gurs und Les Milles, 1942 Flucht in die Schweiz

Wild, Erich (1895 - 1964)

Lehrer, Historiker, Musikforscher, Direktor des Musikinstrumentenmuseums Markneukirchen

Wild, Ernst (1924-1985)

Biografie wird nachgeliefert

Wild, Familie

Simon Wild (gest. 1656), Stud. iur. in Freiburg, 1605, Schaffner der Propstei Feldbach, Amtmann der Freiherrn von Froberg in Heimersdorf/Sundgau, Stabsverwalter fÌr die Herren von Schönau in Stetten im Wiesental, Rechtsanwalt; Johann Augustin Wild (gest. 1669), 1639-1643 Stud. iur. in Ingolstadt, 1643 Promotion, Rechtsanwalt, 1650 Professor iur. in Freiburg; Maria Franziska Wild (gest. 1734), Professorentochter

Wild, Franz Josef (1922-1998)

Nach dem Krieg Schauspieler an den MÃŒnchner Kammerspielen, gleichzeitig Regieassistent von Erich Engel und Fritz Kortner, 1953 Wechsel zum Bayerischen Rundfunk, Regisseur bei den Fernsehversuchssendungen, 1956 Oberspielleiter und Leiter der Abteilung Fernsehspiel, Lehrbeauftragter bei der Staatlichen Hochschule fÃŒr Fernsehen und Film, Produzent von mehr als 200 Fernsehspielen, bei denen er meist auch Regie fÃŒhrte, sowie von 50 Theaterkollegs fÃŒr das III. Programm des Bayerischen Fernsehens

Wild, Hans (1891-1964)

Pfarrer in Geißlingen (1928-1960)

Wild, Heinrich (1877-1961)

Reichsbahnamtmann, Geschichtsforscher

Wild, Wilhelm (1868-1942)

Offizier, Generalmajor; 1916 Generalstabschef der 2. Armee, 1917 Kommandeur der 7. und 1918 der 20. Infanterie-Brigade

Wild von Hohenborn, Adolf (1860-1925)

Offizier, General der Infanterie, preußischer Kriegsminister

Wilde, GÃŒnther (1900-1980)

GÌnther Wilde war in den 1930er Jahren zunÀchst als Richter am Amts- und Landgericht Berlin tÀtig. Wegen der nichtarischen Herkunft seiner Frau Lotte war das Paar Repressalien ausgesetzt, wodurch er letztendlich auch sein Amt als Jurist verlor. In der jungen Bundesrepublik Deutschland gelang ihm die berufliche Rehabilitation. Er wurde zum Bundesrichter ernannt und beschloss seine berufliche Karriere als SenatsprÀsident beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Seit 1957 dozierte er zudem als Honorarprofessor an der UniversitÀt heidelberg und hielt Vorlesungen Ìber gewerblichen Rechtschutz, Urheber- und Wirtschaftsrecht.

Wilden, Josef (1877-1953)

PrÀsident der Industrie- und Handelskammer DÌsseldorf, Honorarprofessor an der UniversitÀt Bonn

Wildenbruch, Ernst von (1845-1909)

Dramatiker, Dichter, 1877-1890 Geheimer Legationsrat im AuswÀrtigen Amt