1947 CDU, Mitgründer der JU Ludwigshafen, 1954-1961 Landesvorsitzender der JU Rheinland-Pfalz, 1959-1963 Vorsitzender des KV Ludwigshafen, 1959-1976 MdL Rheinland-Pfalz (1963-1969 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1960-1970 Mitglied des Stadtrates Ludwigshafen (1960-1968 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1963-1967 Vorsitzender des BV Pfalz, 1966-1974 Vorsitzender des LV Rheinland-Pfalz, 1969-1976 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, 1969-1973 stv. Bundesvorsitzender und 1973-1998 Bundesvorsitzender der CDU (1998-2000 Ehrenvorsitzender), 1976-2002 MdB, 1982-1998 Bundeskanzler.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz mit Abgeordneten 1979/80, Reden 1976-1982; Bundeskanzler: Korrespondenz (Landesregierungen, Verbände, Zuschriften aus der Bevölkerung) 1982-1996, Vermerke 1983-1986, Glückwünsche 1980-1998, Einladungen 1987-1994, Reden 1982-1998, Kanzlerfest 1992, Unterlagen zur Filmförderung
Oberlehrer, Prof. am Königlichen Gymnasium Chemnitz, Konrektor
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Manuskripte zur Bismarck-Zeit
Pfarrer, Pädagoge, Sammler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlung von Autographen für die geplante Edition "Deutscher Geist in Handschriften deutscher Menschen": Manuskripte und Briefe an Kohl (1938 ff.) von Stefan Andres, Ludwig Friedrich Barthel, Walter Bauer, Gottfried Benn, Friedrich Kurt Benndorf, Werner Bergengruen, Walter Bloem, Arno Breker, Hans ...
Seifenfabrikant in Würzburg, dann Buchdruckereibesitzer in München; Mitglied des Reichstages und des Bayerischen Landtages (Deutsche Volkspartei)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Zeitungen, Zeitungsausschnitte und Druckschriften über politische Ereignisse, u.a. Revolution in Bayern 1918, Hitlerputsch 1923; Politiker und Parlamentarier; Aufzeichnungen über Fraktionssitzungen im Bayerischen Landtag; Schriftwechsel mit dem Bildhauer Christoph Roth
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Würzburg
Visitenkarten, Einladungen, Zeitungsausschnitte, Personalia
1914 Regimentsarzt in Neuguinea, 1919-1925 Bezirksrat in Lappland, 1942 außerordentlicher Professor (Völkerkunde) an der Universität Tübingen, Forschungsreisender (1911 Teilnahme ander deutschen Südpolexpedition, 1931 Arktisfahrt)
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Landau in der Pfalz
Persönliches, darunter "Erinnerungen aus meinem Leben" und Tagebuch; wissenschaftliche Aufsätze, Rezensionen; Unterlagen zu Expeditionen; Korrespondenz mit Wissenschaftlern und Instituten; Drucke, Zeitungsausschnitte
Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von
Wilhelm Alff, Rudolf Hartung u.a. - Briefe über Ernst Jünger von Joachim Günther, Walter Hilsbecher u.a.; Materialien von und über Walter Anatole Persich.
Zugehörige Materialien
Exposé von Wolfgang Koeppen nach dem Drama "Der Weibsteufel" von Karl Schönherr (Kopie).
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Briefe an Karl Köhler, Studienassessor u. Feldwebel, 1936-1941, Briefe an Adele Köhler von Kameraden des Mannes, von Freundinnen und Bekannten (Originale)
Physiker, Professor, 1900-1945 Leiter der Abteilung Mikrophotographie und Mikroskopie der Firma Carl Zeiss - Studium an der TH Darmstadt, Universität Heidelberg und Gießen (Zoologie, Botanik, Mineralogie, Physik und Chemie); 1888 Staatsexamen; bis 1891 als Lehrer in Darmstadt und Bingen tätig; Assistent am Institut für Vergleichende Anatomie der Universität Gießen; 1893 Promotion; 1900 Eintritt bei Zeiss, Leitung der Abteilung für Mikrophotographie und Projektion; 1918 bis 1930 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei; ab 1930 Mitglied der Deutschen Staatspartei; 1922 bis 1945 Professor für Mikrophotometrie an der Universität Jena; 1922 Honorarprofessor an der Medizinischen Fakultät Jena; 1934 Dr. med. h.c. der Medizinischen Fakultät Jena; ab 1938 Gesamtleitung der Abteilung für Mikroskopie, Mikrophotographie und Projektion; 1945 Pensionierung; ab 1945 Mitglied der Demokratischen Partei - Erfindungen: Homal II, Homal IV, Homal VI, Horizontal-Vertikalkamera 18x24 cm, Lumineszenzmikroskop für durch- und auffallendes Licht mit Ergänzung
Nachlass
Carl Zeiss Archiv
Korrespondenz, Tagebuchkalender 1922, 1924-1930, 1932, Selbstverfasster Lebenslauf, Mikroskopische Abbildungen und Fotoaufnahmen, Zeichnungen, Berechnungen, Materialsammlungen (u.a. Mikroskope, Brillen, Messung von Brechzahlen mit Mikroskopen, Mikroprojektion, Mikrophotographie),
Handschriftliche ...
Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Reden, Manuskripte, Veröffentlichungen, Arbeitskarteien zur NS-Wirtschaftspolitik, "Köhler-ABC", Material und Korrespondenz Udo Pfriemer (Originale und Kopien)
* Mannheim 06.03.1855, + Heidelberg 16.04.1932. Ab 1871 Studium der Chemie, Mathematik am Polytechnikum Karlsruhe, Heidelberg, Berlin. 1879 Dr. phil. Heidelberg. 1882 Habil. Heidelberg. 1888 a.o. Prof. Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegnachschriften, Materialsammlungen, Sonderdrucke
1928 Priesterweihe, 1928/29 Kaplan in Chemnitz und Zwickau, 1930-1937 Kaplan in Dresden, 1937-1971 in Borna, dann Ruhestandsgeistlicher in Hildesheim-Moritzberg
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Private Korrespondenz und persönliche Unterlagen u.a. Schulzeugnisse und theologische Prüfungszeugnisse; Heimatgeschichtliche Forschungen zu den deutschen St.-Mauritiuskirchen, besonders zur St. Mauritiuskirche in Hildesheim-Moritzberg; Materialsammlung zur Geschichte des Hildesheimer ...
Theaterregisseur
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Persönliche Dokumente, Textmanuskripte für Theaterstücke
1955 Habilitation in Hamburg 1958 bis 1970 Ordinarius für Romanische Philologie an der Universität Heidelberg, 1970 bis 1981 an der Universität Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Augsburg
Persönliche und wissenschaftliche Korrespondenz, Materialien zu Lehrveranstaltungen Köhlers in Hamburg, Heidelberg und Freiburg, Exzerpte, Notizen und Manuskripte zu den Veröffentlichungen Köhlers, Vorlesungs- und Seminarmitschriften aus der Studienzeit Köhlers in Leipzig, Seminarprotokolle, ...
Vor 1933 DVP, 1945-1949 Hauptgeschäftsführer der IHK Wiesbaden, Mitgründer der CDU Hessen, 1946-1949 stv. Vorsitzender des LV Hessen, 1946/47 Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung bzw. MdL Hessen, 1947-1949 Präsident des Frankfurter Wirtschaftsrates für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet, 1949-1957 MdB, 1949/50 Präsident des Deutschen Bundestages.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten aus seiner Tätigkeit als Präsident des Wirtschaftsrates, Verkündigung des Grundgesetzes 1949
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden, Manuskripte, Aufzeichnungen betr. Gründung der CDU Hessen (auch Christlicher Sozialismus) 1945-1950, Korrespondenz mit Lucius D. Clay 1949/50; Persönliche Dokumente (u.a. Ausweise, Urkunden, Bescheinigungen) von Erich Köhler und Ehefrau Helene.
Volkskundlerin
Evangelischer Geistlicher und theologischer Schriftsteller in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe seines Freundes Pfarrer Ludwig Wessel; privater und beruflicher Schriftwechsel
Evang. Pfarrer in Marschalkenzimmern ab 1804, zuvor 1792-1801 Vikar in Nehren; Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialsammlungen, Notizen und zahlreiche ungedruckte Ausarbeitungen zu Themen der württemberg. Landes- und Ortsgeschichte
Studium der Biologie an der Universität Freiburg, 1974 Promotion zum Dr. phil., 1974-1976 Postdoctoral Fellow in Cambridge/Großbritannien, 1976-1983 Wissenschaftliches Mitglied des Insituts für Immunologie Basel, 1984-1995 Wissenschaftl. Mitglied, Mitglied des Kollegiums und Direktor der Abteilung Molekulare Immunologie des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie Freiburg, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1984
Professor für Geographie an den Universitäten Peking, Freiberg (Sachsen) und Dresden; Chinakunde; Verkehrsgeographie
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte; Arbeitsmaterialien; Tagebücher, wissenschaftsorganisatorische Dokumente, Korrespondenz
1920-1927 badischer Finanzminister, 1923/24 und 1926/27 badischer Staatspräsident, 1927/28 Reichsfinanzminister, 1913-1927 Mitglied des Badischen Landtages und 1928-1932 des Reichstages (Zentrum), 1947 Mitglied des Württembergischen Landtages (CDU), württemberg.-badischer Finanzminister und stellvertretender Ministerpräsident
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches; Memoiren, Reden, Korrespondenz aus der politischen und wirtschaftlichen Tätigkeit, Druckschriften
Physikatsarzt zu Laubach, auch: Sohn Dr. med. Karl Köhler (1832-1897) zu Laubach
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Restnachlässe der Ärtze Dr. Heinrich Christian (1796-1869) und Dr. Karl Köhler (1832-1897) zu Laubach; Beschreibung des Physikatsbezirks Laubach
Heinrich Christian Köhler (1796-1869) und Karl Köhler (1832-1897), Ärzte zu Laubach
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Restnachlässe; Beschreibung des Physikatsbezirks Laubach.
Mitglied des Europäischen Parlaments 1989-1994, Sozialistische Fraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien zum Europäischen Parlament: Ausschuß für Regionalpolitik und Raumordnung, Abgeordnetenkorrespondenz und Materialien
1960-1984 Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Eisen- und Stahlindustrie (Düsseldorf), 1960-1972 Mitglied des Beratenden Ausschusses der EGKS, 1972-1987 MdB (CDU), 1973-1981 Schatzmeister des LV Rheinland, 1973-1982 Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsvereinigung Rheinland, 1979-1981 MdEP.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Allgemeine Korrespondenz (bes. Duisburger Regionalia, Schriftwechsel mit Wirtschaftsverbänden betr. Aktienrecht, Banken, Eigentums- und Vermögenspolitik, Europa, Gewerkschaften, Wettbewerbs-, Steuer-, Wirtschaftspolitik) 1950-2000; CDU: Bundesgeschäftsstelle, Bundesfachausschüsse, ...
Professorf (Rechtsphilosophie, öffentliches Recht) an der Universität Berlin
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Briefe
keine Angaben
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz zu Kirchenwahlen und Kirchenkampf, Münchner Dolchstoß-Prozess, Veröffentlichungen, Aufzeichnungen zu Nation und Volk, 1923-1955. Originale und Kopien
1945 Gründungsmitglied der CSU; Mitgründer und stv. Vorsitzender des Kulturpoliti-schen Ausschusses der CSU, 1. Vorsitzender des CSU-OV Gauting und Gründer des Gautinger Kreises, Seminarleiter
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
CSU-Gründungszeit im Landkreis Starnberg 1945-1949; CSU-OV Gauting, Zeitungsausschnitte bis 1987; Kunstpolitische Vorträge 1950; Kunstausstellungen 1931-1987; Unterlagen zur CSU-Geschichte, u. a. Plakate und Flugblätter; Josef Müller 1950-1980
Dekan, Leiter der Evangelischen Akademie der Pfalz
Bis 1918 Ministerialdirektor im württembergischen Innenministerium, 1918 württembergischer Innenminister, 1920-1936 Professor für Sozialrecht und -politik an der Universität Tübingen
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Korrespondenz mit dem württembergischen Königshaus, Druckschriften und Gutachten, amtliche Schriftstücke und Zeitungsausschnitte aus der Zeit als Minister
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Ergänzungen zu seinem Buch "Zur Geschichte der Revolution in Württemberg"
"Arzt von Stalingrad"
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Unterlagen zum Kampf um Stalingrad; Fotos
Philologe, Volkskundler, Bibliothekar in Weimar
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, persönliche Unterlagen; Nachlaßstücke von Familienangehörigen
Mitglied des Soldatenrates des Flugplatzes Döberitz 1918
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
V.a. Tagesbefehl des Soldatenrates des Flugplatzes Döberitz
Mitbegründer und Sekretär des Deutschen Archäologischen Instituts Athen, Professor für alte Geschichte an der Universität Berlin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe 1870-1885, Vorlesungsmanuskripte zur Geschichte Griechenlands und der makedonischen Reiche sowie zur Geschichte der orientalischen Völker und Reiche, Reden und Vorträge
1958-1982 und 1989/90 leitender Angestellter der Volkswagen AG, 1963 CDU, 1964-1976 Ratsherr in Wolfsburg, 1969-1972 Bürgermeister und Oberbürgermeister in Wolfsburg, 1972-1994 MdB (1981-1982 Vorsitzender der AG Entwicklungspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 1990-1994 Leiter des Unterausschusses Auswärtige Kulturpolitik), 1982-1989 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1989-1993 Kulturbeauftragter der Volkswagen AG.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliche Unterlagen 1948-1999, Schriftwechsel und Vermerke 1953-1973; MdB: Abgeordnetenkorrespondenz 1977-1981, Wahlkreismaterialien (Wolfsburg) 1975-1986, Entwicklungspolitik (Korrespondenz, Materialien) 1975-1982; Parlamentarischer Staatssekretär: Reden, Interviews, Artikel 1982-1990, ...
Werner Kohler studierte Theologie in Basel bei Karl Barth und in Zürich bei Emil Brunner. Nach vier Jahren im Pfarramt arbeitete er von 1954-1959 im Auftrag der Schweizerischen Ostasienmission (Soam) in Kyoto. 1963 Promotion Universität Zürich. 1962-1965 übernahm er eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Heidelberg. 1965-1969 Professur Dôshisha-Universität in Kyoto. 1969-1975 Kirchliche Hochschule Berlin, ab 1975 Professor für Missionstheologie und Religionswissenschaft Universität Mainz
1918 Direktor der Kunstsammlung in Weimar, 1934 nach den USA emigriert und Professor (deutsche Kunst- und Kulturgeschichte) an der Harvard University, Cambrigde, Mass./USA
Nachlass
Harvard University Archives
Unterlagen zu Vorlesungen und Lehrveranstaltungen
Journalist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Briefe an Willi Köhler als Kulturredakteur der Zeitung "Neues Deutschland", u.a. von Volker Braun, Willi Bredel, Jurij Brezan, Ernst Busch, Fritz Cremer, Hanns Eisler, Günter Grass, Lea Grundig, Peter Hacks, Wieland Herzfelde, Günter Kunert, Alfred Kurella, Hans Mayer, Ludwig Renn, Anna Seghers ...
1961-1970 Auslandskorrespondent für die Düsseldorfer "Rheinische Post" in Wien, Südosteuropa und Paris; 1971-1981 Leiter des WDR-Hörfunkstudios Düsseldorf, 1981 Direktor des NDR, Funkhaus Hannover, Honorarprofessor für Rundfunkgeschichte an der Universität Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Journalistische Unterlagen zur Landesgeschichte nach 1945
Ausbildung 1913-1919 in Ingolstadt, 1925-1927 in Regensburg und München als Säuglingspflegerin und Wohlfahrtspflegerin, 1929-1942 als Betreuerin für Suchtkranke, psychisch Kranke und entlassene Strafgefangene in Würzburg tätig
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Tagebücher 1929-1933, private Zeugnisse und Dokumente, Korrespondenz, Arztrechnungen und Krankheitsgeschichte
Jurist, Verfasser historischer Abhandlungen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Unterlagen über die Novemberrevolution 1918 in Stuttgart sowie über Eberhard Wildermuth, Bundesminister für Wiederaufbau; Briefwechsel mit Eberhard Wildermuth
Historiker, Heraldiker und Genealoge in Blaubeuren bei Ulm, Schulleiter
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Personalpapiere, Quellensammlung; Manuskripte, persönliche Korrespondenz; angereichert durch Reste des Familienarchivs Kohlhagen
1940-1945 Direktor der Gemeindeverwaltungs- und Sparkassenschule Düsseldorf, 1947-1960 Rechtsanwalt ebd., 1952-1956 Ratsherr und 1952-1954 Oberbürgermeister von Bielefeld, 1954-1962 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (FDP), 1956-1958 Minister für Wirtschaft und Verkehr, 1962-1966 Staatssekretär im Kultusministerium, 1966-1970 Minister für Landesplanung, Wohnungsbau und öffentliche Arbeiten Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Nationale und internationale Probleme der Bildungsplanung und -organisation in Schule und Universität 1966; Bauten für Erziehung und Bildung in Deutschland, 1968
Heinrich Kohlhaussen wurde 1894 in Rauisch-Holzhausen bei Marburg/Lahn geboren. Ab 1914 studierte er Kunstgeschichte in Marburg und Berlin. Nach Kriegsdienst und Verwundungen wurde er 1921 bei Richard Hamann in Marburg zum doctor philosophiae promoviert. Nach einer ersten Anstellung als Privatassistent bei Marc Rosenberg holte ihn Max Sauerlandt 1922 nach Hamburg an das Museum für Kunst und Gewerbe. 1933 berief man Kohlhaussen zum Direktor der städtischen Kunstsammlungen in Breslau, 1937 erfolgte seine Ernennung zum Leiter des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. Nachdem Kohlhaussen von der alliierten Militärregierung 1945 aus diesem Amt entlassen worden war, übernahm er 1950 bis 1959 die Kunstsammlungen der Veste Coburg. Von 1959 bis zu seinem Tode war er wieder in Nürnberg ansässig. Kohlhaussen starb 1970 in Lorsch.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zur Familie; Ehrungen; Tage- und Notizbücher, Manuskripte zu gedruckten und ungedruckten Aufsätzen und Vorträgen; Tätigkeit im Museum, bei Gremien und Vereinen; Berufskorrespondenz; wissenschafltiches Material und Fotografienammlung, insbesondere zur Geschichte des mittelalterlichen ...
Keine Angabe
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 210 Briefe in der Indienabteilung des Missionsarchiv
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ein illustrierter Brief, Erläuterungen des Empfängers
1961-1970 Lehrer und Berater am Amt für Landwirtschaft in Pfaffenhofen, 1970-1978 Abschnittsleiter an der Bayerischen Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, 1973 Regierungsdirektor; seit 1966 Mitglied der CSU, seit 1972 Kreisrat, 1975-1979 Fraktionsvorsitzender der CSU im Kreistag Pfaffenhofen, ab 1975 Stellvertreter des Landrats, 1979 Vorsitzender des CSU-KV Pfaffenhofen, 1978-1980 MdL
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Wahlen 1974-1978, Familienpolitisches Programm der CSU 1979, CSU-Parteitag 1979, Zukunftsprogramm der CSU