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Insgesamt 1722 Nachlässe in dieser Kategorie.
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Grote zu Schauen, Thomas von (1674-1713)

Wirklicher Geheimer Rat, Gesandter zu London

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover

Instruktionen, Erlasse und Reskripte

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Grote, Freiherr, Otto (1843-1904)

als Leutnant Teilnehmer am deutsch-dänischen Krieg 1864 in Schleswig-Holstein

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Feldzugstagebuch 1864

Bestands- und Biographiedetails ]


Grote-Mismahl, Ulrich (1904-1978)

1939-1945 Leiter der Schlesischen Institute für Wirtschaftsforschung in Breslau und Kattowitz, 1945-1946 Leiter des Instituts für Wirtschaftsforschung in der französischen Besatzungszone, 1947-1956 Wirtschaftsberater, u.a. beim Internationalen Bund Freier Gewerkschafter, 1956-1969 Wirtschaftssachverständiger (Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Referatsleiter im Bundesministerium der Verteidigung)

Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz

Korrespondenz u.a. mit Helmut Schmidt, Carlo Schmid, Alfred Rosenberg, Alfred Weber, Viktor Agartz; Ausarbeitungen und Manuskripte; Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Leiter des Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts in der französischen Zone und beim Deutschen Gewerkschaftsbund; Familienpapiere

Bestands- und Biographiedetails ]

Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Korrespondenz, Sammlung Zeitungsausschnitte zu unterschiedlichen Themen, Aufsätze, Arbeitsunterlagen, persönliche Unterlagen

Bestands- und Biographiedetails ]

Teilnachlass 3
Stadtarchiv Koblenz

Gutachten, Denkschriften, Aufsatz- und Redemanuskripte zu wirtschaftspolitischen Themen, vornehmlich für den AGB/DGB Rheinland-Pfalz

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Grotefend, Hermann (1845-1931)

1870 Dr. phil., 1870 Archivar im Staatsarchiv Breslau, 1874 im Staatsarchiv Aurich, 1876 im Stadtarchiv Frankfurt am Main, ab 1887 Direktor des Geheimen und Hauptarchivs Schwerin, 1899 Geheimer Archivrat

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Persönliche Dokumente, wie Dankschreiben anlässlich des Ausscheidens aus dem Stadtarchiv Frankfurt a. M., Ernennung zum Ehrenmitglied des Vereins für Geschichte und Altertumskunde in Frankfurt a. M., zum korrespondierenden Mitglied im Verein für die Geschichte Berlins und zum Ehrenmitglied des ...

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Grotewohl, Otto (1894-1964)

Buchdrucker; SPD (1912), USPD (1918-1920); MdL (1920-1926) und Minister für Inneres und Bildung, dann für Justiz in Braunschweig (1922-1924); MdR (1925-1933); Vorsitzender der SPD (1924-1933) und Präsident der LVA (1925-1933) in Braunschweig; Vorsitzender des ZA der SPD (1945); mit Wilhelm Pieck Vorsitzender der SED (1946-1954); Ministerpräsident bzw. Vorsitzender des MR der DDR (1949-1964); Stellv. Vorsitzender des Staatsrates (1960-1964)

Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO

Persönliches und Biographisches; Arbeitsmaterialien aus der Tätigkeit in Braunschweig, als Vorsitzender des ZA der SPD bzw. als Vorsitzender der SED sowie als Ministerpräsident der DDR; Dokumente von Familienangehörigen

Bestands- und Biographiedetails ]


Groth, Adolf (1855-1934)

Gymnasialprofessor in Berlin

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

Arbeitsmaterial

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Groth, Klaus (1819-1899)

1841-1847 Lehrer in Heide, Holstein, 1866 Honorarprofessor (deutsche Sprache und Literatur) an der Universität Kiel, plattdeutscher Lyriker und Erzähler

Nachlass
Klaus-Groth-Museum Heide, Holstein

Nachlaß; und von Friedrich Pauly angelegte Materialsammlung betreffend Groth

Bestands- und Biographiedetails ]


Groth, Klaus

Geb. 1906; Landwirt im Dieksanderkoog; Heimatforscher

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Chronikalische Aufzeichnungen und Quellenauszüge zur Geschichte des Dorfes Frestedt, Kirchspiel Süderhastedt

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Groth, Paul Heinrich Ritter von (1843-1927)

Geologe, Mineraloge

Nachlass
Archiv des Deutschen Museums

Nur Register der Briefschreiber, kein Nachlaß

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Grothe, Gertrud

Vorsitzende des Zentralverbandes der Gewerkschaft Gesundheitswesen 1951-1954, 1946/47 und 1950-1955 Mitglied des Bundesvorstandes des FDGB

Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO

Persönliche Dokumente und Materialien, Arbeitsmaterialien u. a. Frauenausschüsse in Rathenow/Brandenburg und Gewerkschaft Gesundheitswesen betreffend

Bestands- und Biographiedetails ]


Grothe, Heinz (1912-1990)

Schriftsteller, Redakteur, Kritiker, Dramaturg

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Drehbücher und Bearbeitungen für Film und Fernsehen; Erzählungen; Materialien für die Monographie über Klabund; Aufsätze zu Literatur und Kuns; Materialien für Schwänke- und Anekdotensammlungen wie "Das neue Narrenschiff"; Vorarbeiten für den Nachlaß-Band Kurt Kluge; Briefe von Ludwig ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Grothe, Wolfgang (geb. 1924)

Literaturwissenschaftler

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Briefe von Walter A. Berendsohn, Gottfried Bermann Fischer, Alfred Döblin, Hermann Hesse, Hermann Kasack, Rudolf Kayser, Martin Kessel, Golo Mann, Thomas Mann, Walter Muschg, Nelly Sachs, Heinrich Schnitzler, Wilhelm Sternfeld, Wolfgang Weyrauch u.a.

Bestands- und Biographiedetails ]


Grothusen, Dr., Gehrd (1913-2001)

Ministerialdirigent im Schleswig-holsteinischen Kultusministerium

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Leichenrede auf Wilhelm Siegel, Kultusminister a.D.

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Grotjahn, Alfred (1869-1931)

Mediziner (Sozialhygiene)

Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin

Korrespondenz, Materialsammlung, Druckschriften, Fotos, Notizen, Manuskripte

Bestands- und Biographiedetails ]


Grotjahn, Martin (1904-1990)

Exilweg: 1936 USA

Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945

Teilnachlass: Manuskripte; Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Arbeit

Bestands- und Biographiedetails ]


Grotkamp, Prof. Dr.-Ing. Andreas (1902 - 1994)

Andreas Grotkamp wurde am 04. Juli 1902 in Köln geboren. Er starb am 09. Februar 1994 in Aachen. Er studierte von 1920 bis 1926 an der TH Aachen Konstruktiven Ingenieurbau und schloß sein Studium mit der Diplomprüfung ab. Am 28.05.1940 promovierte und 1943 habilitierte er sich an der TH Aachen. Ab 1935 war er als Assistent und später als Oberingenieur am Lehrstuhl für Statik der Baukonstruktion und Eisenbetonbau der TH Aachen tätig. 1948 übernahm er die Vertretung des Lehrstuhls für Massivbau einschließlich Statik des Massivbaues. 1950 wurde er außerordentlicher Professor für Hochbaustatik für Architekten. 1967 wurde er ordentlicher Professor am gleichen Lehrstuhl für Hochbaustatik für Architekten. 1970 wurde er emeritiert.

Nachlass
Hochschularchiv der RWTH Aachen

Erweiterungsbau am sog. "Reiffmuseum" (Fakultät für Bauwesen), enthält:

- Korrespondenz

- Pläne

- Aktennotizen

- Kostenkalkulation

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Grotrian, Walter (1890-1954)

Astrophysiker, 1927 Prof. an der Universität Berlin, 1951 zugleich Direktor des Astrophysikalischen Observatoriums der Berliner Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Akademie seit 1951

Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin

Manuskripte und Arbeitsmaterialien zur Spektroskopie und Astrophysik, Briefe

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Grotte, Alfred (1872-1944)

Architekt

Nachlass
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau

Bestands- und Biographiedetails ]


Grotthaus, Wolfgang (geb. 1947)

Technischer Angestellter; Realschule, Mittlere Reife; 1963-1966 Ausbildung zum Chemielaboranten, 1966-1968 Technikerschule, Abschluss Chemotechniker; 1968-1974 Angestellter bei verschiedenen Firmen, 1974-2003 Mitarbeiter bei der Deutschen Babcock Anlagen AG, 1980-1998 Betriebsratsvorsitzender; 1969 Eintritt in die SPD, 1977-1999 Ortsvereinsvorsitzender, stellvertretender Unterbezirksvorsitzender der SPD-Oberhausen; 1975-2004 Mitglied im Rat der Stadt Oberhausen; 1989-1994 Bezirksvorsteher, 1994-1998 Erster Bürgermeister der Stadt Oberhausen; 1998-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2002-2009 Schriftführer, Mitglied im Sportausschuss, im Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit und im Ausschuss für Arbeit und Soziales; Sprecher der Arbeitskreises Kraftwerkstechnologie der SPD-Bundestagsfraktion; Mitgliedschaften und Ehrenämter: IG Metall, Lebenshilfe Oberhausen e. V., VdK und Ruhrwerkstatt e. V.; stellvertretender Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Oberhausen, Vorstandsmitglied im Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Oberhausen e. V. (ZAQ), Vorsitzender im Förderverein Leistungssport, Mitglied des Kuratoriums und des Beirates der Stiftung Oberhausener Bürger - Initiative der Stadtsparkasse Oberhausen zur Förderung des Spitzensports in Oberhausen

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, in der SPD-Bundestagsfraktion, der Arbeitsgruppe Energie, Presse

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Grötzner, Familie

Charlotte Grötzner (1866-1943), Schriftstellerin in Meiningen; Johann Peter Grötzner (1724-1795), Hofadvokat in Römhild; Johann Philipp Grötzner (gest. 1717), Hofprediger und Superintendent in Römhild

Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Meiningen

Schreibkalender; Niederschriften privater und amtlicher Art; literarische Manuskripte; Drucke; Briefe; insbesondere Nachlaß der Charlotte Grötzner

Bestands- und Biographiedetails ]


Grube, Walter (1907-1992)

Oberstaatsarchivdirektor, Leiter des Staatsarchivs Ludwigsburg und des Hauptstaatsarchivs Stuttgart, Referent für Archivwesen im baden-württ. Staatsministerium, Vorsitzender der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Wissenschaftlicher Nachlaß (Materialien mit Schriftwechsel und Manuskripten) geordnet nach Publikationen bzw. Vorhaben; Handakten betreffend Archivangelegenheiten sowie Jahresversammlungen und Vorstandssitzungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg; Korrespondenz mit

Bestands- und Biographiedetails ]


Grübel, Johann Konrad (1736-1809)

Flaschnermeister und Stadtflaschner in Nürnberg, Nürnberger Mundartdichter

Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg

Biographische Unterlagen 1834, Grundriß seiner Wohnung 1836, Manuskripte, Briefe, Reinschriften und Druckbogen seiner Gedichte

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Gruber, Franz (1902-1931)

Musiker in Göppingen, Chormeister des Männer- und Madrigalchors des Sängerbundes und Dirigent des Gesellen- und Arbeitervereins

Nachlass
Stadtarchiv Göppingen

Zeitungsausschnitte zu Konzertberichten, Familienfotos und zwei Buchentwürfe

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Gruber, Franz Ferdinand (1808-1870)

Agent in Frankfurt am Main

Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main

Briefe des Fürsten Felix von Lichnowsky

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Gruber, Gerd (1949?)

Biografie wird nachgeliefert: Wiss. Mitarbeiter d. Stickstoffwerke in Wittenberg;

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

5 Briefkopien von G. Marcks

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Gruber, Gertruda (1924-)

Gertruda Gruber-Goepfertova (GGG) wurde am 16.4.1924 in Janstein, Tschechien geboren. 1946 bis 1948 absolvierte sie ein Studium an der Hochschule für Kunstgewerbe in Prag; 1949 bis 1952 verbrachte sie einen Studienaufenthalt in Paris. Im Jahr 1953 zog sie nach München und schließlich 1979 nach Rosenheim. Sie ist Mitglied in der Künstlergilde Esslingen und im Kunstverein Rosenheim. Ihren Schaffensschwerpunkt bilden Landschaftsgemälde, Buchillustrationen sowie Arbeiten für Zeitschriften und Zeitungen. Ferner umfasst Gruber-Goepfertovas Werk Entwürfe für Ansichtskarten, Kalender, Exlibris, Mosaiken und Wandbehänge. Die Künstlerin lebt in Rosenheim.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Persönliche Unterlagen, Familienkorrespondenz; Mitgliedschaftsunterlagen, Ehrungen, Werkreproduktionen, Ausstellungsunterlagen, Ausstellungseinladungen befreundeter Künstler, Schenkungen und Spenden, Weihnachtsgrafik, Unterlagen zu eigenen Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Korrespondenz, ...

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Gruber, Hans (1905-)

Weimar I. WK, Ostfeldzug II. WK

Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Erinnerungen 1930-1945

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Grüber, Heinrich (1891-1975)

Pfarrer, 1938-1940 Leiter der "Kirchlichen Hilfsstelle für nichtarische Christen" ["Büro Grüber"], 1949 - 1958 Bevollmächtigter des Rates der EKD bei der Regierung der DDR

Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin

Persönliches; Korrespondenz, u.a. mit Martin Luther King, Martin Niemöller; Unterlagen aus der Tätigkeit als Bevollmächtigter des Rates der EKD; Zeugenaussage im Eichmann-Prozeß; Manuskripte, u.a. zur Autobiographie; Zeitungsausschnitte; Predigten 1918-1969

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Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin

Staat und Kirche in der DDR

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Gruber, Johann Gottfried (1774-1851)

Enzyklopädist, Professor in Wittenberg und Halle, Literaturhistoriker

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

Bestands- und Biographiedetails ]


Gruber, Karl

Freund und Lehrer von Berthold Auerbach

Nachlass
Leo Baeck Institut New York

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Gruber, Karl (1885-1966)

Offizier, Hauptmann der Reserve

Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg

Unterlagen mit Karten und Bildern, insbesondere Luftbildaufnahmen, aus der Vermessungstätigkeit im Ersten Weltkrieg; Aufsätze und Vorträge über das Vermessungswesen

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Gruber, Karl Erwin (1885-1966)

Architekt, Prof. Dr.-Ing.; o. Prof. für Baukunst (Städtebau und Altertümer) an der Technischen Hochschule Darmstadt, Denkmalpfleger Hessen, Baumeister der ev. Landeskirche, Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau, Ehrensenator der Universität Heidelberg, Dr.-Ing. E.h. der Technischen Hochschule München

Nachlass
Archiv der Technischen Universität Darmstadt

U. a. große Architekturfotos für Lehrzwecke

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Gruber, Leo (geb. 1908)

Journalist und Schriftsteller, Mitbegründer der photokina-Messe, Organisator der photokina-Bilderschauen, Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Photohistoriker und -sammler.

Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln

Persönliches; Terminkalender (1950-1986); Adreßbücher; Unterlagen der Brüder Ernst Otto und Wolfgang Helmut Gruber; Kriegs-, Verfolgungsschäden, Wiedergutmachung;

Unterlagen zur Organisation der photokina-Bilderschauen, internationales Presseecho (1950-1988); Deutsche Gesellschaft für ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Gruber, Lilo (1915-1992)

Tänzerin, Choreographin

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Inszenierungsunterlagen zu Choreographien an der Städtischen Oper Leipzig (1953-1955) und als Erste Choreographin und Ballettdirektorin (ab 1964) an der Deutschen Staatsoper Berlin (1955-1971), darunter mehrere Erst- und Uraufführungen, z.B. "Die Flamme von Paris" von Boris Assafjew, "Steinigung" ...

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Gruber, Otto (13.03.1896-11.01.1970)

Pfarrer, 1926 in Tailfingen/Nebringen, ab 1936 in Marbach am Neckar, 1944-1946 in Kriegsgefangenschaft, 1947-1960 Dekan in Marbach am Neckar

Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart

Persönlicher Nachlass, Briefe, Predigten, Sammlungen des Marbacher Dekans Otto Gruber (1896-1970).

Bestands- und Biographiedetails ]


Gruber, Prof. Dr. Ing. Dr. E.h. Otto (Karl Adolf) (1883 - 1957)

Lebenslauf: Konfession: katholisch; Vater: Dr. Florian G., Landgerichtspräsident; Heirat: am 5.8.1927 mit Erika Haenicke, geb. von Landwüst (29.12.1889 16.8.1955), Witwe; Bruder: Dr. Ing. Karl G.; Stiefsohn: Wolfgang Haenicke (geb. 1.3.1912); Wohnort: 1941, 1950 (Beleg): Aachen, Goldbachstr. 17; 1890 1894 Besuch der Grundschule in Karlsruhe; 1894 1902 Besuch des Gymnasiums in Offenburg?, Karlsruhe, Freiburg im Breisgau, Konstanz; 1902, 25.7. Abitur am Großherzoglich Badischen Gymnasium in Konstanz; 1902, 1.10. - 1903, 30.9. als Freiwilliger einjähriger Militärdienst in München und Karlsruhe (vgl. Militärpaß und Offizierszertifikat von 1908: Leutnant der Reserve) in Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte N0250); 1902? 1910, 5.10. Studium der Architektur an der TH München und der TH Karlsruhe (Okt. 1903 - März 1907). Lehrer: Schaefer und Friedrich Ostendorf; 1907, 21.8. Abgangszeugnis an der TH München; 1910, 15.6. Eintritt in das Beamtenverhältnis in seiner Stellung als Gehilfe bei der Bezirksbauinspektion Konstanz; 1910, 5.10. Diplomhauptprüfung an der TH Karlsruhe; 1911, 1.10. - 1914 Assistent bei Prof. Ostendorf an der TH Karlsruhe. Unter Grubers Mitwirkung und Bauleitung Bau des bedeutenden Werkes Ostendorfs, Haus und Park Krehl in Heidelberg; ? Regierungsbaumeisterexamen; 1914, 1.4. Promotion zum Dr. Ing. in Karlsruhe ("Ueberlinger Profanbauten des 15. und 16. Jahrhunderts"); 1914/18 Kriegsfreiwilliger, Frontsoldat in Frankreich und an der Ostfront, mehrmals verwundet, als Leutnant mit dem EK I und EK II ausgezeichnet, später Hauptmann der Reserve; 1919, 23.10. Habilitation an der TH Karlsruhe ("Oberdeutsche Bauernhaustypen, ihre geschichtliche Entwicklung und Stammeszugehörigkeit"); 1921 Privatdozent in Karlsruhe; 1924, 1.3. Verleihung der Amtbezeichnung Professor, außerordentlicher Professor in Karlsruhe; 1928, 1.10. 1950, 30.9. ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Baukonstruktionslehre der TH Aachen (Ernennung am 7.6.1928); 1929 1930 Senatsvertreter der Fakultät; 1933 1934 Direktor des Außeninstituts (u.a. Vortrag des Freiburger Philosophen Martin Heidegger über "Forschung und Lehre"); 1933 - 1944 Mitglied der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV); 1934 (ab) Mitglied des Reichskriegerbundes; 1934 (ab) Mitglied der Reichsdozentenschaft; 1934 (ab) Mitglied im NS Bund deutscher Technik; 1934, 20.2. Rektorenwahl bringt Gruber an die erste Stelle; 1934, 1.5. - 1937, 10.11. Rektor der TH Aachen (Ernennung durch das Reichserziehungsministerium) (Ereignisse: Neubau des Institus für Bildsame Forschung; Errichtung der Institute für Schweißtechnik und für Textiltechnologie; Beginn des Aula Neubaues); 1934, 5.5. als Rektor der TH Aachen Teilnahme an der 2. Gautagung des NS Lehrerbundes (Westdeutscher Beobachter vom 7.5.1934 in Köln, in: Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte N0250); 1935 1945 Mitglied des NSKOV; 1935 1944 Mitglied des NS Dozentenbundes; 1935 1937 Ernennung mehrerer Nationalsozialisten (Parteimitglieder) zu Dekanen (Karl Kellermann, Herwart Opitz, Wilhelm Müller, Alfred Buntru, Karl Rode); 1935, 31.10. Vortrag im Rahmen der Arbeitstagung der Gauheimstättenämter von Köln, Aachen, Düsseldorf, Essen, Westfalen, Westfalen Nord, Westfalen Süd, Koblenz, Trier, Hessen Nassau und Kurhessen sowie des Arbeitsstabes Aachen im Hörsaal des Elektrotechnisch Physikalischen Instituts der TH Aachen, im Rahmen einer Kundgebung "Das Siedlungswerk im westdeutschen Lebensraum"; 1936 (ca. ) gründet die "Mittelstelle für Heimatschutz", eine Tarnorganisation für NS Außenpolitik in Belgien und den Niederlanden (Leiter: Otto Klemm), parallel zum "deutsch-niederländischen Arbeitskreis" der Stadt Aachen (Leiter: Edgar Schmid Burgk); 1936 (ab) Mitglied des Altherrenbundes der Deutschen Studenten (NS Studentenkampfhilfe); 1936, 1.1. - 1944 Mitglied der NSDAP (angeblich nur Anwärter); 1936, März/Nov. setzt er sich für Hermann Overbeck, den Leiter des Deutschen Instituts der TH Aachen, bei der Besetzung des freien Geographie Lehrstuhls an der TH Aachen ein (Stichworte: Grenzlandkunde, Westpolitik, Nachfolge Eckert Greifendorff, siehe Eckert Greifendorff und Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte 2392 (Personalakte Hermann Overbeck); 1937, 11.5. Referat bei der Rektorenkonferenz (10seitiges Ms.in Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte N0250); 1937, 21.6. wird vom beabsichtigten Wechsel des Rektorates auf Buntru, den er selbst vorgeschlagen hatte, in Kenntnis gesetzt; 1937, 7.9. nach persönlicher Einladung mit Ehrenkarte durch Alfred Rosenberg "im Auftrag des Führers" Teilnahme an der Kulturtagung beim Reichsparteitag im Opernhaus der Stadt Nürnberg; 1937, 23.9. zum Empfang des italienischen Ministerpräsidenten Benito Mussolini von Hitler nach München beordert; 1937, 25.9. Teilnahme beim Empfang für Mussolini (Frühstück im Festsaal des Alten Rathauses und beim Empfang im Führerhaus); 1937, 19.11. Beleg als Prorektor der TH Aachen; 1937, 25. 27.11. Teilnahme an der Jahrhundertfeier der Berghochschule Lüttich in engem Kontakt mit dem deutschen Konsul und der NSDAP Ortsgruppe in Lüttich; 1938, 26.6. durch Führererlaß Verleihung des silbernen Treudienst Ehrenzeichens als Anerkennung für 25jährigen treue Dienste; 1939 - 1945 Mitglied des Reichsluftschutzbundes (RLB); 1939 kommissarischer Direktor des Außeninstituts; 1939, Nov./Dez. kommissarischer Rektor der TH Aachen nach dem plötzlichen Weggang seines Amtsvorgängers Alfred Buntru nach Prag (s. Buntru); 1940, 1.1. - 1941, 31.12. amtsführender Prorektor der TH Aachen (zuvor als Prorektor i.V.?, siehe Buntru). Unter seiner Führung konnte die am 5. September 1939 wegen des Kriegsbeginns geschlossene TH Aachen im November 1940 wieder ihren regulären Betrieb aufnehmen; 1940, Anfang? (ab) Gruber hat das Amt des Wehrwirtschaftsberaters für den Kreis Aachen inne und koordiniert den Ausbau von kriegs und rüstungswichtigen Bauten. Beispielsweise wird unter seiner Leitung Anfang 1940 eine Vierjahresplan Siedlung mit Schule und Gemeinschaftsbauten im Kreis Aachen errichtet. Ferner beschäftigte er sich mit der Planung von Arbeitersiedlungen und weiterer Bauprojekte, etwa 1944 im Elsaß (siehe unten); 1941, 1.1. erneute Ernennung zum Prorektor der TH Aachen; 1941 Mitarbeiter am ersten Jahrbuch der Technischen Hochschule Aachen (siehe Ehrenberg); 1944, Frühjahrs und Sommerferien Beurlaubung für Forschungsaufgaben im Elsaß? (Beurlaubung für das Sommersemester abgelehnt); 1944, Herbst Auslagerung der Architekturabteilung nach Raeren/Belgien; im September widersetzte er sich im Zuge der Evakuierung Aachens wie andere Mitglieder der Architekturabteilung dem Räumungsbefehl von Rektor Ehrenberg. Dieser drohte ihm daraufhin mit einer Anzeige beim Volksgerichtshof; 1945, 25.7. (bis) Aufenthalt in Raeren; 1945, 23.8. Gehaltsauszahlung wird wegen seiner mit der Rektorentätigkeit verbundenen Vermögenssperre ausgesetzt; 1945, 11.9. erhält durch Mitteilung von Rektor Röntgen rückwirkend zum 1.7.1945 eine monatliche Vergütung wegen seiner Übernahme der Oberleitung und Planung der Bauarbeiten der Hochschule; 1945, 13.12. Mitteilung durch Rektor Röntgen an G., daß er durch Schreiben der Militärregierung vom 7.12.1945 nicht in seiner Stellung an der TH Aachen bestätigt worden ist 1945, 20.12. erscheint im Protokoll der ersten Senatssitzung der TH Aachen als Prorektor; 1946, 25.2. Entscheidung der Militärregierung Aachen zugunsten seiner Wiedereinstellung; 1945, 25.3. rückwirkende Wiederaufnahme seiner Tätigkeit als Leiter des Instituts für Baukonstruktionslehre zum 1.8.1945; 1946, 1.8. Wiederaufnahme der Dienstgeschäfte an der TH Aachen als Leiter des Instituts für Baukonstruktionslehre, Dekan der Fakultät für Bauwesen (Fakultät II); 1946, Anf. Okt. als Prorektor gemeinsam mit Rektor Röntgen Besprechung mit dem University Eduacation Control Officer der britischen Militärregierung Arthur W.J. Edwards über Fragen der Hochschule; 1947, 30.7. Entnazifizierung: Einreihung durch die Militärregierung in die Kategorie V; 1947, 30.10. Entnazifizierung: Entlastungszeugnis (Clearance Certificate) durch die Militärregierung; 1948, 2.2. - 1949 Dekan der TH Aachen; 1948, April Mitglied einer durch die Militärregierung geführten deutsch englischen Kommission zur Reform der deutschen Hochschulen; 1948, August Vortrag "Ausländische Einflüsse in der deutschen Architektur" bei der internationalen Sommerakademie der TH Aachen; 1949 und 1950 Wahlsenator; 1950, 1.10. Emeritierung; 1950, 30.11. Senator Ehren halber der TH Aachen; 15.5.1953 zum hundertsten akademischen Semester Feierstunde der Fachabteilung Architektur; 1953, 16.5. Ausstellung der Fachabteilung Architektur im Reiffmuseum über das Lebenswerk Grubers: Baufotos, Aquarelle, Zeichnungen, Skizzenbücher; 1957, 29.1. Beisetzung in Ettlingen (Baden), Trauerrede gehalten von Rektor Rudolf Jung. 1957, 16.5. Gedenkfeier für Otto Gruber an der Hochschule; Rede von Prof. Benno Schachner (Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte N0250) Mitglied des Reichsverbandes der deutschen Hochschule (nach 1918) ; Mitglied des NS Lehrerbundes (vor 29.3.1935, vgl. Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte 1910); Mitglied des NS Dozentenbundes (vor 29.3.1935).

Nachlass
Hochschularchiv der RWTH Aachen

- Foto von Otto Gruber, o. D.

- Otto Grubers Militärpaß von 1902, sein Offizierspatent vom 23.März 1908 und eine Militärdienstbescheinigung vom 25.10.1928

- Abitur - Zeugnis Otto Grubers vom Grossh. Bad. Gymnasium in Konstanz, 25.Juli 1902

- Abgangs - Bescheinigung Otto Grubers von der ...

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Gruenewald, Max (1899-1992)

1925-1938 Rabbiner in Mannheim, Mitglied der Reichsvertretung der deutschen Juden, 1939 Emigration nach Palästina, dann USA, in New York u. a. beim Leo Baeck-Institut tätig, später Rabbi in Millburn, New Jersey, bis 1970

Nachlass
Leo Baeck Institut New York

Korrespondenz und Dokumente zu seiner Tätigkeit in der Reichsvertretung der Juden in Deutschland 1933-1939 und danach beim Leo Baeck Institut New York, beim Council of Jews from Germany und beim Rabbinat in Millburn

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Gruenfeld, Frank Viktor (1895-1965)

Tätigkeit im Textilgewerbe (Familienbetrieb), Graphologe

Nachlass
Leo Baeck Institut New York

Personalpapiere, Manuskripte, Notizen, persönliche und Geschäftskorrespondenz, Unterlagen zu graphologischen Fragen, Zeitungsausschnitte und Zeichnungen, Fotos; Familienpapiere

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Gruenter, Rainer (1918-1993)

Literaturwissenschaftler, Herausgeber

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Vorlesungen, Vorträge und Aufsätze "Geschichte der deutschen Sprache", "Hans Sachs", "Höfisches Epos", "Metrik", "Sebastian Brant", "Stefan George", "Syntax" u.a.; Rezensionen; Materialsammlungen und Notizen.

Briefe an und von Richard Alewyn, Adolf Beck, Wilhelm Emrich, Adolf Frisé, Walther ...

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Grufke, Karl (und Familie) (1890-1933)

Dr., Studienrat am Realgymnasium in Schwerin

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Keine weiteren Angaben verfügbar.

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Gruhl, Herbert (22.10.1921 - 26.06.1993)

1954 CDU, 1961-1972 Mitglied des Stadtrates Barsinghausen, 1965-1974 Vorsitzender des KV Hannover-Land, 1969-1980 MdB, 1978 Austritt aus der CDU, Gründung der "Grünen Aktion Zukunft", 1982-1989 Vorsitzender der ÖDP.

Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin

MdB: Korrespondenz 1969-1980; CDU: KV Berlin-Zehlendorf und Ortsverbände (Protokolle, Notizen, Presse) 1955-1958, KV Hannover-Land und Ortsverbände (Protokolle, Korrespondenz, Arbeitsberichte, Stadtrat Barsinghausen) 1963-1974, BV Hannover (Protokolle, Rundschreiben) 1966-1975; Reden und ...

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Gruhle, Hans Walter

Mediziner

Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin

Briefe von Herbert Koch, Archäologe, und Hanna Koch

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Gruhne, Fritz (1891-1974)

Genealoge und Heimatforscher

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Materialslgen, teilw. alphab. geordnet (mit 9 Karteikästen) zu folgenden Sachbetreffen im Bereich des Landes Braunschweig: Müller u. Mühlenwesen (26); Schäfer, Förster (3); Auswanderer (14), großenteils alphab. u. nach Orten geordnet, dabei 2 Auswandererbriefe 1846/47. Familie Hieronymussen ...

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Grumach, Ernst (1902-1967)

Professor an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin

Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin

Manuskript: K. D. Ktistopoulos "Der Diskos von Phaistos" , Notizen

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Grumbkow, Eberhard von (geb. 1867)

Kapitän zur See, Hafenkapitän des Reichskanalamtes

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

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Grumbkow, Friedrich Wilhelm von (1678-1739)

Dirigierender Minister und Geheimer Finanz-, Kriegs- und Domänenrat (1723) im 1. Departement des Generaldirektoriums, Generalfeldmarschall und Erbjägermeister im Herzogtum Pommern und in der Kurmark (1737)

Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin

Umfangreiche militärische, diplomatische und Verwaltungsangelegenheiten; Korrespondenz mit Friedrich d. Gr.; angereichert durch Papiere anderer Mitglieder der Familie von Grumbkow 1612-1779, insbesondere von Philipp Otto von Grumbkow und Material über das Familiengut Lupow, Krs. Stolp; auch einige

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Grumbkow, Philipp Otto von (gest. 1752)

Preußischer Geheimer Staats- und Kriegsminister, pommerischer Kanzler

Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin

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