Geboren in Hof, Jurastudium in München, ab 1955 in Hof kulturell aktiv.
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Kulturbund Hof, Künstlernachlässe (Armin Sandig, Ernst Neukamp, Werner "Paul" Krüger, Kunsthändler Dr. Julius G. Böhler), lokale Leserbriefe, Zeitschrift "Kulturwarte", Hofer Filmtage, Buchhandlung Kleinschmidt, Werbegemeinschaft Ludwigstraße, Lions-Club, Galerie zu den drei Wünschen, Theater
Kaufmann, Kämmerer, Fabrikant; in Diensten des Gothaer Herzogs, viele Jahre zum Hofstaat des Prinzen August (reg. 1804-1822) gehörig; 1802 Gothaer Porzellanfabrik Rotberg durch Prinz August erworben, von diesem übernahm sie Henneberg 1805
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Gotha
Vor allem Unterlagen betr. Erwerb und Nutzung der Porzellanfabrik Henneberg (vormals Rotberg, Privileg von 1767) sowie Abschriften von Dokumenten vor 1796; Unterlagen zur Geschäftsführung durch den Sohn Johann Christian von 1853-1860
1811 Unterpräfekt im Distrikt Braunschweig, später Kammerrat, 1827 Staatsrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Handakten als Kammerrat (u.a. anläßlich einer Dienstreise nach Paris ca. 1815 ff.)
Pfarrer
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Korrespondenz, Hefte aus der Schulzeit von H., Predigtskizzen
Bergarbeiter; RGO (1931), SPD/SED (1946); Begründer der Aktivisten- bzw. Hennecke-Bewegung am 13.10.1948; Mitglied des BuV und der zentralen Wettbewerbskommission des FDGB (1948-1955); Abgeordneter der VK (1949-1967); Abteilungsleiter im Ministerium für Schwerindustrie (1951-1953); Mitglied des ZK der SED (1954-1975)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Reden und Artikel, v. a. zur Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung; Arbeitsmaterialien aus der beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit
Evangelisch-lutherischer Pastor
Teilnachlass 1
Vereinigte Theologische Seminare, Abt. für niedersächsische Kirchengeschichte an der Universität Göttingen
Patrozinien, Patronate und mittelalterliches Pfarrsystem in Niedersachsen, Bremen, Hamburg
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv Hannover
Manuskripte, Korrespondenzen betr. Apokryphen, Neues Testament, Alte Kirche, Patrozinien
Schriftsteller, Kritiker, Ãœbersetzer, Herausgeber
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe (Ernst Fuhrmann betreffend) von Arend Fuhrmann, Ernst Fuhrmann (mit Prosatexten unter dem Titel "Parabeln vom Menschen dieser Zeit"), Franz Jung, Georg von Rauch u.a.
1946-1952 CDU-Kreisgeschäftsführer Olpe, Gründer des Seminars für Staatsbürgerkunde in Olpe, 1954-1968 MdL (CDU), 1956 Leiter der Heimvolkshochschule Wildenstein, 1963-1968 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
CDU-Arbeit 1952-1968; Parteien, Institutionen, Verbände, Vereine 1965-1968; Innen-, Finanz- und Kommunalpolitik 1961-1968; Wirtschaftspolitik; Kultur- und Bildungspolitik 1959-1968; Reden und Redematerialien 1954-1968
1953-1967 Korrespondent der Deutschen Presseagentur im Kreis Recklinghausen, Chef vom Dienst bei der "Westfälischen Rundschau", 1970-1984 Pressesprecher der Kreisverwaltung Recklinghausen, 1971-1999 eherenamtlicher Pressereferent des DRK-Kreisverbandes Recklinghausen-Land
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Artikel aus der Lagerzeitung für Kriegsgefangene "Die Rundschau", Campf 230 (Schottland), Presseartikel zu Wilton Park
Badischer Major und Flügeladjutant, Direktor der diplomatischen Sektion im Ministerium des Auswärtigen
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches und Varia; Korrespondenz 1813-1848
Gymnasialprofessor in Mainz, Historiker
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Wissenschaftliche Arbeiten: vaterländische und Mainzer Geschichte
Lehrer, 1920 Mitglied der SPD, 1928-1933 politischer Sekretär, während des Nationalsozialismus mehrfach verhaftet, 1949-1953 Mitglied des Bundestages (SPD), 1953-1959 hessischer Minister für Erziehung und Volksbildung, Mitglied des hessischen Landtages bis 1961
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskripte, Zeitungsausschnitte zu Kulturpolitik, Programmatik der SPD, Naturschutz
1913 Habilitation in Berlin, 1917-1945 o. Prof. für Geologie und Paläontologie in Tübingen, 1951 emeritiert
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Vermischte Korrespondenz; persönliche Dokumente und Erinnerungsstücke, persönliche Korrespondenz, Tagebücher, Angehörige und Freunde, wirtschaftliche Angelegenheiten; Wissenschaft, Hochschule, Bildungsarbeit: Allgemeines, Tendaguru-Expeditionen, Publikationen; journalistische Arbeiten, ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Tätigkeit (1935-1954), Haushalt und Vermögen, Tagebücher (1897-1901), Erinnerungen (1920-1977), Gedichte
Exilweg: 1939 Irland, 1956 Schweiz
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Eugen Rosenstock-Huessy; Lebensdokumente, u.a. Exil-Tagebuch und Reiseberichte; Fotografien; Manuskripte seiner autobiografischen und wissenschaftlichen Werke; Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen; Zeitungsbeiträge über John Hennig
1935 Pastor in Hamburg-Hamm, 1936 in Tokio, 1942 in Kobe, 1949 in London, 1951 in Oesselse
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Korrespondenzen, Predigten, Manuskripte betr. Evangelische Pressearbeit, Ostasienmission, Deutsche Kirche in Japan, Ökumene der christlichen Kirchen
1927 Ordination in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg, Hilfsprediger, ab 1930 Pastor, 1931 Seemannspastor in Cuxhaven, 1932 Dr. theol. (Universität Wien), 1933 Pastor in Hamburg-Groß Borstel, 1941-1945 Wehrmacht, 1954 Pastor in der Auswanderermission Hamburg, 1970 emeritiert
Nachlass
Archiv des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost
U. a. private Korrespondenzen, familienkundliche Ausarbeitungen
1961 CDU, 1967-1971 Persönlicher Referent des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rainer Barzel, 1969-1975 Mitglied des Kreistages Rhein-Sieg-Kreis, 1972/73 Bundesgeschäftsführer der CDU, 1976-1992 MdB, 1982-1991 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen, 1991/92 beim Bundesminister der Verteidigung, 1989-1997 Vorsitzender des LV Schleswig-Holstein, 1992-1997 MdL (Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1993-1999 Vizepräsident der EVP, 1997-1999 Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Wahlkreiskorrespondenz 1989-1991; Staatssekretär (BMVg): Korrespondenz, Interviews 1991; MdL: Wahlkreiskorrespondenz, Termine 1993/94, Korrespondenz Fraktionsvorsitzender 1993-1997; CDU: LV Schleswig-Holstein (Korrespondenz, Termine, Veranstaltungen, Vermerke, Protokolle) 1992-1996; EVP: ...
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Album über Militärausbildung und Einsatz von Hans Hennig als Kraftfahrer im Krieg (Norwegen, Rußland, Frankreich) 1940-1945; Album über den Einsatz als Arbeitsmann im Arbeitsdienst, u.a. in Hitzacker (April - Sept. 1936); Beschäftigung von August Hennig in der Militäreffekten-Fabrik Hensel & ...
Schriftsteller, Kunsthistoriker, Verlagslektor, Ãœbersetzer, Herausgeber
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Bei lebendigem Leib" u.a.; Prosagedichte, Versgedichte, Entwürfe und Notizen;
"Kindheit"; Dissertation über Paul Klee; Essays zu Literatur und Sprachtheorie "Überschreitungen" u.a.; Beiträge über bildende Künstler; Exzerpte und Notizen zu Marquis de Sade und Friedrich ...
Bergarbeiter, seit 1845 Arbeit im Kamsdorfer Bergrevier, 1850-1852 Besuch der Bergschule zu Eisleben
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg
Tagebuch aus der Zeit an der Bergschule Eisleben mit Notizen über die Ausbildung und das Leben außerhalb der Schule
Preußischer Geheimrat, Gesandter am Reichstag zu Regensburg, 1708 geadelt
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sachfaszikel über am Reichstag verhandelte Angelegenheiten; Geschichte der kaiserlichen Wahlkapitulationen bis 1673; Reichsmatrikel; Reichsexekutionsordnung; Berichte über Reichsdeputationen bis 1710; Münzwesen
Gewerkschaftsfunktionärin, bis 1938 Ortskassiererin der KPC, 1946-1951 Abgeordnete im Stadtparlament, 1953-1963 Abgeordnete im Bezirkstag Schwerin, ab 1952-1957 Vorsitzende des Frauenausschusses in der Elbewerft Boizenburg
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente und Fotos, Auszeichnungsurkunden, Glückwunschschreiben, Wimpel, Presseveröffentlichungen, Zeitungsausschnittsammlung, Fotoalbum, Biografien
Dr. phil.; 1961-1982 Leiter des Archivs des Liberalismus, Mitglied des Verbandes Liberaler Akademiker
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz, Beiträge über liberale Persönlichkeiten und zur Geschichte des deutschen Liberalismus
Naturphilosoph
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, div. Unterlagen
Grotesktänzer, Schauspieler, Komiker, Conférencier
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Materialien zum künstlerischen Werk, u.a. Rollenfotos, Rezensionen und Programme zu seinen Auftritten an verschiedenen Theatern und Kabaretts, Notenautographe, Privatkorrespondenz, u.a. mit Willi Schaeffers sowie Widmungsfotos, biographische Materialien
Exilweg: 1936 nach London, 1940 interniert auf der Isle of Man, 1946 Gastprofessur in Berkeley, Calif., wieder Großbritannien, 1961 Professur in Berkeley, Calif.
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Manuskripte und Korrespondenzen
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher von den Einsätzen im Ersten Weltkrieg, u.a. als Oberquartiermeister bei der 2. und 3. bulgarischen Armee, beim Oberkommando Mackensen und bei der Militärverwaltung Rumänien
Pfarrer beim Verein für Innere Mission in München und Bezirksjugendpfarrer (1935-1976), Kirchenrat (1963)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Studienunterlagen, Predigten, Vorträge
Am 2. Dezember 1894 wurde der Maler Manfred Henninger in Backnang (Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg) geboren. Nachdem er sich 1914 als Freiwilliger meldete und 1916 nach einer schweren Erkrankung als dienstuntauglich erklärt wurde, erhielt Henninger Kunstunterricht bei Heinrich Seufferheld an der Universität Tübingen. 1919 begann Henninger sein Studium an der Stuttgarter Akademie bei Robert Pötzelberger und im Winter 1922 an der Dresdner Akademie bei Karl Albiker und Oskar Kokoschka. 1928 heiratete er Maria Kress. Ein Jahr später wurde sein Sohn Arnold geboren, 1931 sein zweiter Sohn Johannes Markus. 1933 emigrierte Manfred Henninger nach Ibiza. Nach Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges wurde sein dritter Sohn Peter geboren und Henninger siedelte sich in einer umgebauten Mühle, dem "Molino di Brumo", zwischen Arcegno und Ronco im Tessin an. Von hier zog er 1942 nach Verscio um. Die Kriegsjahre in der Emigration waren mit Armut und Isolation verbunden. Nur wenige Verkäufe seiner Werke waren möglich, und so lebte die Familie zum Teil von der Unterstützung durch Schweizer Hilfswerke. Erst 1949 kehrte Henninger durch eine Berufung zum Lehrer an die Staatliche Akademie der bildenden Künste in Stuttgart nach Deutschland zurück. An der Akademie, deren Rektor Henninger von 1955 bis 1957 war, blieb er bis zum Jahr 1961. Am 4. November 1974 starb seine Ehefrau, Manfred Henninger selber starb am 5. Oktober 1986 in Stuttgart. Die Hauptthemen in Henningers Malerei sind Landschaft und Aktfiguren (Badende). Ab 1941 arbeitete er auch in Keramik. Henninger beschäftigte sich eingehend mit der Antike. Es entstanden Illustrationszyklen zu Ovids Metamorphosen, dem Satyricon des Petronius und der Aeneis von Vergil. Später entstand noch eine Folge von Zeichnungen und Pastellen zum Landbau (Georgica) des Vergil. Im Jahr 1929 wurde Manfred Henninger Mitbegründer der Stuttgarter Neuen Sezession und 1955 des Künstlerbundes Baden-Württemberg, dessen Vorsitzender er von 1967 bis 1979 war. Im Winter 1967/1968 weilte er als Gast in der Villa Massimo in Rom. 1975 wurde Henninger die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen, 1979 die Bürgermedaille der Stadt Stuttgart, ein Jahr später die Bürgermedaille der Stadt Backnang. 1985 folgten die Verleihung des Hans-Thoma-Preises und das Große Verdienstkreuz mit Stern.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zu Familie, Leben im Exil, Lehrtätigkeit, Mitgliedschaften, Ehrungen, Ausstellungen und Verkäufen; umfangreiche Aufzeichnungen Henningers zu Autobiografie, Kunst und Philosophie, Unterricht; umfangreiche Korrespondenz
Vogt in Kürnbach
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Privatarchiv der Familie Henninger, Amtsarchiv der Vogtei Kürnbach
In Schleswig-Holstein ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere; Fotografien
Historiker
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Korrespondenz und Materialien zur Familie Hennings und zur Geschichte Schleswig-Holsteins im Mittelalter und in der frühen Neuzeit
Fischer, dann Zollmatrose auf dem Kaiser-Wilhelm-Kanal
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Berufliche Dokumente der Steuerverwaltung
Lehrer in Kropp und Erfde
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Typoskripte der privaten Forschungsreihe "Preußische Spuren"
1960 Professor an der PH Hannover, 1962 in Hamburg, 1967 in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Korrespondenz, Personal- und Verwaltungsangelegenheiten, Manuskripte, Zeitungsartikel, Lehrveranstaltungen, Vorträge
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Manuskripte seiner philosophischen Schriften, Auszüge und Notizen aus medizinischen Schriften
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1822), Haushalt und Vermögen (1917), Tagebücher (1860-1880), Reisetagebücher (19. Jh.), Korrespondenz (1832-1934), Gedichte (19. Jh.)
Enkel von Christian Henop
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Manuskripte seiner Gedichte und Dramen
Oberstudiendirektor
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Familiengeschichte Adams/Henrich zu Koblenz
Professor emer. für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Journalist, Inhaber des fpa-Bilderdienstes (=Frankfurter Pressebild Archiv)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Fotoalben mit Bildern von Bundespolitikern, Erlebnisberichte während des Zweiten Weltkrieges
Komponist, Dirigent
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Handschriften eigener Werke, Aufführungsmaterial.
Hessisch-darmstädtischer Minister der Finanzen, Mitglied der 2. hessisch-darmstädtischen Kammer und der Weimarer Nationalversammlung (DDP)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Vorsitzender des Vorstandes der Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß: Reparationsfragen, Angestellten-Ausschüsse
1930-1936 Gemeindepfarrer in Homberg/Rhein, 1936-1967 in Düsseldorf-Oberbilk (1940-1945 Standortpfarrer im Nebenamt). 1950-1964 Superintendent des Kirchenkreises Düsseldorf.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Tagebuch 1923-1924; Predigten; Wehrmachtsseelsorge als Standortpfarrer im Nebenamt in Düsseldorf 1939-1945; Notizen zur Israelreise 1963.
Rechtsanwalt, 1930 Oberbürgermeister von Neuss, Rheinland, 1945/46 stellvertretender ehrenamtlicher Bürgermeister von Hilden, Mitglied des CDU-Kreisvorstandes, seit 1956 CDU-Kreisvorsitzender Düsseldorf-Mettmann, Vorsitzender des Ehrengerichts des CDU-Landesverbandes Rheinland und Mitglied des Landesvorstandes, 1954-1966 MdL (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Ehrengerichsakten; CDU-Hilden und Düsseldorf-Mettmann; innere Verwaltung; Landtagsarbeit
Rechtsanwal, Stadtverordneter und Ehrenbürger der Stadt Bonn, Mitglied des Reichstages (Zentrum)
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Familienpapiere, Vereinsangelegenheiten und Druckschriften von Johannes Henry als Vorsitzender des Bonner Zentrums und der CDU-Fraktion; Unterlagen seiner Vorfahren, darunter Zeichnungen des Lithographen Aimé Henry, ferner der Buch- und Kunsthandlung sowie lithographischen Anstalt Henry (& Cohen); ...
Studium der Mathematik, Physik und Philosophie in Göttingen und Freiburg, Promotion. 1925 - 1927 Privatassistentin des Göttinger Philosophen Leonard Nelson. Bearbeitung von dessen Werk "Vorlesungen über das System der Philosophischen Ethik und Pädagogik". Später philosophische Arbeiten. Mitglied des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK). Während der NS-Zeit Emigration nach Dänemark, Frankreich und England. 1946 Rückkehr nach Deutschland, Eintritt in die SPD. 1950 Übernahme einer Professur für Philosophie und Physik an der Pädagogischen Hochschule in Bremen. Leiterin der Pädagogischen Hauptstelle der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. 1961 - 1978 Vorsitzende der Philosophisch-Politischen Akademie.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U.a. persönliche Dokumente, einen Briefwechsel mit Carl Friedrich von Weizsäcker und anderen Wissenschaftlern (1933 - 1978) sowie Korrespondenz mit Minna Specht (1936/37) und Gustav Heckmann (1933; 1952 - 1984), Publikationen.