Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Winterarbeiten, Schlußaufgaben Chef des Generalstabs der Armee; Tagebuchaufzeichnungen 1914
Jurist und Historiker, ab 1749 Professor an der Juristischen Fakultät bzw. ab 1775 Kondirektor der Universität Ingolstadt; 1759 Mitbegründer der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, ab 1752 Hofrat am kurfürstlichen Münz- und Bergkollegium in München sowie diplomatische Missionen im In- und Ausland; 1764 Entmachtung und Abschiebung an das kurfürstliche Äußere Archiv, 1779 Verbannung nach Neuburg a.d. Donau, weil er sich den Ländertauschplänen des neuen Kurfürsten Karl Theodor widersetzt hatte
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Materialsammlung / Ganz überwiegend Manuskripte und Materialsammlungen zu seinen gedruckten und ungedruckten Werken: Friedensverhandlungen zu Münster, Bayerisches Urkundenregister, Geschichte des Lechrains, Sammlung des bayerischen Bergrechts bzw. Münzrechts, Urkunden zum bayerischen Kirchenrecht
Staatsminister und Rechtsanwalt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Verfahrensunterlagen zu Altersversorgung, Veröffentlichungen, Zulassung als Anwalt, einer Investmentfirma und der Wirtschaftlichen Aufbau-Vereinigung (WAV) - Originale und Kopien
Landvogt von Sylt, politischer Publizist (schleswig-holsteinisches Verfassungsrecht)
Teilnachlass 1
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Brief aus Rio de Janeiro an den Vater Jürgen Jens Lorensen
Mitarbeiter in der Verwaltung des Generalgouvernements in Polen von Oktober 1938 bis September 1943
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Erinnerungen an seine Zeit als Angehöriger der deutschen Verwaltung im besetzten Polen (Manuskript)
Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Drehbücher, Drehbuchentwürfe, Drehpläne u.a. Produktionsunterlagen, Werk- und Szenenfotos, Werbematerialien, Programmhefte und Kritiken zu seinen Filmen, u.a. "Moritz in der Litfaßsäule" (DDR 1982/83), "Zirri - Das Wolkenschaf" (D 1992), "Hans im Glück" (D 1999).
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen; Ehrengericht über General Groener 1920, Korrespondenz betreffend Generalfeldmarschall Paulus mit dessen Sohn
General der Infanterie
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Manuskript aus dem Weltkrieg 1914-1918, Befehle aus dem Krieg, Briefe
Volkswirtschaftler
Nachlass
Stadtarchiv Heidenheim an der Brenz
Briefe, Zeugnisse, Manuskripte, Literatur
Mathematiker, 1927-1937 wiss. Assistent und Dozent an der Technischen Hochschule Stuttgart, 1938-1939 Deutsche Versuchanstalt für Luftfahrt Berlin-Adlershof, 1939 Prof. an der Universität Rostock, 1946 Professor an der Technischen Hochschule Stuttgart
Nachlass
Universitätsarchiv Stuttgart
Unterlagen aus der Studienzeit (Vorlesungsmitschriften), wiss. Korrespondenz zu den Veröffentlichungen, Werkmanuskripte, Vorlesungsmanuskripte
Geburtsort: Murrhardt Sterbeort: Ulm
Evang. Theologe, Statistiker; 1889-1893 Privatsekretär des württemberg. Reichstagsabgeordneten Gustav Siegle, ab 1893 Tätigkeit im Württembergischen Statistischen Landesamt: 1899 Finanzrat, 1906 Oberfinanzrat, 1918 Finanzdirektor, 1922-1930 dessen Präsident; ab 1908 Honorarprofessor für Statistik an der Universität Tübingen, 1915-1921 Vorstand der Landespreisstelle in Württemberg; trat auch als Dichter und Humorist hervor
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Private, literarische und amtliche Korrespondenz; Manuskripte von Abhandlungen zu Fragen der Statistik und Volkswirtschaft sowie von literarischen Arbeiten; Zeitungsausschnitte, Drucksachen
Professor, Oberbibliothekar in Berlin und Kassel
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Manuskripte: Wilhelm Hopf "Meckern im Maulkorb" - Galgenhumor aus der NS-Zeit; Ludwig Hassenpflug, Geschichte des hessischen Geheimen Kabinettsarchivs
Kath. Theologe, 1909-1928 im höheren Schuldienst, 1927 Habilitation, 1934-1949 o. Professor für neutestamentliche Einleitung und Exegese an der Universität Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Nachlaß Lösch: Vorlesungsnachschriften, Vorlesungsmanuskripte, Seminarunterlagen und Materialsammlungen (Neues Testament, Patrologie), Prüfungen, Aufsätze, Rezensionen, kleinere Arbeiten, Korrespondenz, Druckschriften, Sonstiges; Vorarbeiten und Materialien zu einer Biographie Johann Adam ...
Vorsitzender der SAJ Magdeburg und Mitglied der Reichsleitung der SAJ, Tätigkeit als Jugendfürsorger, 1925-1931 Sekretär des SAJ-Bezirksvorstands Berlin, 1932 Herausgeber der Zeitung „Die rote Ebert-Siedlung“ (Berlin-Wedding), 1932/3 Stadtverordneter, nach dem 30.1.1933 illegale politische Arbeit, 22.6.1933 verhaftet, KZ Brandenburg, nach mehreren Monaten aus der Haft entlassen, wieder Vebindung zum SPD-Widerstand, 1940-45 Wehrmacht, 1946-1963 Stadtrat für Volksbildung im Berliner Bezirk Tiergarten, 1948-1951 Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung. Seit 1924 verheiratet mit Dora Lösche (1906–1985), s.d.; Vater von Peter Lösche (s.d.)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Aufzeichnungen, persönliche Unterlagen, Einzelzeitschriften; Vereinigung von SPD und KPD 1945/46 in Berlin; SPD in Neukölln; Arbeiterwohlfahrt Berlin 1946-1947; Arbeit von Bruno L. als Bezirksstadtrat für Volksbildung in Berlin-Tiergarten. Enthält auch Unterlagen von Dora Lösche ...
Studium von Geschichte, Politikwissenschaft, Geografie und Philosophie in Berlin (FU), Göttingen und den USA, 1966 Promotion, 1969 und 1971 Kennedy Memorial Fellow an der Harvard University, ab 1971 Dozentur am Otto-Suhr-Institut der FU, 1971–1972 Lehrstuhlvertretung an der Universität Hamburg, 1973 Habilitation für Neuere Geschichte und Politikwissenschaft in Berlin und ordentlicher Professor für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen (bis zur Emeritierung), 1972-1999 Mitglied der Historischen Kommission zu Berlin, 1975-1976 stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft; seit 1957 Mitglied der SPD, u.a. zeitweise Vorsitzender der Jungsozialisten Berlin-Neukölln. Sohn von Bruno und Dora Lösche.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz A-Z
Untersuchungsrichter beim Landgericht Leipzig, Mitglied der NSDAP, Ermittlungsrichter beim Reichsgericht, Untersuchungsrichter beim Volksgerichtshof, Landgerichtsdirektor beim Landgericht Leipzig, Vorsitzender des Sondergerichts I beim Landgericht Leipzig, 1950 Veraurteilung am Landgericht Chemnitz als "Hauptverbrecher" des NS-Systems
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Ernennungsurkunde zum Landgerichtsdirektor, Briefe aus der Haft im Polizeigefängnis Leipzig, dem Lager Mühlberg und der Strafvollzugsanstalt Waldheim an die Ehefrau, Fotos
Dominik Löscher wurde am 30.3.1877 in Wien geboren. Ab 1924 wirkte er bei der Deutschen Stunde in Bayern in Unterhaltungssendungen mit. In der Sendung "Ballgeflüster" vom 6.2.1929 hatte Löscher die Leitung, zugleich war es der erste Auftritt seines Sohnes Hans Löscher. 1930 übernahm er, zusammen mit Karl Meixner, für ein Jahr die Direktion des Landestheaters Linz. Mitte der 1930er Jahre wurde es stiller um Löscher, einige Bunte Abende wurden abgesagt, weil Veranstaltungen der "NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude" Vorrang hätten. Löscher starb am 1.11.1941.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Fotos, Manuskripte, Zeitungsausschnitte, Schriftwechsel, Programmhefte und Zeitungskritiken sowie Plakate
Privatgelehrter, Dr. jur., führender Historiograph des kursächsischen Bergrechts, des Bergbaus, Heimat- und Familienforscher
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Teil 1: Stoffsammlung, Manuskripte zur Geschichte des sächsischen Bergbaus; Familienforschung; Teil 2: Sammlung (Druckschriften, Bücher, Zeitungsausschnitte v. a. zur Bergbau- und Heimatgeschichte des Erzgebirges)
Hans Löscher, Schauspieler, Moderator, Sänger und Schöpfer neuer Unterhaltungsreihen für das Programm des BR, wurde am 12.4.1911 in München geboren. Seinen ersten Auftritt im Rundfunk, bei der Deutschen Stunde in Bayern, hatte Löscher am 6.2.1929 in der Sendung "Ballgeflüster", die sein Vater Dominik Löscher leitete. In kurzer Zeit avancierte er zum "Liebling der Rundfunkhörer". Mit der 1934 von ihm gegründeten "Bunten Bühne" trat er mit anderen Rundfunkkünstlerinnen und -künstlern in ganz Bayern auf. 1949 gründete er zudem den "Verband der Rundfunkhörer" in München. Er verstarb am 7.12.1999.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Zeitungsartikel, Programmankündigungen und Programmzettel, Theaterkritiken, persönliche Dokumente, Plakate, Fotos
1965 Abschluss als Dipl.-Ing. an der FH Triesdorf, 1966-1972 Referent beim Bayerischen Bauernverband (BBV) Mittelfranken, 1972-1978 Geschäftsführer des BBV im Lkr. Erlangen-Höchstädt; seit 1972 Gemeinderat in Baudenbach, seit 1978 Kreisrat in Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim; 1982-2003 MdL, Stimmkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, 1998-2003 Vorsitzender des Landtagsausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz, Petitionen, Termine, Angelegenheiten des Landkreises Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim, Landwirtschaft 1984-1996
Rektor der Hochfeldschule Ludwigshafen-Gartenstadt, Heimatforscher, Herausgeber der "Schulgeschichtlichen Sammlung"
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Briefwechsel, Familienpapiere, Tagebücher, Material zu seinen Schriften, biographische Notizen zu Dichtern und Schriftstellern, insbes. auch Hippolyt Schaufert, Sammlung pfälzischer Kinderreime
Lehrer, Heimatforscher, Dr. phil.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung zur Geschichte von Pulsnitz; Familienforschung
Ministerialrat im Reichsministerium des Innern
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Handakten zur Judengesetzgebung (Kopien)
geb. 1944 in Fürstenwalde/Spree: Kulturredakteur bei der WAZ in Gelsenkirchen und überregional
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Offizier (1894-1918, 1940-1943) (Oberstleutnant)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Persönliche Dokumente (Offizierspatente, Orden, Auszeichnungen, Gedichte, Reiseberichte, philosophische Reflexionen, Brief Ludendorffs); Tagebücher zur Amerikareise 1910; militärische Unterlagen: Kaisermanöver im Stab Kaiser Wilhelms II. (1908), Teilnahme am 1. Weltkrieg (handschr. ...
Der Bildhauer Wilhelm Loth wurde am 24. September 1920 in Darmstadt geboren. 1935 brach er vorzeitig die Schulausbildung ab und absolvierte eine Ausbildung zum Vermessungstechniker. Gleichzeitig nahm er Privatunterricht bei dem Maler Lothar Toller und dem Bildhauer Fritz Schwarzbeck. Formal orientierte er sich - da er den Stil von Künstlern wie Arno Breker und Josef Thorak ablehnte - an Wilhelm Lehmbruck und Ernst Barlach. 1937 trat er in Kontakt mit Käthe Kollwitz, die ihn ab 1938 darin bestärkte, sich ganz der Bildhauerei zu widmen. Ab 1940, während des Zweiten Weltkriegs, war er im Arbeits- und Kriegsdienst tätig und besuchte nebenher die Bildhauerklasse von Toni Stadler an der Städelschule in Frankfurt. 1946 wurde Loth aus einer zweijährigen Kriegsgefangenschaft entlassen. 1947 setzte er sein Studium bei Fritz Schwarzbeck fort und übte im darauf folgenden Jahr eine Lehrtätigkeit als Assistent von Hermann Geibel an der Technischen Hochschule Darmstadt aus. Ab 1951 übernahm Loth zahlreiche Studienreisen ins europäische Ausland. In den Jahren 1953 bis 1955 leitete er die "Neue Darmstädter Sezession". Von 1954 bis 1958 führte er außerdem den Lehrstuhl für "Freies Zeichnen und angewandte Plastik" der Technischen Hochschule Darmstadt. Noch im gleichen Jahr wurde er als Leiter einer Bildhauerklasse an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe berufen, wo er bis 1986 lehrte. 1959 erhielt er ein Stipendium der Villa Massimo in Rom. Er gehörte 1964 zu den Teilnehmern der documenta III in Kassel. Ab 1989 war er Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes. Loths Œuvre als Metallbildhauer, der Neuen Figuration zuzuordnen, reflektiert das Motiv des weiblichen Torso. Sein Schaffen wurde mit mehreren Auszeichnungen gewürdigt, so wurde er 1956 mit dem Kunstpreis der Stadt Darmstadt für das Jahr 1955 ausgezeichnet, der seit 1995 die Bezeichnung Wilhelm-Loth-Preis trägt. 1965 erhielt er den Großen Kunstpreis der Stadt Köln und 1990 den Jerg-Ratgeb-Preis. Wilhelm Loth starb am 17. Februar 1993 in Darmstadt.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Vorträge, Manuskripte, Ausstellungsunterlagen, Werkfotografien, Publikationen von und über L., Materialsammlungen, Wettbewerbe, Lehrtätigkeit, Presseausschnitte, Korrespondenz, Skizzenbücher
Komponist; Ausbildung an der Hochschule für Musik Berlin, anschließend privater Kompositionsunterricht bei F. Schreker und Ermanno Wolf-Ferrari, Klavierunterricht bei W. C. Meiszner in Dresden, Konzertbegleiter der Sängerin Corry Nera, seiner späteren Ehefrau, von 1945-1955 musikalischer Leiter am Bayerischen Staatsschauspiel in München, anschließend freier Komponist
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit A. von Beckerath, Werner Egk, Michael Ende, August Everding, Ericht Kästner, Kurt Meisel, Alois Melichar, Carl Orff, Herbert Rosendorfer, Wolfgang Sawallisch, Philippine Schick, Hans-Jochen Vogel, Ermanno Wolf-Ferrari, geschäftliche Korrespondenz; Manuskripte: literarische ...
Agrarpolitiker in Böhmen bzw. in der CSR
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Arbeitsverträge, Zeugnisse, Lebenslauf); Lebenserinnerungen; Korrespondenz; Manuskripte und Druckwerke zur Bodenreform und landwirtschaftlichen Weiterentwicklung in der 1. Tschechoslowakischen Republik; Veröffentlichungen zum ländlichen Wohlfahrtswesen
Direktor der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Vorsitzender der Freiherr Carl von Rothschildschen Stiftung "Carolinum", Mitbegründer der Universität, Vizepräsident der Polytechnischen Gesellschaft
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienurkunden und -belege; Geburtstagsglückwünsche; Auszeichnungen.
Geistlicher Rat, 1929 Begründer und Direktor des Kreuzbundes in Bayern (Vereinigung zur Aufklärung und Bekämpfung und Hilfen für Suchtkranke, speziell Alkoholiker), 1936 Pfarrer in Waldbüttelbrunn
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Akten und Material zum Kreuzbund, auch Unio Sobrietas genannt; Material zu Bayla Würzburg, Bayer. Landesausschuß für gärungslose Früchteverwertung, Material zur Arbeitsgemeinschaft Katholische Deutsche
1796 Kanzleiadvokat in Stuttgart, 1804-1817 Registrator bei der württembergischen Regierung, 1817-1819 Vorstand des Aktendepots des Archivs des Innern, ab 1819 Geheimer Archivar im Haus- und Staatsarchiv Stuttgart, Landeshistoriker
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Handakten und Material zur württembergischen Landesgeschichte
keine Angabe
Oberbürgermeister der Stadt Koblenz 1867-1888
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Briefe der kaiserlichen Palastdame Gräfin Hacke an Lottner über Einrichtung der Koblenzer Rheinanlagen sowie Angelegenheiten des Vaterländischen Frauenvereins
Preußischer Kammerherr und Kanzler des Johanniter- und Malteserordens
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Sammlung und Akten über den Johanniterorden; auch über den Sternkreuz-Orden, den Deutschritter-Orden und den Orden der Freundschaft 1763-1817; reiches genealogisches Material über Adelsfamilien, besonders über Mitglieder des Johanniterordens; Aufzeichnungen über Grab- und Kirchendenkmäler
Schriftsteller, Offizier
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung, Ludwig Meidner gewidmet; Einzelgedichte; Prosatexte;
Briefe an Henny Lotz (Abschriften), Margarethe und Ernst Friedrich Lotz, Ludwig Meidner u.a.,
Briefe von Friedrich Lienhard u.a.;
Zugehörige Materialien
Ernst Wilhelm Lotz betreffende Korrespondenz von Hellmut Draws-Tychsen,
1919 Ordination, Pfarrer in Olberode, Berneburg, Hersfeld, 1924 Kreisjugendpfarrer, Mitbegründer des Bruderbundes kurhess. Pfarrer, Vorsitzender des Landesbruderrates 1940, Teilnehmer der Notsynode Treysa 1945
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Materialien zur Neuordnung der Kirche von Kurhessen-Waldeck nach 1945
Direktor der Landeskreditkasse zu Kassel, Geh. Rat
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Politische Ereignisse in Hanau 1848 ff., Aufstand Bayrhoffer, Deutschkatholiken, Strafbayern, Jubiläum der Zeichenakademie Hanau
1935 nbao. Prof. Berlin, 1941-1945 Leiter der Geologischen Bundesanstalt in Wien, 1948-1968 o. Prof. Münster, Direktor des Geologisch-Paläontologischen Museums ebd.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Forschungsunterlagen, Veröffentlichungen, Korrespondenz, persönliche Unterlagen (Ehrungen, Urkunden)
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Feldpostbriefe Deutsch-Französischer Krieg 1870/1871
Besuch der Lehrerbildungsanstalt in Danzig, 1938 Lehrerstudium der Geschichte und Germanistik in Elbing/Ostpreußen, 1940 1. Lehrerprüfung inDanzig, danach Wehrmacht, zuletzt Leutnant im Grenadier-Regiment, 1943 schwer verwundet, Fortführung des Studiums in Königsberg und Greifswald, SED, als Student im Lehrbetrieb an der Arbeiter-und Bauern-Fakultät (ABF), Staatsexamen und Promotion, März 1951 Berufung in die Hauptabteilung Archivwesen im Ministerium des Innernm (MdI), Febr. 1952 - Dez. 1984 Direktor des Deutschen Zentralarchivs bzw. des Zentralen Staatsarchivs, Potsdam, 1951-1970 Direktor des Instituts für Archivwissenschaften beim MdI, 1980 Honorarprofessor für Archivwissenschaft an der Sektion Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin, Mitglied der deutsch-tschechoslowakischen Historikerkommission, zahlreiche Fachpublikationen, Mitglied der Sektion Geschichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften (DAW)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Wissenschaftliche Ausarbeitungen zu nationalen und internationalen Fragen der Archivorganisation und Archivwissenschaft, Lehrtätigkeit und Ausbildungsfragen, dabei Tätigkeit am Institut für Archivwissenschaft, Thesen und Gutachten zu Diplomarbeiten und Dissertationen,
Lehrbuch zur ...
Professor für Geographie an den Universitäten Ankara, Köln und München; Geomorphologie, insbes. Glazialmorphologie (Albanien, Balkan, Deutschland); Länderkunde (Türkei); Kartographie
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Zeitungsausschnitte, Autobiographie, Kartenskizzen von Anatolien
1910 Priesterweihe in Köln, 1916 Dr. theol. mit Promotion in Kirchengeschichte, Religionslehrer in Neuss; 1917 Generalsekretär und 1920 Direktor des Franz-Xaverius-Vereins zu Aachen, 1925 Generalprokurator des St. Ansgarius-Glaubenswerks, 1928 Generalpräses des Zentralverbandes der historischen deutschen Schützenbruderschaften, 1926-1940 und 1945-1956 Pfarrer in Leverkusen-Bürrig, 1942/43 im Gestapo-Gefängnis in München
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Regesten und Unterlagen zu Kölner Kirchen, insbes. Stift St. Georg (1059 ff.-18. Jh.) und Pfarrei St. Jakob (1237-16. Jh.), u. a. Abschrift eines Memorialbuches von 1398 sowie Eidbuch nach 1578; Unterlagen zur Doktorarbeit über die Wahlkapitulationen der Kölner Erzbischöfe und Kurfürsten, Foto
Schriftstellerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte lyrischer und epischer Arbeiten, Lebenserinnerungen; biographische Unterlagen, darunter Urkunden, Dokumente und Fotos; Korrespondenz, u.a. mit Reinhilde Hodeige und Thomas R. Bayer; Druckschriften, Tonbänder und Videos.
Ingenieur; Dozent an der Technischen Hochschule Darmstadt
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Vorlesungsunterlagen, Manuskripte, Korrespondenz, Skizzen, Notizen und Berechnungen zur Automobiltechnik
Exilweg: 1933 Großbritannien, 1940 USA; circa 1982 Rückkehr nach Deutschland (Bundesrepublik)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Kryptonachlass: Werke; Korrespondenz, unter anderem mit Hermann Broch, Gerhard Colm und Siegfried Kracauer sowie mit dem Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main, hier mit Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Leo Löwenthal; Lebensdokumente zu Berufung und Entlassung; Fotos, dabei ein Album
Industriephysiker, Professor, 1927-1954 Leiter der Abteilung für Optische Meßgeräte der Firma Carl Zeiss - 1894 bis 1898 Studium in Leipzig und Berlin (Physik, Mathematik, Chemie und Geologie); 1898 Dissertation zur "Experimental-Untersuchung über elektrische Dispersion einiger organischer Säuren, Ester und von zehn Glassorten"; Assistent am Physikalischen Institut der Universität Leipzig; 1899 Eintritt bei Zeiss; Assistententätigkeit bei C. Pulfrich; Einarbeitung in das Gebiet der optischen Messinstrumente, deren Fertigung und Vertrieb; Aneignung von handwerklichen Fertigkeiten der Feinmechanik und Optik; 1902 Übernahme eines Teils der Mess-Abteilung (Längenmesstechnik, Refraktometer und Spektrometer); 1914 bis 1918 Kriegsdienst; ab 1927 Leitung der Abteilung für optische Messinstrumente; 1921 bis 1954 Leitung der Ferienkurse mit Anwendern der Zeiss-Analysenmessgeräte; ab 1945 Lehrauftrag für Physik an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Jena; 1945 bis 1952 Wiederaufbau/Rekonstruktion der Warengruppe Mess; 1954 Ernennung zum Professor der Universität Jena; 1954 staatliche Auszeichnung der DDR "Hervorragender Wissenschaftler des Volkes" - Erfindungen: Gittermessspektroskop nach Löwe und Schumm, 1936; Eintauchrefraktometer; Grubengasinterferometer, 1926; Mach-Zehnder-Interferometer; Autokollimationsspektroskop; Handspektroskop, 1906; Festarmiger Spektralapparat, 1908; Gitter-Handspektroskop, 1929; Zuckerrefraktometer, 1919; Betriebsrefraktometer, 1931; Handrefraktometer, Modell 0/30; Konimeter, 1929; Konimeter, 1943; Modell V (registrierendes Konimeter); UV-Spektrograph Q 12; Quarzspektrograph Qu 24; Laboratoriums-Interferometer, 1951
Nachlass
Carl Zeiss Archiv
Schriftwechsel, Notizen zu Veröffentlichungen, Vorlesungen und Vorträgen von F. Löwe, Selbstverfasste Lebensläufe, Material- und Literatursammlungen (Sonderdrucke, Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte, Zeiss-Kataloge, Veröffentlichungen usw.) u. a. zum Eintauch-Refraktometer, ...
Bibliotheksrat an der Universiätsbibliothek Berlin, Begründer des ersten zionistischen Vereins in Berlin Jung-Israel, des Vereins jüdischer Studenten; Redakteur u.a. bei der Jüdischen Rundschau, führendes Mitglied der Jüdischen Volkspartei, nach 1933 Leiter der Stadtbibliothek Tel Aviv
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Memoiren; Aufsätze; Protokollbuch der Israelitischen Lesevereinigung in Magdeburg 1888; Tätigkeit im Verein Jung-Israel und anderen Zionistischen Vereinen; Beteiligung der Juden Palästinas an der Berliner Gewerbeausstellung 1898; Korrespondenz
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Dresden