1910 Professor an der Technischen Hochschule Dresden und 1911 an der Akademie der bildenden Künste Berlin, 1919 an der Technischen Hochschule Berlin, 1922 an der Technischen Hochschule München
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie, Manuskripte, Skizzenbücher; Korrespondenz
Stiftspropst und Pfarrer in Bassum
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Auszüge aus den Kirchenbüchern von Trittau (17.-19. Jahrhundert); Schriftwechsel betr. Familienforschung; Auszüge und Abschriften aus Literatur zur schleswig-holsteinischen Orts- und Landesgeschichte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Wohltätigkeitsorganisationen (1881-1933, 1945-1960)
Besuden, der zu den ersten Absolventen der im August 1945 neu gegründeten Pädagogischen Hochschule (PH) in Oldenburg gehörte, begann seine berufliche Laufbahn als Grundschullehrer und unterrichtete - nach dem Studium der Mathematik, Physik, Chemie und Pädagogik an der Universität Köln - am Oldenburger Hindenburg-Gymnasium. Nach seiner Promotion wurde er 1955 als Hochschullehrer nach Oldenburg berufen, wo er von 1965 bis 1967 Rektor der PH war. 1992 wurde der Mathematikdidaktiker emeritiert.
Nachlass
Universitätsarchiv der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien, Korrespondenz
Professor der klassischen Philologie an der Universität Leipzig
Nachlass
Universitätsbibliothek Leipzig
gedruckte Exemplare eigener und fremder Veröffentlichungen mit Anmkerungen (griechische Schriftsteller), Nachschriften der Vorlesungen, Briefe
Schauspielengagement am Theater Posen (Dezember 1835) und Berlin (ab 1838), Ensemblemitglied des königlichen Schauspielhauses in Berlin (1848)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches und Personalpapiere; Papiere des Drechslermeisters Johann Friedrich Joseph Bonardel und seiner Familie
Stellvertretender Generalintendant und Chefdramaturg der Städtischen Bühnen Frankfurt. Reichskultursenator, Gauschrifttumswart und Kurator des Fter. Goethepreises. Einer der führenden Dramtiker und Theatertheoretiker des Dritten Reiches. 1941 Goetheplakette der Stadt Ffm.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Biographisches, Auszeichnungen und Ehrungen, Schriftwechsel, Manuskripte, Presseartikel, Kritiken
Schriftsteller, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Manuskripte aller Gattungen; Reiseberichte, Autobiographisches "Aus meinem Leben" 1899-1945; Briefe an
Clara Bethge, Eberhard Bethge (Rechtsanwalt), Ernst Geiser, Johann und Ada Sass, Elsbeth Schock, Liselotte Prinzessin von Schönaich-Carolath u.a., Briefe von Clara Bethge, Ludwig Dill, Theodor ...
1) Johann Philipp (1715-1793) und 2) Simon Moritz (1721-1782) Bethmann, 1748 Gründer des Bankhauses Bethmann; 3) Simon Moritz von Bethmann (1768-1826), Bankier des k.u.k. Hofes in Wien; 4) Philipp Heinrich Alexander Moritz von Bethmann (1811-1877), Sohn von 3), 5) Ludwig Simon Moritz von Bethmann (1844-1902); 6) Simon Moritz von Bethmann (1887-1966),Johann Philipp von Bethmann (geb. 1924), 1983 Verkauf des Bankhauses an die Bayerische Vereinsbank unter Beibehaltung des Namens
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familien- und Bankarchiv ab dem 14. Jh.: Akten, Urkunden, Bankbücher, Korrespondenz; Sondersammlungen: Ausstellungsstücke, Autographen, Fotosammlung, Effektensammlung, Urkunden, Zeitgeschichtliche Sammlung (Drucke, Broschüren, Zeitungsausschnitte), Geschäftsarchiv: Geschäftsakten und -bücher ...
Landrat des Kreises Oberbarnim 1874-1885, Abgeordneter; Mitglied des Reichstages 1877-1881, Mitglied des Herrenhauses ab 1889
Preußischer Minister der geistlichen Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, Professor der Rechte an der Universität Bonn, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses
Teilnachlass 1
Universität Bonn, Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte
Familiensachen, insbesondere zur Verwaltung der Burg Rheineck bei Bad Breisig; Materialien aus der Zeit als außerordentlicher Regierungsbeauftragter und als Kurator an der Universität Bonn; Vorlesungsnachschriften, Abschriften der Korrespondenz mit politischen Freunden, ferner Unterlagen aus der ...
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Unterlagen zum Immobilienbesitz, Gedrucktes zur Universität Bonn, Varia
1886-1896 Landrat in Eberswalde, Mark Brandenburg, Abgeordneter, 1890 Mitglied des Reichstages (Reichspartei), 1896-1899 Oberpräsidialrat in Potsdam, 1899-1905 Oberpräsident der Provinz Brandenburg, 1905 preußischer Innenminister, 1907 Vizepräsident des Staatsministeriums, 1909-1917 Reichskanzler, auch preußischer Ministerpräsident und Minister der auswärtigen Angelegenheiten
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zur Politik 1915-1918, u.a. uneingeschränkter U-Boot-Krieg; Memoiren von Admiral Alfred von Tirpitz; Schriftwechsel mit Paul Schultze-Naumburg 1917/18, Friedrich Thimme und Kaiser Wilhelm II. 1911, Tagebücher seines Vaters Felix von Bethmann-Hollweg
Fotograf
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Fotos von Hörspielinszenierungen in Berlin bei SFB, RIAS, DS Kultur ( Autoren, Regisseure und Schauspieler) ab 1980.
August Ludwig Bette (1807-1887), Apotheker; Maria Emilie Bette (1818-1894); Augusta Emilie Bette (geb. 1854)
Nachlass
Stadtarchiv Regensburg
Tagebuch, Poesiealben, Korrespondenz, Aussteuerverzeichnis für Emilie Bette, amtliche Papiere, Zeugnisse
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlungen "Gedichte", "Hiob", "Noah" u.a.; Einzelgedichte; zwölf Arbeitshefte mit Gedichten, Prosaentwürfen, Notizen u.a.; Briefe von C. F. W. Behl, Kurt Heynicke, Eduard Reinacher, Wilhelm Schäfer u.a.; Verlage Bagel, Georg Müller u.a.; Zeitschriften "Weimarer Blätter" u.a.
Jurist; 1811 "Juge suppléant" am "Tribunal de première instance" in Zweibrücken; 1812 Assessor beim "Tribunal ordinaire des Douanes" in Lüneburg (Département des Bouches de l'Elbe); 1824 Oberappellationsgerichtsrat und Generalstaatsprokurator am Kassationshof der Pfalz in Speyer; 1849 Ritter des kgl. Verdienstordens vom hl. Michael
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Studienabschlüsse in Straßburg; Ernennungen; Personenstandsunterlagen der Ehefrau Elisabeth Louisa Gerauer und der Tochter Emilie Henriette
Steuereinnehmer
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte von Stadt und Herrschaft Neuerburg
Bildarchivar
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Sammlung von ca. 5 Millionen Fotografien und Graphiken
Seit 1948 Direktor des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Strömungsforschung (verbunden mit der Aerodynamischen Versuchsanstalt) Göttingen, 1937-1945 Direktor der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen e. V. in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, 1956-1957 Direktor und Vorsitzender des Vorstandes der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen e. V. in der Max-Planck-Gesellschaft, Ehrendoktor (Zürich, Braunschweig).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Würdigungen (1931-1968), Dokumente zum Lebenslauf (1904-1961), Geburtstage (1935-1965), Tod (1968), Ehrungen (1918-1968), Verschiedenes: Aerodynamische Versuchsanstalt, Deutsche Akademie der Luftfahrtforschung, KWG, vorwiegend Zeitungsausschnitte 3 (1929-1968), Veröffentlichungen 4 (1910-1960), ...
Verleger der "Rheinischen Post", 1946-1964 Vorsitzender des Schulausschusses
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Schriftwechsel, Bewerbungen, Manuskripte, Ansprachen (1952-1964), Presseausschnitte
Altphilologe, Studienrat und Oberstudiendirektor in Rottweil, Vorsitzender des Rottweiler Geschichts- und Altertumsvereins e. V. 1950-1971
1898 Dolmetscher an der Deutschen Gesandtschaft Peking,1909-1917 Konsul u.a. in Hankou und Jinan,1921-1935 Generalkonsul in Tianjin, 1942 Auswärtiges Amt
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
3 Aufsätze verschiedener Autoren betr. Außenmongolei 1935, die Shantung-Handels-AG 1899-1922 sowie die Tungchi-Universität u. das Deutsche Technische Schulwesen in China 1941
1939 Priesterweihe, Kaplan, 1941-1945 Wehrdienst, 1946 Studium an der Universität in Tübingen, 1948 wiss. Assistent an der Kath.-Theol. Fakultät in Tübingen, 1954-1955 Assistent am Rektorat der Universität Tübingen, 1957 Dozent für Dogmatik in Tübingen, 1959 Vertretung der Professur für Religionsphilosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Bamberg, 1959 a. o. Professor, 1963 Professor der Dogmatik an der Universität Mainz, 1967 Professor der Dogmatik an der Universität Würzburg
Nachlass
Archiv des Erzbistums Bamberg
Biographisches Material; Vorlesungsmitschriften aus der Studienzeit; Unterlagen über seine Lehrtätigkeit (Forschungsmaterial, Vorlesungen, wissenschaftliche Arbeiten)
1933 NSDAP; 1937-39 Rassenhygienische Forschungsstelle Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Karteien, Stammtafeln und ähnliche Materialien.
Bergmann, Redakteur, Dolmetscher
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Materialien aus der Emigration, v. a. vom Freien Deutschen Kulturbund
Oberlandesgerichtsrat in Baden
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Sammlungen zu Klosterbesuch in St. Beuron, Todesanzeigen, Visitenkarten, Foto, Rechnungen, Fahrkarten, Varia
1925 ordiniert, 1926 Jugendpastor in Elmshorn, 1927 Pastor in Süderau, 1933 - 1964 Pastor in Wacken
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Tagebücher, Predigten, Geschichte der Kirchengemeinde Wacken, theologische Aufsätze, Materialsammlung u.a. zur politischen Entwicklung und Bekennende Kirche.
Exilweg von Gustav Beuer (1893-1947) und Elisabeth Beuer (1889-1971): 1938-1945 Großbritannien; ab 1946 Deutschland, sowjetische Zone (Ost-Berlin), Gustav Beuer war von Sommer 1940 bis Sommer 1941 auf der Isle of Man interniert
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Werke, darunter Manuskripte und Typoskripte zu einzelnen journalistischen Arbeiten sowie Belegexemplare; Korrespondenz, darunter Briefe von Louis und Lotte Fürnberg; Lebensdokumente aus der Zeit vor, während und nach dem Exil
Herbert Beuerle wurde am 28. April 1911 in Düsseldorf-Eller geboren und hatte zwei jüngere Brüder, von denen einer bereits im Kindesalter starb. Sein Vater, Fritz Beuerle, war Werkmeister in einer Fabrik und seine Mutter, Johanna Beuerle, geb. Berg, war Hausfrau. Sein musikalisches Talent wurde zwar früh erkannt, konnte jedoch zunächst wegen zunehmender wirtschaftlicher Probleme der Familie kaum qualifiziert gefördert werden. Der am Düsseldorfer Konservatorium begonnene Violinunterricht wurde nach kurzer Zeit aus finanziellen Gründen abgebrochen. Der von seinen Lehrern dringend empfohlene Besuch eines Gymnasiums war aus gleichem Grund nicht möglich. So absolvierte er eine Lehre in einem Farbengeschäft. Daneben suchte er in Laienorchestern und -chören nach Möglichkeiten musikalischer Weiterbildung, übte selbstständig verschiedene Instrumente und kam schließlich in Kontakt mit der Singbewegung. Als er Anfang der 30er Jahre in Folge der Weltwirtschaftskrise arbeitslos wurde, verstärkte er – neben notdürftigem Broterwerb – seine autodidaktischen Studien und fand schließlich 1932 den Weg in die kurz zuvor eröffnete Evangelische Kirchenmusikschule in Berlin-Spandau, wo er, unterbrochen durch Erwerbstätigkeit zur Finanzierung seines Unterhalts, bis 1938 studierte. Die Lehrer, die ihn dort besonders prägten, waren Gerhard Schwarz, Hugo Distler und Ernst Pepping. 1938 heiratete Herbert Beuerle seine Kommilitonin Lotte Engelmann, mit der er, geboren zwischen 1939 und 1952, sechs Kinder bekam. Gemeinsam übernahmen die jungen Eheleute eine kleine Kirchenmusikerstelle in Bergfelde, Kreis Niederbarnim (am Stadtrand von Berlin). Daneben wollte Herbert Beuerle seine Musikstudien fortsetzen, u. a. in der Blockflötenklasse von Gustav Scheck an der Berliner Musikhochschule. Das wurde vereitelt durch die Einberufung zum Wehrdienst. Von 1939 bis 1945 war Herbert Beuerle gezwungenermaßen Soldat und anschließend bis 1949 Kriegsgefangener in sowjetischen Lagern. Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft übernahm er zunächst, wieder gemeinsam mit seiner Frau, das Kantoren- und Organistenamt in Dassel, Kreis Einbeck. Daneben begann bald seine Tätigkeit als Singwart des Christlichen Sängerbundes mit ausgedehnter Reisetätigkeit. An vielen Stellen in Deutschland leitete er regelmäßig Sing- und Chorwochen sowie Fortbildungsseminare, vornehmlich für ehrenamtliche Chorleiter. Diese Tätigkeit setzte er auch neben seinen Ämtern als Kantor des Burckhardthauses und als Musiklektor und Herausgeber des Burckhardthaus-Verlags in Gelnhausen fort, die er 1952 antrat und bis zu seiner Pensionierung 1976 innehatte. Herbert Beuerles umfangreiches kompositorisches Schaffen ist aus seiner musikalischen Praxis heraus und weitgehend für sie entstanden. Seine Sätze, Motetten und Kanons (die meisten erschienen im Strube-Verlag München) werden bis heute vielerorts gesungen. Seine Melodien stehen in vielen Gesangbüchern – auch über den deutschsprachigen Raum hinaus. Am 13. Februar 1994 starb Herbert Beuerle, tätig bis zuletzt, in seinem Haus in Gelnhausen. Herbert Beuerle schuf folgende Melodien und Kanons die in das Evangelische Gesangbuch (Ausgabe der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck) und zum Teil auch in das Gotteslob, Katholisches Gebet- und Gesangbuch, aufgenommen worden: 1952 \ "Kyrie eleison (Kanon)\" (EG Hessen 178.14); 1965 \ "Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist\" (Gotteslob 301 ö; EG Hessen 277); 1967 \ "Lobet den Herren alle, die ihn ehren (Kanon)\" (EG Hessen 448); 1970 \ "Wir sind mitten im Leben\" (EG Hessen 651); 1975 \ "Allein Gott in der Höh sei Ehr (Kanon)\" (EG Hessen 180.4); 1976 \ "Segne dieses Kind\" (EG Hessen 574).
1906-1921 Generaldirektor der Phoenix AG, Aufsichtsratsmitglied versch. Gesellschaften
Nachlass
Mannesmann-Archiv Mülheim a. d. Ruhr
Handakten betr. Mobilmachung, Kriegswirtschaft, Demobilmachung, 8-Stundentag, Meinungsaustausch mit Ernst Poensgen zum Sozialisierungproblem, Rechtsstreit wg. Tumultschäden, Schriftwechsel mit Reichsbehörden betr. Kohlenverteilung, Arbeitskräfte, Ernährung, Rohstoffe, Verkehr; Sachverständiger ...
Fürstlich schwarzburg-rudolstädtischer Geheimer Rat, Kanzler
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Übersendung des Etats des Hofbau- und Gartendepartements durch den Geh. Rat von Hanke und des Reglements von 1741 für den Direktor der Hofbau-, Garten-, Fontainen- und Ziegelbrennereisachen zu Hannover, Herrenhausen, Linden und Montbrillant Fr. Carl von Hardenberg
1893-1899 Inhaber der zweiten Pfarrstelle in Trarbach, 1899-1927 Inhaber der ersten Pfarrstelle ebenda, 1913-1927 Superintendent der Synode Trarbach
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Ev. Archivstelle Boppard
Ca. 1600 Predigten und Ansprachen seit 1890; Vorlesungsmitschriften und Examensarbeiten 1884-1889; Haushaltungsbuch 1913-1921
Kurpfälzischer Geheimrat und Religionskommissar, jülich-bergischer Vizekanzler
Nachlass
Haus Welbergen, Kreis Steinfurt, Westfalen
Niederrheinisch-westfälische Religionssachen, dabei Briefe von Agostino Steffani, Bischof von Spiga; Vermögensangelegenheiten und Hinterlassenschaft von Beumer; Sendung nach den Haag 1706
Generalsekretär der Nordwestlichen Gruppe des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller sowie des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen zu Düsseldorf, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1913 in Berlin, St. Nikolai, ordiniert. Nach Stationen in den Pfarrämter der Gemeinden Storkow, Beerfelde. Jaenickendorf und Hangelsberg (1915-1945) kam van Beuningen nach Behlendorf und Lübeck (nähere Daten fehlen). 1952 in den Ruhestand versetzt.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Nachlass wurde kassiert
keine Angabe
Sächsischer Außenminister und Vorsitzender des Gesamtministeriums, später österreichisch-ungarischer Reichskanzler
Nachlass
Österreichisches Staatsarchiv Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv
Privatkorrespondenz
1971 CDU, 1973 Assistent der Hamburger Bürgerschaftsfraktion der CDU, 1977-1983 Landesvorsitzender der Jungen Union Hamburg, 1978-2010 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, 1992-2010 Mitglied im Landesvorstand der CDU Hamburg, 1998-2010 Mitglied im CDU-Bundesvorstand, 2001-2010 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 2008-2009; Unterlagen zu Koalitionsvereinbarungen zwischen CDU und Grün-Alternativer Liste 2008-2009; Presseartikel 2008.
preußischer Beamter und Gewerbepolitiker
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
keine Angaben
Bauamtmann
Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz, Ausarbeitungen zu militärgeschichtlichen Themen, Zeitungsausschnitte und Karten
Schriftsteller, Komponist, Rechtsanwalt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe (meist zu "Bodensee-Dichterspiegel", "Deutscher Dichterspiegel" und anderen von Beuttenmüller zusammengestellten Anthologien) von Raoul Auernheimer, Ernst Bacmeister, Werner Bergengruen, Alexander von Bernus, Hans Bethge, Hans Erich Blaich, Walter Bloem, Emanuel von Bodman, Carl Busse, ...
Familie v.a. von Postbediensteten in Lübeck
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen der Familien Beutz sowie der angeheirateten Familien Mayborg und Arenz, darunter Feldpost, Suche nach im Ersten und Zweiten Weltkrieg vermissten Familienmitgliedern
SPD-Mitglied, 1928-1933 Sekretär des Zentralverbands der Angestellten, 1947 Stadtdirektor von Wilhelmshaven, 1960-1974 Regierungspräsident in Aurich, Förderer des Volkshochschulwesens, mit seiner Frau Gründer der Beutz-Stiftung mit Preisen für Verdienste um Erziehung und Bildung
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Aurich
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Vortragsmanuskripte, Unterlagen zu seiner Verwaltungstätigkeit in Wilhelmshaven und Aurich, Presseausschnittsammlungen
1958 Vorsitzender des landwirtschaftlichen Bezirksverbandes Sauerland, 1961-1976 MdB (CDU), 1962 Vorsitzender des Agrarausschusses beim Deutschen Bauernverband, 1964-1978 Präsident der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz, Reden, Interviews, bes. zur Agrarpolitik und Raumordung 1957-1976.
1960 Redakteur der Deutschen Zeitung in Köln, 1962 Korrespondent der Deutschen Zeitung in Düsseldorf, seit 1964 Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Zeitungsartikel zur nordrhein-westfälischen Landespolitik
Walter Bey war mit Robert Battys Kindern befreundet (vgl. Nachlass "Familie Batty" in der ZDN), er starb 1944 in Lettland.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Überliefert sind für die Jahre 1943-1944 Briefe aus Russland, Estland und Lettland
Kaufmännische Angestellte; seit 1924 Mitglied der SPD, ab 1945 Stadträtin in Frankfurt a.M., ab 1946 Mitglied des Parteivorstandes der SPD; diverse Tätigkeiten im Landesdienst, zuletzt Regierungsdirektorin im Hessischen Sozialministerium
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Akten und Korrespondenz vor allem zur parteipolitischen Arbeit, ansonsten Literatur und Drucksachen