Konrektor der Kreuzschule in Dresden, Historiker, Philologe, Theologe, Mitgründer der Historischen Gesellschaft(1870), Mitglied der Gesellschaft Harmonie
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Korrespondenz, Lebenserinnerungen, Dichtungen, Schulreden, Aufsätze
Technischer Oberinspektor beim Generallandesarchiv Karlsruhe, Zeichner der Badischen Historischen Kommission, Heraldiker
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Sammlungen zur Genealogie und Heraldik, insbesondere die Siegel der südbadischen Städte, Wappenzeichnungen
Schriftsteller, Religionsphilosoph, Stadtbibliotheksdirektor; Ausbildung und Arbeit im Verwaltungsdienst in München bis 1911, daneben kulturgeschichtliche und philologische Privatstudien, schriftstellerische Tätigkeit, ab 1911 freier Schriftsteller, Gründung des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller mit Thomas Mann, Frank Wedekind und anderen; Mitglied der USPD, später der SPD; ab 1921 Stadtbibliothekar in München, während der NS-Zeit zum Rücktritt gezwungen, Schreibverbot, 1945 wieder Direktor der Stadtbibliothek, 1949 Gründung der Rudolf-Alexander-Schröder-Gesellschaft, Herausgeber verschiedener Zeitschriften, u. a. der Kritischen Rundschau, Honorarprofessor für Allgemeine Volksbildung an der Universität München
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz mit nahezu allen Personen des künstlerischen und des öffentlichen Lebens in München, Familienkorrespondenz; geschäftliche Korrespondenz; Manuskripte: literarische Entwürfe, Gedichte, Rede- und Vortragsmanuskripte, Schriften zu anthropologischen und religiösen Themen; Akten aus ...
1924-1930 Hilfsprediger in Brühl-Wesseling, 1930-1948 Pfarrer in Essen-Rüttenscheid, Mitglied der Bekennenden Kirche, Mitglied des Landesbruderrates der Altpreußischen Union und des Provinzialbruderrates im Rheinland, 1945-1948 Superintendent des Kirchenkreises Essen, 1938-1957 Präses
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Soldatenzeit im Ersten Weltkrieg, u. a. Kriegstagebücher; Theologiestudium; Korrespondenzen, Predigten, Vorträge und Artikel
1894 Priesterweihe, 1926 erzbischöflicher Archivar und Bibliothekar in München
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Persönliche und wissenschaftliche Unterlagen, letztere meist zur bayerischen Schulgeschichte
Journalist und Politiker; 1899 Chefredakteur des "Regensburger Morgenblattes" (seit 1910 "Regensburger Anzeiger"); 1906 Mitinhaber des Habbel-Verlags in Regensburg; 1908-1924 Mitglied des Gemeindekollegiums (seit 1919 Stadtrat) der Stadt Regensburg; 1907-1933 MdL (Zentrum, seit 1918 BVP); 1914-1924 Fraktionsvorsitzender (Zentrum, seit 1918 BVP); 1921 Präsident des Dt. Katholikentages; 1924-1933 Bayer. Ministerpräsident
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Straßburger Tagebuch (1888-1906); Unterlagen und Korrespondenz als Verleger und Journalist; literarische Arbeiten; wissenschaftliche Forschungen (Biographien von Moritz Lieber und Johann Baptist Pfeilschifter); private Familienkorrespondenz mit Vater Johannes Held, Ehefrau ...
Fotograf, Journalist, Reiseschriftsteller
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zu Person und Werk: Lebensläufe, Ausweise, Preise und Auszeichnungen, Ausstellungen (1967-1988); Korrespondenz; Manuskripte für Rundfunkanstalten, teils Sendemanuskripte, für Zeitungen und Zeitschriften; Manuskripte von Gedichten, Erzählungen, Kurzgeschichten (1941-1945); Beiträge ...
Vor 1933 Zentrum, Gewerkschaftssekretär im Zentralverband christlicher Fabrik- und Transportarbeiter, 1945-1954 Bürgermeister von Bürstadt.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Christliche Gewerkschaften: Zentralverband christlicher Fabrik- und Transportarbeiter, auch CDA und Stegerwaldbund (Korrespondenz, Rundschreiben, Zeitungsausschnitte sowie Unterlagen zum Zentrum) 1921-1986; Persönliches 1984.
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus seiner Tätigkeit beim Zentralverband christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands
Jurist und Volkswirt; Verleger und Rechtsanwalt, seit 1930 in München, seit 1932 in Regensburg; ältester Sohn des bayer. Ministerpräsidenten Heinrich Held; 1926-1933 Redakteur der Verkehrs- und Wirtschaftszeitschrift "Die freie Donau"; 1932 Geschäftsleiter (ab 1938 Hauptgesellschafter) des elterlichen Verlags- und Druckereiunternehmens Gebr. Held GmbH (vormals Gebr. Habbel GmbH)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Krankenaufenthalt in Lugano; Studienunterlagen und -mitschriften (Philosophie, Geschichte, Literatur, Jurisprudenz); Dissertationen mit Material 1925 und 1927; Biographie über Vater Heinrich Held mit Unterlagen; Kontroversen mit Karl Otmar von Aretin und mit Otto Zierer über die Rolle Helds bei ...
Pfarrer in Dieburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Materialsammlung zu Scharfrichterfamilien sowie Scharfrichterwesen, Orts- und Heimatgeschichte, v. a. Ober-Abtsteinach, Mölsheim und Dieburg
Lehrer, ab 1936 in Hof; 1939 Schriftleiter der Zeitschrift "Der Siebenstern", 1940-1945 Offizier, 1946 Stadtschulrat in Hof
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Tagebücher mit privaten Fotos und zeitgeschichtlichen Inhalten, zahlreiche Zeitungsausschnitte (1910/11, 1917/18, 1933-1958); Feldpostbriefe mit zahlreichen Fotos 1940-1945; Taschennotizbücher 1943-1945
Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München, Erlangen und Berlin, Assessor und Amtsgerichtsrat in Lindau und Freising, 1940-1945 Wehrdienst; 1945-1966 Landrat von Freising, 1952-1966 Vorsitzender des Landkreisverbandes Bayern, 1953-1960 Vizepräsident, 1960-1966 Präsident des deutschen Landkreistages; 1954-1974 MdL, Stimmkreis Freising-Stadt und Land, 1966-1974 Bayerischer Staatsminister der Justiz
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz 1932-1974, Stimmkreis Freising-Stadt und Land 1958-1974, Flughafen München II, Landrats- und Landtagswahlen 1954-1966
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen aus der Schulzeit; Briefe des Vaters Heinrich Held; Korrespondenz (u.a. mit Franz Frhr. von Redwitz, Karl Bosl, Karl Schwend); Reden als bayer. Justizminister; Erinnerungen
Chemiker
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Familienkorrespondenz und Haushaltsbücher von Albert Matthäus Held (gest. 1935); Familienpapiere und genealogische Unterlagen, 17.-18. Jh.; Ulmische Kirchengesang- und Gebetbücher
Generalleutnant
Jurist und Ministerialbeamter; 1970 Staatsanwalt; 1971 Tätigkeit im Bayer. Staatsministerium der Justiz; 1984-1985 stv. Generalseketär der CSU; Büroleiter von Franz Josef Strauß; 1987-2003 Ministerialdirektor und Amtschef im Bayer. Staatsministerium der Justiz
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Lebenslauf; Korrespondenz und Unterlagen zur Neustrukturierung der Justiz in der DDR vor und nach 1990; Korrespondenz zwischen den Staatssekretären der Länder; Redemanuskripte (u.a. Amtswechsel der Justizminister, Weihnachtsansprachen); Mitgliedschaft in juristischen Vereinigungen; ...
August Heldmann (1834-1919), Pfarrer und Historiker; Karl Heldmann (1869-1943), Prof. Dr., Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Universität Halle, Föderalist und Pazifist, Mitbegründer des Deutschen Föderalisten-Bundes
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Wissenschaftlicher Nachlaß von August H. , wissenschaftlicher und insbesondere politischer Nachlaß von Karl H.
Heldman, Johann Albert Hermann (1734-1810), Bürgermeister und Rat in Lemgo; Heldman, Carl Albert (1769-1823), Bürgermeister, Syndikus und Archivar in Lemgo; Heldman, Carl Theodor (1801-1872), Lippischer Regierungspräsident; Heldman, Dr. Leopold (1829-1881), Bürgermeister in Detmold; Heldman, Theodor (1860-1933), Landrat, Geheimer Regierungsrat; Heldman, Friedrich-Carl (1904-1977), Kaufmann.
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Heldman, Johann Albert Hermann:
Korrespondenz betr. den Tod des Grafen Simon August 1782; Manuskript über das Staatssystem Lippes; Grundstücksangelegenheiten.
Heldman, Carl Albert:
Nachlaßangelegenheiten; Stipendium Simonis et Judae apostolorum.
Heldman, Carl Theodor:
Private ...
Rechtsanwalt
Teilnachlass 1
Heinrich-Böll-Stiftung, Archiv Grünes Gedächtnis
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Auszüge aus den Handakten im Rechtsstreit der Deutschland-Stiftung e.V. gegen Kurt Hirsch als Verleger von "gestern und heute" (Kopien)
1935 Ordination, Pfarrer in Obermeiser und 1951-1973 in Kassel-Wehlheiden
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Unterlagen über die Zeit des Kirchenkampfes 1933-1945, Rundschreiben der Landeskirche, der Bruderräte der Provinzen Rheinland, Sachsen und Preußen, Aufzeichnungen zum Verfassungsentwurf der Landeskirche 1924, Zeitungsausschnitte und Druckschriften
Wirtschaftshistoriker, Ökonom, Sekretär für Wissenschaft, Volksbildung und Kultur der SED-Bezirksleitung Leipzig 1970-1973, Leiter der Abteilung Kultur beim Zentralkomitee der SED 1973-1975, Hochschullehrer an der Universität Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente (Gruß- und Glückwunschschreiben, Fotos); wissenschaftliche Arbeiten und Manuskripte, Vorlesungs- und Seminarunterlagen, betreute und begutachtete Jahres- und Diplomarbeiten, Dissertationen, Referate und Diskussionsbeiträge, Ausarbeitungen, Materialien und Notizen, ...
Der Maler und Zeichner Werner Heldt wurde im Jahr 1904 in Berlin geboren. Er besuchte 1923 bis 1924 in Berlin die Kunstgewerbeschule und begann noch im selben Jahr ein Studium an der Berliner Akademie. Anschließend ging Heldt 1930 nach Paris und in der Zeit von 1933 bis 1935 weiter nach Mallorca. Wieder in Berlin, arbeitete er von 1936 bis 1940 in seinem Atelier, wurde jedoch im selben Jahr zum Kriegsdienst eingezogen und geriet bis 1946 in Gefangenschaft. Nach dem Krieg kehrte Werner Heldt erneut nach Berlin zurück und erhielt 1950 den Kunstpreis der Stadt Berlin. In seinem Schaffen hielt er das zerstörte Berlin, gefangen in den Erlebnissen des Krieges, der Angst und Zerstörung in expressiven Arbeiten fest. Werner Heldt starb 1954 in Sant' Angelo auf Ischia.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, FamilienFotografien, Notizbücher, Skizzen, Entwürfe, Werkfotografien, Manuskripte, Ausstellungsunterlagen, Korrespondenz
Landrat im Rhein-Wupper-Kreis1964-1974, stv. Bürgermeister in Langenfeld, Mitglied des Landtages (SPD), 1920-1928 in der sozialdemokratischen Jugendbewegung aktiv
Nachlass
Stadtarchiv Langenfeld (Rheinland)
Manuskripte und Korrespondenz
1933-1945 Bezirksbürgermeister von Zehlendorf
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Familiengeschichtliche Unterlagen, Personaldokumente, Zeitungsausschnittdokumentation "Dienst am deutschen Volk", Redemanuskripte, Fotos; Nachlaßsplitter Ferdinand Sauerbruch 1945-1946
Österreichischer Politiker, Historiker, Publizist, 1847 Rechtsprofessur in Krakau, 1848 - 1863 im Unterrichtsministerium tätig und maßgeblich an der Reorganisation des Unterrichtswesens beteiligt, 1854 Gründer des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 1865 Präsident der Zentralkommission für Kunst- und historische Denkmäler, 1881 Berufung in das österreichische Herrenhaus
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Der weitaus größte Teil der Unterlagen datiert aus den Jahren 1848 bis 1870. Vergleichsweise wenige Dokumente betreffen den Nachlasser selbst; der größte Teil sind Materialsammlungen,
u.a. dienstliche Korrespondenzen von Verwaltungseinheiten und der Nationalgarde (Berichte, Verordnungen, ...
1778 Vikar und Pfarradjunkt, 1783-1808 Pfarrer Sinsheim, seit 1785 zugleich Inspektor, 1809 Pfarrer Wieblingen, 1827 em.1820 Kirchenrat
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1909-1928 Direktor des Plantagenkonzerns des Straits- und Sunda-Syndikats in Batavia, Niederländisch Indien, 1931 Mitbegründer des Keppler-Kreises, 1933 Staatsrat, 1938 Ratsherr in Hamburg, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Hamburg-Amerika-Linie
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Manuskript seiner Erinnerungen 1933-1945, betr. den Keppler-Kreis 1932/33, Stützungsaktion für Überseehäuser 1933-1937, Außenhandel, Chinahandel 1935-1938. Das Manuskript ist weitgehend identisch mit den Anfangskapiteln von Emil Helfferich: Ein Leben, Bd. 4, Jever 1964, S. 9-87.
Abgeordneter, Staatssekretär des Reichsschatzamtes, später des Reichsamtes des Innern, Vizekanzler, Mitglied des Reichstages und der Weimarer Nationalversammlung (DNVP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte gedruckter Werke; Broschüren und Sonderdrucke (Erster Weltkrieg, Reichstagsreden, Finanz- und Währungspolitik der Jahre 1890-1910); Zeitungsausschnitte von und über Helfferich; Briefe an Familienangehörige, Korrespondenz u. a. zur Kriegsschuldfrage (1919-1923), Briefe an H. ...
Hessischer Politiker und Bürgermeister von Frankfurt (am Main), außerdem Rechtsanwalt und Notar. Zwischen 1940 und 1945 Kriegsdienst, ab 1946 bis 1948 Bürgermeister.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Presseartikel, Glückwunschalbum, Dankschreiben, Fotos
Komponist, Buchautor
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Handschriften eigener Werke, u.a. Konzert für Saxophon und Orchester (1943), Konzert für Kontrabaß und Orchester (1992); Musik zu eigenen Filmen; Kammermusik (u.a. "Fantastischen Impressionen aus Mittelamerika für Schlagzeug" und "Musik für den tänzerischen Unterricht"); Vokalmusik; Sammlung ...
Landwirt, Züchter und Ziegeleibesitzer in Kurzenmoor
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen und Korrespondenzen; genealogisches Material; berufliche Unterlagen, u.a. Vorträge und Aufsätze
Offizier, General der Artillerie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen; Bildmaterial aus Einsätzen bei der türkischen Armee 1915-1916 und auf Fort Donau 1916/17; Fotoalben zu Einsätzen der 15. Infanterie-Division in Rußland 1941-1942
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Materialsammlung zur Geschichte des Marinevereins/Marinekameradschaft Paderborn
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Pläne von öffentlichen Gebäuden und Geschäftshäusern in Köln, Pläne von ca. 20 Einfamilien-Wohnhäusern, Wettbewerbe in Köln
Sächsisch-altenburgischer Staatsminister
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Persönliches und Briefe
Dreher, SPD-Parteifunktionär, 1946-1950 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD), 1953-1969 Mitglied des Bundestages, 1956 Oberbürgermeister von Krefeld, 1962 Bürgermeister
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit Josef Hellenbrocks als MdB, u.a. im Ausschuß für Kommunalpolitik, Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen und in der Arbeitsgruppe für Kommunalpolitik, Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen der SPD-Bundestagsfraktion (Arbeitskreis III)
Genealogin
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Familien- und heimatkundliche Aufzeichnungen; Archivalienauszüge; Karteien; Korrespondenzen
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Manuskripte, Korrespondenzen, Druckschriften: Familiengeschichte Heller und Schepeler
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Essays, Aufsätze, Vorträge und Reden (meist in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung) "Democracy and Education", "The Hazard of Modern Poetry", "Realism in Literature", "Eine Rede zum Thema Kultur und Gegenkultur" u.a.; Arbeiten über Hannah Arendt, T. S. Eliot, Johann ...
Komponist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften (u.a. Konzert für Klavier und Orchester, Symphonien Nr. 1 und 2, Oratorium "Nation Shall Not Lift Up Sword Against Nation", Requiem), Skizzen; Manuskripte von Aufsätzen; Programmhefte und Zeitungskritiken zu Aufführungen seiner Werke, Programmhefte und Zeitungskritiken zu ...
Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Kiel, Innsbruck und Graz Im Ersten Weltkrieg Einjähriger Freiwilliger in einem Artillerie-Regiment der österreichischen Armee. 1915 während eines Armeeurlaubs an der Universität Graz Promotion. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1919 Habilitation in Kiel. Heller versuchte während des Kapp-Putsches zusammen mit Gustav Radbruch in Kiel zwischen den Parteien zu vermitteln und wurde mit ihm zusammen vom Militär inhaftiert.1920 wurde er mit der venia legendi für Rechtsphilosophie, Staatslehre und Staatsrecht habilitiert. 1921 wechselte Heller zunächst wieder nach Leipzig, wo er an der Juristischen Fakultät umhabilitiert wurde. Von 1922 bis 1924 leitete er das Leipziger Volksbildungsamt. 1926 Referent am Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. 1928 an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin zum außerordentlichen Professor für öffentliches Recht ernannt; 1932 zum ordentlichen Professor für öffentliches Recht an der Universität Frankfurt ernannt. 1933 entzog sich Heller den Nationalsozialisten und kehrte nach einem Vortragsaufenthalt in Großbritannien nicht mehr nach Deutschland zurück, wurde Gastprofessor an der Universität Madrid. Am 11. 9.1933 wurde Heller aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus dem deutschen Staatsdienst entlassen. Am 5. November 1933 starb Heller in Madrid an dem Herzleiden, das er sich im Ersten Weltkrieg zugezogen hatte.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
1) Laufzeit ca. 1907 - 1933. Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Korrespondenz; 2) Laufzeit bis ca. 2000: Handakten, Berichte, Schriften, Bücher über Heller.
1945-1946 Generalreferent für Wiederaufbau beim Oberpräsidenten der Provinz Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Organisation des Wiederaufbaus
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tagebuch mit Notizen zu seinem Kunstschaffen und verschiedenen Beilagen, Skizze, Holzschnitt
Mathematiker, Studienrat, Oberschulrat in Kiel
Nachlass
Institut für Geschichte der Naturwissenschaften der Universität Hamburg, Fachbereich Mathematik
Vorlesungsnotizen, Korrespondenz, Entwürfe seiner mathematikhistorischen Publikationen, Sonderdrucke von Kollegen
1987 CDU (DDR), 1990-1993 Mitbegründerin und Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung im Landkreis Sangerhausen, 1990-2010 Mitglied des Kreistages Sangerhausen (1992-2007 Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion), 1994-2002 Mitglied im Präsidium des Landkreistages Sachsen-Anhalt, 1998-2010 stv. Vorsitzende des LV Sachsen-Anhalt, 2002-2009 und ab 2013 MdB (2005-2009 Vorsitzende der Landesgruppe Sachsen-Anhalt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 2002-2007; MdB: Wahlwerbung 2002-2013; Pressesammlung 1992-2009.
1911 Sekretär des Volksvereins für das katholische Deutschland in Würzburg, 1918-1933 Herausgeber der Wochenschrift "Das Neue Volk", 1920/21 Mitgründer und Vorsitzender der Christlich-Sozialen Partei/Bayerisches Zentrum bzw. der Christlich-Sozialen Reichspartei (1927) bzw. der Arbeiter- und Bauernpartei Deutschlands (1930), Mitgründer der CSU, 1946-1951 ehrenamtlicher Stadtrat, 1948-1951 Leiter des Flüchtlingsamtes in Würzburg.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Christlich-Soziale Parteien: Programme, Drucksachen, Zeitungsausschnitte 1920-1933; CSU Würzburg: Programme, Ausarbeitungen 1945-1948; Artikel, Manuskripte 1922-1947; Flüchtlingsverwaltung 1948-1951; Korrespondenz mit Leo Weismantel 1933-1956; Persönliches (bes. Erinnerungen) 1918-1956.
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Würzburg
u.a. persönliche Unterlagen (v.a. Erinnerungen) (ca.1890er-1930er Jahre); diverse Ausgaben der Zeitschrift „Das neue Volk“ (1920-1932); Unterlagen über Wiedergutmachungs- und Entschädigungsforderungen hinsichtlich der Beschlagnahmung von Zeitung und Verlag „Das neue Volk“ (1946-1972)