Maschinenschlosser und Technischer Zeichner, Konstrukteur; nach dem Kriege u.a. Büchereileiter sowie Aufbau und Leitung der Volkshochschule Kreis Chemnitz/ Land, seit 1948 freischaffender Autor: Kinder und Jugendbücher, historische Romane, Sach- und Landschaftsbücher, tätig als Herausgeber, 1958-1963 Vorsitzender des Schriftstellerverbandes des Bezirkes
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Manuskripte von Erst- und Nachauflagen von Romanen, Erzählungen, populärwissenschaftlichen Sach- und Landschaftsbüchern sowie Materialsammlungen und Vorarbeiten 1949-1986, Manuskripte Publizistik 1972-1975;
Buchausgaben, auch in Fremdsprachen, Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitungen/ ...
Historiker, Direktor der Universitätsbibliothek Heidelberg
Teilnachlass 1
Generallandesarchiv Karlsruhe
Exzerpte und Material zur Geschichte der Kurpfalz, ferner zur Geschichte Heidelbergs (insbesondere Universität und Schloß), zur Baugeschichte des Schlosses Favorite und der Klöster Tennenbach und St. Margareten zu Waldkirch, Baden
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialsammlung (Abschriften, Auszüge, Notizen) zur württembergischen Geschichte der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts
Ab 1928 Mitglied der KPD, antifaschistischer Widerstandskämpfer
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Nürnberger Prozesse; Zuschriften zum Hörspiel "100 Tage zurück"
Johann Nikolaus Willebrand war Amtsverwalter zu Bergedorf, Christian Ludwig Diplomat und Jurist
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Erinnerungen
Schauspielerin, Dichterin
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Briefwechsel von Marianne und Johann Jakob von Willemer mit Goethe; Gedichte von Marianne Willemer, Dokumente zu Johann Jakob von Willemer
Offizier, Brigadegeneral der Bundeswehr, Kommandeur der Abteilung Heer in der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen betreffend die 15. Infanterie-Division 1934-1945; Vorträge und Studien zum Zweiten Weltkrieg (Ostfront); Ausarbeitungen für die amerikanische Historical Division, im wesentlichen über Verkehrs- und Nachrichtenverbindungen; Vorträge und Aufzeichnungen aus der Tätigkeit in der ...
Geistlicher, Lehrer (Studienrat)
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Schriftwechsel, Aufsatzmanuskripte
Pfarrer
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz mit Staatsrat Johann Friedrich Knapp und verschiedene Manuskripte
Pharmazeut
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Lebenslauf, Zeugnisse und Unterlagen über Militärdienst und beruflichen Werdegang
Dozentin für Schriftgestaltung an der ehemaligen TH/TU Dresden. Zeichnete für die Schriftgestaltung an einigen Gebäuden der TH Dresden verantwortlich.
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Geschichte der Schrift, Schriftgestaltung, vielfältige Entwürfe v. a. zur Gestaltung von Benennungen der Gebäude der TH/TU Dresden, Publikationen
Studium der Mathematik und Physik an der Uni. Jena Assistentenzeit an verschiedenen Universitäten und Hochschulen 1928 Prof. für Mathematik und Darstellende Geometrie in Freiberg 1934 emeritiert ab 1939 Lehrbeauftragter und später Prof. für Angewandte Mathematik an der THD
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
private Unterlagen, Schriftwechsel u. a. zur ZAMM und zur GAMM, Vorlesungsmitschriften von W. u. a. bei Runge, ...
keine Angabe
Lehre zum Stellmacher in Warbelow im Kreis Rostock, 1902-1904 Militärpflicht beim 1. Garde-Regiment in Potsdam, 1904-1919 Berufssoldat beim Grenadier-Regiment Nr. 89 in Schwerin (Militär-Anwärter-Schule für Post- und Telegraphen-Dienst), ab 1920 Kanzlist beim Mecklenburgischen Staatsministerium in der Abteilung für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, 1932 Versetzung in Bezirkssparkasse Schwerin sowie Ernennung zum Rendanten, 1939-1946 Leitung der Allgemeinen Abteilung und Personalabteilung, ab 1945 Regierungsoberinspektor, ab 1947 Kreisrat für Finanzen, Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Lebensläufe 1946-1955, Abschriften von Familienpapieren und -urkunden, Ausbildungsnachweise und Prüfungszeugnisse, Bestallungsurkunden, Korrespondenz und Formulare zu Besoldungsangelegenheiten, Personalfragebögen, Auszug aus der Kriegsstammrolle
Buchdruckereibesitzer, Geschichtsforscher
Nachlass
Archiv der Hansestadt Wismar
Manuskripte zur Stadtgeschichte von Wismar
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente von H. Willhagen, seinen Eltern und Geschwistern; Dokumente, Ausarbeitungen und Materialsammlungen über den antifaschistischen Widerstand in Berlin-Lichtenberg und Berlin-Friedrichshain, hier v. a. über die Widerstandsgruppe "Die Rote Flamme", die Zusammenarbeit mit ...
Baumeister, 1869-1894 Vorstand des Erzbischöflichen Bauamts Karlsruhe
Nachlass
Stadtarchiv Karlsruhe
Fotografien und Tuschezeichnungen der von Williard neu- bzw. umgebauten Kirchen
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Drucksachen, Einladungskarten, Zeitungsausschnitte
Kaufmann, münsterischer Krameramtsgildemeister, 1789-1792 Mitglied des Rats der Stadt Münster
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Rechnungen, Quittungen und Belege des Handels mit Holland und Bremen (1792-1799); Inventar des Nachlasses Willings (1792); Warenregister (1793); Inventar der Möbel (1793).
Seit 1938 Beamter in der Reichsbergwerksverwaltung, 1941 Bergrat, nach 1946 in der Torfindustrie, 1949 Geschäftsführer und Justitiar im Bergbau in Essen, Köln und Bad Godesberg, dann Rechtsanwalt in Köln, seit 1954 im Wirtschaftsausschuß der CDU Rheinland, 1958-1962 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen(CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Grubensicherheit
Architekt, Stadtplaner, 1959-1972 Stadtbaudirektor in Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Vorträge
Hofarchivar, Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Materialien zu seinem Buch über König Ernst August von Hannover
Flügeladjutant des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. (1840), Oberstallmeister (1856), Gesandter am Heiligen Stuhl in Rom (1862), General der Kavallerie (1863)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe, v.a. der Familie; Schriftstücke über Willisens Gesandtschaft
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
1806 preußischer Fähnrich, 1842 Generalmajor, 1848 Commissarius für die Provinz Posen, 1850/51 schleswig-holsteinischer Generalleutnant und Oberbefehlshaber, militärischer Schriftsteller
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Journalist
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Biographisches, Manuskripte, Presseausschnitte, Korrespondenz - Originale und Kopien
Mitglied der KPD (1926), SED (1946); KPD-Funktionär und in der Bezirksleitung Wasserkante und im ZK (ab 1927), Mitarbeiter und Leiter der Vertriebsstellen des Neuen Deutschen Verlages in Berlin (1928-1933); Emigration über die Tschechoslowakei und Frankreich (1934/35) in die UdSSR (1935-1945), u. a. Mitarbeit im Nationalkomitee Freies Deutschland (1944/45); Mitbegründer und Generalsekretär des Kulturbundes (1945-1948); Mitarbeiter des Komitees der Kämpfer für den Frieden und Generalsekretär des Friedensrates (1950-1966); Mitglied des Weltfriedensrates und seines Büros (1950-1966); Botschafter der DDR in der CSSR (1966-1967)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenz, Ausarbeitungen, Vorträge, Lebenserinnerungen, Fotos
1974 CDU, 1977 Vorstandsmitglied im KV Pinneberg, Bürgermeister der Stadt Quickborn, 1988-1992 Landesvorsitzender der KPV, ab 1991 Mitglied im Bundesvorstand der KPV, 1994-2000 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Arbeitsunterlagen, Korrespondenz 1994-2000, Bundestagsausschüsse (Innen, Raumordnung, Bauwesen und Städtebau) 1995-2000, Arbeitsgruppe Raumordnung, Bauwesen und Städtebau der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 1995-2000, Reden, Artikel und Pressearbeit 1994-2000; Persönliches: Glückwünsche ...
Nach Seelsorgetätigkeit in Pfarreien des Bistums Trier ab 1918 Gymnasiallehrer
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Vorarbeiten zur Geschichte von 14 Pfarreien des Saargebietes
Wanderlehrer, Publizist, Komponist
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Fotos; Korrespondenz; Gedichte aus dem 1. Weltkrieg; Veröffentlichungen; Typoskript zu karpathendeutschen Siedlungen im Gebiet der Tschechoslowakischen Republik; Stoffsammlung zu deutschen Siedlungen in der Slowakei (u.a. Preßburger Sprachinsel); Dokumentation zur Zips; ...
Professor der Chemie an der Technischen Hochschule Zürich und an den Universitäten Berlin und München
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Memoiren "Aus meinem Leben", Essay; Fotos; Autographen, Memoiren
Pfarrer in Bethel, ab 1929 in Lüdenscheid, ab 1931 in Mennighüffen, 1942 Häftling im Konzentrationslager Dachau, 1945 Kriegsdienst, 1948-1968 Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Persönliche Papiere, Unterlagen zum Kirchenkampf, Predigten, Andachten, Korrespondenz; Sammlung von Tonbändern und Fotoalben
Graphiker, Kunstsammler; 1905-1908 künstlerische Ausbildung an der Königlichen Kunstgewerbeschule München, Arbeit als selbständiger Graphiker, Spezialisierung auf Exlibris
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Waldemar Bonsels, Hans Brandenburg, Richard Braungart, Rolf Flügel, Max Halbe, Artur Kutscher, Frank Wedekind, mit Zeitungen und Verlagen; Manuskripte: Schriften über Kunstgeschichte und über München als Kunststadt, biographische Skizzen, Ausstellungs- und ...
Studium der Rechtswissenschaften in Trier, Promotion 1990; 1984-1988 Mitglied der Juso-Hochschulgruppe Trier, 1985-1988 Mitglied des Bezirksvorstands der Jungsozialisten Rheinland/Hessen-Nassau, 1987-1989 Vorsitzender des Kreisverbandes der Jungsozialisten Trier-Stadt; 1990-1991 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Trier-Süd, 1997-2000 des Ortsvereins Rheinbach, 1991 Referent in der Staatskanzlei von Rheinland-Pfalz in Mainz, 1994 Mitarbeiter der SPD-Bundestagsfraktion in Bonn, 1998 Büroleiter von Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping, ab 2000 Unterabteilungsleiter im Verteidigungsministerium
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Juso-Unterbezirk Trier, Juso-Hochschulgruppe Trier, Hochschulpolitik der Jungsozialisten allgemein
Domkapitular, Archäologe und Kunsthistoriker, Präsident der Gesellschaft für nützliche Forschungen in Trier
Teilnachlass 1
Gesellschaft für nützliche Forschungen Trier
Manuskripte und Zeichnungen zu Baudenkmälern in Trier und Umgebung; Briefe
Teilnachlass 2
Bistumsarchiv Trier
Personalpapiere; Briefe von Bischof Joseph von Hommer und den Domkapitularen Karl J. Holzer und J.G. Müller, alle in Trier
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Trier
Zeichnungen und Skizzen zur Archäologie und Kunstgeschichte Triers und des Trierer Landes
Chef der Reichskanzlei, Oberpräsident von Schleswig-Holstein 1901, Oberpräsident und Landeshauptmann der Provinz Sachsen 1908, Mitglied des preußischen Herrenhauses 1902
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel und Material aus der Tätigkeit im Herrenhaus
Jurastudium; 1907 Heirat mit Barbara Krupp; 1910-1943 Aufsichtsratsmitglied der Fried. Krupp AG, seit 1919 stellv. Vorsitzender; 1913-19 Landrat von Merseburg (im Ersten Weltkrieg zeitweise beim Generalgouverneur von Belgien tätig); nach dem Ersten Weltkrieg Ausscheiden aus dem Staatsdienst; als Gutsbesitzer (Marienthal) Gründung des Landbundes Provinz Sachsen und Bemühungen um einen Ausgleich von Landwirtschaft und Industrie in Deutschland; 1925-1935 Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Mitteldeutschland; ab 1928 Vorsitzender des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft; ab 1931 Vorsitzender des Mitteleuropäischen Wirtschaftstages; als Gegner des "Dritten Reiches" nach dem 20.7.1944 Inhaftierung im KZ; nach dem Zweiten Weltkrieg Kuratoriumspräsident des Villa Hügel e.V. und Gründer der Verbindungsstelle Landwirtschaft/Industrie e.V.; 1963 Großes Verdienstkreuz mit Stern zum Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland
Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen
Privater, politischer und geschäftlicher Schriftwechsel; Veröffentlichungen von Wilmowsky, u.a. "Rückblickend möchte ich sagen ..." (1961) mit Vorarbeiten und Reaktionen; Margarethenstiftung (1965/66); Villa Hügel e.V. (1951 ff.); Verbindungsstelle Landwirtschaft/Industrie e.V. (1952 ff.)
1961 CDU, 1968-1973 Mitglied des Rates der Stadt Grevenbroich, 1973-1985 Vorsitzende der FU Rheinland, 1974-1976 Hauptabteilungsleiterin Poliitk und stv. Bundesgeschäftsführerin der CDU, 1976-1994 MdB (1980-1982 Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), seit 1968 Mitglied und 1992-2005 Mitglied des Vorstands der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1982-1987 Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft, 1987-1991 Bundesministerin für innerdeutsche Beziehungen, 1992-2011 Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, 2000-2004 Vorsitzende der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlamentes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB/Ministerin: Wahlkreiskorrespondenz, Rundbriefe 1977-1994, Wahlkampfunterlagen (Rednereinsätze, Werbemittel) 1976-1990, Auslandsreisen; Veröffentlichungen, Artikel und Reden, Pressemitteilungen (auch zu Bildungspolitik) 1977-2017; Stiftungen und Vereinigungen: Stiftung ...
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Chronik der Hochschule für Lehrerinnenbildung Koblenz-Oberwerth
Evangelischer Pfarrer in Nieheim, Kreis Höxter, dann in Dinker bei Hamm, Heimatforscher und Dichter
Nachlass
Stadtarchiv Hamm
Manuskripte, darunter Versepos von Wilms: Dietwald Vrischemai; Gedichte
Landrat des Kreises Büren; 1954-1965 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (CDU), 1965-1967 Mitglied des Bundestages (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Landtags-, Bundestags- und Parteiangelegenheiten; Kommunalpolitik und -verwaltung des Kreises Büren; Verbände und Vereine
1801-1805 Pfarrer in der reformierten Kirchengemeinde Dortmund, 1805-1856 Pfarrer in der reformierten Kirchengemeinde Hörde
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten
Ehrenamtliche Mitarbeiterin der St.-Martini-Gemeinde in Bremen.
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Politische Aktivitäten während und nach der NS-Zeit in der St.-Martini-Gemeinde
1965 CDU, 1974-1983 Vorsitzender des KV Solingen, 1975-1983 MdL Nordrhein-Westfalen, 1983-1998 und 2000-2002 MdB , 1989-1991 stv. Bundesvorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV), 1992-1998 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung.
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Solingen: Protokolle 1977-1979; MdL NRW: Korrespondenz in Wahlkreisangelegenheiten, Petitionen, Artikel, Reden und Stellungnahmen; MdB: Korrespondenz 2000-2002; Parlamentarischer Staatssekretär 1992-1998: Bilanz als Staatssekretär, Verabschiedung 1998, Pressesammlung zur Person; Persönliches:
Hans Wimmer wurde am 19. März 1907 in Pfarrkirchen in Niederbayern geboren. Von 1928 bis 1935 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hermann Bleeker. Von 1949 bis 1972 wurde er selbst zum Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie in Nürnberg ernannt. Er war unter anderem eng befreundet mit Hans Carossa, Olaf Gulbransson, Richard Billinger und Gerhard Marcks. Hans Wimmer war Teilnehmer etlicher internationaler Ausstellungen, unter anderem der documenta 1 in Kassel (1955), der Biennale Venedig (1958) und der Weltausstellung in Montreal (1967). In Passau im Oberhausmuseum wurde 1987 eine eigene Hans-Wimmer-Sammlung eingerichtet. Sein Atelier mit einem Großteil der Originalgipse ist im Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum auf Schloss Gottorf dauerhaft ausgestellt. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Förderpreis im Bereich Bildende Kunst der Landeshauptstadt München (1950), den Kunstpreis von Nordrhein-Westfalen (1957), den Ordre pour le mérite für Wissenschaft und Künste (1966), das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland mit Stern (1967), den Bayerischen Verdienstorden (1968), den Oberbayerischen Kulturpreis (1980) und den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (1986). Am 31. August 1992 verstarb er in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente und Fotografien, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel; Korrespondenz