Schriftsteller, Graphiker und Jugendführer in Berlin
Nachlass
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein über Witzenhausen/Werra
Manuskripte und Materialsammlungen über Imperialismus und Monopole, deutsche Jugendbewegung, Geschichte und Kultur Lapplands, Ornithologie
Archivar, zunächst freiberuflich als Archivordner für die Kirchenprovinz Westfalen (ab 1945 Evangelische Kirche von Westfalen) tätig und in der Archivberatungsstelle beim Landschaftsverband in Münster, 1958 Hilfsassistent am Institut für Westfälische Kirchengeschichte in Münster, ab 1965 Aufbau des Archivs des Landesverbandes der Inneren Mission in Münster
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Persönliche Papiere, Unterlagen zur regionalen Kirchengeschichte
Ballett-Kritiker, Musik-Kritiker
1924 Sekretär von Ruth Fischer-Eisler, Organisationsleiter des KPD-Bezirks Berlin-Brandenburg, 1931 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Rundbriefe und Korrespondenz, insbesondere zur Wiedervereinigung Deutschlands auf neutraler sozialistischer Basis (Herausgabe eines "Gesamtdeutschen Neutralitätsausweises") und zur Überwindung der marxistischen Ideologie; Schriftwechsel mit Splitterparteien; Aufrufe und andere ...
1907 Promotion in München, 1920 Habilitation in Breslau, 1923 Professor in München, 1925 in Königsberg, 1946 in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Lebensdokumente, Korrespondenz, zoologische Gesellschaften, Handakten des Zoologischen Instituts, Vorlesungsskripte, Diasammlungen
Landwirt, Beauftragter für den Naturschutz auf der Insel Sylt
Ernst Koehne war Mitbegründer und späterer Verwaltungsdirektor des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1870-1932), Korrespondenzen (1899-1932)
Geheimer Staatsarchivar und Kabinettsarchivar am Geheimen Staatsarchiv in Berlin 1838, Geheimer Archivrat 1847
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Lehnssachen, u.a. Vergleich zwischen der Kammer- und Lehnskanzlei wegen der Expedition 1693, pommersche Lehnssachen; Instruktion für das Kabinett 1786; Verzeichnis der Staatsminister 1856; Abhandlungen über das Geheime Kabinettsministerium
1802 Hofmedicus, 1805 Stadtmedicus, 1820 Medizinalrat, 1823 Ehrenmitglied der Stadt Celle, Ehrenmitglied der Pharmazeutischen Gesellschaft in St. Petersburg
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Manuskripte zu eigenen medizinischen Veröffentlichungen, Ehrenbürgerbrief, Zeugnisse
Der deutsche Bildhauer Fritz Koelle absolvierte zunächst eine Spenglerlehre in Augsburg, bevor er sich 1912 der Goldschmiede zuwandte. 1913 bis 1914 besuchte er die Staatsschule für angewandte Kunst in München. Zu Ausbruch des Krieges meldete er sich als Kriegsfreiwilliger des 1. Bayerischen Fußartillerieregiments bei Verdun und an der Somme. 1916 gelangen ihm erste Verkäufe, unter anderem an König Ludwig III. 1917 bis 1923 studierte er an der Kunstakademie München, wo er als Meisterschüler bei Prof. Hermann Hahn abschloss. 1920 unternahm er eine Studienreise nach Norddeutschland und Dänemark. 1921 wurde er Mitglied der Münchner Neuen Sezession. Ab 1922 bis zu seinem Tode folgten Studienaufenthalte in den Hütten und Gruben des Saargebietes sowie in Italien und Frankreich. 1925 heiratete er die Malerin Elisabeth Karmann. Es kam zu Ankäufen seiner Werke durch die Neue Nationalgalerie. 1929 schlug Max Liebermann Koelle für eine Professur in Berlin vor. Doch die Bayerische Staatsregierung versuchte, ihn in München zu halten, um ihn nach der Pensionierung von Hermann Hahn an die Münchner Akademie zu berufen. Sie überließ ihm ein Staatsatelier auf dem Gelände der bayerischen Staatsbibliothek. Die Zusicherung einer Berufung an die Akademie der bildenden Künste wurde nach 1933 nicht eingelöst. 1933 erreichte die nationalsozialistische Stadtratsfraktion die Beseitigung des Denkmals "Blockwalzer" auf dem Münchner Melusinenplatz als ein abschreckendes Beispiel "bolschewistischer Kunstauffassung" Auf Befehl des Gauleiters wurden sechs Plastiken für öffentliche Ausstellungen verboten. 1936 unternahm er eine Englandreise mit der Absicht, zu emigrieren. Doch er blieb in Deutschland und richtete sich eine Wohnung und ein Atelier in Geiselgasteig (Grünwald bei München) ein, wo er mehrfach durch die Gestapo kontrolliert wurde. 1941 lehnte er einen 12-Millionen-Auftrag des Naziregimes für die Prachtstraße zum geplanten neuen Münchner Bahnhofsgelände ab. 1946 wurde er Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes. Mit dem Artikel "Lehrer der Bildenden Künstler" in der SZ von Hans Eckstein, 02.07.1946, in der er als Nazikünstler bezeichnet wurde, wurde eine Professur an der Münchner Akademie verhindert. 1949 nahm er eine Professur an der Akademie in Dresden an, 1951 an der Akademie in Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen; Personenstandsdokumente; Reisetagebuch über die UdSSR 1952; Aufzeichnungen zum Leben; Veröffentlichungen über Koelle; Lehrtätigkeit 1949-53; Ausstellungen 1927-1933; Korrespondenz; Werkreproduktionen; Ausstellungen und Veröffentlichungen nach Koelles Tod; Unterlagen
Arzt, 1955-1980 Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Magdeburg-Altstadt
Nachlass
Stadtarchiv Magdeburg
Zeugnisse, Fotos, Tagungsunterlagen, Manuskripte für wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge auf dem Gebiet der Inneren Medizin und der Gastroenterologie, Briefe
seit 1939 in Grossbritannien
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien und -reproduktionen; Zeitungsausschnitte
Familie Koenemann
Emigration UdSSR (1933-1945/46), Aufklärer und Dolmetscher in der Roten Armee (1941-1943); Mitarbeiter beim Konsum in Sachsen-Anhalt (1947-1952); Tätigkeit im Ministerium des Innern (1952-1955) bzw. im Ministerium für Nationale Verteidigung (1956-1972); stellv. Militärattaché der DDR in der UdSSR (1960-1963)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenz; Unterlagen zur Geschichte der Arbeiterbewegung sowie zur Staats- und Rechtstheorie; Aufzeichnungen von Politschulungen der Nationalen Volksarmee; Ausarbeitungen und Materialien zu Ehrungen seines Vaters Bernard Koenen in der DDR
Mitglied des Zentralausschusses der KPD, Redakteur, Mitglied des preußischen Staatsrates, Mitglied des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED, Mitglied der Volkskammer, Mitglied des Staatsrates der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Erinnerungen, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
1934 Priesterweihe, Dr. theol., Dr. phil., 1945-1983 Caritasdirektor Köln, 1969-1990 Rector ecclesiae der Friedhofskapelle auf dem Friedhof Melaten in Köln sowie der Elendskirche in Köln 1967-1990, 1970-1990 Pfarrverweser von Groß St. Martin in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Nutzung, Restaurierung, Inneneinrichtung, Vermögensverwaltung der Kapelle St. Maria Magdalena auf dem Friedhof Melaten Köln (1953), 1965-1989; Rechtsverhältnisse, Nutzung, Wiederaufbau, Restaurierungen, Vermögensverwaltung, Rendantur der Elendskirche St. Gregorius (Familienkirche der Familie von
Archäologe
Nachlass
Stadtarchiv Neuss
Fundberichte, Handzeichnungen, Notizbücher
Wilhelm Koenen (1886-1963), Redakteur sozialdemokratischer Zeitungen, Mitglied des Zentralkomitees der KPD, Mitglied des Reichstages und des Preußischen Staatsrates, Mitglied des Zentralkomitees der SED und der Volkskammer; Emmy Koenen (1903-1987), Leiterin der Frauenabteilung der KPD Berlin-Brandenburg, Mitglied des Preußischen Landtages, Mitarbeiterin des Internationalen Frauensekretariats der Kommunistischen Internationale, Mitbegründerin des DFD, Mitglied des Parteivorstandes der SED und der Volkskammer, freiberufl. Journalistin
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Technischer Kaufmann, seit 1946 Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt im Regierungsbezirk Düsseldorf, 1946-1956 Bezirksvorsitzender im SPD-Bezirk Niederrhein, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Düsseldorf, 1948-1954 Ratsherr der Stadt Düsseldorf, 1953-1969 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Materialien
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel
Hertha Woerner [Ehename] Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Schauspiele; Roman "Die lippische Rose"; Erzählungen, Erinnerungen an Theodor Heuss, Max Picard, Rainer Maria Rilke, Alfred Schuler, Roman Woerner u.a.;
Briefe an Dieter Bassermann, Gabriele Palm u.a.;
Briefe von Dieter Bassermann, Marie von Ebner-Eschenbach, ...
Direktor der Reichsanstalt, später der Bundesanstalt für Tabakforschung in Forchheim
Nachlass
Bundesanstalt für Tabakforschung, Forchheim
Aufzeichnungen und Schriften tabakwissenschaftlichen Inhalts
Schriftsteller und Publizist
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Unterlagen und Schriftwechsel aus publizistischer Tätigkeit mit Schriftstellern sowie mit Verlagen, Buchhandlungen, Zeitungen, Zeitschriften, Verbänden, Organisationen der NSDAP, Archiven und Bibliotheken; einzelne Werke, Rezensionen; Zeitungsausschnitte mit Rezensionen von Harald von Koenigswald;
Leiter von Museum, Bibliothek und Archiv der Stadt Mönchengladbach 1933-1945, Leiter der Stadtbibliothek 1948-1968
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Persönliches, Arbeiten zur Stadtgeschichte Mönchengladbach, u.a. über Glocken aus dem hiesigen Raum
Wilhelm Koep (1905-1999), Architekt; Rudolf Koep (1935-1997), Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Pläne und Akten zu Gewerbebauten, Kirchen, Wohnhäusern
keine Angaben
Nachlass
Stadtarchiv München
Richtsprüche zu Neubauten in München und Umgebung
Archivar, 1938 Staatsarchiv Stettin, 1950 Staatsarchiv Wolfenbüttel, 1952 Stadtarchiv Lüneburg, ab 1952 im Staatlichen Archivlager Göttingen, 1962-1977 Direktor, 1965-1974 Vorsitzender der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
V.a. Korrespondenz und Manuskripte zum "Preußischen Urkundenbuch" und zu den "Berichten der Generalprokuratoren" und zu weiteren historischen Untersuchungen; Aufsätze und Rezensionen; Wissenschaftsorganisation; Drucksachen und fremde Manuskripte
Staatsexamen und Lehrtätigkeit an einer höheren Schule,SS-Standartenführer, persönlicher Referent des Reichsleiters und Reichsministers Rosenberg
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Gedanken zur Ostpolitik Alfred Rosenbergs", "Alfred Rosenberg und seine Ostpolitik" und "Adolf Hitler und seine Ostpolitik"
Teilnachlass 2
Stadtarchiv München
Protokolle über Tischgespräche im Führerhauptquariter (6.9.-7.11.1941; Kopien); Vorträge (z.T. auf Kassette) und Veröffentlichungen; Korrespondenz mit Hausmädchen Grete Will (Volksdeutsche in Russland - sehr aufschlussreich für das Leben der Volksdeutschen in Russland); Autobiografischer ...
Schriftsteller
Nachlass
Wolfgang-Koeppen-Archiv der Universität Greifswald
Briefe, Manuskripte
Architekt (seit 1973 assoziiert mit Wolfgang Hager, von 1998 bis 2002 mit Hager und Frank Habe, firmierend unter: Koerber, Hager + Habe Planung GmbH)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Pläne und Akten zum Neubau/Umbau von evangelischen Kirchen, Pfarrhäusern, Gemeindezentren, sowie zu Geschäftshäusern, Wohnhäusern, Ferienanlagen
1917-1933 Gymnasiallehrer, 1934 Lehrauftrag für Siedlungs- und historische Geographie in Jena, 1952 Professor mit Lehrauftrag, 1956 Kommissar, Direktor des Geographischen Instituts der Universität Jena
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Persönliche Unterlagen, Belege der Tätigkeiten Koerners als Lehrer und Universitätsprofessor in Jena; Materialsammlung zur Ermittlung der Bevölkerungsentwicklung im 16. Jh. sowie die Verteilung der gefundenen Werte auf die unteren Verwaltungsbezirke nach dem Stand von 1914
Botaniker in Bonn-Poppelsdorf
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Ziehmappe betitelt: "Beiträge z. rhein. Flora. Carex".
Professor der Botanik in Bonn
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Persönliche Papiere, Unterlagen über Forschungsreisen, wissenschaftliche Korrespondenz, auch von seinem Vater Friedrich Körnicke (1828-1908), ebenfalls Prof. der Botanik in Bonn; zahlreiche berufliche und private Fotos, Unterlagen seines Schwiegervaters Conrad Cichorius; Vorträge, Reden, ...
Stadtverordneter in Bensberg 1969-1974
Nachlass
Stadtarchiv Bergisch Gladbach
Unterlagen zur Geschichte der SPD, Ortsbezirk Bensberg; Zeitungsausschnitte zur kommunalen Neugliederung
Professor für Fahrzeugtechnik an der Technischen Hochschule Braunschweig 1934-1964
Teilnachlass 1
Archiv des Deutschen Museums
Manuskripte und Sonderdrucke zu Fahr- und Schwingungsverhalten und zur Fahrzeugmechanik, Korrespondenz, Patentunterlagen, Vorlesungsmanuskripte; Sammlung zu Fahrzeugtechnik
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Bilder vom Wiederaufbau der Technischen Hochschule Braunschweig, Einladungen, Zeitungsausschnitte, Todesanzeigen anderer Professoren, Festreden, Sonderdrucke, Briefwechsel mit Kollegen und verschiedenen Institutionen (u. a. zum Wiederaufbau der Technischen Hochschule)
1912 Privatdozent in München, dann Kriegsberichterstatter für SPD-Zeitungen, 1919 preußischer Gesandter in Hamburg und Reichskommissar für Schleswig-Holstein, 1921 Reichsaußenminister, dann 1921/22 Reichsinnenminister, 1922 Gesandter in Riga, zuletzt in Belgrad, 1921-1924 Mitglied des Reichstages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Papiere, Manuskripte, Korrespondenz und Zeitungsausschnitte zum Ersten Weltkrieg; Schleswig-Holsteinische Frage 1919; Manuskripte zur jugoslawischen Arbeiterbewegung; Korrespondenz in seiner Eigenschaft als Minister und Gesandter
Offizier, Großadmiral, Flottenchef der Kaiserlichen Marine
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der militärischen Dienstzeit, insbesondere Manuskripte und Korrespondenz als Vorsitzender des Flottenvereins (1908-1920); Zeitungsausschnitte; Unterlagen über den Aufenthalt in den USA als Vertreter des Kaisers; Unterlagen über den Marine-Kongreß in Hamburg 1848
Gymnasiallehrer in Köln
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Cothurn und Leyer. Bd 5: Dramatische Dichtungen (Typoskr.-Durchschl.)
Maler
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Ausstellungskataloge des Mittelrheinischen Künstlerverbandes; Vereinigung Koblenzer Künstler
Schriftsteller
Schriftsteller, Jurist, Rundfunkmitarbeiter und Sprecher
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Schauspiele "Kain" u.a.; Hörspiele "Emma" (nach Jane Austen), "Jago" (nach Shakespeare), "Uncle Toby" (nach Laurence Sterne) u.a.;
Roman "Das Auge"; Essays und Aufsätze "Joseph Conrad" u.a.; Rundfunkbeiträge "Gedanken am Wege", "Goethe in England" u.a.
Zugehörige ...
Vortragender Rat im preußischen Kultusministerium (1862), Hofprediger in Berlin (1863), Oberhofprediger Kaiser Wilhelms I. (1880), Generalsuperintendent der Kurmark (1879) und Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrats, Mitglied des Staatsrates (1884)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe, Kabinettsordres Kaiser Wilhelms I.; Briefe der kaiserlichen Familie; Briefkonzepte Kögels; auch Briefe von Persius, Hinzpeter, Moltke
Theodor Friedrich Johannes Kogge war von 1910 bis 1926 Pfarrer in Kaiserswerth, anschließend amtierte er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1949 an der Düsseldorfer Friedenskirche.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Vollständige Predigtenserie 1907-1949; theologische Ausarbeitungen 1903-1905; Gottesdienstliturgien 1911-1928; Verabschiedung in Kaiserswerth 1926 (Druckschrift); Abkündigungen an der Friedenskirche 1930-1945
Kreissekretär der Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik (DSAP) in Bodenbach, 1935-1938 CSR-Parlamentsabgeordneter, 1938 Mitglied des DSAP-Parteivorstandes; seit 1939 im englischen Exil; 1940 Austritt aus der """"Treu[e]gemeinschaft Sudetendeutscher Sozialdemokraten"""", mit anderen deutschen Sozialdemokraten aus der CSR Zusammenschluß unter dem alten Namen DSAP (stellvertretender Vorsitzender); wandte sich 1965 mit Krejci und Zischka in der """"Erklärung ehemaliger Funktionäre und Mitglieder der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik"""" gegen die Zusammenarbeit mit ehemaligen Nazis in der Landsmannschaft
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Überwiegend Korrespondenz, auch Vorbereitung von Veröffentlichungen
Maler und Dichter aus Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Abhandlungen und Gedichte
Studienrat und Stadtarchivar in Oldenburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Sammlung und Arbeiten zur Geschichte der Stadt und des Landes Oldenburg und zur nordischen See- und Handelsgeschichte
Unternehmer, 1919-1933 Kommunalpolitiker in Brackenheim, 1949-1952 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz u.a. mit Theodor Heuss als Mitglied des Bundestages zu Themen wie Bundestagswahl 1949, Demokratische Volkspartei, Zeitung "Zaber-Bote"
Architekt
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Reiseberichte aus Syrien und Palästina 1907, Habilitationsvortrag 1914, Tagebücher, Fotos, Negative