Legationsrat in Paris, dann bis 1905 Gesandter ebd.
Nachlass
Freiherr-vom-Stein-Archiv, Schloß Cappenberg bei Lünen, Westfalen
Personalpapiere 1881-1890, Arbeiten zu politischen Tagesfragen u.a. zur Marokko-Frage 1911, Schriftwechsel u.a. mit der Deutschen Liga für Völkerbund 1919-1923 und dem Komitee der deutschen Kirche in Paris 1903-1912, Zeitungsausschnitte 1915-1923
Offizier, Württembergischer Generalleutnant, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Kiew, dann Erster Generalquartiermeister, später Reichsverkehrsminister, zuletzt Reichswehr- und Reichsinnenminister
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen 1867-1919; persönliches Kriegstagebuch u.a. als Chef des Feldeisenbahnwesens 1914-1916, als Chef des Kriegsamtes 1916-1917, als Erster Generalquartiermeister 1918-1919; Schriftwechsel u.a. mit Ebert und Hindenburg; Manuskripte vorwiegend zum Ersten Weltkrieg, u.a. zum ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Bericht Groeners über die Denkschrift des Grafen von der Schulenburg über die Vorgänge am 9.11.1918
Teilnachlass 3
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aktenstücke aus dem Ehrengerichtsverfahren gegen Groener - Originale und Kopien
Publizistin, vor 1933 in der Erwachsenenbildung tätig, 1934 Mitglied der Bekennenden Kirche, 1945 Mitglied der CDU, 1960-1964 und 1966-1968 Stadtverordnete in Wiesbaden
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Bekennende Kirche: Rundschreiben und Flugblätter; Bevölkerungsstatistik in der Amerikanischen Zone 1946; Korrespondenz betr. Wiederbewaffnung, u.a. mit Bundestagspräsident Erich Köhler; Materialien über den Vater, Reichsminister General Wilhelm Groener (1867-1939); Karikaturen; ...
Diplomat, u.a 1939-1941 Botschaft Moskau, 1956-1960 Botschaftsrat und 1962-1966 Botschafter an der Botschaft Moskau, 1966-1968 Botschafter in Ankara, 1968-1972 Leiter der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Erinnerungen an seine Dienstzeiten in Moskau
Textilarbeiterin; KJVD (1927), KPD (1930); MdL Sachsen (1930-1933, 1946-1950); Mitglied des BuV des FDGB (ab 1946), des Sekr. und des Präs. des BuV (1949-1963); Mitglied des Deutschen Volksrates; Abgeordnete der VK (1949-1972); Mitglied des Generalrates des WGB (1950-1957)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Dokumente, Reden und Arbeitsmaterialien aus der Tätigkeit im FDGB und als Abgeordnete
Kapellmeister in Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Von Grohe angelegte Briefsammlung aus den eigenen Papieren und den Nachlässen von Hugo Becker und Oskar Grohe; Briefe von Wilhelm Furtwängler, Engelbert Humperdinck, Franz Liszt, Cosima, Richard und Siegfried Wagner
1975 JU, 1977 CDU, 1983-1989 Kreisvorsitzender der JU Neuss, 1989-1994 Bundesvorsitzender der JU, seit 1994 MdB (1994-1998 Sprecher der Jungen Gruppe, 1998-2005 Vorsitzender der Fraktionsarbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe, 2005-2008 Justitiar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 2018 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 2001-2009 Kreisvorsitzender der CDU Rhein-Kreis Neuss, 2008-2009 Staatsminister im Bundeskanzleramt, 2009-2013 Generalsekretär der CDU, 2013-2018 Bundesminister für Gesundheit, seit 2014 Mitglied im Bundesvorstand der CDU.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordneten- und Wahlkreiskorrespondenz 2005-2013; Konrad-Adenauer-Stiftung: Schriftverkehr, Veranstaltungen, Vorstand 2007-2012.
Landesgerichtsrat in Mannheim, Mitglied der Hoftheaterkommission ebd. und Vorsitzender des Mannheimer Aesthetenbundes Sternwarte, Freund von Hugo Wolf
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
1965 Abschluss an Karl-Marx-Universität Leipzig als Diplom-Historikerin; 1966 Abschluss an Humboldt-Universität Berlin als Diplom-Archivarin; Wissenschaftliche Archivarin beim Historischen Staatsarchiv Bautzen; spätere Tätigkeit im Staatsarchiv Dresden als Abteilungsleiterin; 1993 bis 2007 Leiterin des Sächsischen Staatsarchivs Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Manuskripte, Veröffentlichungen, Fortbildungsunterlagen, Unterlagen zur Vereinstätigkeit, Lehrmaterial, Persönliche Dokumente und Fotos, Korrespondenz
1938 SS-Untersturmführer beim Stab SS-Hauptamt
1859 Lehrer in Ludwigslust, 1862 Konrektor in Doberan und 1863 in Grevesmühlen. 1864 Pastor in Alt Schwerin, 1866 in Groß Poserin, 1869 in Schwerin-St. Nikolai und dort 1884 erster Pastor. 1886 Präpositus des Schweriner Zirkels. 1887 Pastor in Wittenförden. 1898 Kirchenrat. Sein Sohn war Wilhelm Friedrich C. Johannes Grohmann (1872-1935).
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Korrespondenz zum Dienstjubiläum des Oberkirchenrats Friedrich Bard 1901.
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Nachrufe; Werkfotografien und -reproduktionen; Ausstellungsunterlagen; Veröffentlichungen; Zeitungsartikel
Tänzer
Philologin; Professorin für romanische Philologie an der Universität München
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Korrespondenz mit Studienkollegen Franz Josef Strauß (v.a. Feldpostbriefe 1942-1943); Erinnerungen "Mein Leben und Franz Josef Strauß"
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Lebenslauf, Briefwechsel mit Franz Josef Strauß 1950-1980, Todesanzeige
Vermessungsingenieur, SPD-Politiker in Lindau, Stadtrat, 1920-1924 Abgeordneter im Bayerischen Landtag, 1945 Präsident des Bayerischen Landesvermessungsamtes, 1946 erster Kreispräsident von Lindau
Nachlass
Staatsarchiv Augsburg
Private und politische Korrespondenzen, Notizen (u.a. zum Wiederaufbau von SPD und Gewerkschaften in Lindau, Entnazifizierungsangelegenheiten), als Teilfond in den Akten des vorläufigen Büros des Kreispräsidenten
aufgewachsen in Jena, Studium der Geschichte und Germanistik in Göttingen, Promotion 1958 bei Prof. Percy E. Schramm, Geschichtslehrer im Schuldienst, 1968 Prof. für Didaktik der Geschichte in Oldenburg, 1965 Eintritt in die SPD, bei der niedersächsischen Landtagswahl 1970 ins Parlament eingezogen, 1978-1987 Hamburger Schulsenator, 1983 Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland, 1988 Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Bildungsgeschichte in Hamburg, universitäre Lehre von 1987-1998, Vorsitzender des Vereins für Hamburgische Geschichte, 2012 Max-Brauer-Preis, 2014 Lappenberg-Medaille
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Teil des Vorlasses von Joist Grolle
Lehrerin, Journalistin, Redakteurin, Opfer des Nationalsozialismus
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Fotografien
Jurist, Literaturhistoriker, Schriftsteller
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Tagebücher und Manuskripte zu seinen Romanen, Aufsätzen, Vorträgen, Radiosendungen und Buchbesprechungen, Persönliches, private Urkunden, Korrespondenz, u. a. mit Hermann Buddensieg, Josua Leander Gampp, Johann Heinrich Jung-Stilling, Roland Köster, Pablo Picasso
Karl Wilhelm Georg von Grolman (1777-1843), preußischer General, reorganisierte ab 1815 den Generalstab, Kommandierender General in Posen 1832-1835; Ernst Wilhelm Karl von Grolman (1832-1904), General
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Persönliche Unterlagen und Korrespondenzen; militärische Berichte, Schriftstücke und Zeitungsausschnitte
Diplomat, u. a. 1940-1945 Botschaft Stockholm, 1950-1953 Bundesministerium der Justiz, 1953-1955 Auswärtiges Amt, 1955-1959 Ministerialdirigent in der Rechtsabteilung, 1959-1962 Generalkonsul in Istanbul
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten über die Truppenvertragskonferenz
geb. 1900 in Luzern; deutscher Staatsbürger mit Wohnsitz bis 1939 in der Schweiz; Primarschule und kaufm. Fortbildungsschule; Prüfung als Filmoperateur; 1939 aus der Schweiz ausgewiesen; nachrichtendienstlich für die Wehrmacht und als ASt-Beauftragter beim Arbeitsamt Waldshut tätig; in der Schweiz 1943 u.a. wegen Verletzung mil. Geheimnisse in Abwesenheit zum Tode verurteilt; am 8.5.1945 von der franz. Besatzungsmacht verhaftet; nach Entlassung am 16.5.1945 erneut verhaftet und den Schweizer Behörden übergeben; im November 1945 in Abänderung des Urteils von 1943 vom Schweizer Divisionsgericht 6 wegen wiederholter Gehilfenschaft zur Verletzung mil. Geheimnisse und Gehilfenschaft zu militärischem Nachrichtendienst zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt; aus Schweizer Haft 1951 entlassen und in die Bundesrepublik überstellt; nach eigenem Bekunden Opfer einer Namensverwechslung; langwierige Prozesse um Haftentschädigung; 1987 verstorben
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Unterlagen zur Inhaftierung Groms in der Schweiz und zu den Prozessen wegen Haftentschädigung, Gefängnistagebuch
Kaufmannsgehilfe, Gewerkschaftssekretär; seit 1955 Mitglied der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG); 1961-1962 Volontär, ab 1963 hauptamtlich in verschiedenen DAG-Gliederungen tätig; 1986-2001 Bevollmächtigter des DAG-Bundesvorstandes am Sitz der Bundesregierung; 1985-1986 stellvertretendes Mitglied im Rundfunkrat des WDR; 1983-1986 Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Ruhrgas AG; seit 1964 Mitglied der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus seiner gewerkschaftlichen Tätigkeit, vorwiegend als Bevollmächtigter des DAG-Bundesvorstandes am Sitz der Bundesregierung
Johannes Gromer studierte an der Universität Stuttgart Architektur und war bereits ab 1965 freiberuflich für die staatliche Denkmalpflege in Baden-Württemberg tätig. Nach anfänglichen Einzelaufträgen in Oberschwaben wurde er von 1969-1979 mit der zeichnerischen Ausstattung der beiden Inventarbände über die Kunstdenkmäler des Rems-Murr- Kreises beauftragt. In den 1980er Jahren wendete sich Gromer auch der historischen Bauforschung zu, die ihn insbesondere zur Grundlagenforschung und Planung des Freilichtmuseums Beuren im Landkreis Esslingen führte. Das baukundliche Grundlagenwerk für dieses Museum entwickelte sich in den 1990er Jahren zu seiner Dissertation, die im Jahre 2000 unter dem Titel „Zur Entwicklung des bäuerlichen Hausbaus in Württemberg“ veröffentlicht wurde. Sie stellt eine der letzten, umfassenden Beschreibungen einer deutschen Bauernhauslandschaft dar. Johannes Gromer wurde am 1. September 1983 Mitglied im Arbeitskreis für Hausforschung und nahm über Jahrzehnte aktiv an der Regionalgruppe Baden-Württemberg teil.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Akten mit Unterlagen zu von Gromer untersuchten Häusern
1933 Pfarrer in Brackwede (Christus-Kirchengemeinde Senne I). 1949 Synodalassessor und 1964-1969 Superintendent des Kirchenkreises Gütersloh. Gronau war nicht nur Pfarrer, sondern auch Schriftsteller. Er brachte einige Bücher heraus, u.a.: Hildegard von Bingen 1098-1179. Prophetische Lehrerin der Kirche an der Schwelle und am Ende der Neuzeit, 1. Aufl. 1985. Andere Werke erschienen posthum, wie z.B. "Franz Schubert - Musik zwischen Himmel und Abgrund. Eine Werkbiographie", 1993.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unveröffentlichte Manuskripte
Häftling im KZ Buchenwald
Nachlass
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Berichte über Haftbedingungen sowjetischer Kriegs- und Zivilgefangener in Buchenwald, Schilderung der illegalen Tätigkeit, Schriftwechsel mit ehem. sowjetischen Häftlingen in russischer Sprache
Oberstudiendirektor, Dozent an der Technischen Hochschule Braunschweig
Nachlass
Stadtarchiv Braunschweig
Persönliche Papiere, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Vorlesungsmanuskripte, Übersetzungen, Familienpapiere
Pfarrer an der Parochialkirche Berlin, auch Naturwissenschaftler (insbesondere Meteorologie und Astronomie)
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Meteorologische Manuskripte; Wetterbeobachtungen insbesondere in und um Berlin 1701-1823; meteorologische Sammlungen 1768-1823
1925-1961 Vorsitzende der Ev. Frauenhilfe der braunschweigischen Landeskirche, 1933-1936 Reichsführerin im Frauenwerk der Deutschen Evangelischen Kirche
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Korrespondenzen, Gutachten betr. Organisation des Frauenwerks der Deutschen Evangelischen Kirche, Verhältnis zur NS-Frauenschaft; Nationalsozialismus
Oberst a.D., Verwaltungsangestellter
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Ausweise; Feldpost; Fotoalben (Reichswehrzeit und Zweiter Weltkrieg)
Rechtsanwalt in Berlin, Schriftsteller, Präsident des Kongreßgerichts, Delegierter auf zionistischen Kongressen; etwa seit 1935 in Tel Aviv
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Tätigkeit am Kongreßgericht; Satzungs-, Organisations- und Propagandafragen der Zionistischen Organisation, Tätigkeit für den Keren Kayemeth (Jüdischen Nationalfonds) und den Keren Hayessod (Jüdischen Grundfonds) u. a.
1916 in Erkelenz geboren; Ausbildung zum Feinmechaniker; Radsportler; Militärdienst; Vertrauensmann im Profi-Vorstand der Schrittmacher; Sportlicher Direktor des Profiteams der Kettenfabrik Ruberg; Jugendförderung; ab 1967 stellvertretende Leitung der deutschen Tour de France-Equipe; Tätigkeiten in Radsportindustrie; ab 1973 Archivangestellter an der Deutschen Sporthochschule Köln; Vorstand der International Human Powered Vehicle Association; Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Nachlass
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Straßenrennen, Sechstagerennen, Friedensfahrt, Biografien zu Radsportlern, Materialentwicklung, Radsportstätten, Doping, Herstellerkataloge, Radsportteam Ruberg, Fahrradvariationen, Radsport-Philatelie, Programmhefte, Manuskripte
Nachlass
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Straßenrennen, Sechstagerennen, Friedensfahrt, Biografien zu Radsportlern, Materialentwicklung, Radsportstätten, Doping, Herstellerkataloge, Radsportteam Ruberg, Fahrradvariationen, Radsport-Philatelie, Programmhefte, Manuskripte
Lehrer, Heimatforscher
Musikwissenschaftler, Musikredakteur beim Westdeutschen Rundfunk, Mitbegründer der Capella Coloniensis
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche, berufliche Unterlagen (Entnazifizierung), Einsatz als Sonderführer in Belgien für die Betreuung und Überwachung des belgischen Musik-lebens; Einführungstexte für Rundfunkhörer betr. Alte Musik, Konzeption der Cappella Coloniensis, französische, italienische, deutsche ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenzen (1655, 1675-1679, 1692-1695)
1892 Mitgründer der Christlichen Gewerkschaften, 1902-1908 Arbeitersekretär in Dortmund, 1906-1922 Stadtverordneter (Zentrum), 1908-1933 MdL Preußen, 1922-1933 Oberpräsident von Westfalen, Mitgründer der CDU Westfalen, 1947-1950 und 1953/54 MdL NRW, 1946-1951 Vorsitzender des LV Westfalen-Lippe.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Personalakten 1892-1953; CDU: LV Westfalen-Lippe (Gründung, Pressepolitik, Kandidatenaufstellung, Korrespondenz) 1945-1955; Korrespondenz mit Heinrich Brüning 1947-1955.
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Organisation und politische Arbeit des CDU-Landesverbandes Westfalen, Korrespondenz u.a. mit Konrad Adenauer, Rudolf Amelunxen, Otto Boelitz, Johannes Brockmann, Andreas Hermes, Lambert Lensing
Teilnachlass 3
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Korrespondenz und Presseberichte zu (partei-)politischen Angelegenheiten, Ehrungen, Glückwunsch- und Dankschreiben
Teilnachlass 4
Stadtarchiv Paderborn
Personalpapiere, politische und private Korrespondenz, Reden und Schriften, Presseausschnitte, Materialsammlungen, Fotos
1960 Mitglied der Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik (CPK), 1961-1965 Redaktionsvolontär und Redakteur "Westfälische Rundschau" Dortmund und "Neue-Ruhr-Zeitung" Essen, 1965-1969 Redakteur beim Hauptvorstand der IG CPK, seit 1969 Chefredakteur "Angestellten-Magazin" und "Soziale Sicherheit" beim Bund-Verlag
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schriftverkehr und Materialien aus seiner Redakteurstätigkeit bei der IG CPK und beim Bund-Verlag
Offizier, Konteradmiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen 1900-1945, u.a. aus der Tätigkeit als Chef des Marinekommandoamtes im Reichswehrministerium 1931-1934
Sinologe; 1890 Lehrer für Malayisch und Chinesisch an der öffentlichen Handelsschule in Amsterdam und Professor (Landes- und Volkskunde Niederländisch- Indiens, 1904 Sinologie) an der Universität Leiden, 1912 Professor (Sinologie) an der Universität Berlin, 1911 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte: Chinesische Urkunden zur Geschichte Asiens, Die Westlande Chinas in der vorchristlichen Zeit; Arbeitsmaterialien, Korrespondenz in seiner Eigenschaft als Bevollmächtigter der Niederländisch-Indischen Regierung, sonstige Korrespondenz, Druckschriften und Zeitungsausschnitte
Simon Tückis Groot (1742-1792), Midlum (Föhr); Commandeur; verheiratet in erster Ehe (1765) mit Sissel Drefsen (1743-1782), in zweiter Ehe (1783) mit Göntje Jürgens (1738-1819); das einzig überlebende Kind war Tücke Simon Groot (1773-1856), verheiratet (1796) mit J. Kerrin Nahmens (1772-1841); deren älteste Tochter Gesina (Cecina) Gardina (1797-1862) war verheiratet (1823) mit Volkert Jürgens (1788-1838); der einzig überlebende Sohn war Simon Tücke Groot (1800-1881), verheiratet (1830) mit Regina Christina Knudten (1804-1897).
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Lebensdokumente, 1768-1862; Geschäftspapiere, 1770-1850
Germanist, Schriftsteller, Präsident der Armenverwaltung Köln, Mitglied des Stadtrats, Vorsitzender des Kölnischen Kunstvereins, Abgeordneter des Rheinischen Provinziallandtags
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tagebücher (1815-1824), Briefe von Germanisten (Reinhold Bechstein, Georg Friedrich Benecke, Friedrich Wilhelm Carové, Bernhard Joseph Docen, Karl Ludwig Friedrich Goedecke, Friedrich Heinrich von der Hagen, Franz Pfeiffer, Oskar Schade), von Historikern (Johann Friedrich Böhmer, Karl Georg ...
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Sammlung von Unterlagen zur Familie von Groote: Inventarlisten über archivische Sammlungen verschiedener Hofgüter, auch von Stiftungen, Testamenten und Geschäftsunterlagen, u.a. der Familienmitglieder v. Groote, auch von Herwegh (17./18. Jahrhundert); Gelegenheitsgedichte, Gebetsfürbitten; ...
Schriftsteller, Ministerialbeamte
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa (z.T. mit Vorstufen): Roman "Schöne Tage in Ratswyl"; Erzählungen "Oktober am Strom" u.a.; "Erhoffter Jubel über den Endsieg. Tagebuch eines Hitlerjungen 1943-1945"; Beiträge, Reden und Ansprachen über Literatur, darunter "Arnold Ulitz wiederzuentdecken", "Literatur in Baden-Württemberg"
Vor dem Ersten Weltkrieg Architekt in Berlin, 1919 Gründer und erster Direktor des Staatlichen Bauhauses Weimar, 1925-1928 Dessau, 1934 nach England, 1937 in die USA emigriert, 1938-1952 Leiter der Architekturabteilung an der Graduate School of Design, Harvard University, 1955 Mitglied im Ehrenkollegium der Hochschule für Gestaltung Ulm
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Kopie des Manuskripts Klopfer-Gropius-Bauhaus von Johanna Klopfer, Zeitungsartikel, Korrespondenz (Kopien)