schwedischer Generalgouverneur in Stralsund
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund
Schriftstücke autobiographischen Charakters über die politische Tätigkeit und zum Militärwesen; Manuskripte zur Fortifikation
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt und Vermögen, Korrespondenz
Ãœbersetzer, Redakteur, Slawist, Theaterleiter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Arbeitsnotizen und Exzerpte; Briefe von Herbert Eulenberg, Ernst von Wildenbruch u.a.;
Zugehörige Materialien
Nachrufe, Reden auf Löwenfeld; Erklärung "Gegen die Theaterbillet-Steuer" von Ernst von Wildenbruch; Briefe von Karl Gutzkow an Wilhelm Wolfsohn (Abschriften).
keine Angabe
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Arzt
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Chronik der Stadt Frankfurt 1811-1860; Annalistische Aufzeichnungen (um 1865)
Studium Pädagogik, Philosophie und Volkswirtschaft, 1910 Promotion, Kriegsgegner, 1915-1918 Kriegsteilnahme als DRK-Krankenpfleger, 1918 Soldatenrat, Mitglied der USPD, 1919-1920 Stadtverordneter Charlottenburg, 1920-1923 Stadtverordneter Berlin, 1921-1933 Stadtrat für das Volksbildungswesen in Berlin-Neukölln, 1922 SPD, 1920-1933 Mitglied des Reichstages USPD/SPD, 1923-1933 Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Deutschlands, 1924-1933 Vorstandsmitglied des Reichsausschusses für sozialistische Bildungsarbeit, 1933 Emigration Prag, 1934 Paris, 1922-1934 Vizepräsident, 1934-1939 Geschäftsführender Vorsitzender der Sozialistischen Erziehungs-Internationale
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Manuskripte zur Erziehungs- und Schulpolitik, insbesondere der deutschen Sozialdemokratie und der Sozialistischen Erziehungs-Internationale, Materialien der Kinderfreunde-Bewegung
Kaufmann in Borgholz (Kreis. Höxter)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Persönliche Unterlagen der jüdischen Familie Löwenstein; Geschäftsunterlagen der Firma Löwenstein (Rechnungen, Mahn- und Gerichtsverfahren) 1858-1938; Geschäftsunterlagen der Firma Schlothane 1939-44, 1956
Jurist, Hochschullehrer, Journalist, Abgeordneter; 1930 Führer des republikanischen Jugendbundes Vortrupp Schwarzrotgold, Journalist bei der Vossischen Zeitung und anderen Berliner Zeitungen, 1933 Emigration nach Österreich, England und New York, Professor (Staats- und Verwaltungsrecht, Geschichte) an amerikanischen und kanadischen Universitäten, Begründer und Generalsekretär der American Guild für German Cultural Freedom, 1946 Rückkehr nach Deutschland, 1947 Lehrauftrag in Heidelberg, Mitbegründer des "Deutschen Saarbundes", 1953-1957 Mitglied des Bundestages (FDP), 1957 Wechsel zur Deutschen Partei, 1960-1971 Mitarbeiter des Bundespresseamtes, Schriftsteller und Publizist
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz 1937-1947 u.a. mit Klaus Mann, Erika Mann, Walter Mehring, Alfred Neumann, Veit Valentin, Hermann Broch, Thomas Mann, Lotte Jacobi, Robert Kempner, Ludwig Renn, Ernst Bloch, Arnold Zweig, Heinrich Brüning, Hermann Budzislawski, Jürgen Kuczynski, Upton Sinclair, Wolfgang ...
1684 Reichshofrat, 1966 kaiserlicher Bevollmächtigter beim oberrheinischen und fränkischen Reichskreis, 1704 kaiserlicher Statthalter in der Oberpfalz, 1705-1715 kaiserlicher Administrator im Herzogtum Bayern, 1711 Erhebung in den Reichsfürstenstand, 1712 kaiserlicher Prinzipalkommissar auf dem Reichstag in Regensburg, 1716-1718 Gubernator im Herzogtum Mailand
Nachlass
Staatsarchiv Wertheim
Korrespondenz in kaiserlichen Diensten, mit anderen Adeligen und mit den Wertheimer Zentralbehörden
Standesherr, Dr. theol. h.c.; Mitglied der Ersten Kammern in Württemberg, Hessen-Darmstadt, Bayern und Baden, 1907 Mitglied des Reichstages (Zentrum), 1920 Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Nachlass
Staatsarchiv Wertheim
Korrespondenzen, Redemanuskripte; Tätigkeit im Laienkatholizismus
Standesherr, Publizist
Nachlass
Staatsarchiv Wertheim
Korrespondenz mit Standes- und Zeitgenossen, Manuskripte von Veröffentlichungen, Vorträgen
Dr. phil., Dr. iur.; Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Nachlass
Staatsarchiv Wertheim
Private, kirchen- und kulturpolitische Korrespondenz; Tätigkeit im deutschen und internationalen Laienkatholizismus; Fotografien
Standesherr, Mitglied der Ersten Kammern in Bayern, Baden, Württemberg und Hessen-Darmstadt, 1871-1872 Mitglied des Reichstages (Zentrum), 1868 Präsident des Zentralkomitees, 1872-1818 Kommissar der Generalversammlungen der deutschen Katholiken, 1907 Eintritt in den Dominikanerorden
Nachlass
Staatsarchiv Wertheim
Private, kirchen- und kulturpolitische Korrespondenz; Tätigkeit im Laien- und Sozialkatholizismus; Stoffsammlung (von P. Siebertz)
Nach 1945 journalistische Tätigkeit beim RIAS, 1948 Gründungsmitglied der FU Berlin, 1954-1958 stv. Programmdirektor beim SFB, ab 1963 Leiter der Benelux-Redaktion des ZDF in Brüssel, 1969-1987 Moderation des "ZDF-Magazins", nach 1987 Tätigkeit als Journalist und Schriftsteller.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Unterlagen und Informationen zum DDR/SED-System (auch: Menschenrechtsverletzungen) 1955-1990, Stasi 1970-2000, KGB/Geheimdienste 1960-1990; TV-Sendung "ZDF-Magazin" (mit "Hilferufe von Drüben") 1969-1987; journalistische und politische Aktivitäten/Vorträge/Reden Löwenthals 1950-2002; BND ...
Exilweg: verließ März 1933 Leipzig, ging nach Berlin, danach nach Kattowitz, Polen, später durch Britisches Konsulat in Kattowitz Ausreise nach Großbritannien
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Kurt Karl Doberer, Hans Eich, Kurt Kersten, Gerhard Piezunka, Werner Rothe, Herbert Sandberg, Wilhelm Sternfeld; Briefe von K.A.L. aus dem Central Internment Camp/Douglas, Isle of Man; Lebensdokumente; Manuskripte von Aufsätzen und Vorträgen sowie des unveröffentlichten ...
1926-1931 Studium der Nationalökonomie und Soziologie, 1931 Promotion, 1926-1929 Mitglied, ab 1928 Reichsleitung der Kommunistischen Studentenfraktion, 1929-1931 Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands/Opposition, Arbeit als Redakteur, nach 1933 Mitarbeit beim Aufbau der Gruppe Neu Beginnen, 1935 Emigration nach Prag, 1936-1937 London, 1938 Paris, ab 1939 von London aus Opposition gegen Hitler, Arbeit als Freier Journalist u.a. bei der Nachrichtenagentur Reuter, 1949-1958 für den Observer, 1945 SPD-Mitglied, Wissenschaftstätigkeit u.a. in Oxford, 1959 Gastdozent, ab 1961 Professor am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin,u.a. Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Volkswagenwerk und des wissenschaftlichen Direktoriums der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Mitbegründer des Bundes Freiheit der Wissenschaft, 1970-1973 Vorstandsmitglied, ab 1974 nach der Emeritierung Arbeit als freier Journalist
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Materialien u.a. aus der SPD-Tätigkeit, aus der Hochschultätigkeit am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, von Gastprofessuren, aus der Tätigkeit im Kuratorium der Stiftung Volkswagenwerk, im wissenschaftlichen Direktorium der Deutschen ...
Der Bildhauer Georg Löwisch wurde am 31. März 1860 in Bamberg geboren. Nach dem Besuch der unteren Volksschulklassen, beendete er 1873 die Königliche Bayerische Gewerbeschule in Bamberg. Anschließend absolvierte er eine Bildhauerlehre an seinem Geburtsort. Nach Abschluss dieser zog er 1878 nach München, um an der Königlichen Kunstakademie zu studieren. Georg Löwisch kehrte um 1880 wieder nach Bamberg zurück und eröffnete eine eigene Bildhauerwerkstatt. Zu seinen Hauptaufgaben gehörten unter anderen die Ausstattung vieler Ortskapellen und Filialkirchen in der Erzdiözese Bamberg (zum Beispiel der neugotische Altar von Schederndorf von 1888) und das Anfertigen von Kopien barocker Gartenfiguren nach Ferdinand Tietz. Im Jahre 1886 heiratete er Anna Groh. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor. Der Bildhauer erhielt 1896 als Ehrung für sein Werk in Nürnberg die Bronzene Gedenkmedaille des Prinzen Luitpold. Am 12. August 1943 starb Georg Löwisch in hohem Alter in Bamberg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsausschnitte, Artikel in Zeitschriften, Einladungen, Werkphotographien u.a.
Vizeadmiral, Marineattaché in Rom, zuletzt Oberbefehlshaber des Marineoberkommandos Süd
Philosoph
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Autobiographische Erzählung "Fiala"; Autobiographisches: "Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933";
Briefe an Daniel Brody u.a., Briefe von Martin Heidegger, Karl Jaspers, Heinz Saueressig.
Seit 1951 Inhaberin der Westendapotheke, Mitglied der Aktionsgemeinschaft Westend
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Materialien zur Entstehungsgeschichte Frankfurter Apotheken; Zeitungsartikel, Flugblätter, Rundschreiben, Schriftwechsel mit verantwortlichen Kommunalpolitikern, der Aktionsgemeinschaft Westend (Erhaltung der Grünanlagen, Aktion Bockenheimer Landstraße, Protest gegen Errichtung von Hochhäusern, ...
1906 Konsistorialassessor in Breslau, 1907 Hilfsarbeiter im Ev. Oberkirchenrat, 1908 Beamter im preußischen Kultusministerium (Konsistorialrat, Geh. Regierungsrat, Geh. Oberregierungsrat), 1920 Konsistorialpräsident in Magdeburg, 1936-1949 weltlicher Vizepräsident des Ev. Oberkirchenrats
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Rechtsfragen der preußischen Landeskirche, Reichskirchenkabinett, Verein für religiöse Kunst in der ev. Kirche, Denkmalpflege in Preußen, Forschungsanstalt für Kriegs- und Heeresgeschichte
Rudolf Loytved-Hardegg: 17. Juli 1905 geboren in Konia/Kleinasien; 1907-1909 lebte die Familie in Jerusalem, ab 1909 in Haifa; 1917 Tod des Vaters in Damaskus, 1925 Abitur, danach Offiziersdienst, 1928-1934 in Deutsch-Krone (Vorpommern), 1930-1932 Fliegerausbildung, 1933 Luftbildoffizier der Aufklärungsstaffel in Neunhausen/Ostpreußen, 1936/37 Spaninenkrieg, 1940/41 Kommandeur der Fernmeldeaufklärungstruppe in Brüssel, 1941 Major, Versetzung nach Berlin, bis 1942 Persönlicher Berichterstatter für Joseph Goebbels, 1943-1945 Einsatz an der Westfront, nach 1945 in Kriegsgefangenschaft, 1947/48 Vorladung als Zeuge bei den Nürnberger Prozessen, 1948-1954 Mitarbeiter der Rudolf-Steiner-Schule in Nürnberg (Beauftragter für den Schulbau), 1956 Aufbau der Fliegerschule bei Fassberg und Fürstenfeldbruck, bis 1964 General der NATO in Ramstein, danach freier Mitarbeiter bei einer Baufirma 1975 Versetzung in den Ruhestand, verstorben am 14. Dezember 2003 in NürnbergGeorg David Hardegg: 1812-1879, Führer der Tempelbewegung in Haifa
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen von Rudolf Loytved-Hardegg: Korrespondenz, Kriegstagebuch, persönliche Aufzeichnungen zur Aufarbeitung der Kriegsereignisse, Tätigkeit als Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe Faßberg, Allied Tactical Airforce, Reise in die USA, Kommandeurtagungen. Unterlagen Julius Harry ...
Schriftsteller, Sammler
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Handschriften zur italienischen Literatur, übw. von Antonio Scalvini
Schriftsteller, Rezitator, Regisseur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte;
Schauspiele "Der wahre Zauberschlüssel" u.a.; Hörspiel "Gespinste";
Roman "Die Generation"; Geschichten u.a.
Ãœbersetzungen (zusammen mit Dore Schultz): Gedichte von Walther von der Vogelweide.
Tagebuch aus der Kriegsgefangenschaft von 1945/1946; ...
Schriftsteller, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Irdisches"; Tragödie "Ehrentrug"; Komödie "Der Volkslehrer"; u.a.; Romane "Gottes Welt in Menschenhand" u.a.; Novelle "Ausflug über die Zeit hinaus"; Autobiographie "Umkehr bringt weiter";
Briefe von Selma Lagerlöf, Alfred Mombert, Romain Rolland, Peter Suhrkamp u.a.
Dreher, 1919-1933 Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates bei Siemens, Berlin 1932/33 Mitglied des Reichstages (SPD), 1939-1945 KZ-Häftling, 1946-1948 Mitglied der SED und Stadtrat in Berlin, 1948 in der Bundesrepublik Deutschland Mitglied der SPD, Leiter der Abteilung Mitbestimmung im Bundesvorstand des DGB und Geschäftsführer der Stiftung Mitbestimmung in Düsseldorf
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Papiere; Vereinigung von KPD und SPD zur SED 1946-1948, Kommunalpolitik Berlin 1946-1948, Stiftung Mitbestimmung Düsseldorf; Korrespondenz und andere Unterlagen meist aus der Zeit seiner Tätigkeit als Betriebsratsvorsitzender bei Siemens 1920-1926, als Stadtverordneter und als SPD- ...
Pfarrer und Kirchenrat
1) Gründer und Leiter des "Bundes tätiger Altstadtfreunde"; 2) Ehefrau: Emma Lübbecke-Job (1888-1983), Pianistin, Freundschaft mit Paul Hindemith, Interpretin von Hindemiths Kompositionen, Musikpädagogin
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen und Zeitungsartikel zu Frankfurt am Main, Vereinsunterlagen des Bundes tätiger Altstadtfreunde, Korrespondenz, Biographisches, Drucksachen
Vorsteher der öffentlichen Bibliothek in Oldenburg, Germanist
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente, Presse, Veröffentlichungen, Drucksachen, Werkverzeichnisse und -Fotografien, Entwürfe, Korrespondenz
Professor für Fernmeldetechnik an der Techischen Hochschule Berlin, Konstrukteur auf dem Gebiet der Fernsprech-Vermittlungstechnik
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
Max-Planck-Institut für Systemphysiologie/Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Dienstzimmerunterlagen, insbes. Arbeitsunterlagen, Geräteentwicklungen mit Prototypen, Patente, Tagungen, Dissertationen und Habilitationsschriften, Filme, Separata des Max-Planck-Instituts
1925 "Herner Anzeiger", 1928 "Westfälische Volkszeitung", 1945 Mitgründer und Geschäftsführer der CDU Herne, 1948 Chefredakteur des Deutschland-Union-Dienstes, 1951/52 kommissarischer Bundesgeschäftsführer der CDU, Redakteur bei der Deutschen Welle.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Rundfunkpolitik (Korrespondenz, Notizen), Funkmanuskripte (auch anderer Autoren) 1952-1970; "Gemeinsame Weihnacht" (Materialsammlung) 1956-1958; Unterlagen und Manuskript zur Adenauer-Biographie von Paul Weymar (1953).
Seit 1931 am Staatsarchiv Oldenburg, 1952-1958 Staatsarchivdirektor ebd.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Manuskripte von Lübbing; wissenschaftliche Korrespondenz; Materialsammlung
1960 Kirchenrat im Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Braunschweig. Oberhofmarschall und Generalmajor, Intendant des Hoftheaters ebd.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Tätigkeit insbesondere am braunschweigischen Hofe; Briefe und amtliche Schreiben (1832-1863)
1926-1933 Direktor der Deutschen Bauernschaft, Abgeordneter, 1931-1933 Mitglied des Preußischen Landtages (Zentrum), 1933-1935 Untersuchungshaft und Enthebung aller Ämter, 1939-1945 Mitarbeiter des Architektur- und Ingenieurbüros Schlempp, 1945 Mitglied der CDU, 1946-1949 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (CDU), 1947-1952 Ernährungs- und Landwirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen, 1953-1959 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1959-1969 Bundespräsident, 1949-1950 und 1953-1959 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Ansprachen, Reden, Interviews und Sachakten aus der Zeit als Bundespräsident, Korrespondenz u.a. mit Hermann Josef Abs, Konrad Adenauer, Rainer Barzel, Heinrich Brüning, Ludwig Erhard, Hans Globke, Theodor Heuss, Theodor Oberländer, Robert Pferdmenges, Axel Springer, Herbert Wehner, Franz ...
Lehrerin, 1929 Heirat mit Heinrich Lübke, ab 1959 als Gattin des Bundespräsidenten Lübke Repräsentationspflichten und karitative Initiativen, 1962 Gründung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches; Korrespondenz u.a. mit Gustav Heinemann, Uta Ranke-Heinemann, Hilda Heinemann und Bernhard Vogel; Unterlagen aus ehrenamtlichen Tätigkeiten für Verbände und Stiftungen sowie in caritativen und kulturellen Institutionen und Vereinen; Reden, Interviews, Presseartikel; Staatsbesuche, ...
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Essay "Die Mysterien mit dem Mythos von der Wiedergeburt";
Briefe von Salomo Friedlaender, Alfons Hugle, Else Lasker-Schüler, Ria Schmujlow-Claassen, Heinrich Schnabel, Wolfgang Schultz, Otto Stoessl u.a.; Verlag Diederichs
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen; Ausstellungskataloge; Veröffentlichungen; Videofilm über sein Leben und seine Arbeit; Briefe
Seit 1804 preußischer Offizier, 1816-1820 militärischer Bevollmächtigter in St. Petersburg, Flügeladjutant König Friedrich Wilhelms III. von Preußen und des Zaren Alexander I. von Rußland, 1841 Generalleutnant
Nachlass
Institut für politische Wissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg
Briefe von Lacadou an seine Eltern und seine Schwester
Redakteur der Braunschweigischen Landeszeitung, Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe an Lucas, Druckexemplare seiner Aufsätze und Artikel
Landwirt, Genealoge
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Manuskripte und Materialsammlung zur Familienkunde, Namenskunde und Kulturgeschichte, vor allem des Bergischen Landes
Diplomingenieur, Leiter des Büros des Leipziger Chefarchitekten
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Manuskripte, Vorträge zur Baugeschichte und Denkmalpflege, zum Bauwesen in Leipzig sowie Zeitungsausschnitte und eigene Publikationen
Landschaftsmaler
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
In der Hauptsache Schriftwechsel über seine geplante Scheidung
Bibliothekar und Vorleser Friedrichs des Großen (1780), in diplomatischer Sendung in Rom (1787/88), dann preußischer Gesandter in Wien (1793-1797) und Paris (1802), zuletzt Dozent (Geschichte) an der Universität zu Lucca (nach 1806)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Tagebuch 1780-1783; Denkschriften zur Geschichte Friedrichs II. (Vorlesungen in der Akademie von Lucca?); Aufzeichnungen u.a. zur Geschichte in der Zeit Friedrich Wilhelms II. und Friedrich Wilhelms III. und über Ereignisse 1789-1806; Konzepte zu Berichten und Schreiben über die Sendung nach Rom; ...
keine Angabe
1925-1930 Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt, 1930-1936 Professor an der Technischen Hochschule Dresden und Direktor des Instituts für Erziehungswissenschaften, 1936 Entlassung, 1937 Landwirt in Burscheid, 1953 Honorarprofessor an der Universität Bonn. Mitbegründer der FDP, 1946-1952 Stadtverordneter in Burscheid und Mitglied des Kreistages des Rhein-Wupper-Kreises, 1950 und 1958-1966 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (FDP), 1950-1956 Mitglied des Bundestages (FDP), 1956-1958 Kultusminister in Nordrhein-Westfalen, Vorsitzender der Zentralstelle zur Erforschung und Förderung der Berufsausbildung, Präsident der Friedrich-Naumann-Stiftung, des Deutschen Kunstrats, des Kulturwerks der vertriebenen Deutschen, der September-Gesellschaft u.a.
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Hochschullehrertätigkeit; Korrespondenz mit Theodor Heuss 1951-1963; Tätigkeit in Stiftungen; Musikalische Akademie Burscheid; Septembergesellschaft; Theodor-Heuss-Akademie; Bergischer Geschichtsverein; Deutsche Gesellschaft für Goldschmiedkunst; Kulturwerk der vertriebenen Deutschen; ...
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Mitgliedern der Gremien und der Geschäftsführung der Friedrich-Naumann-Stiftung sowie Sachakten zur Tätigkeit der Friedrich-Naumann-Stiftung wie Errichtung der Theodor-Heuss-Akademie, Entwicklungshilfeprojekt in Tunis