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Mohr, Max (1891-1937)

Arzt, Schriftsteller; Studium der Medizin, anschließend Arzt in Rottach am Tegernsee, schriftstellerische TÀtigkeit, 1934 Emigration nach Shanghai

Mohr, Walter (1910-2001)

Exilweg: 1935 Österreich, 1938 Niederlande, 1947 nach Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft RÃŒckkehr nach SaarbrÃŒcken

Mohr de Sylva, Heinrich (1891-1989)

Ev. Pfarrer

Mohrdieck, Familie

keine Angabe

Mohrhoff, Anna (1896-1989)

Keine Angabe

Möhring, Annemarie (1925-2007)

Biografie wird nachgeliefert

Möhring, Georg Wilhelm

Pharmazeut

Möhring, Wolfgang (1925-2011)

1945-1949 LDPD-Mitglied und 1947-1949 Landeshochschulreferent in ThÌringen, 1946-1949 Vorsitzender der LDPD-Hochschulgruppe Jena, 1950-1954 Vorsitzender des Liberalen Studentenbundes in Berlin, 1954-1956 BundesgeschÀftsfÌhrer des Liberalen Studentenbundes Deutschlands (LSD)

Mohrmann, Auguste (1891-1961)

KindergÀrtnerin

Mohrmann, Heinz (geb. 1911)

Wirtschaftswissenschaftler, Prof. an der Humboldt-UniversitÀt Berlin, Dekan der wirtschaftswiss. FakultÀt, am Institut fÌr Hochschulbildung, Leiter der LehrgÀnge fÌr FÌhrungskader des Ministeriums fÌr Hoch- und Fachschulwesen der DDR

Moje, Bruno (1846-1907)

FunktionÀr im Deutschen Holzarbeiter-Verband in den 1870er Jahren, 1880 in die USA ausgewandert; verheiratet mit Frieda, geb. Henckhus (= Schwester von Agnes Auer, geb. Henckhus); 3 Kinder: Emilie, Hermann A., Marie

Moldenhauer, Franz (1849-1917)

Gymnasialprofessor in Köln, Erster Vorsitzender der nationalliberalen Partei der Rheinprovinz seit 1910, liberaler Politiker, Ehrenvorsitzender des Nationalliberalen Vereins in Köln

Moldenhauer, Hans

Musikaliensammler

Moldenhauer, Karl Julius (1839-1912)

Theologe, Divisionspfarrer

Moldenhauer, Paul (1876-1947)

Hochschullehrer, Reichsminister, Abgeordneter; Professor fÌr Versicherungswissenschaft an der Handelshochschule Köln, spÀter an der Technischen Hochschule und UniversitÀt Berlin, Reichswirtschafts-, dann Reichsfinanzminister, Mitglied des Reichstages (DVP)

Moldenhawer, Daniel Gotthilf (1753-1821)

Professor der Theologie an der UniversitÀt Kiel und Kopenhagen, Oberbibliothekar der Großen Königlichen Bibliothek Kopenhagen, Mitglied der dÀnischen Königlichen Direktion fÃŒr die UniversitÀt und die gelehrten Schulen, Konferenzrat

Moliére, Kurt (1912-1994)

1960-1980 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft sowie Mitglied des Kollegiums des Instituts fÃŒr physikalische Chemie, Direktor am Institut

Molis, Hubert (1899-1969)

Architekt

Molitor, Georg Wilhelm (1819-1880)

Domkapitular in Speyer, Rechtsgelehrter, Schriftsteller und Dichter

Molitor, Nikolaus Karl (1754-1826)

Professor der Chemie und Pharmazie an der UniversitÀt Mainz, Dekan der medizinischen Spezialschule

Molkenbuhr, Hermann (1851-1927)

Tabakarbeiter, 1881-1884 als Emigrant in Nordamerika, 1890 Redakteur des Hamburger Echo, Vorstandsmitglied der SPD, 1890-1924 Mitglied des Reichstages und 1919 der Weimarer Nationalversammlung (SPD), 1904-1927 Mitglied des Parteivorstandes der SPD, Sozialpolitiker

Moll, Albrecht (geb. 1913)

Dr. med., Oberarzt

Moll, Carl (1861-1945)

Biografie wird nachgeliefert

Moll, Johann Karl (1748-1831)

1772 Dozent (Mathematik) am Collegium Carolinum in Braunschweig, 1813 PrÀsident des braunschweigischen Kriegskollegiums, 1822 Stadtkommandant von Braunschweig, 1828 Generalleutnant

Moll, Josef (1908-1989)

Offizier, Generalleutnant, Inspekteur des Heeres

Moll, Marg (1884-1977)

Die Tochter eines Offiziers begann ihre kÃŒnstlerische Ausbildung am StÀdelschen Institut in Frankfurt am Main, wo sie sich bereits frÃŒh fÃŒr die Bildhauerei interessierte. In den 1890er Jahren war sie SchÃŒlerin von Hans Völcker. 1905 nahm sie Unterricht bei dem Maler Oskar Moll, den sie ein Jahr spÀter heiratete. Gemeinsam zog das Ehepaar nach Berlin und arbeitete im Atelier von Lovis Corinth, der 1907 ein Ölbild von ihr anfertigte. DarÃŒber hinaus belegte Marg Moll Anatomiekurse an der Levin-Funke-Schule. 1907 siedelte das Paar nach Paris ÃŒber. Dort freundeten sich die beiden mit Henri Matisse an. Nach dem Ersten Weltkrieg zog sie mit ihrem Ehemann nach Breslau, da Oskar Moll einen Ruf an die Staatliche Akademie fÃŒr Kunst und Kunstgewerbe Breslau angenommen hatte. Marg Moll schuf ein variantenreiches bildhauerisches Werk. Dabei verarbeitete sie EinflÃŒsse der ihr in Paris bekannt gewordenen Bildhauer Alexander Archipenko, Constantin Brâncusi und Ossip Zadkine. 1928 arbeitete sie wiederum in Paris als SchÃŒlerin von Fernand Léger. Dort wurde sie Mitglied der Groupe 1940 und stellte zusammen mit Robert Delaunay und Albert Gleizes aus. 1932 wurde die Breslauer Akademie geschlossen und das KÃŒnstlerpaar Moll zog zunÀchst nach DÃŒsseldorf, wo Oskar Moll einen Lehrauftrag erhalten hatte. In Berlin hatte sich das Paar von dem befreundeten Architekten Hans Scharoun ein Haus am Halensee bauen lassen. 1943 hatten die Molls wegen der zunehmenden Bombardements Berlin verlassen und zogen nach Brieg in Schlesien, wo Oskars Eltern ein Haus besaßen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und auch nach dem Tod ihres Ehemannes (1947) entwickelte Marg Moll konsequent ihren Stil weiter. 1947 bis 1950 hielt sie sich in Wales auf und traf in London mit Henry Moore zusammen. 1952 kehrte sie zunÀchst nach DÃŒsseldorf zurÃŒck und unternahm Vortragsreisen im In- und Ausland. Am 15. MÀrz 1977 verstarb Marg Moll in MÃŒnchen, sie ist in Berlin in einem Ehrengrab des StÀdtischen Friedhofs Zehlendorf bestattet worden.

Moll, Oskar (1875-1947)

Biografie wird nachgeliefert

Moll Berczy, William (Wilhelm) von (1744(?)-1813)

Aus Sachsen, 1790 Werber von deutschen Auswanderern in das Genessee Valley im Staate New York und Übersiedlung nach England und dann nach den USA, 1793 Ansiedlung der Siedler in Markham Township in Upper Canada, seit 1805 Maler in Montreal

Mollé, Lisbeth (1982-)

SekretÀrin im Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburg-Strelitz und spÀter in der Landessuperintendentur Neustrelitz.

Mölleken, Wilhelm (1910-1991)

Angestellter der Kreisverwaltung Dinslaken; Heimatforscher

Möllemann, JÌrgen W. (1945-2003)

1975-1984 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Westfalen-Nord, 1983-1994 und 1996-2002 Landesvorsitzender der FDP in Nordrhein-Westfalen, 1980-1997 und 1999-2003 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1972-2000 und 2002-2003 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2000-2003 Mitglied des Nordrhein-WestfÀlischen Landtages, 2000-2002 Vorsitzender der FDP-Fraktion im Nordrhein-WestfÀlischen Landtag, 1982-1987 Staatsminister im AuswÀrtigen Amt, 1987-1990 Bundesminister fÌr Bildung und Wissenschaft, 1990-1993 Bundesminister fÌr Wirtschaft, 1992-1993 Vizekanzler

Möllendorff, Wichard von (1724-1816)

Preußischer Generalfeldmarschall

Mollenhauer, Ernst (1892-1963)

Ernst Mollenhauer wurde am 27.08.1892 in Taipu (Ostpreußen) geboren. Im Jahr 1913 begann er sein Studium an der Kunstakademie in Königsberg, welches jedoch durch den 1. Weltkrieg und seinen Einsatz als Soldat unterbrochen wurde. Von 1918 bis 1922 setzte er sein Studium fort. 1920 heiratete er Hedwig (Heta) Blode. In den Jahren 1922 bis 1924 lebte Mollenhauer in den USA, im Anschluss bis in das Jahr 1945 in Nida (Nidden) in Litauen. Bis 1946 war er in dÀnischer Kriegsgefangenschaft und zog dann nach Deutschland zurÃŒck und richtete sich ein Atelier in Kaarst ein. 1950 zog er schließlich nach DÃŒsseldorf, wo er am 03.04.1963 verstarb.

Möllenhoff, Erich

Arzt

Möller, Alex (1903-1985)

SPD-Politiker, 1928-1933 Abgeordneter im Preußischen Landtag, nach Kriegsende Aufsichtsratsvorsitzender bzw. Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen und Landtagsabgeordneter in Baden-WÃŒrttemberg, 1961-1976 Mitglied des Bundestages, ab 1964 stellv. Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1958-1973 Mitglied des Parteivorstandes, 1969 Bundesfinanzminister, 1971 RÃŒcktritt

Möller, Anna Christina Magdalena

Witwe des Hufners Martin Möller, FaulÌck

Möller, Carl (29.10.1930-05.11.2011)

1956 CDU, 1964-1987 Ratsherr in OsnabrÃŒck, 1965-1967 MdL Niedersachsen, 1981-1985 OberbÃŒrgermeister von OsnabrÃŒck.

Möller, Ernst Wilhelm (1827-1902)

keine Angaben

Möller, Familie

PÀchter der KammerlÀndereien der Hetlinger Schanze

Möller, Familie (von)

keine Angabe

Möller, Franz (geb. 1930)

Mitglied des Bundestages 1976 bis 1994, Landrat des Rhein-Sieg-Kreises 1974 bis 1999

Moller, Friedrich (1876-1956)

Pfarrer

Möller, Georg (1927-1971)

Sorbischer Literaturwissenschaftler, Dichter

Moller, Georg (1784-1852)

Seit 1810 Hof- und Oberbaudirektor in Darmstadt und Leiter des gesamten hessischen Staatsbauwesen

Möller, Gustav

Direktor des Deutschen Hilfsbundes fÃŒr christliches Liebeswerk im Orient

Möller, Gustav

BÀcker in Schleswig

Möller, Hanns (1901 - 1966)

MilitÀrschriftsteller