1881-1890 Redakteur des 'Sozialdemokrat' in Zürich und seit 1888 in London, seit 1890 freier Schriftsteller, Mitarbeiter bei SPD-Zeitschriften und Zeitungen; 1902-1906, 1912-1918, 1920-1928 Mitglied des Reichstages (SPD, zeitweise USPD), sozialistischer Theoretiker (Revisionist)
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Artikel, Konzepte, Notizen und Dokumente zur deutschen Politik, vornehmlich der Jahre 1890-1930, Korrespondenz, u. a. mit Simon Alapin 1916-1921, Lujo Brentano 1912-1914, Friedrich Otto Hertz 1899-1903, Karl Höchberg 1878-1884, Franz Mehring 1889-1914, Johanna Meyer 1919-1930 sowie mit ...
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Artikel, Notizen, Entwürfe, Presseausschnitte und Korrespondenz betr. politische Fragen und Themen der Arbeiterbewegung, persönliche Unterlagen; Artikel, Vorträge und Entwürfe zu politischen und historischen Themen, Korrespondenz u.a. mit August Bebel, Karl Höchberg und Karl Kautsky
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, SAPMO
Biographische Ausarbeitungen, Korrespondenzen mit Ignaz Auer, August Bebel, Karl Kautsky, Arbeitsmaterialien
Ende der fünfziger bis Anfang der 1970er Jahre Internationaler Sekretär der United Steelworkers of America
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tagebuchaufzeichnungen aus der Gewerkschaftsarbeit
1942 Deportation in das KZ Theresienstadt, 1947 Erlaubnis der britischen Regierung als Displaced Person nach Australien auszuwandern
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Erinnerungen an die Haft im Konzentrationslager Theresienstadt, Autobiographie des Sohnes Bern Brent, Material zu Displaced Persons, Auswanderung nach Australien, Ãœbersetzung der DUNERA - Original
Redakteur des "Vorwärts", 1942 von der Gestapo in Norwegen verhaftet, zunächst im KZ Grini in der Nähe von Oslo inhaftiert, seit November 1942 in Auschwitz, dort vermutlich 1942 ermordet
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz v.a. mit der Tochter Suzan (Susi) und über Richard B.
Arzt und Politiker in Rußland und Palästina
Nachlass
Central Zionist Archives, Jerusalem
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Die Keramikerin Liebfriede Bernstiel wurde am 14.12.1915 in Hamburg geboren. 1933 begann sie ihre Ausbildung an der Landeskunstschule Hamburg, die sie 1937 mit der Gesellenprüfung an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale bei Hubert Griemert abschloss. Zwischen 1939 und 1946 war sie Mitarbeiterin von Otto Lindig in Dornburg an der Saale. 1944 legte sie ihre Meisterprüfung ab. Nachdem sie 1947 wieder nach Hamburg zurückgekehrt war, wurde sie Assistentin bei Gerhard Marcks und Siegfried Möller an der Staatlichen Landeskunstschule, dann bei Otto Lindig an der Hochschule für Bildende Künste. Seit 1955 führte sie eine eigene Werkstatt in Ahrensburg. Liebfriede Bernstil starb 1998.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
preußischer Gesandter und deutscher Botschafter in London, preußischer Minister der Auswärtigen Angelegenheiten
Nachlass
Reichsarchiv Kopenhagen
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Hannoverscher Geheimer Rat, 1709 Premierminister, 1714 Erster Minister der Deutschen Kanzlei in London
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Politische Korrespondenz mit dem hannoverschen Gesandten in Wien 1714-1724, Specifikationen der Finanzen Hannovers mit Angaben über die Kontribitionen zur Unterhaltung der Truppen, der von England und Holland zu zahlenden Gelder, monatliche Ausgaben an die Staatsdiener sowie angeliehene Kapitalien
Dänischer Staatsminister der auswärtigen Angelegenheiten, dänischer Gesandter in Wien und Berlin, dann preußischer Minister der auswärtigen Angelegenheiten
Teilnachlass 1
Reichsarchiv Kopenhagen
Personalpapiere; private und dienstliche Korrespondenz
Kammersekretär und -revisor in Braunschweig; Genealoge und Autographensammler
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe an Bernstorff und seine Auskünfte betreffend seine Forschungen, seinen Autographenhandel und seine -sammlungen; Ausarbeitungen und Materialsammlungen zur Personalgeschichte der Staatsverwaltung und zur Familiengeschichte im Lande Braunschweig
Kurhannoverscher Minister
Nachlass
Reichsarchiv Kopenhagen
Briefwechsel mit seinem Sohn Johann Hartwig Ernst von Bernstorff und mit seinem Verwalter auf Wotersen
Botschafter in den Vereinigten Staaten, später Präsident der deutschen Liga für Völkerbund, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Reichsfreiherr, Kurhannoveraner Kammerherr, dänischer Graf
Nachlass
Reichsarchiv Kopenhagen
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskript und Materialsammlung zur deutschen Bürgerhausforschung
Professor für chemische Technologie an der Universität Heidelberg, Leiter des Hauptlaboratoriums und der Patentabteilung der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik AG (BASF) in Ludwigshafen
Nachlass
Unternehmensarchiv der BASF AG Ludwigshafen
Lebenserinnerungen, Veröffentlichungen, Briefe; angereichert durch Nachrufe auf Bernthsen
1885 Gründer des Vereins zur Einrichtung deutsch- evangelischer Gottesdienste in Kurorten
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Bibelkundliche und theologische Aufzeichnungen
Württembergischer General, 1814 Gesandter in London, dann in St. Petersburg, 1823 Minister der Auswärtigen Angelegenheiten und des königlichen Hauses
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Schriftwechsel aus seiner Gesandtenzeit in London, Paris und Petersburg, Schriftwechsel als Staatsminister (auch Briefe von Bismarck und Schriftwechsel mit dem König von Württemberg); Finanzwesen; Unterlagen zur Genealogie der Familie von Beroldingen; familiäre Korrespondenz
Württembergischer Generalleutnant und Führer des Generalkommandos z.b.V. Nr. 51
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Kriegsgeschichtliche Arbeiten, Manöver- und Übungsunterlagen aus der Zeit vor 1914
Geboren am 23.06.1908 in Godesberg; Priesterweihe am 28.07.1933 Priesterweihe; 1933 Aushilfe in Hoisten und an St. Quirin in Neuss, dann bis 1935 Kaplan in Mündelheim; 1933-1946 Assistent am Bensberger Priesterseminar; 1940-1945 Lazarettpfarrer; 1946-1972 Lehrer für Religion und Philosophie, später Studiendirektor, am Gymnasium Bensberg; 1954-1972 Generalsekretär der Katholischen Film- und Fernsehliga; verstorben am 25. September 1993 in Bensberg
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Familienbuch, Prüfungsarbeiten 1939-1951, Schriftwechsel, Aufzeichnungen 1940-1945; Notizen, Schriftwechsel, Materialsammlung zur Geschichte, v. a. NS-Zeit, Tätigkeit als Lazarettpfarrer, Tagebuch 1945-1946, Schriftwechsel über vermißte und verstorbene Lazarettinsassen und Wehrmachtsangehörige ...
Musikkritiker der Münchner Zeitung, Pianist, Schüler Max Regers, Rechtsanwalt;
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Hulda Hofmiller, Wilhelm Mauke, Hans Pfitzner, Bruno Walter, Ermanno Wolf-Ferrari; Manuskripte: Schriften über Musik; biographische Dokumente; Pressestimmen; Drucke
1913 Priesterweihe, Mitglied der kath. theol. Studentenvereinigung "Sugambria" in Bonn, Kaplan und Präses der Jünglings-Kongregation an St. Mariä Himmelfahrt in Essen, 1925 Religionslehrer in Siegburg, später Oberstudienrat; Mitte der 50er Jahre Ausländer-Seelsorger für französischsprachige Ausländer in Siegburg, 1956 Ruhestand
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Studentenvereinigung Sugambria Bonn, u. a. Rundbriefe 1963-1971, Jahresberichte 1907-1932, Kriegsberichte 1915-1918, Mitgliederverzeichnisse, Rundschreiben 1950-1970, Korrespondenz, zur Familienforschung, Buchbesprechungen
Oberstudienrat am Lyzeum in Siegburg
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Archäologe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; Materialien zur Rettung nubischer Denkmäler
Drogerie-Kaufmann in Lauingen/Donau, Volkskundler und Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Lauingen
Materialsammlung Volkskunde, Volksbotanik, Trachtenwesen, lokale Bautenforschung, stilkundliche Betrachtungen betreffend
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Manuskript zu Fernsehsendung
Studienrat am Johanneum in Hamburg, Theologiestudium, Mitglied der Synode der Hamburgischen Landeskirche 1930-1933, Mitglied des Landeskirchenrates 1933/34, Mitglied im Vorstand des Rauhen Hauses, Mitbegründer und Mitglied der Bekennenden Kirche in Hamburg
Nachlass
Archiv des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost
Rundbriefe, Berichte, Mitteilungen und andere Unterlagen der Bekenntnisgemeinschaft; Protokolle, Berichte, Mitteilungen, Notizen aus Synode und Kirchenamt
Theologe, Orientalist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Ludwig Duncker, Johann Gildemeister, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Salomon Hirzel, Hermann Hupfeld, Friedrich Perthes u.a.; Urkunden; Familiendokumente und -briefe; Lebenserinnerungen von Georg Christian Burchardi und seine Verteidigungsschrift für Ernst Moritz Arndt. Angefügt: ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Unterlagen, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Korrespondenz, Gedichte
Pastor an St. Michaelis in Hamburg, Kirchenhistoriker
Nachlass
Archiv des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost
Nordwestdeutsche Landeskunde, allgemeine Kirchengeschichte; Hamburger Schul- und Kirchenangelegenheiten
Bis 1847 Assessor am Kammergericht in Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
U.a. Spontini-Rellstab-Prozeß, Briefe des Generalmusikdirektors Ludwig Spontini an Berthold
Adolf Berthold, Kammergerichtsreferendar im ersten Viertel des 19. Jhs.; Georg Berthold, Dr. phil., Sohn von Adolf B.; Franz Berthold (1880-1952), Amts- und Gemeindevorsteher in Diemitz bei Halle, Dr. jur., Sohn von Georg B.; Otto Berthold, Dr. rer. pol., Sohn von Georg, wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Kgl. Statistischen Landesamt (1914), 1955 wohnhaft in Berlin-Zehlendorf
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Handakten zu Spontini und zum Spontini-Rellstab-Prozeß (Unterlagen des Adolf B. aus der Zeit 1820-1842), Manuskript von Franz B. über eine Reise nach Nordamerika 1928; Bücher und Druckschriften aus dem Besitz des Bruders Otto Berthold (v. a. zu ökonomischen Themen, u. a. zu Proudhon)
Bayerischer Fliegeroffizier, Generalmajor der Wehrmacht
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Dienstliche Unterlagen aus dem 1. Weltkrieg (Tagebuch des Vorstoßes zum Suezkanal 1916; Bayer. Fliegerabteilung 304: Palästina-Einsatz); Korrespondenz; türkische Flugblätter; Fotos; Karten; Druckschriften; Presseausschnitte
Jurist, Rechtsanwalt; Mitglied des "Volksbundes für das Deutschtum im Ausland"; Kriegsteilnehmer (u.a. Tätigkeit im Generalgouvernement Polen in Krakau unter Max Frauendorfer); Gestapo-Haft; Tätigkeit in der Resistance, Gründer und Anführer der österr. Widerstandsgruppe in Royan; Mitglied der CSU; 1945 Anwalt in München; Tätigkeit in der Bayernpartei; Justiziar der Spielbanken in Garmisch-Partenkirchen und Bad Wiessee; Entmündigung, psychiatrische Klinik und spätere Rehabilitierung (im Zusammenhang mit der Spielbanken-Affäre); bis 1958 Vorstand im "Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland"; 1978 Sprecher des Zentralverbandes Demokratischer Widerstandskämpfer und Verfolgtenorganisationen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Manuskripte von Erinnerungen; Dokumente über Widerstandstätigkeit in der NS-Zeit; 2 Schreiben von Alois Hundhammer; Ermittlungsverfahren wegen Falscheides u.a. in der "Spielbankenaffäre"; Dokumente von Ehefrau Eleonore Russ; Fotos
Geboren am 16.9.1854 studierte Berthold an den Universitäten Bonn, Würzburg und Göttingen Mathematik und Chemie. Nach der Promotion 1878 in Göttingen war er Assistent am pflanzenphysiologischen Institut, 1879–1881 an der Zoologischen Station in Neapel. Im Jahr 1881 erfolgte die Habilitation an der Universität Göttingen. Nach Aufenthalten in Lüttich und Neapel wurde er 1885 zum Direktor des Pflanzenphysiologischen Instituts ernannt, das er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1923 leitete. Einen Ruf nach Greifswald lehnte er ab. 1888 wurde er in die Leopoldina gewählt. Bertholds wissenschaftliches Werk teilt sich in zwei Bereiche. In einer ersten Phase arbeitete er über Meeresalgen und gewann Erkenntnisse über ihre Morphologie und die Fortpflanzungsverhältnisse, publizierte hierzu zwei Monographien. Anschließend wandte er sich grundsätzlichen Fragen der pflanzlichen Organisation zu. Er starb am 7.1. 1937 in Göttingen.
Nachlass
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1983-1988 Seelsorgerin in Dortmund; 1988-2001 Theologische Referentin im Frauenreferat der Ev. Kirche von Westfalen; 2002-2009 Leiterin der Telefonseelsorge Bielefeld-OWL
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zur Entwicklung des Pfarrerinnenamtes in Westfalen
Maschinenbau-Student ab 1940
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Erinnerungen, Eindrücke an das Jahr 1940
Joachim Berthold, geboren am 17.10.1917 in Eisenach, war der Sohn des Goldschmieds Karl Berthold und der Malerin Maria Schmidt-Kugel. Von 1936 bis 1941 studierte er an der Werkschule Köln bei Wolfgang Wallner und an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Josef Wackerle. 1937 studierte er in Paris. Ab 1940 war Berthold in Oberaudorf als Bildhauer tätig. Diese Arbeit nahm er nach seinem Wehrdienst zwischen 1941 und 1945 wieder auf. Berthold starb am 25.09.1990 in Oberaudorf.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel
Historiker, Verlagsdirektor; Lehrtätigkeit zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung an verschiedenen Hochschulen und Universitäten (1950-1962); stellv. Direktor (1962), dann Direktor des IML beim ZK der SED (1964-1968); Mitbegründer der MEGA (1964); Mitglied der Ideologischen Kommission beim PB des ZK der SED (1964-1968); wissenschaftlicher Mitarbeiter (1969-1972), dann stellv. Direktor des Zentralinstituts für Geschichte der AdW (1972-1976); Direktor des Akademie-Verlages und Direktor für Verlags- und Druckereiwesen der AdW (1976-1990); Mitglied verschiedener Autoren-/Herausgeberkollektive, dabei "Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung" (8 Bde), "Atlas zur Geschichte" (2 Bde), "Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung - Chronik" (3 Bde), "Deutschland im zweiten Weltkrieg" (6 Bde) und "Ernst Thälmann - Eine Biographie"
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Materialien aus seiner wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Tätigkeit, dabei zu den Schwerpunkten Marx-Engels-Forschung, Ernst Thälmann und Atlas zur Geschichte
1932-1941 Pfarrer in der Kirchengemeinde Hamm, 1941-1946 Pfarrer in der Kirchengemeinde Minden-Martini. 1943-1945 Kriegsdienst und Gefangenschaft. 1947 Dozent für Religionswissenschaft in der Pädagogischen Akademie Bielefeld. 1956-1961 Rektor der Akademie.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen aus der Tätigkeit als Rektor der Pädagogischen Akademie Bielefeld
Leiter der Vogelwarte Radolfzell, Zweigstelle des Max-Planck-Instituts für Ornithologie (1991-2005), Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Ornithologie (1998-2004)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Offizier; Hauptmann, 1909 Eintritt Infanterie-Regiment 20
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch 1914-1920: Mobilmachung, Fliegerschule Halberstadt, als Feldflieger Fliegerabteilung 23, Westfeldzug u.a. I. und II. Armee (Jagdstaffel 4: Orden pour le merite); Aufzeichnungen von Leutnant Hans Wittmann: als Freikorpsführer der "Eisernen Schar" in Kurland, Tod auf dem
Uhrmachermeister, Diplomverwaltungswirt; Ausbildung in der Restaurationswerkstatt eines Museums, Meisterprüfung als Uhrmacher; Studium zum Diplomverwaltungswirt und Berufsberater, Berufstätigkeit bei der Bundesanstalt für Arbeit; seit 1972 Mitglied der SPD; Mitglied der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken, 1978-1980 Mitglied im Solinger Juso-Vorstand; 1979-1981 Beisitzer im Solinger SPD-Vorstand, 1981-1983 stellvertretender Vorsitzender und seit 1983 Vorsitzender der Solinger SPD; 1979-1989 Mitglied des Solinger Stadtrats; 1994-2005 Mitglied des Deutschen Bundestages, in der SPD-Bundestagsfraktion Schwerpunkt bei Bildung und Forschung, Wirtschaft und Arbeit, 2004 Sprecher der Arbeitsgruppe des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, der SPD-Bundestagsfraktion, der Ausschuss- und Arbeitsgruppentätigkeit, der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen in der SPD-Bundestagsfraktion, Verbindung zum Wahlkreis, Wahlkreisunterlagen, Presse
1934-1961 (unterbrochen durch den Wehrdienst 1939-1945) Lehrer in Rheinland-Pfalz und Hessen, 1957-1965 Zweitstudium, Promotion, 1966-1968 Dozent, danach bis zur Emeritierung Professor für Deutsch und Didaktik des Deutschunterrichts an der Pädagogischen Hochschule Worms (seit 1971 Erziehungswissenschaftliche Hochschule Rheinland-Pfalz, Abteilung Worms)
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Privates und Persönliches, Materialsammlungen und Aufzeichnungen zu Themen der Pädagogik und ihrer Geschichte, Studentenarbeiten und Prüfungen, Schulmuseum, Zeitschriften, Rezensionen von Jugendbüchern
1749 Professor (evangelische Theologie) an der Universität Helmstedt, 1753 Pastor an St. Trinitas in Danzig, Freund Justus Mösers
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Korrespondenz u.a. Justus Möser und einiges andere
Komponist, Pianist, Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften und -drucke u.a. aus der Lehrzeit bei Goffredo Petrassi; Dokumente zur Biographie; Tonaufnahmen
Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Hochschullehrer an der Universität Köln
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Monographien über Friedrich Nietzsche und Adalbert Stifter; Vorlesungen; Reden und Aufsätze über Stefan George, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Nietzsche, Friedrich Schiller, Adalbert Stifter u.a.; Ansprachen bei Preisverleihungen; Reden vor Studenten; ...
Teilnachlass 2
Bergischer Geschichtsverein Wuppertal
Erinnerungen