Dramatiker, Dichter, 1877-1890 Geheimer Legationsrat im Auswärtigen Amt
Teilnachlass 2
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Personalpapiere; Gedichte; Korrespondenz; Aufsätze, Zeitungen und Zeitungsausschnitte betreffend W., Theaterzettel; Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Nachlaßstücke von Familienangehörigen
Teilnachlass 3
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Briefe, Manuskripte, Personalpapiere
ab 1930 in Holland; ab 1947 in den USA;In Frankreich geb. Keramikerin, studierte in Dtl., emigr. 1933 in die Niederlande, 1940 in die USA
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Interview; Korrespondenz (Kopien)
Sozialwissenschaftler, Hochschullehrer; 1963-1969 Mitglied des wissenschaftlichen Beraterstabes im Bundeskanzleramt, seit 1964 Professor an der Universität Mannheim, 1970 Mitbegründer des European Consortium for Political Research (ECPR), 1964-1974 Wahlberichterstattung für das Zweite Deutsche Fernsehen; 1974 Mitbegründer des Zentrums für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA), 1968-1974 Mitglied des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus seiner Tätigkeit am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim, Material zur Deutschen Forschunsgemeinschaft, zu ECPR und ZUMA, zum European University Institute Florenz (EUI), zu Bundestagswahlen, wissenschaftliche Korrespondenz; Unterlagen zu seinem Projekt ...
keine Angabe
Abgeordneter, Offizier; 1949 Bundesminister für Wohnungsbau, 1950 Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der FDP, Mitglied des Bundestages (FDP), Oberst der Reserve
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Personalunterlagen und familiengeschichtliche Dokumente; Manuskripte, Reden und Aufsätze; Erinnerungen an die Revolutionszeit 1918/19 in Stuttgart; Tagebuchaufzeichnungen, Korrespondenz und andere Unterlagen aus der Zeit der Weimarer Republik, aus dem Zweiten Weltkrieg und der Kriegsgefangenschaft;
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten und Schriftwechsel aus der Nachkriegszeit; vor allem aus der Partei- und Regierungsarbeit, auch zu Fragen der Demontage, insbesondere der Uhrenindustrie in Württemberg und Baden, sowie der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland
Offizier, Oberstabsarzt der Reserve, Regierungsmedizinaldirektor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen, u. a. an Kriegseinsätze im Westen 1914-1916, im Osten 1916 und wieder im Westen 1916-1918 sowie an Nachkriegswirren
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte;
Aufsätze "Die Enthüllung der Schillerstatue in Marbach", "Über Pfarrhäuser und das Pfarrfieber" u.a.; Nachrufe auf Christian Palmer und Ludwig Uhland; Rezensionen;
Briefe an Anna Bauer, Auguste Eisenlohr, Eduard Eyth, Wilhelm Hemsen, Wilhelm Ludwig Holland, Marie Niethammer, ...
Theaterleiter, Leiter der Pikkolokomödie
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Korrespondenz 1927-1982, Schauspiele, Tagebuch, Fotos, Zeitungsausschnitte, Programme und Programmhefte, Manuskripte
Ludwig Wilding war ein deutscher Maler und Objektkünstler.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen, Reiseunterlagen, Aufzeichnungen zum Leben und Interviews (Kalender), Beruflicher Werdegang und Anstellungen, Lehrtätigkeiten, Arbeiten (u. a. Matrialcollagen von SchülerInnen), Mitgliedschaften und Gremien, Geschäftskorrespondenz und -unterlagen (Konvolute), ...
Lehrer, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Bautzen
Materialsammlung zur Bautzener Geschichte sowie zur Familiengeschichte Wilhelms
1897 Lektor, 1903 ao. Prof., 1903-1929 o. Prof. für englische Philologie in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte zur englischen Sprache, Literatur und Landeskunde
1949-1978 Landrat des Landkreises Würzburg, 1967-1978 Vorsitzender des Landkreisverbandes Bayern, 1970-1978 Präsident des Deutschen Landkreistages
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Zeitungsausschnitte zu seiner Tätigkeit, Reden, Deutscher Landkreistag und Landkreistag Bayern
Pfarrer in Schnaittach
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Notizen zur Ortsgeschichte von Absberg und Schnaittach sowie zu adligen Geschlechtern
Exilweg: 1932 China, 1948 USA Professor für chinesische Geschichte an der University of Washington, Seattle
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Lebensdokumente; Fotografien; Manuskripte, darunter "Gu Ting Lin", "The Book of Changes" und "Parerga"; Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Arbeiten
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Familienunterlagen, Kriegstagebuch; Manuskripte, Stoffsammlung zur Literatur, Werkverzeichnis, Lehrtätigkeit, Zeitungsausschnitte, Ausstellungskataloge und Veröffentlichungen; Korrespondenz
Beamter; 1910-1923 städtische Polizeidirektion Stuttgart, 1914-1917 Kriegsteilnehmer, 1923-1931 Polizeidirektor in Esslingen, 1931-1935 Polizeidirektor in Heilbronn, 1935-1942 Abteilungsleiter beim Polizeipräsidium Stuttgart, 1942-1945 Verkehrsreferent beim Oberpräsidenten der Rheinprovinz, 1945 Leiter des Hauptamts Verkehr bei der Stadtverwaltung Köln, 1946 Oberregierungsrat im Verkehrsministerium Württemberg-Baden, 1952 Innenministerium Baden-Württemberg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Unterlagen (u.a. Spruchkammerverfahren); Teilakten des NSDAP-Gaugerichts Württemberg-Hohenzollern 1934-1935
Denkmalpfleger des Kreises Lörrach, Ehrenbürger der Stadt Lörrach, Gründer des Museumsvereins in Lörrach
Nachlass
Stadtarchiv Lörrach
Private und geschäftliche Korrespondenz, Drucksachen und Bücher, Fotosammlung der "Naturschutzstelle in Lörrach", Architekturaufnahmen innerhalb und außerhalb der damaligen Reichsgrenzen
1942-1964 Professor für Romanistik in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Manuskripte, Urkunden, Sonderdrucke, Fotographien und Postkarten, Erinnerungsstücke
Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Dresden, bis 1954 als Konstrukteur tätig, 1954 Berufung an die Hochschule für Schwermaschinenbau Magdeburg, Prof. Dipl.-Ing., 1955 Direktor des Instituts für Maschinen- und Antriebselemente, 1957 Gründer und Vorsitzender der ersten Hochschulsektion der Kammer der Technik, 1967 Erster Direktor der Sektion Maschinenbau, 1971 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Private Unterlagen zur Person, u. a. Fotos, Auszeichnungen, Glückwünsche; Veröffentlichungen; Vorlesungsmanuskripte
1965 Regierungsrat im Bayer. Landesamt für Kurzschrift; 1970-2003 MdL Bayern (CSU); 1974-1990 Mitglied des Haushaltsausschusses und des CSU-Fraktionsvorstandes; 1988-1990 stv. Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayer. Landtag; 1990-1993 Staatssekretär im Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten; 1993/94 Vorsitzender des Untersuchungsausschusses "Steuerfall Zwick"; 1994-2003 Vorsitzender des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur im Bayer. Landtag
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Persönliches; CSU-BV München und KV München 6 bzw. 5; Wahlen, Zei-tungsausschnitte 1967-2001
Missionsgeistlicher in Tsingtau, Professor der chinesischen Reichsuniversität in Peking, 1924 Prof. für Chinakunde an der Universität Frankfurt am Main, 1925 auch Direktor des Chinainstitut in Frankfurt am Main
Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Bücher, Familienpapiere, Manuskripte, Kolleghefte, Tagebücher, Zeichnungen, Korrespondenzen
Rolf Wilhelm erhielt seit seinem siebenten Lebensjahr Klavierunterricht und verbrachte seine Gymnasialzeit in Berlin und Wien. Als Student der Wiener Musikhochschule erhielt er ab 1942 Unterricht in den Fächern Klavier und Komposition. Schon ein Jahr später wurde er zum Wehrdienst einberufen, geriet in Kriegsgefangenschaft und konnte erst nach seiner Rückkehr 1946 das Studium in den Fächern Komposition und Dirigieren an der Hochschule für Musik in München fortführen. Von da an arbeitete er auch als ständiger freier Mitarbeiter für Radio München in den Abteilungen Hörspiel, Unterhaltung und Kinderfunk und schuf insgesamt 220 Hörspielmusiken. 1948 legte er seine Reifeprüfung an der Musikhochschule ab. Ab 1952 bekam er regelmäßig Aufträge, Filmmusiken für Dokumentar-, Kultur- und Spielfilme zu komponieren. Er arbeitete mit renommierten Regisseuren, u. a. Ingmar Bergmann, Paul May, Werner Jacobs und Victor von Bülow alias Loriot zusammen und schrieb die Musik zu insgesamt 65 Spielfilmen, z. B. zur „08/15“-Trilogie oder Klassikern wie „Ödipussi“, „Pappa ante Portas“ oder „Das fliegende Klassenzimmer“. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Sendeanstalten der ARD, sowie ZDF und ORF entstanden zudem etwa 500 Fernsehfilme und ca. 350 Werbespots. Trotz der Spezialisierung auf Rundfunkmusik schuf Rolf Wilhelm auch Musik für den Konzertsaal sowohl für Kammermusikbesetzungen als auch für Sinfonieorchester und Soloinstrumente und leitete als Gastdirigent zahlreiche Ensembles, wie z. B. das Münchner Rundfunkorchester, die Münchner Philharmoniker, die Wiener Symphoniker, das DEFA-Filmorchester oder das RIAS-Symphonieorchester.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Es wurden dem Archiv Tonträger, Notendrucke, Lebensdokumente sowie musikwissenschaftliche Arbeiten über Werke Wilhelms übergeben. Weitere Materialien werden folgen.
keine Angabe
Braunschweigischer Oberstleutnant
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Tagebuchartige Aufzeichnungen über Vorfälle und Tagesereignisse, insbesondere in Stadt und Land Braunschweig
Pfarrer, hauptamtlicher Landesbeauftragter für das kirchliche Männerwerk
Studium der Geographie, Geologie und Völkerkunde in Giessen, Bonn, Wien und Leipzig: Promotion bei Heinrich Schmitthenner in Leipzig; Habilitation bei Oskar Schmieder in Kiel; Lehrtätigkeit in Kiel, Stuttgart und Tübingen; 1978 Emeritierung
Teilnachlass 1
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte, Sonderdrucke, Korrespondenz, Fotos
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenzen; Südamerikareisen (Südamerika); Humboldt-Gedächtnisfeier 1959.
Exilweg: auf Einladung nach Jugoslawien ausgewandert, 1941-1943 interniert auf der Insel Korcula, Dalmatien (Jugoslawien), US-Bürger seit 1952
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe, u.a. von Boleslaw Barlog, Franz Theodor Csokor, Paul Frankl, Gert von Gontard, Günter Grass, Kurt R. Grossmann und Siegfried Lenz; Manuskripte und Belegexemplare; Lebensdokumente; Fotos; Zeitungsbeiträge über Gerard Wilk; Materialsammlungen
Oberregierungsbaurat
Nachlass
Stadtarchiv Magdeburg
Korrespondenz, Karten, Pläne, Skizzen, Zeitungsausschnitte
ab 1583 Theologie-Studium an der Universität Jena; ab 1592 Rektor am Gothaer Gymnasium Ernestinum; nebenbei schriftstellerische und publizistische Tätigkeiten
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; handschriftliche Aufzeichnungen; Skizzen; Zeitungsartikel; Werkreproduktionen; Korrespondenz
Professor der Geschichte an der Universität Heidelberg, Bibliotheksdirektor ebd., Professor der Geschichte an der Kriegsschule in Berlin, preußischer Historiograph
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Manuskripte und Kollektaneen
Astronom
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Publikationen und unveröffentlichte Manuskripte
Vizepräsident der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Mitglied der Kammer für öffentliche Verantwortung, der Kammer für Atomfragen und der Kammer für publizistische Arbeit der EKD.
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Atomfrage, Friedensbewegung, Kriegsdienstverweigerung, Denkschrift "Die Lage der Vertriebenen...", Ehe-Rechtsreform, Mischehe, Schwangerschaftsabbruch, Strafrechtsreform, Kirchen in der DDR, Kammer für öffentliche Verantwortung der EKD, Kirche und Politik, Terrorismus, Antirassismusprogramm, ...
Pfarrer
Pfarrer in Schwerte und Heimsen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zum sog. Taufstreit 1960er Jahren
Nikolaus August Peter Johannes Wilkens wuchs in Oldenburg auf. Nach vierjährigem Kriegsdienst (zuletzt bei der Fliegertruppe) 1914-1918, Studium und Vikariat war er zunächst Studentenpfarrer in Münster (1926-1929) und Gemeindepfarrer in Lienen/Westf. (1929-1936), ehe er an die Düsseldorfer Friedenskirchengemeinde wechselte. Von 1939 an war er wieder Soldat, zuletzt als Major bei der Flugabwehr. 1946 ging er als Dozent an die Kirchliche Hochschule Wuppertal, die er 1952 zugunsten einer Pfarrstelle in Herford ref. verließ. Dort amtierte er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1964.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Lebenserinnerungen 1896-1984 (Manuskript); umfängliche Familienkorrespondenz 1914-1972; Unterlagen aus dem Studium; Exemplare der beiden Dissertationen ("Die Individualität der synoptischen Evangelien, erläutert am Text des Markusberichts" und "Eduard Mörike. Glauben und Dichten. Eine ...
Fotograf
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Staatsgrenze der DDR zu West-Berlin, v. a. Fotos grenznahmer Objekte
1956 Mitglied des Kreistages, Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion, 1961 Vorsitzender des CSU-KV Würzburg-Land, 1966 Mitglied des Gemeinderates Estenfeld, 1970-1994 MdL
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Luftschutz 1944-1945, Wurfzettel Stadt Würzburg 1945-1946, Gründung der CSU in Würzburg, CSU-Jugend 1946, Fotos, 40 Jahre CSU 1985
Direktor der Staatlichen Fachschule für Korbflechterei in Lichtenfels
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte; Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
Archivkonservator beim Germanischen Nationalmuseum ab 1862, ab 1866 Archivrat und Direktor von Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv und Hofbibliothek, ab 1872 "Wirklicher Rat", Mitglied im Gelehrtenausschuß des Germanischen Nationalmuseums, Vorsitzender des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, Ehrenmitglied in verschiedenen historischen Vereinen, zahlreiche Veröffentlichungen, v.a. Quelleneditionen zur Reichsgeschichte, Kirchengeschichte und bayerischen Landesgeschichte
Nachlass
Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv Regensburg
Korrespondenz mit Wissenschaftlern, u.a. mit Walderdorff, Waizsäcker, Grimm, Lütgendorf; Materialsammlungen zur bayerischen Geschichte und Regionalgeschichte, Siebenjähriger Krieg, Rastatter Friedenskongreß, Quaternionen, Monumenta Blidenstatensia, Fürstprimas Dalberg, Regensburger Kirchen und ...
Hans Will (1888-1975), Berufsoffizier; Magda Will (1889-1977), Tochter des Verlegers Schöningh
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Familienpapiere, Korrespondenz, Fotoalben
Biografie wird nachgeliefert
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Typoskript von C. Willbrand Zu meiner Arbeit , Werkfotografien mit Erläuterungen, Zeitungsausschnitte
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Einzelschriftstücke, u.a. eigenh. Lebensbeschreibung des Simon Moritz von der Lippe
Hans Wille studierte 1947 bis 1952 Kunstgeschichte in Göttingen und promovierte über seine Ausgrabung der Kirche St. Andreas in Hildesheim. Anschließend war er bis 1956 am Badischen Landesmuseum in Karlsruhe und an der Staatlichen Graphischen Sammlung in München, zwischen 1956 und 1962 als Assistent am Von-der-Heydt-Museum in Wuppertal beschäftigt. Ab 1962 leitete er als Kustos die Kunstsammlung der Georgia-Augusta-Universität in Göttingen. 1974 wurde er Direktor des Gustav-Lübcke-Museums in Hamm. Wille war eng mit der Familie von Adolf Erbslöh verbunden, dessen Werk er intensiv erforschte.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Typoskripte, Unterlagen zu Veröffentlichungen (Corinth und Schadow), Presseausschnitte, Fotografien
Schriftsteller