Arzt, Schriftsteller; Studium der Medizin, anschließend Arzt in Rottach am Tegernsee, schriftstellerische Tätigkeit, 1934 Emigration nach Shanghai
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Literarische und szenische Entwürfe, Gedichte, Pressestimmen, 1 Hörspiel, biographische Dokumente, zahlreiche Fotos.
Exilweg: 1935 Österreich, 1938 Niederlande, 1947 nach Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft Rückkehr nach Saarbrücken
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenz, u.a. mit Jan Aller, Joseph Antz, Friedrich Wilhelm Foerster, Hermann M. Görgen, Hanns Leo Mikoletzky, Arnold Toynbee; Lebensdokumente; Zeitungsbeiträge in "Die Neue Saar"
Ev. Pfarrer
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Teilnachlaß Wilhelm Ferdinand Heinrich Mohr (1826-1892), ev. Pfarrer: Manuskripte, Exzerpte und Notizen; Teilnachlaß Heinrich Mohr (geb. 1860), Jurist, Oberamtsrichter in Oberndorf: Mitschriften aus den Seminaren Maulbronn und Blaubeuren; Teilnachlaß Heinrich Mohr (1891-1989), ev. Pfarrer: ...
keine Angabe
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Briefe des Bruders Emil Mohrhoff, Gedichte und ein Bericht über dessen Auswanderung nach Brasilien (1929) sowie Bilddokumente
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfoto, Ausstellungseinladung v. A. Kothe, Kartons mit Entwürfen, Entwurf-Reproduktionen
Pharmazeut
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1945-1949 LDPD-Mitglied und 1947-1949 Landeshochschulreferent in Thüringen, 1946-1949 Vorsitzender der LDPD-Hochschulgruppe Jena, 1950-1954 Vorsitzender des Liberalen Studentenbundes in Berlin, 1954-1956 Bundesgeschäftsführer des Liberalen Studentenbundes Deutschlands (LSD)
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Mitgliedern von Studentenverbänden im In- und Ausland, während der Tätigkeit als LSD-Mitglied; auch Sammlung von Protokollen der Organe des Liberalen Studentenbundes Deutschlands und von Druckschriften
Kindergärtnerin
Wirtschaftswissenschaftler, Prof. an der Humboldt-Universität Berlin, Dekan der wirtschaftswiss. Fakultät, am Institut für Hochschulbildung, Leiter der Lehrgänge für Führungskader des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen der DDR
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Korrespondenz mit Viktor Agartz, Korresp. im Zusammenhang mit einem Artikel über Walter Ulbricht in der Hartwick Review, New York
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Persönliche Unterlagen, Fotos, Urkunden, Korrespondenz, Manuskripte, Artikel, Drucksachen
Funktionär im Deutschen Holzarbeiter-Verband in den 1870er Jahren, 1880 in die USA ausgewandert; verheiratet mit Frieda, geb. Henckhus (= Schwester von Agnes Auer, geb. Henckhus); 3 Kinder: Emilie, Hermann A., Marie
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Weitgehend familiäre Korrespondenz zur persönlichen Situation in den USA und einige Familien-Fotos; ein Schreiben (Kopie) von Fritz Tarnow (Deutscher Holzarbeiter-Verband); maschinenschriftliche Übertragung von Teilen der Korrespondenz; Korrespondenz mit der Ruhr-Universität Bochum aus den ...
Gymnasialprofessor in Köln, Erster Vorsitzender der nationalliberalen Partei der Rheinprovinz seit 1910, liberaler Politiker, Ehrenvorsitzender des Nationalliberalen Vereins in Köln
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Notizen und Aufzeichnungen zu politischen und parteipolitischen Fragen; Zeitungsausschnitte
Musikaliensammler
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Umfassende Sammlung von Musikmanuskripten und anderen Musikquellen: Unterlagen u.a. über Alban Berg, Béla Bártok, Claude Debussy, Gustav Mahler, Richard Strauß, Arnold Schönberg und Igor Strawinsky; dabei der offenbar geschlossene Nachlaß von Anton von Webern
Theologe, Divisionspfarrer
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuch 1870/71; Korrespondenz Moldenhauers mit der Ehefrau Clara während der Kriege 1866 und 1870/71 sowie Porträtaufnahme
Hochschullehrer, Reichsminister, Abgeordneter; Professor für Versicherungswissenschaft an der Handelshochschule Köln, später an der Technischen Hochschule und Universität Berlin, Reichswirtschafts-, dann Reichsfinanzminister, Mitglied des Reichstages (DVP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Politische Erinnerungen" (1919-1933) und Tagebuchaufzeichnungen (1929-1947), insbesondere über die Zeit als Reichswirtschafts- und Reichsfinanzminister (1929-1930) sowie als Mitglied der deutschen Delegation bei der Genfer Abrüstungskonferenz (1932)
Professor der Theologie an der Universität Kiel und Kopenhagen, Oberbibliothekar der Großen Königlichen Bibliothek Kopenhagen, Mitglied der dänischen Königlichen Direktion für die Universität und die gelehrten Schulen, Konferenzrat
1960-1980 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft sowie Mitglied des Kollegiums des Instituts für physikalische Chemie, Direktor am Institut
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte von M. über Häuser in der Telegraphenstr., betr. Alt-Köln (o.D.); Manuskripte von Klaus Goettert über die östliche Fassade des Gürzenich, von Hans Vogts über das Faßbinderzunfthaus, von A. Rahlenbeck über das ehemalige Durst’sche Haus (1914); Max Meurer/Hermann Möskes, ...
Domkapitular in Speyer, Rechtsgelehrter, Schriftsteller und Dichter
Nachlass
Bistumsarchiv Speyer
Korrespondenz, Manuskripte zu Vorlesungen über Kunstgeschichte und Homiletik
Professor der Chemie und Pharmazie an der Universität Mainz, Dekan der medizinischen Spezialschule
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Gedruckte und ungedruckte medizinische Schriften; Freimaurer betreffende Mitgliederlisten; Briefe
Tabakarbeiter, 1881-1884 als Emigrant in Nordamerika, 1890 Redakteur des Hamburger Echo, Vorstandsmitglied der SPD, 1890-1924 Mitglied des Reichstages und 1919 der Weimarer Nationalversammlung (SPD), 1904-1927 Mitglied des Parteivorstandes der SPD, Sozialpolitiker
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tagebücher 1904-1927, Erinnerungen 1864-1880, Manuskripte, Rededispositionen; Korrespondenz u.a. mit Ignaz Auer, August Bebel, Wilhelm Liebknecht; angereichert durch Briefe Molkenbuhrs an seinen Sohn Arthur
Dr. med., Oberarzt
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Berichte und Tagebuchaufzeichnungen über das Sonderkommando Bansoe/Spitzbergen zur Wetterbeobachtung im Polargebiet
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenserinnerungen (Manuskript)
1772 Dozent (Mathematik) am Collegium Carolinum in Braunschweig, 1813 Präsident des braunschweigischen Kriegskollegiums, 1822 Stadtkommandant von Braunschweig, 1828 Generalleutnant
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalpapiere, unvollständige Autobiographie, Stammbuch, Briefe der Herzöge Karl und Friedrich Wilhelm von Braunschweig 1786-1812
Offizier, Generalleutnant, Inspekteur des Heeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen und Aufzeichnungen betr. Kriegsschauplätze Polen, Nordafrika und Italien; Vortragsreise über die Kämpfe in Tunesien; Bericht über die Unterzeichnung des Waffenstillstandes mit den Alliierten; Ausarbeitungen und Interviews als Inspekteur des Heeres, darunter Reise nach ...
Die Tochter eines Offiziers begann ihre künstlerische Ausbildung am Städelschen Institut in Frankfurt am Main, wo sie sich bereits früh für die Bildhauerei interessierte. In den 1890er Jahren war sie Schülerin von Hans Völcker. 1905 nahm sie Unterricht bei dem Maler Oskar Moll, den sie ein Jahr später heiratete. Gemeinsam zog das Ehepaar nach Berlin und arbeitete im Atelier von Lovis Corinth, der 1907 ein Ölbild von ihr anfertigte. Darüber hinaus belegte Marg Moll Anatomiekurse an der Levin-Funke-Schule. 1907 siedelte das Paar nach Paris über. Dort freundeten sich die beiden mit Henri Matisse an. Nach dem Ersten Weltkrieg zog sie mit ihrem Ehemann nach Breslau, da Oskar Moll einen Ruf an die Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau angenommen hatte. Marg Moll schuf ein variantenreiches bildhauerisches Werk. Dabei verarbeitete sie Einflüsse der ihr in Paris bekannt gewordenen Bildhauer Alexander Archipenko, Constantin Brâncusi und Ossip Zadkine. 1928 arbeitete sie wiederum in Paris als Schülerin von Fernand Léger. Dort wurde sie Mitglied der Groupe 1940 und stellte zusammen mit Robert Delaunay und Albert Gleizes aus. 1932 wurde die Breslauer Akademie geschlossen und das Künstlerpaar Moll zog zunächst nach Düsseldorf, wo Oskar Moll einen Lehrauftrag erhalten hatte. In Berlin hatte sich das Paar von dem befreundeten Architekten Hans Scharoun ein Haus am Halensee bauen lassen. 1943 hatten die Molls wegen der zunehmenden Bombardements Berlin verlassen und zogen nach Brieg in Schlesien, wo Oskars Eltern ein Haus besaßen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und auch nach dem Tod ihres Ehemannes (1947) entwickelte Marg Moll konsequent ihren Stil weiter. 1947 bis 1950 hielt sie sich in Wales auf und traf in London mit Henry Moore zusammen. 1952 kehrte sie zunächst nach Düsseldorf zurück und unternahm Vortragsreisen im In- und Ausland. Am 15. März 1977 verstarb Marg Moll in München, sie ist in Berlin in einem Ehrengrab des Städtischen Friedhofs Zehlendorf bestattet worden.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographie; Tagebücher aus Paris und New York; Manuskript zu Vorträgen und Veröffentlichungen, u.a. über Otto Müller; August Endell; Paul Klee; Henri Matisse und Oskar Moll; Korrespondenz u.a. mit Hans Henry Bernhard Scharoun; Karl Schmidt-Rottluff und Alexander Molzahn
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz; Werk-Reproduktionen; Zeitungskritiken Moll betreffend
Aus Sachsen, 1790 Werber von deutschen Auswanderern in das Genessee Valley im Staate New York und Ãœbersiedlung nach England und dann nach den USA, 1793 Ansiedlung der Siedler in Markham Township in Upper Canada, seit 1805 Maler in Montreal
Nachlass
Public Archives of Canada in Ottawa/Ontario
Angelegenheiten der deutschen Auswanderer, dabei eine Liste der Ansiedler, Ansiedlung im Genesee Valley und in Markham
Sekretärin im Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburg-Strelitz und später in der Landessuperintendentur Neustrelitz.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Erinnerungen an ihre Arbeit.
Angestellter der Kreisverwaltung Dinslaken; Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Dinslaken
Materialien zur Dinslakener Stadt-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte; Personengeschichtliche Unterlagen
1975-1984 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Westfalen-Nord, 1983-1994 und 1996-2002 Landesvorsitzender der FDP in Nordrhein-Westfalen, 1980-1997 und 1999-2003 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1972-2000 und 2002-2003 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2000-2003 Mitglied des Nordrhein-Westfälischen Landtages, 2000-2002 Vorsitzender der FDP-Fraktion im Nordrhein-Westfälischen Landtag, 1982-1987 Staatsminister im Auswärtigen Amt, 1987-1990 Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1990-1993 Bundesminister für Wirtschaft, 1992-1993 Vizekanzler
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Preußischer Generalfeldmarschall
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Meist Kabinettsorders, einige Korrespondenz, besonders aus dem bayerischen Erbfolgekrieg; dabei Nachlaß von Generalleutnant Hans Christoph Friedrich Graf von Hacke: Briefe Friedrichs d. Gr. 1732-1738, ferner Geschichte des Siebenjährigen Krieges
Ernst Mollenhauer wurde am 27.08.1892 in Taipu (Ostpreußen) geboren. Im Jahr 1913 begann er sein Studium an der Kunstakademie in Königsberg, welches jedoch durch den 1. Weltkrieg und seinen Einsatz als Soldat unterbrochen wurde. Von 1918 bis 1922 setzte er sein Studium fort. 1920 heiratete er Hedwig (Heta) Blode. In den Jahren 1922 bis 1924 lebte Mollenhauer in den USA, im Anschluss bis in das Jahr 1945 in Nida (Nidden) in Litauen. Bis 1946 war er in dänischer Kriegsgefangenschaft und zog dann nach Deutschland zurück und richtete sich ein Atelier in Kaarst ein. 1950 zog er schließlich nach Düsseldorf, wo er am 03.04.1963 verstarb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen; Fotografien; Korrespondenz
Arzt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Berichte und Fotos zur Internierung und Tätigkeit als Chefarzt im Civil Internment Camp Nr. 5, Staumühle bei Paderborn, Zeichnungen - Originale
SPD-Politiker, 1928-1933 Abgeordneter im Preußischen Landtag, nach Kriegsende Aufsichtsratsvorsitzender bzw. Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen und Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg, 1961-1976 Mitglied des Bundestages, ab 1964 stellv. Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1958-1973 Mitglied des Parteivorstandes, 1969 Bundesfinanzminister, 1971 Rücktritt
Witwe des Hufners Martin Möller, Faulück
1956 CDU, 1964-1987 Ratsherr in Osnabrück, 1965-1967 MdL Niedersachsen, 1981-1985 Oberbürgermeister von Osnabrück.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: CDU-Fraktion und Kommissionen (Protokolle, Rundschreiben) 1965-1967, Ausschüsse (bes. Finanzausschuß) 1965-1967, Materialsammlungen zur Wirtschafts, Finanz- und Sozialpolitik, Wohnungspolitik, Ostpolitik 1965-1972.
keine Angaben
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Materialsammlungen und Ausarbeitungen zu seinen Publikationen "Andreas Osiander. Leben und ausgewählte Schriften" (1870) und "Geschichte der Kosmologie in der griechischen Kirche bis auf Origines" (1860)
Pächter der Kammerländereien der Hetlinger Schanze
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere; Pachtkontrakte; Unterlagen betr. Hetlingen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Familienchronik (1579-1815), Ahnentafeln
Mitglied des Bundestages 1976 bis 1994, Landrat des Rhein-Sieg-Kreises 1974 bis 1999
Teilnachlass 1
Archiv des Rhein-Sieg-Kreises
Korrespondenz aus seiner politischen Tätigkeit im Bundestag und im Kreistag
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Würdigungen, Glückwünsche, Kondolenzen; Veröffentlichungen: Reden, Vorträge, Presseerklärungen; Wahlen: Bundestagswahlen 1976-1990, Kommunalwahlen 1984 und 1989; MdB: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Korrespondenz, Ausschüsse, Wahlkreise 64 und 65, Reisen, ...
Pfarrer
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenvisitationen in Ostpreußen und Schlesien
Sorbischer Literaturwissenschaftler, Dichter
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Korrespondenz, Übersetzungen, persönliche Dokumente, literaturwissenschaftliche Sammlung und Manuskripte
Seit 1810 Hof- und Oberbaudirektor in Darmstadt und Leiter des gesamten hessischen Staatsbauwesen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Darmstadt
Sogenannte Bamberger Mappe: Pläne und Skizzen von Moller u. anderen von eigenen und fremden Bauten
Direktor des Deutschen Hilfsbundes für christliches Liebeswerk im Orient
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
7 private Haushaltsbücher
Bäcker in Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere der Familie Möller in Schleswig; Fotos
Militärschriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Militärbiographische Materialsammlung, vor allem Lebensläufe führender Offiziere der preußischen Armee und des deutschen Heeres; Unterlagen und Korrespondenzen hauptsächlich zu seinen Veröffentlichungen über die Träger des Ordens Pour le mérite und des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes