(Geburtsjahr um, Sterbejahr nach) Geburtsort: Heilbronn-Böckingen Wirkungsort: Tübingen Prof. der Medizin in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Sammelstücke
(Kollegnachschr.)
Oberstudienrat, 1934/435 und 1945-1967 Vorsitzender des Heimatvereins Paderborn
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Register zu Paderborner Bürgerrollen und Stadtrechnungen, Flurnamenkartei
Weltreisender, Kommissar für das Ansiedlungswesen in Deutsch-Südwestafrika, Leiter der Zentralstelle für Auslandsdienst, 1914-1916 Herausgeber der Wochenschrift "Das größere Deutschland", 1916-1922 unter dem Titel "Deutsche Politik", nach Unterbrechung 1924-1928 unter dem Titel "Der deutsche Gedanke"; 1919-1926 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei, 1928-1933 Mitarbeit beim Bayerischen Rundfunk, 1930/31 Mitglied in der Konservativen Volkspartei
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches, Tagebücher, Lebenserinnerungen, Briefe an Familienangehörige von seinen Reisen nach Deutsch-Südwestafrika, Rußland, China, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Kamerun, Nordamerika, Südamerika, Mexiko, USA, Spanien, Orient, Schottland, Belgien, Rumänien, Frankreich, Niederlande; Briefe ...
1948-1972 an der Fachhochschule für Technik in Stuttgart
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskript zur Architekturgeschichte
1914 Kriegsdienst. Hilfslehrer in Berlin und Hauslehrer in Hohen Niendorf. 1919 Prädikant an der Paulskirche Schwerin und in Doberan/Althof. 1920 2. Pastor in Grabow. 1925 Leiter der Volksmission. 1932 Pastor an St. Paul Schwerin, 1944 Landespastor für Innere Mission. Publizierte in der Zeitschrift "Unser Mecklenburg" und Andachtsbücher.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten und Vorträge zur NS-Zeit
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen der 95. Infanterie-Division an der Autobahn Smolensk-Moskau; Ausarbeitungen u.a. über Kämpfe und Ereignisse in Frankreich 1940-1944, über die Geschichte des Oberkommandos des Heeres und die Form eines Zukunftskrieges
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotos, Aufzeichnungen über R., Zeitungsartikel
Teilnachlass 2
Stadtarchiv München
Unterlagen zu Leben und Werk, Korrespondenz und Fotos
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Aufzeichnungen über R., Zeitungsartikel
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien, Lebensbeschreibung; Korrespondenz mit Künstlern und Kunsthistorikern
Absolvent der Präparandenanstalt Lunden und des Lehrerseminars Eckernförde; Volksschullehrer in Albersdorf
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Illustrierte Erinnerungsbände an die Präparandenanstalt in Lunden und das Lehrerseminar Eckernförde
Otto Rohse wurde am 2.7.1925 in Insterburg / Ostpreußen geboren. Ab 1943 studierte er an der Akademie in Königsberg bei Alfred Partikel. Die Kriegswirren, der Kriegsdienst und die Gefangenschaft unterbrachen seine Studien, die er von 1948 bis 1952 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg wieder aufnahm. Richard von Sichowsky, sein Lehrer für Typografie und Buchgestaltung, berief ihn zu seinem Assistenten. 1956 ließ er sich als freischaffender Künstler in Hamburg nieder. Die Techniken für Holzstich, Kupferstich und Radierung erlernte er autodidaktisch. Von 1960 bis 1961 war er an der Werkkunstschule in Offenbach am Main (heute Hochschule für Gestaltung) Leiter der Klasse für Typographie und Buchgestaltung. Anschließend kehrte er nach Hamburg zurück und gründete 1962 die Otto Rohse Presse, einen Privatverlag, der sich der Tradition der Buchkunst verpflichtet fühlte. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde Otto Rohse - wenn auch meist unbewusst - durch die Gestaltung von Briefmarken und Briefmarkenserien für die Deutsche Bundespost, die er zwischen 1955 und 1995 entwarf. In der Otto Rohse Presse werden bibliophile Buchausgaben von hohem Anspruch verlegt. Otto Rohse wurde 1985 in Hamburg mit der Biermann-Ratjen-Medaille für "national und international unübertroffene handwerkliche und künstlerische Qualität" und 2002 mit dem Gutenberg-Preis (Gutenberg-Gesellschaft) der Stadt Mainz ausgezeichnet. Er lebt in Hamburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Urkunden; Unterlagen über seine Veröffentlichungen und Drucke; Entwürfe für Rohse-Presse; Fotografien; Korrespondenz
Landschaftssyndikus der Neumark
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Persönliche Vermögenssachen, Konzepte und Exzerpte zur Entwicklung des Staatshaushaltes und der Verwaltung in Preußen, Bittgesuche um finanzielle Unterstützung, Briefe von Verwandten, u. a. Ignatius Mara (Musiker)
Hofbesitzerfamilie in Bokel, Kirchspiel Nortorf
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Hof- und Familienpapiere
1989 Neues Forum, 1990 JU und CDU, 1991-1994 und 1998-2022 MdL Sachsen (2004-2004 Vorsitzender des Ausschusses für Schule und Sport, Vorsitzender der Untersuchungsausschüsse "NSU" 2015-2019 und "Wahlaufstellungsversagen der AFD" 2019-2022, CDU-Landtagsfraktion: 1998-2004 Jugendpolitischer Sprecher, 2009-2011 Haushalts- und Finanzpolitischer Sprecher, 2015-2019 Sprecher für Energiepolitik und digitale Entwicklung, 2000-2022 Energie- und Umweltpolitischer Sprecher), 2001-2005 stv. Vorsitzender und 2005-2011 Vorsitzender des KV Dresden, 2002-2015 Vorsitzender des Kuratoriums der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung, seit 2021 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden; CDU: Bundespartei, LV Sachsen, KV Dresden, Junge Union; MdL: Schriftverkehr, Anträge und Anfragen, Wahlkämpfe; Presseartikel.
1767 braunschweigischer Fähnrich, 1801 Major, gest. als Oberstleutnant a.D.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Material als Regimentsadjutant: Tagebuch des Marsches und der Reise der herzoglich-braunschweigischen Truppen vom Ausmarsch bis zur Ankunft in Nordamerika 1776; Nachrichten über das Regiment von Specht 1776-1779
1765 braunschweigischer Leutnant, 1801 Major, 1814 Oberstleutnant und Generalkriegskommissär
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Tagebuch über seine Teilnahme am Feldzug in Nordamerika 1776/77, dabei Ausführungen über dortige Verhältnisse (Abschrift aus dem 20. Jh.). - Tagebuch über seine französische Kriegsgefangenschaft in Metz 1806-1809
1924-1935 Leiter der Gewerkschaft der Angestellten (Polnisch-Oberschlesien), 1925 Mitgründer der Deutschen Katholischen Volkspartei (ab 1933: Deutsche Christliche Volkspartei) in Polen, 1930 Mitglied des Oberschlesischen Landtages, 1935-1939 Stadtrat in Kattowitz, 1946-1950 Vorsitzender des CDU-KV Berlin-Neukölln, Bezirksstadtrat, 1946-1950 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin, 1949 Gründer und (bis 1959) Vorsitzender des Berliner Landesverbandes der Vertriebenen, 1950-1955 und 1958-1963 MdA (Vorsitzender des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Stadtverordnetenversammlung und MdA: Verfassungsdiskussion, Petitionsausschuß, Flüchtlingsausschuß (Protokolle, Unterlagen) 1946-1963; Bezirksstadtrat und Bezirksverordnetenversammlung 1946-1959; CDU: KV Berlin-Neukölln 1951-1969, LV Berlin 1952-1960, LV Oder-Neiße 1952-1967, ...
Franz Wilhelm Rokelose, Hofgerichtsprokurator und Kanoniker der Kollegiatkirche Sankt Ludgeri; Johann Friedrich Rokelose Prokurator am geistlichen Hofgericht.
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Studienatteste, Briefwechsel, Obligationen des Hofgerichtsprokurators Johann Friedrich Rokelose (1667-1741); Rechtsstreitsachen vertreten durch den Prokurator Franz Wilhelm Rokelose (1629-1723); Rechtsstreitsache Hof Deilmann / Nottuln (1722-1733); Rechtsstreitsache Rittmeister Franz Wilhelm von ...
Jurist; Oberlandesgericht Eger-Franzensbad; 1918 leitender Staatsanwalt in Böhmisch-Leipa/Ceska Lipa, 1933 Gerichtspräsident in Eger/cheb; Ende 1937 Versetzung in den Ruhestand; nach der Vertreibung Ansässigmachung in Prunn bei Riedenburg; berufsbegleitend Bühnenautor; Mitglied der Schlaraffia
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Schlaraffenauszeichnung; Lastenausgleichsunterlagen; Tagebücher; gedruckte und ungedruckte Theaterstücke; Puppenspiel; Hörspiel; Fernsehspiel; gedruckte und ungedruckte Erzählungen und Kurzgeschichten; Gedichte; Korrespondenz; Materialsammlung
1903 stud. theol. Straßburg, Heidelberg, Marburg, 1905 Rezeption, 1905 Vikar in Müllheim, 1907 Mannheim-Lindenhof, 1908 Lutherpfarrei Karlsruhe, 1911 Ludwigspfarrei Freiburg, 1914 Pfarrer in Britzingen; 1926 i. R.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Gottesdienstabläufe, Liturgische Texte und Liturgien (1918-1922); Mitschriften von Vorlesungen von Heinrich Bassermann, Heinrich Julius Holtzmann und Wilhelm Herrmann
keine Angabe
Pfarrer und Dechant in Borghorst, 1936-1966 Weihbischof und Domdechant
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Materialien zur Westfälischen Wohlfahrtsschule e.V. Münster, Widmungen zum Priesterjubiläum
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialsammlung: CDU, Außen-, Wirtschafts- und Sozialpolitik 1947-1973.
Tänzer, Choreograph, Ballettmeister, Tanzpädagoge
Fabrikant, Gründer der Deutschen Photogramo-AG in Siegburg, Erfinder des Rotations-Kupfertiefdruckes
Werner Rolfinck, 1599 in Hamburg als Sohn eines Gymnasialprofessors geboren, studierte in Wittenberg, Leyden, Oxford, Paris und Padua Medizin. 1625 erwarb er den medizinischen Doktorgrad. 1629 wurde Rolfinck Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Jena; in Jena wirkte er 44 Jahre lang, sechsmal hatte Rolfinck dort das Amt des Rektors inne. Werner Rolfinck zählte zu den Wegbereitern des naturwissenschaftlichen Denkens und Experimentierens in der Medizin.
Deutscher Satiriker, Schauspieler und Autor. Bevor Rolfs 1950 in Frankfurt (am Main) das satirische Theater "Schmiere" gründete, zog er mit einer Wanderbühne durch die sowjetische Besatzungszone.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Schriftwechsel, Presseartikel, Fotografien, Plakate
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Vormundschaftsvertrag (1660-1729); Kaufvertrag des Hauses Ludgeristraße Nr. 196 zwischen dem Stadtsyndikus Reine und den Eheleuten Meyberg mit Belegen (1804-1879); Abrechnungen und Briefwechsel mit der Firma Krüger, Nachlaß Pröbsting (1886-1900); Erbteilungsvertrag (1863-1864); Vertrag mit dem ...
Steuerberater
Nachlass
Kreisarchiv Nordfriesland
Familienforschung Bereich Eiderstedt
Nicht bekannt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Tagebücher, Korrespondenz mit Bryologen (Moosforschern)
geboren 11.01.1802 in Pforzheim, gestorben 04.1878 in Achern; 1818-1821 Studium in Tübingen und Göttingen; 1827 Assistenzarzt in Heidelberg; 1835-1842 Leiter des Irrenhauses in Heidelberg; 1842-1878 Leiter der Irrenanstalt Illenau bei Achern
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Familiäre und wissenschaftliche Korrespondenz, Reisetagebuch 1825-1828
Nervenarzt in Baden, 1804-1814 Irrenhaus- und Siechenhaus-Physicus in Pforzheim
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Korrespondenz mit Familienangehörigen
Seit ca. 1905 beim Münzkabinett des bad. Landesmuseums in Karlsruhe, 1922 Vorstand der Münzabteilung ebd., 1924 Konservator
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Von R. angelegte Materialsammlung zur Bevölkerungsgeschichte der Stadt Durlach in Baden, Postkartensammlung Karlsruhe, Durlach
Gymnasialprofessor in Heidelberg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Vor allem Briefe von und an die Vorfahren von Theodor Roller u.a. Lorenz Ekemann-Alleson, Christian Frisch, Johann Georg Frisch, Joseph Kopp, Christian Friedrich Wilhelm Roller, Johann Christian Roller
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Grundstücks-, Grundbuch-, Finanz-, Steuerangelegenheiten des Tagelöhners, Schienenlegers und Kohlenhändlers Wilhelm Röllgen, Junkersdorf, und seiner Ehefrau Agnes geb. Doll, auch Erbschafts-, Hypothekenangelegenheiten; Grundstücksangelegenheiten, Schuldverschreibung, Tod des Tagelöhners Johann
o. Prof. für Anatomie Münster 1944 Dr. med. Marburg, 1946 Assistent Marburg, nach Forschungsaufenthalt in den USA 1950 Habilitation Marburg, 1956 apl. Prof. Marburg, 1958 o. Prof. Gießen, 1965 o. Prof. für Anatomie und Direktor des Anatomischen Instituts der Universität Münster, 1968/69, 1969/70 Rektor der Universität Münster, 1984 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Manuskripte, persönliche Dokumente
Claus Rainer Rollinger studierte von 1970-1976 Informatik und Mathematik an der Universität Karlsruhe und der TU Berlin. 1984 wurde er am Fachbereich Informatik der TU Berlin zum Dr.-Ing. promoviert. Nach seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter an der TU Berlin, arbeitete er von 1985-1990 für IBM Deutschland, zunächst als Projektleiter in der Abteilung "Linguistische und Logische Methoden" (LILOG) im Bereich Wissenschaft, dann als Abteilungsleiter im Institut für Wissensbasierte Systeme im Wissenschaftlichen Zentrum der IBM Deutschland. Daran anschließend hatte Rolinger von 1990 bis 2004 eine Professur für Künstliche Intelligenz und Computerlinguistik an der Universität Osnabrück inne. Ab 1993 amtierte er als Direktor des neu errichteten Instituts für Semantische Informationsverarbeitung, aus dem 2001 unter seiner Federführung das Institut für Kognitionswissenschaften hervorging. Rollinger war in den Jahren 1996/97 Dekan des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft und 2002/03 Dekan des Fachbereichs Humanwissenschaften, außerdem auch Mitglied des Senats (1997 bis 2001). Von 2004 bis 2013 war Rollinger nach Manfred Horstmann und Rainer Künzel der dritte Präsident der Universität Osnabrück.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Vorlass dokumentiert den wissenschaftlichen Werdegang Claus Rainer Rollingers. Er enthält darüber hinaus Unterlagen zu Tagungen und Workshops, die er mitorganisiert hat, Korrespondenz, Gutachten und Manuskripte sowie Publikationen. Eine Benutzung ist nur nach Rücksprache mit dem ...
1953 CDU, 1953 Mitgründer des Christlich-Demokratischen Hochschulrings Hamburg, 1956-1963 Landesvorsitzender der JU Hamburg, 1957-1960 MdHB, 1957-1977 Vorsitzender des KV Hamburg-Mitte, 1960-1976 MdB, 1968-1974 Vorsitzender des LV Hamburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Christlich-Demokratischer Hochschulring Hamburg 1954/55; Bürgerschaftswahlkampf Hamburg 1970; Zeitungsausschnitte zur Person 1960-1987.
1931 Prof. (Geschichte, Kulturgeschichte, braunschweig. Landesgeschichte) a. d. Techn. Hochschule Braunschweig, 1919-1933 Mitgl. d braunschweig. Landtages (DNVP), Geschäftsführer des Landesbundes
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Deutschnationale Volkspartei, Landtagsfraktion "Bürgerliche Einheitsliste", Braunschweiger Bürgerbund
Ilse Roloff wurde am 17. Juni 1906 in Nordhausen geboren. Sie war die Tochter von Ferdinand Roloff (1868-1950) und Else Roloff, geb. Golze (1876-1953). Ihre Dissertation schrieb sie im Jahre 1932 zum Thema "Meister Eckeharts Gesellschaftsphilosophie, Gesellschaftslehre und Staatslehre". Roloff arbeitete als Schriftleiterin und in den 1960er Jahren vermutlich als Graphologin. Ihren Mann Friedrich Wilhelm Karl Albert Zuther (1888-1978) heiratete sie 1939. Im gleichen Jahr wurde eine Tochter geboren. Roloff starb im Juni 1999
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Überwiegend Briefe und Manuskripte von Dr. Ilse Roloff, die in großen Teilen an ihre "Sonntagseltern" Franz und Maria Vogl adressiert sind. Aller Wahrscheinlichkeit nach sind diese Verwandte des Ehemannes von Hilde Wagner.
Diplom-Bergingenieur, Bergwerksdirektor im Vorstand der Dortmunder Hansa-Bergbau AG, 1957-1969 Vorstandsvorsitzender der Saarbergwerke AG, nach 1969 Mitglied des Aufsichtsrates, ab 1969 Vorlesungen über "Industrielle Rohstoffwirtschaft" an der Universität des Saarlandes, 1971 Mitbegründer und erster Präsident des "Instituts für regionalpolitische Zusammenarbeit"
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Aktengut aus seiner Tätigkeit als Vorsitzender des Vorstandes der Saarbergwerke AG und Mitglied des Aufsichtsrates sowie Schriftgut mit saarländischem Bezug
Friseur
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Verträge, Rechnungen, Privat- und Geschäftskorrespondenz
Pädagoge, Hochschullehrer
Schriftsteller, Journalist, Beamter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Schauspiele, Komödien, Hörspiele u.a.; Prosa (z.T. mit umfangreichen Materialsammlungen):
Romane, Novellen und Erzählungen; Erinnerungen "Vorwärts, rückwärts, meine Spur" und weitere biographische Texte; Essays, Reden und Vorträge; Reiseaufzeichnungen, Städte- und ...
1920-1923 Landrat in Düren, 1923-1928 Regierungspräsident Aachen, 1928-1933 und 1946 Oberbürgermeister von Aachen, 1949-1952 Ministerialdirektor im Innenministerium
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Ausbildung, Tätigkeit als Landrat in Düren, Regierungspräsident und Oberbürgermeister von Aachen 1897-1958; Ministerialdirektor im Innenministerium 1948-1952; Personalgutachterausschuß der Bundeswehr 1955-1967; persönliche Unterlagen 1952-1973
Eleonore Antonie Hagspiel besuchte von 1937-1940 die Riemerschmid-Handelsschule und arbeitete von 1940-1960 als kaufmännische Angestellte. 1953 heiratete sie den Arzt Ernst-Heinrich Romberg. Auf dem Zweiten Bildungsweg machte sie 1955 ihre Mittlere Reife und 1961 Begabtenabitur. Von 1961-1968 studierte sie an der Universität München Soziologie, Philosophie und Psychologie auf Magister. Von 1968-1985 arbeitete sie als Dozentin und später als Professorin für Soziologie und Psychologie an der Ellen-Ammann-Schule, ab 1971 Katholische Stiftungsfachhochschule für Sozialwesen, in München. Nachdem sie freiwillig aus dem Dienst an der Hochschule ausschied, widmete sie sich ganz der Arbeit in der WILPF/IFFF. Seit 1956 war sie Mitglied der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF), von 1971-1974 und von 1986-1992 deren internationale Präsidentin. Von 1986-1990 war sie Abgeordnete von Bündnis 90/ Die Grünen im Bayerischen Landtag.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Der Nachlass enthält Unterlagen, die vom internationalen Engagement Eleonore Rombergs in der Women's International League for Peace and Freedom (WILPF) zeugen. Weiterhin sind Unterlagen der deutschen Sektion der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) überliefert, ebenso wie ...
Herr auf Brünninghausen, Präfekt bzw. Landesdirektor des Ruhrdepartements, preuß. Kammerherr
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Landständische und dienstliche Angelegenheiten
Preußischer Offizier, Oberstleutnant (1828)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen zum militärischen Werdegang, Patente 1793-1844; Unterlagen zu den Festungen Wesel, Luxemburg, Montmedy und Longwy 1804-1815; private und dienstliche Korrespondenz; Erbschafts- und Personenstandsangelegenheiten; Unterlagen zum Lehngut Adelmannsfelden 1737-1802; auch militärische ...