Ärztin und Bibliothekarin
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Manuskript der persönlichen Erinnerungen (in Kopie)
1920 -1931 Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Graz, 1924 Habilitation als Privatdozent für neuere Kunstgeschichte ebd., 1931-1933 a. o. Titularprofessor f. Kunstgeschichte ebd., 1933-1945 a.o. Professor für Kunstgeschichte und Direktor des kunstgeschichtlichen Instituts sowie der Sammlung f. Baukunst an der Technischen Hochschule Dresden; 1946-1955 o. Professor für Geschichte der Baukunst und der allg. Kunstgeschichte; Sohn von Walther Hempel
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Vorlesungsmanuskripte; hand- und maschinenschriftl. Manuskripte zu seinen Vorträgen, Aufsätzen und Büchern, dienstl. und private Korrespondenz
Kaufmann in Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Privatschriftwechsel, Plakate, Flugblätter
Sängerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Typoskript der Autobiographie "Mein Leben dem Gesang"; Korrespondenz über die Autobiographie
Karl-August Hempel wurde am 08. März 1930 in Gelsenkirchen geboren. Er lebt noch in Aachen. Studium der Physik in Münster. 1962 Promotion. 1968 Habilitation. Im SS 1970 Gastdozent an der RWTH. Am 10.08.1970 wurde er zum ordentlichen Professor für den Lehrstuhl "Werkstoffe der Elektrotechnik" berufen. Von 1975 bis 1977 war er Prorektor. Emeritiert zum WS 1994/95.
Nachlass
Hochschularchiv der RWTH Aachen
- Sitzungsprotokolle des Erweiteren Vorstandes des APV
- APV-Nachrichten
- Verfassung der RWTH (Korrespondenz, Entwürfe, Sitzungsprotokolle)
- Sammlung von Studien-und Prüfungsordnungen (einschl. Promotions- und Habilitationsordnungen)
- Rektor- und Prorektorenangelegenheiten
- Großer Rat
-
Professor für anorganische und anorg.-technische Chemie; 1872 Promotion an der Universität Heidelberg, 1873-1876 Assistent der chemischen Zentralstelle f. öffentliche Gesundheitspflege in Dresden; 1878 Habilitation als Privatdozent f. anorg. Chemie; ab 1893 o. Prof. f. anorg. und anorg.-techn. Chemie
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Vorlesungsunterlagen über Experimentalchemie
Steinbildhauer und Restaurator in Dresden-Tolkewitz
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Zeichnungen, Skizzen und Entwürfe für Skulpturen-, Schrift- und Baurestaurierung, Fotos, Schablonen
Studium Germanistik, Politische Wissenschaften und Wirtschaftswissenschaft in Dresden, Köln und Bonn, 1968 Mitglied der SPD, langjährige Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, 1977 Mitbegründerin des Bonner Frauenhauses, Leiterin des Hauses der Sprache und Literatur in Bonn
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, journalistische Arbeiten, Publikationen, Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Verband Deutscher Schriftsteller in IG Druck und Papier, Veranstaltungen
Besitzer des Hempell'schen Burgmannshofes in Petershagen
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Privatpapiere von Familienmitgliedern, Hypotheken- und Vormundschaftssachen
Studienrat im Städtischen Gymnasium Danzig
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Aufzeichnung Kaschubisch - westpreußisches Erzählgut
1945-1956 Beigeordneter in Münster, Sozialdezernent, 1948/49 Mitglied des Wirtschaftsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, 1959-1969 Minister für Arbeit, Volkswohlfahrt und Gesundheitswesen in Hessen, 1962-1970 Mitglied des Hessischen Landtags
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Kommunalpolitik; Arbeitszeit; Soziales und Gesundheitswesen; Tarifwesen und Streiks
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Dispositionen, Reden und Zeitungsausschnitte zur Sozial- und Gesundheitspolitik und zur Bundespolitik; Landtags- und Bundestagswahlen 1965-1969; Landtags- und Bundesratsprotokolle; Landtagsdrucksachen; angereichert durch Akten des SPD-Bezirks Hessen-Süd
Geschäftsführer des Kölnischen Kunstvereins
Teilnachlass 1
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefe an den befreundeten Schauspieler Arthur Deetz (1826-1897), später Schauspieldirektor in Berlin
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Stammbuch mit Eintragungen a.d.J. 1849-1863
Fotograf; lebt in München
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Fotodokumentation von Parteitagen 2004-2008 und anderen Veranstaltungen der CSU, der Bundestagswahl 2005, der Landtagswahl 2008; Aufnahmen von der Bayerischen Staatsregierung, vom Bayerischen Kabinett; Termine und Auftritte der bayerischen Wissenschaftsminister Thomas Goppel und Wolfgang Heubisch; ...
1916-1919 Pfarrer in Dittmannsdorf, Kr. Waldenburg; 1919-1945 Pfarrer in Breslau (St. Barbara), 1945-1946 Pfarrverwalter in Hoyerswerda und Pirna; 1946-1950 Pfarrer in Halle (St. Laurentius); 1950-1959 Pfarrer in Lützen
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Tagebuch, 1945-1967; Fotosammlung
1750 Sekondleutnant, 1756-1758 Adjutant des Prinzen Heinrich 1757 Premierleutnant, 1758 Kapitän und Kompaniechef, 1762 Major, 1772 Oberstleutnant, 1776 Oberst, 1782 Generalmajor, 1786 Chef des Regiments von Steinwehr (Nr. 14), 1789 Generalleutnant und Gouverneur von Königsberg, 1790 auch Gouverneur von Peenemünde, Swinemünde, Memel, Pillau, Lyck
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe verschiedener Absender (u.a. Prinz Heinrich und August Wilhelm von Preußen) an Henckel von Donnersmarck und seine zweite Ehefrau Eleonore Maximiliane Ottilie, geb. von Lepel über vorwiegend Militärisches und Persönliches
Lyriker
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Korrespondenzen u.a. mit Oskar Maria Graf, Alfred Richard Meyer; Manuskripte von Gedichten und Vorträgen, Fotografien, Widmungsexemplare für Karl Henckell, Zeitungsausschnitt-Sammlung mit Gedichten von und über K.H.
1951-1955 Diplom-Studium Geographie an der Humboldt-Universität zu Berlin, danach Assistent; seit 1957 Dozent am Geographischen Institut der Humboldt-Universität (Vegetationsgeographie, Klimatologie); 1960 Promotion mit der Dissertation "Entwurf einer genetischen Klimaklassifikation auf Zirkulationsbasis"; 1960 Dozent am Meteorologischen Institut der Humboldt-Universität (Regionale Klimatologie); 1963 Habilitation mit der Arbeit "Die Witterungsklimate der Tropen"; 1968-1990 Wissenschaftsbereichsleiter Physische Geographie an der Sektion Geographie der Humboldt-Universität; 1984 a. o. Professur; 1990 Vorsitzender des Akademischen Rates der Sektion Geographie; 1991-1993 Mitglied der Struktur- und Berufungskommission Geographie; 1993 Professur für Klimatologie und Vegetationsgeographie; 1996 Emeritierung
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Der Nachlass enthält Manuskripte und Arbeitsmaterialien aus der umfangreichen Lehr- und Forschungstätigkeit, v. a. zur Klimatologie und Geschichte der Geographie; Korrespondenz; diverse Unterlagen zur Berliner Hochschulgeographie
1947-1951 Studium der Evang. Theologie in Tübingen und Heidelberg; 1959 Dr. theol. (Tübingen); 1967 Habilitation (Tübingen) 1951-1952 Vikar; 1953-1954 Verkaufsleiter in Textilbetrieb; 1954-1955 Repetent am Evangelischen Stift Tübingen; 1955-1957 Wissenschaftlicher Assisitent (Neues Testament); 1957-1964 Geschäftsführer in Textilbetrieb; 1964-1967 Forschungsassistent; 1968-1972 o. Prof. für Neues Testament in Erlangen; 1972-1992 o. Prof. für Neues Testament und antikes Judentum in Tübingen und Direktor des Instituts für antikes Judentum und hellenistische Religionsgeschichte, Tübingen; 1992 emeritiert; 1993 Gründung der Philipp-Melanchton-Stiftung in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
1. Persönliche Briefe, Notizbücher, Fotos von Martin und Marianne Hengel, 2. Dokumente aus der Studienzeit, 3. Korrespondenz, 4. Vorlesungen und Seminare, 5. Manuskripte und Vorträge, 6. Berufliche Tätigkeit, 7. Arbeitskarteien und -materialien, 8. Predigten.
Schlosser, Waffenmeister, Erfinder
Antiquariatsbuchhändler, Pressereferent des Bezirksamts Spandau 1946-1950, Heimat- und Firmengeschichtsforscher
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Zeitungsausschnittsammlung zur Geschichte Berlins (v. a. Bau-, Verkehrs- und Wirtschaftsgeschichte), Foto- und Postkartenalben (v. a. Bahnhöfe und Verkehrsmittel)
nicht bekannt
Nachlass
Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH
Postkarten, Zeitungsausschnitte, Prospekte, Briefwechsel mit Zeppelinern, mit dem Deutschen Luftflottenverein, mit Alfred Colsman u.a., Bücher, Broschüren, Kalender, Zeitschriften, Alben, Fotos, Flugzeugmodelle
1815 kath. Priester, 1815-1818 Erzieher im Hause des Freiherrn Julius von Gemmingen auf Schloß Steinegg b. Pforzheim; 1818 kath. Pfarrer Mühlhausen; 1822 Ausschluss aus der kath. Kirche; 1823 zur evang. Kirche übergetreten; 1823 Übertragung der Gemeinde Graben auf Veranlassung des Großherzogs; 1827 Pfarrer Spöck; 1856 Dr. theol. h. c. Heidelberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Autobiographie; Predigten; Korrespondenz (u.a. mit Christian Heinrich Zeller, Christian Friedrich Spittler, Theodor Fliedner, Julius Frhr. v. Gemmingen); Bibliothek; Unterlagen über das Separatistenwesen; amtliche Schreiben;
Korrespondenz mit von Gemmingen (Kopien und Transkription) [unverz.]
Zigarrenarbeiter, seit 1901 Redakteur an der sozialdemokratischen Bremer Bürger-Zeitung, 1906-1922 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und 1912-1932 Mitglied des Reichstages (SPD, zeitweise USPD), 1922-1933 Stadtrat in Berlin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Aufzeichnungen, Dokumente zum Fall Radek, zur Parteispaltung im Ersten Weltkrieg und zur Revolution in Bremen 1918/19; Korrespondenz u.a. mit Karl Kautsky, Franz Mehring, Wilhelm Pieck, Karl Radek, Philipp Scheidemann und Klara Zetkin
1910-1913 und 1919-1920 stud. med. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Praktikantenscheine, Zeugnisse, Doktordiplom
1828 Professor (Theologie und Philosophie) am Collegium Carolinum in Braunschweig, 1836 Direktor des Predigerseminars in Wolfenbüttel und Konsistorialrat ebd., 1839 Professor (Theologie) an der Universität Marburg, auch Kirchenhistoriker
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalpapiere, Vorlesungsnachschriften; Unterlagen für die Vorlesungen; Werkmanuskripte; Gelehrten- und berufliche Korrespondenz; Materialsammlung
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Theologische Notizen und Aufzeichnungen; Materialsammlung zur hessischen Kirchengeschichte; Korrespondenz mit Freunden, Kollegen, Theologen und Schülern
1778 Professor (Theologie) an der Universität Helmstedt, 1788 Abt des Klosters Michaelstein und 1804 des Kloster Königslutter, beide Niedersachsen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Tagebuchartige Aufzeichnungen von Reisen, Unterlagen aus amtlicher und wissenschaftlicher Tätigkeit, Reden, Briefe; angereichert durch Briefe von Henke und Vorlesungsnachschriften
Studium der Naturwissenschaften Universität Tübingen, Hamburg, Göttingen, 1923 Promotion zum Dr. phil., 1923-1932 Assistent Zoologisches Institut der Universität Göttingen, 1929 Habilitation, 1933-1937 Assistent Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie Berlin, zwischenzeitlich ein Jahr Rockefeller-Stipendiat Yale University in New Haven/USA, 1936 kommissarischer Abteilungsleiter, 1937-1956 Prof. und Direktor des Zoologischen Instituts und Museums der Universität Göttingen.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches, Würdigungen, Nachrufe (1955-1957), Wissenschaftliches Werk (1956), Korrespondenz, insbes. mit Alfred Kühn (1929-1956, 1973).
Historiker
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Materialsammlung zum Buch "Die amerikanische Besetzung Deutschlands", Oldenbourg, München 1995, u.a. Unterlagen der First, Third, Seventh und Fifteenth US Army und der 12 th Army Group; Reports, Central Europe' des Office of Strategic Services, Research and Analysis Branch; Materialien Berthold ...
Amtsgerichtsrat zu Fronhausen
Obergerichtsanwalt in Kassel, liberaler Politiker, Mitglied des kurhessischen Landtages, der Frankfurter Nationalversammlung und des Erfurter Parlaments, Burschenschafter
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere, Vermögensangelegenheiten; parlamentarische Tätigkeit (insbesondere 1848 und hessischer Verfassungsstreit); Familienkorrespondenz; angereichert durch Nachlässe älterer Familienangehöriger seit ca. 1750 und den des Sohnes Ernst Henkel
Diss., Fachbereich Historisch-Philologische Wissenschaften
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Literatur-Kopien zum Thema Ofenkacheln
Museumsmitarbeiter in der DDR, 1958 Flucht in die Bundesrepublik Deutschland, Studium am Pädagogischen Institut Darmstadt, Lehrer, ab 1969 Tätigkeit im Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen, Referatsleiter, 1990 Berater im Ministerium für Jugend und Sport der DDR, ab 1991 Referatsleiter im Bundesministerium des Innern, 1993-1996 Leitender Regierungsdirektor im Wissenschaftlichen Dienst der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung, 1996-1998 Bundesamt für Verfassungsschutz, nebenberufliche Publikationstätigkeit
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, Manuskript der Verlagspublikation 'Die Abtrünnigen', Stichworte zu Leben und Werk von Exkommunisten sowie von Dissidenten aus dem Ostblock'; Unterlagen zu Karikatur, Satire und Kabarett in der DDR sowie zur Publikation 'Im Dienste der Staatspartei', Über Parteien und ...
Oberregierungsrat; SPD-Mitglied seit 1920, 1933 von den Nationalsozialisten als Lehrer entlassen, nach 1945 Leiter der Lehrersonderkurse in Bederkesa, 1947-1955 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Lehrer (ASL).
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Prozeßakten im Wiedergutmachungsangelegenheiten, Korrespondenz der Internationalen Union demokratisch sozialistischer Erzieher, Schul- und Kulturpolitik
Lehrer, Schriftsteller, Heimatforscher in Bensheim
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Korrespondenzen, Materialsammlungen, vorwiegend zur Geschichte von Bensheim, der Bergstraße und des Odenwaldes seit dem 16. Jahrhundert
9. Febr. 1906 geb. in Solingen; 1927-1931 Ausbildung zum Verwaltungsbeamten; ab 1939 Militärdienstpflicht, zuletzt beim Luftwaffenkommando West; Kriegsberichterstatter der Deutschen Luftwaffe in Nordeuropa; Frühjahr 1945 amerikanische Kriegsgefangenschaft; 1946-1949 Korrespondent für „Der Spiegel“; ab 1946 Korrespondent für die Wochenzeitung „Die Zeit“; ab 1947 bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen tätig; 1949-1977 Bonner Korrespondent für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mitbegründer und in den 1950er Jahren Vorstand der Bundespressekonferenz und des Deutschen Presseclubs
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel aus der Kriegszeit mit der Ehefrau Käte Henkels; Kriegsberichterstattung; Entnazifizierung; Reiseaufsätze; Presseartikel; unveröffentlichte Buchmanuskripte
1948 Studiendirektor i.R. in Konstanz
Nachlass
Stadtarchiv Konstanz
Umbruchkorrektur (wohl nicht veröffentlicht) zu Paul Mathesius: Das Unendliche, Gespräche über das Unendliche in der Mathematik und in der Religion
Pfarrer in Ostpreußen
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Korrespondenz mit Gemeindemitgliedern aus Heiligencreutz in Ostpreußen
1958 Inspektor am Predigerseminar in Brandenburg, danach Dozent für Katechetik; 1965-1990 Dozent für Praktische Theologie am Sprachenkonvikt Berlin; 1991-1995 Professor für Praktische Theologie an der Humboldt-Universität Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Wiss. Korrespondenz, Predigten, Ausarbeitungen, Vorträge, Vorlesungen und Seminarunterlagen, Lieder und Gedichte
1877 Professor am Katholisch-theologischen Lyzeum in Dillingen/Donau, 1890 Domkapitular und Generalvikar in Augsburg, 1901-1906 Bischof von Passau, 1906-1927 Bischof von Regensburg, ab 1902 Mitglied der bayerischen Kammer der Reichsräte
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Theologisch-exegetische Manuskripte, Exzerpte, dienstlicher Schriftwechsel, Material zur Zeitgeschichte
Jurist, Abgeordneter; Geschäftsführender Teilhaber der Firma Klöckner & Co. in Duisburg und Chef des Klöckner-Konzerns, Aufsichtsratsvorsitzender bis 1971; 1949-1953 Mitglied des Bundestages (CDU), 1952/53 Abgeordneter der Gemeinsamen Versammlung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, 1948 Gründung des Henle Musikverlages München
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Unterlagen aus seiner Tätigkeit für die Europäische Gemeinschaft, als Bundestagsabgeordneter der CDU sowie über den deutschen Kohlebergbau, die Eisen- und Stahlindustrie, den Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes und die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige ...
Pfarrer in Breitenau (1927) und Schalkhausen (1940)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Erforschung der Geschichte des Kirchenkampfes in Bayern
Schuhmacher
Professor für Wirtschaftswissenschaften; 1947-1951 Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Mathematik an der TH Karlsruhe, an der Wirtschaftshochschule Mannheim und der Universität Heidelberg, 1953 Promotion , 1956 Habilitation, 1956-1965 Dozent bzw. Professor an der Hochschule Heidelberg, der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften St. Gallen und der Universität Göttingen, 1966-1989 Professor für Ökonometrie und Unternehmensforschung an der Technischen Hochschule Karlsruhe
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Wissenschaftliche Korrespondenz, Berufungsangelegenheiten, Unterlagen zu Auslandsreisen nach China
Textiltechniker, Hauptmann a. D.
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Wissenschaftl. Nachlaß zur Geschichte der Spitze und zu Klöppelarbeiten; biographische Unterlagen; Manuskripte
Feuerspritzen- und Spritzenschlauchfabrikant
Nachlass
Kreisarchiv Arnstadt
Briefe, Verträge und andere Schriftstücke
Förster, Forstdirektor in Biebertal
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Forstkundliche Manuskripte, Aufsätze und Sammlungen, dazugehörige Korrespondenz
Dr. med., homöopathischer Arzt, langjähriger Leiter der Medizinhistorischen Forschungsstelle des Robert-Bosch-Krankenhauses
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Vortrags- und Aufsatzmanuskripte sowie Gutachten
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