Ausbildung zum Industriekaufmann. Angestellter bei der Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) und Justizangestellter bei der Staatsanwaltschaft Hamburg.1963 beim Sozialpfarramt der Landeskirche Hamburg (später Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Nordelbischen Kirche) in den Bereichen Konfliktberatung, Mobbing und Kommunikationsmanagement tätig. 1996 Ruhestand. Ehrenamtlich in der Mobbing-Beratung in Hamburg tätig.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Z.T. veröffentliche Publikationen zum Thema Mobbing. Mitschnitte von Interviews und Reportagen in Rundfunk und Fernsehen.
Buchhändler
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Vortragsabende mit Schriftstellern in der Ritterschen Buchhandlung Soest
Seit 1945 bei der Bayerischen Staatsbank tätig, ab 1970 Vertreter des Präsidenten, nach der Fusion mit der Bayerischen Vereinsbank Mitglied des Vorstands, 1972 ausgeschieden. Mitglied in zahlreichen Münchner kulturellen Vereinen und Vereinigungen.
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienpapiere (u.a. Bankhaus Model), Korrespondenz, NS-Zeit, Wiedergutmachung
Offizier, Generalfeldmarschall
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere, Nachkriegsausarbeitungen zum Einsatz der Heeresgruppe B im Westen 1944/45; Nachkriegsausarbeitungen einer Winterschlacht um Rshew und dem Einsatz des Pz. AOK 2 und des AOK 9 im Orelbogen 1943
Herzogin von Modena, geb. Prinzessin von Bayern (Tochter König Ludwigs I.); 1842 Heirat mit Erzherzog Franz von Österreich-Este (1819-1875), 1846-1859 Herzog Franz V. von Modena; 1859 Flucht nach Wien; ab 1875 Witwe (Wien, Schloss Wildenwart und München)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv
Briefe von Verwandten (v.a. Häuser Wittelsbach und Habsburg) und Bekannten; Tagebücher und Jugenderinnerungen; Familien-, Hofstaats- und Vermögensangelegenheiten; Nachlasssplitter der Königin Therese von Bayern (1792-1854)
Uhrmacher, Erfinder, Mathematiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
V. a. Manuskripte und Korrespondenz
Maler, Begründer der Künstlerkolonie Worpswede
Nachlass
Modersohn-Museum, Fischerhude, Kreis Verden
U.a. Tagebücher, Aquarelle, Gemälde, Zeichnungen
Am 8. Februar 1876 wurde Paula Modersohn-Becker in Dresden geboren. Auf Drängen ihrer Eltern besuchte sie von 1883 bis 1885 das Lehrerinnenseminar, daneben ließ sie sich von dem Bremer Künstler Bernhardt Wiegant im Zeichnen und Malen unterrichten. 1896 belegte Paula Modersohn-Becker einen Kurs des "Vereins der Berliner Künstlerinnen", woran sich eine eineinhalbjährige Ausbildung anschloss. Modersohn-Becker hielt sich im Sommer 1897 erstmals in der Künstlerkolonie Worpswede auf und knüpfte Kontakt zu Fritz Mackensen, der sie von nun an unterrichtete. Im Herbst 1898 erfolgte die endgültige Übersiedlung nach Worpswede. Im Jahr 1901 heiratete die Malerin Otto Modersohn, den sie bereits 1897 in Worpswede kennengelernt hatte. Von 1900 bis 1907 reiste Paula Modersohn-Becker mehrmals nach Paris. Dort studierte die Künstlerin während jeweils längerer Aufenthalte an der Akademie Colarossi und an der École des Beaux-Arts und lernte die dortige künstlerische Avantgarde kennen. Besonders intensiv beeinflusst wurde sie hierbei von Paul Cézanne und Paul Gauguin. Als 1907 das von Paula Modersohn-Becker lang ersehnte Kind, eine Tochter, geboren wurde, starb sie im Kindbett.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen; Zeitungsartikel; Ausstellungsdrucksachen; Plakate
1942-1945 Lehre zum Maschinenschlosser, 1945 Volkssturm, 1945-1949 Kriegsgefangenschaft in der UdSSR, dort Besuch einer Antifaschule, 1949 SED, 1949-1951 Abteilungsleiter und Sekretär des FDJ-Landesvorstandes Brandenburg, anschließend Landesvorsitzender Mecklenburg, 1952-1953 Komsomol-Hochschule in Moskau, 1952-1961 Mitglied des Zentralrats der FDJ, 1953-1961 Erster Sekretär der FDJ-Bezirksleitung Berlin und Sekretär des Zentralrats der FDJ, 1954-1971 Mitglied der SED-Bezirksleitung Berlin, 1954-1957 Fernstudium an der Parteihochschule "Karl Marx" beim ZK der SED, Diplom-Gesellschaftswissenschaftler, 1958 - Okt. 1990 Abgeordneter der Volkskammer, 1958-1967 Kandidat des ZK der SED, 1959-1961 externes Studium an der Hochschule für Ökonomie, Berlin-Karlshorst, Diplom-Wirtschaftler, Jan. - Aug. 1961 Assistent beim Planungsdirektor der EAW Treptow, 1961-1967 Erster Sekretär der SED-Kreisleitung Berlin-Köpenick, 1966 Dissertation an der Humboldt-Universität zu Berlin über soziologische Probleme der Wirtschaftsleitung (Dr. rer. oec.), 1967-1989 Mitglied des ZK der SED, 1967-1971 Sekretär für Agitation und Propaganda der SED-Bezirksleitung Berlin, 1971-1973 Leiter der Abteilung Agitation des ZK der SED, 1973-1989 Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Dresden, 1973 Vorsitzender der Parlamentarischen Freundschaftsgruppe DDR-Japan, Anfang Okt. 1989 Mitinitiator des Dresdener Dialogs und der Gründung der "Gruppe der 20", Nov. 1989 Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Nov. 1989 - Apr. 1990 Ministerpräsident der DDR, Febr. 1990 Kandidat der PDS für die Volkskammerwahl am 18. März 1990, Febr. 1990 - 2007 Ehrenvorsitzender der PDS, Okt. 1990 - 1994 Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Juli 1999 - Juli 2004 PDS-Abgeordneter im Europäischen Parlament, Mitglied des Ausschusses für Entwicklungshilfe, seit Dez. 2007 Vorsitzender des Ältestenrats der PDS-Nachfolgepartei DIE LINKE
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tätigkeit als 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, als Ministerpräsident der DDR, als Mitglied des Deutschen Bundestags, Abgeordneter des Europäischen Parlaments sowie als Ehrenvorsitzender der PDS, Urkunden und, zahlreiche Auszeichnungen mit Urkunden, Geburtstagsglückwünsche, Pressemeldungen ...
wiss. Mitarbeiterin an der Forschungsstelle für Kirchengeschichte des Zentralinstituts für Geschichte der Akademie der Wisenschaften der DDR, Diss. A über die Herrnhuter Brüdergemeine, wiss. Mitarbeiterin an der Viadrina, wiss. Mitarbeiterin der Frauenpolitischen Sprecherin der Bundestagsfrakztion DIE LINKE.
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Lebensdokumente, Material zum Werdegang, v.a. aber wiss. Ausarbeitungen zur Kirchengeschichte, insb. zum Pietismus
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz mit Künstlern
Offizier, Pionier der Luftfahrt; Verfasser der 1895 erschienenen Publikation "Taschenbuch zum praktischen Gebrauch für Flugtechniker und Luftschiffer"; 1892/93 Chef einer Artilleriekompanie auf der Festung Ehrenbreitstein
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
Schreiben von Otto Lilienthal wegen evtl. Flugversuche von der Festung Ehrenbreitstein; zwei Originalfotos von Flugversuchen Lilienthals in Rhinow 1893; Korrespondenz über die Abgabe der Unterlagen an die Stadt Koblenz 1939
Diplomingenieur, Hochschullehrer; Professor für Nationalökonomie an der Technischen Hochschule Hannover, Unterstaatssekretär im Reichswirtschaftsministerium, später Präsident des preußischen Materialprüfungsamtes
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen über Kriegswirtschaft, Gemeinwirtschaft und Abrüstungskonferenzen, Handakten aus seiner Tätigkeit im Reichswirtschaftsministerium
Oberpräsident der Rheinprovinz 1848, von Hessen-Nassau 1866, von Elsaß-Lothringen 1871-1879
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Amtlicher Schriftwechsel aus seiner Dienstzeit in Elsaß-Lothringen; Niederschriften über seine Amtstätigkeit und sein Verhältnis zu Bismarck; Briefe Moellers an Sophie Henschel und Delbrück; Personalpapiere; Zeitungsausschnitte über Moeller; Briefe an Friedberg als Nachlaß-Verwalter Moellers
Preußischer Offizier, Gutsbesitzer, Geschäftsführer des Landwirtschaftsverbandes Ostpreußen, Genealoge
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Ahnenreihen und Stammtafeln ostpreußischer Familien; genealogische Kartei; genealogische Manuskripte
Teilnachlass 2
Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen, Hamburg
Materialien zum Altpreußischen evangelischen Pfarrerbuch
1921-1923 PDoz. in Kiel, 1923 pl. ao., 1926 o. Prof. in Erlangen, 1938-1946 u. 1951-1960 o. Prof. für Volkswirtschaftslehre in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Diplomprüfungen und Promotionen (1951-1962); Briefwechsel (ca. 1915-1970); eigene Schriften, Materialsammlungen, Druckschriften
Direktor des Berliner Stadtsynodalverbandes
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Aufrufe und Ansprachen
Schriftsteller (Kunsthistoriker), geistiges Haupt des Juniklubs
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Briefe wohl von Moeller van den Bruck
Modelltischler, erster Vorsitzender des FDGB-Landesvorstandes Brandenburg, Chefredakteur der Zeitschrift Land und Forst, Mitglied des Sekretariats der ZV der Gewerkschaft Land und Forst
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
V.a. biographische Materialien über F. M.
Österreichischer Ingenieroffizier, Feldmarschalleutnant, Abgeordneter, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, politischer und Militärschriftsteller
Teilnachlass 1
Österreichisches Staatsarchiv
Aufzeichnungen, Briefwechsel, Berichte
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Abschriften aus dem Nachlaß (Privatbesitz, 1936): Unterlagen über seine Tätigkeit als Mitglied der Nationalversammlung, Antrag für die großdeutsche Lösung; Auszüge aus Briefen Mörings an Benedek
Klaus-Andreas Moering wurde am 10.12.1915 in Breslau als Sohn des Pfarrers Ernst Moering und dessen Frau Isa, geborene von Koskull, geboren. Seit 1930 nahm er während seiner Gymnasialzeit privaten Unterricht bei Ludwig-Peter Kowalski (1891-1967), einem Anhänger Otto Muellers. Nach dem Abitur 1935 bewarb er sich an der Kunstgewerbeschule Breslau, wurde jedoch aus politischen Gründen nicht zum Studium zugelassen. Im Frühjahr 1936 ging er nach Berlin, um an der Universität Germanistik und an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung Malerei zu studieren. Bisher vor allem an den Expressionisten orientiert, geriet Moering rasch in Konflikt mit der staatlich verordneten Kunstauffassung. Ein Lichtblick bedeutete ihm das Sommersemester 1937 an den Staatlichen Meisterateliers in Königsberg. In der Klasse von Alfred Partikel (1888-1945) erlernte er das Aquarellieren vor der Natur und fand in seinen Mitstudenten Joachim Albrecht und Hans-Hermann Steffens Gleichgesinnte, die ihn bestärkten, seinen eigenen Weg im Widerspruch zur offiziellen Kulturpolitik des Nationalsozialismus zu gehen. Auf Vermittlung seiner späteren Frau hatte er häufigeren Kontakt mit Ernst Wilhelm Nay. Den Urlaub verbrachte Moering oft im Ferienhaus der Schwiegereltern in Poberow an der Ostsee, 1938 zusammen mit seinen Freunden Joachim Albrecht und Hans-Hermann Steffens. Ein Großteil seines Werks entstand hier. 1940/41 legte er die beiden Staatsexamina für das Lehramt an Höheren Schulen ab. Im April 1942 wurde er einberufen und kam an die Ostfront. Auf den Rückzugsgefechten in seiner schlesischen Heimat schwer verwundet, starb Moering kurz vor Kriegsende am 17.03.1945 in einem Lazarett in Glatz.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; Gedichte; Tagebücher; Werkfotografien mit Verzeichnissen; Entwürfe für Buchumschläge; Ausstellungsunterlagen; Veröffentlichungen über den Nachlassgeber; Typoskripte; Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
(anderslt. Geburtsjahre (fälschlich): 1761 u. 1767) Geburtsort: Stuttgart Sterbeort: Stuttgart Württemberg. Innenminister, Regierungspräsident in Ellwangen; Professor; Konsistorialpräsident; Dt. Jurist u. Politiker Mohl, Robert von (Sohn) Mohl, Jules (Sohn) Mohl, Moritz von (Sohn) Mohl, Hugo von (Sohn)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Lebensdokumente
Geburtsort: Stuttgart Sterbeort: Tübingen Professor der Medizin in Tübingen, auch für Botanik u. Pflanzenphysiologie Mohl, Benjamin Ferdinand (Vater) Mohl, Robert von (Bruder) Mohl, Jules (Bruder) Mohl, Moritz von (Bruder)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 6 Fasz. (Md 673), Briefe von ihm 4 Fasz. (Md 673b), Briefe an ihn 14 Fasz. (Md 674), Kollegnachschr. 5 St. (Mh II 251)
Geburtsort: Stuttgart Sterbeort: Paris Sekretär der Société Asiatique; Orientalist, 1844 in Frankreich eingebürgert; lebte die meiste Zeit in Frankreich Mohl, Benjamin Ferdinand (Vater) Mohl, Robert von (Bruder) Mohl, Moritz von (Bruder) Mohl, Hugo von (Bruder)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 2 Fasz. (Md 645, 645a), Briefe von ihm 2 Fasz. (Md 644, Md 760, Md 641), Briefe an ihn 27 Fasz. (Md 643)
Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer, Diplomat; 1824 Professor an der Universität Tübingen, 1835/36 und 1840/41 deren Rektor, 1847-1861 Professor in Heidelberg, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung ("Württemberger Hof", später "Augsburger Hof") und Reichsjustizminister der provisorischen Zentralgewalt, 1857-1873 Mitglied der Ersten Kammer des Badischen Landtages, ab 1867 deren Präsident, 1861-1871 badischer Gesandter in Frankfurt und München, 1874/75 Mitglied des Reichstages (parteilos)
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Briefe Mohls in seiner Eigenschaft als Abgeordneter der Paulskirche an seine Wähler im Wahlkreis Mergentheim-Gerabronn
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Landesbibliothek Stuttgart, 1933): Berichte aus Frankfurt und Gotha an seine Frau (1848-1849), Briefe an Julius und Moritz Mohl (1866-1869) und an Freydorf (1867) über seine Gesandtentätigkeit in München, u. a. auch über die Bundesliquidationskommission
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
Sonderverzeichnis für Briefwechsel, Akten, Biogr. 12 Nr. (Mh 622 - Md 623, Mh 913 - Mh 917) Mss. 195 Fasz. (Md 636 - Md 641) Kollegnachschr. 4 Stk. (Mh II 42, Mh II 43)
1758 Schaffer beim Train einer Artilleriebrigade im Heer des Herzogs Ferdinand zu Braunschweig-Wolfenbüttel, 1758 Unterstallmeister, 1762 Proviantschreiber in Wolfenbüttel, 1779 verschollen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Tagebuch über Reise nach Wien (1755-1757) sowie seine Erlebnisse im Siebenjährigen Krieg unter Herzog Ferdinand
Privatdozent in Freiburg, 1920-1935 Professor in Münster/Westfalen, 1935 in Würzburg, 1937 in München und 1939 in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Manuskripte, Seminarunterlagen
Historiker, 1946-1975 Archivdirektor in Aurich
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Aurich
Materialien und Korrespondenz zum Ostfriesischen Urkundenbuch, Bd. 3, 1975
Studium der Medizin, Studium der Theologie in Braunsberg, 1926 Priesterweihe in Frauenburg/Ermland; Kaplan in Langwalde bei Mehlsack, in Tolkenit am Frischen Haff, 1933-1940 in Braunsberg, 1938 kurze Zeit verhaftet, 1940 Divisionspfarrer bei der Wehrmacht, Oktober 1945 bis Ende 1949 Pfarrer in Weida, Februar 1950 in Gotha, 1954 in Jena
Land- und Gastwirt, Dichter
Nachlass
Oberschwäbisches Literaturarchiv, Stadtbücherei Biberach
Manuskripte von Gedichten und einem Theaterstück (Kopien von Originalen), Informationsmaterial zur Person, Belege über die Stellung Martin Walsers zu ihm
Theologe, Nordist, Historiker
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund
60 Übersetzungen aus der nordeuropäischen Literatur, Briefe, Druckschrift und Manuskripte zur 700-Jahrfeier der Christianisierung Pommerns
Fotografin, Publizistin; nach der Eheschließung mit László Moholy-Nagy Zusammenarbeit mit ihm auf dem Gebiet der experimentellen Fotografie, 1923 Berufung Moholy-Nagys an das Weimarer Bauhaus, 1929-1933 nach der Trennung von Moholy-Nagy Lehrtätigkeit an der Kunstschule Johannes Itten in Berlin, 1933 Emigration über Prag, Wien, Paris nach London, Verlust des Negativarchivs, nach Gründung der UNESCO Tätigkeit als Verfilmungsbeauftragte in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens, 1959 Übersiedlung in die Schweiz, Wiederaufbau des Foto- und Negativ-Archivs
Nachlass
Bauhaus-Archiv Berlin, Museum für Gestaltung
Werkmanuskripte, Korrespondenz, Lebensdokumente, Druckschriften, Fotos
Musik- und Theaterwissenschaftler; Aufbau und Leitung des Akademischen Kammerchors und des Studentenchors der Universität Frankfurt am Main, 1935 Gründung des Frankfurter Arbeitskreises für Neue Musik, 1937-1943 Dozent für Musik und Theatergeschichte an der Staatlichen Hochschule für Musik, seit 1938 Dramaturg an der Frankfurter Oper, später künstlerischer Betriebsdirektor, nach 1945 behördlich beauftragter Lizenzträger für das Musiktheater bei der Bundesanstalt für Arbeit
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeitungsartikel, Fotos, Auszeichnungen; allgemeine Unterlagen zur Theater-, Opern- und Kulturgeschichte Frankfurts
1879-1883 stud. theol. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kollektaneen aus der Studienzeit (1882-1884).
1923 Pfarrer in Uetersen, 1927 Pfarrer in Flensburg, 1945 Beauftragter für das Landeskirchliche Hilfswerk, 1949 Propst von Süderdithmarschen und Pfarrer in Meldorf, 1962 emeritiert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Korrespondenz zum Kirchenkampf
Geschäftsführer der Krankenkasse; Heimat- und Familienforscher in Barmstedt; Museumsleiter
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Typoskript "Die Geschichte der Bauernhöfe der Grafschaft Rantzau mit den Familien ihrer Besitzer", bearbeitet von E. C. Mohr und Max Ruge
Diplomat; u.a. 1950 Eintritt in das Bundeskanzleramt, Dienststelle für Auswärtige Angelegenheiten; 1952-1955 Gesandter in Caracas, 1955-1958 Leiter der Protokollabteilung des Auswärtigen Amts, 1958-1963 Botschafter in Bern, 1963-1969 Botschafter in Buenos Aires
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Nachlass wurde kassiert
Heimatforscher, Lehrer, Dipl. hist.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung zur Geschichte der Oberlausitz
Kriegsteilnehmer am Ersten Weltkrieg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Gedenkblatt für den gefallenen Hermann Mohr mit Begleitschreiben
Historiker, Prof. Dr. phil.; Professor für Geschichte und Prorektor der Pädagogischen Hochschule Potsdam
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Unterlagen aus amtlicher Tätigkeit: u. a. Studienpläne, Vorlesungsverzeichnisse, Dokumentation zur Kulturgeschichte, Schulfilme, Tonbänder, Gutachten zu Examensarbeiten, Material über die Arbeit der Sektion Geschichte der PH Potsdam; Unterlagen aus ehrenamtlicher Tätigkeit: Mitarbeit im ...
Chemiker
Teilnachlass 1
Archiv des Deutschen Museums
Briefe, v. a. von Justus von Liebig
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
194 Briefe an Mohr
Würzburger Weißküfermeister und Magistratsrat
Eheleute
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Dres. Konrad und Raymunda Mohr: Private Korrespondenz; Tätigkeit als Staatssekretär; Aufenthalte in Ruanda; Vorträge und Publikationen; Unterstützung von Einzelpersonen
Entwicklungspolitische Situation und politisches Geschehen: Afrikanische Staaten; Ruanda
Hilfsprojekte in Ruanda: Kontakte ...
Politischer Redakteur der Nationalzeitung, Hrsg. der Nationalliberalen Correspondenz, Chefredakteur der Münchener Neuesten Nachrichten 1908, Direktor des Deutschen Instituts für Zeitungskunde an der Universität Berlin, während des Ersten Weltkrieges Chef der Presseabteilung Warschau
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tätigkeit als Chef der Presseabteilung Warschau; Zeitungsausschnitte über das Generalgouvernement Warschau und Polen; Aufzeichnungen und Briefwechsel aus journalistischer Tätigkeit; Tagesberichte aus der polnischen Presse; Halbwochenberichte der Presseabteilung des Verwaltungschefs beim ...
aus Lettweiler
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Schwerpunkt: KZ-Haft von Josef und Käthe Mohr; Nr. 5 Teilarchiv des Kaufmanns Isaac Stamm