Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz mit Künstlern
Teilnachlass 2
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Teilnachlass Partsch: Werke, Korrespondenz von und an, Dokumente/Materialien, Korrespondenz anderer
Professor für Geographie an den Universitäten Breslau und Leipzig; Arbeitsgebiete: Geomorphologie, Landeskunde Mitteleuropas; Geographie der Antike, Handelsgeographie, Schlesien, Griechenland
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Arbeitsmaterialien, Notizbücher, Tagebücher, Manuskripte von Vorlesungen und Publikationen; Korrespondenz, Urkunden, Hochschulangelegenheiten, Persönliches
Maurer, Mitglied des Niedersächsischen Landtags, Sozialminister; ab 1925 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend, dann der SPD, 1933-1945 Emigration in Norwegen, ab 1945 in der Bauverwaltung der Stadt Hannover tätig, 1951 Mitglied des Landtages, 1961-1974 Landesminister für Soziales, Arbeit und Gesundheit
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Unterlagen über Tätigkeit als Minister und zugunsten sozialer Einrichtungen, insbesondere der Stiftung "Hilfswerk für behinderte Kinder"
Theologe
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 840 Briefe in der Indienabteilung des Missionsarchivs
Forstamt Dettelin und Ludwigslust, 1926 Forstamt Kaliß bei Dömitz. Zeit zwischen 1945 und 1955 nicht belegt. 1955 Forstvermesser im Kreis Hagenow und Kreisnaturschutzbeauftragter. 1958 Naturschutzbeauftragter der Stadt Schwerin. Forschte zur Waldentwicklung und Naturschutzarbeit.
Verwaltungsbeamter, Genealoge, Kommunalpolitiker
Nachlass
Stadtarchiv Bamberg
Materialsammlung zur Häuser- und Straßengeschichte der Stadt Bamberg
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über P. in Kopien, Werkverzeichnis
Sekretär des Herzogs Adolf Friedrich II. von Mecklenburg (-Strelitz)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Briefwechsel in eigenen sowie in Angelegenheiten des Herzogs Adolf Friedrich II. von Mecklenburg (-Strelitz)
1920-193o kaufmänische Lehre und Angestellter; seit 1925 Mitglied in der SPD; Funktionen im Zentralverband der Angestellten, Reichsbanner und Schufo; 1932-1933 Akademie der Arbeit, Frankfurt; 1934 Emigration in die Niederlande, 1935 nach Frankreich, 1938 nach Schweden; dort Metallarbeiter, später Angestellter; Mitglied der Internationalen Gruppe demokratischer Sozialisten (sog. Kleine Internationale); Ende 1948 Rückkehr nach Deutschland und bis 1970 als wirtschaftspolitischer Referent beim SPD-Parteivorstand tätig sowie Pressearbeit bei der SPD und den Gewerkschaften.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U.a. Materialien zu SOPADE-Gruppe Stockholm, Paul Hertz, Paul Tillich, Gewerkschaften, Wirtschaftspolitik
1911-1919 preußischer Offizier, dann Landesgeschäftsführer der DNVP in Pommern, 1931-1933 Regierungsrat beim Reichskommissar für die Osthilfe, 1946-1948 Staatssekretär des Zentralsamts für Ernährung und Landwirtschaft in der britischen Besatzungszone, dann Vorsitzender des Verwaltungsrates der Agrarwerbung GmbH
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher und Unterlagen zur politischen Entwicklung 1927-1933, u.a. DNVP, insbesondere in Pommern; Auseinandersetzungen Alfred Hugenbergs mit Hans Schlange-Schöningen; Tätigkeit des Reichskommissariat für die Osthilfe 1931/32; Tagebücher und Korrespondenzen aus der Tätigkeit als ...
1908 Mitbegründer der SAJ, Lübeck; Wanderjahre als Maurer (Schweiz, Skandinavien); 1910 Beitritt in die SPD; im Ersten Weltkrieg Soldat; 1921 Wahl in die Lübecker Bürgerschaft (SPD), 1931 Vorsitzender der SPD-Fraktion; Reichsbanner-Führer in Lübeck; während des Nationalsozialismus Haft u.a. in den Konzentrationslagern Fuhlsbüttel und Sachsenhausen; 1942 Soldat; nach Kriegsende erster Polizeipräsident in Lübeck; 1946-1965 Bürgermeister von Lübeck
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U.a. Materialien aus der kommunalpolitischen Tätigkeit in Lübeck, Kreisfeuerwehrverbandes, Lübeck, Orden, Fotografien
Professor für Geographie in Breslau und Hamburg; Arbeitsgebiete: Landschaftskunde, regionale Geographie
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte (u.a. "Landschaftskunde"), Autobiographie
1936-1958 Direktor der Mannheimer Kunsthalle
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Kunsthalle, Ausstellungen von Museen allgemein, Aufsätze von Gustav Hartlaub und Fritz Wichert
Hans Passig vers. 1941, verschiedenen Einsätze II WK
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpost 1940-1941, persönliche Korrespondenz ab 1905
Geburtsdatum nicht bekannt, ca. um 1906 in Dresden, gest. am 28.01.1989 in Gelsenkirchen Bildende Künstlerin, Fotografin, Malerin
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Negative und Fotos: Ruhrzoo. - Hauptfriedhof. - Heimatmuseum. - Schloss Berge. - Besuch des Papstes Johannes Paul II. - Stadtgarten. - Gelsenberg Benzin AG. - Schalker Eisenhütte. - Verzinkerei Wirtz & Co.
Gymnasiallehrer
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Anstellung als Oberlehrer am Joachimsthalschen Gymnasium und Briefe seines Vaters Moritz Joachim Christoph Passow
Keine Angabe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Manuskripte über den sidonischen Sarkophag und den Täniensschmuck am Parthenon, Notizen zur Tänie
Oskar Walter Pastior Capesius Schriftsteller, Übersetzer, Rundfunkredakteur, Zeichner
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Gedichte I-III; Gedichte aus den Jahren 1944-1960;
Erzählende Texte, Versuche, Radioarbeiten; Gutachten und Referate über Gedichtbände und Übersetzungen anderer Autoren;
Übersetzungen aus dem Rumänischen ins Deutsche;
Lyrik und Prosa von Tudor Arghezi; "Chronik und Lied der Lebenszeiten" ...
Historiker, "Geschichtsschreiber der Päpste"
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Familienpapiere, Manuskripte, Nachlaßteile des Geschichtsschreibers Johannes Janssen
Kabinettssekretär, Kammerrat bei der Mecklenburg (-Strelitzschen) Lehn-Kanzlei (1701)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Berichterstattung des Schweriner Hofrats Hans Albrecht von Schütz (u. a. über die Carl Leopoldschen Auseinandersetzungen mit der Stadt Rostock und der Ritterschaft, Nachrichten vom Nordischen Krieg, Güstrower Allodialerbschaft), Korrespondenz
Tschechischer Sorabist, Literaturwissenschaftler
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Korrespondenz, persönliche Dokumente, sorabistische Sammlung
Sophie Pataky (*5. April 1860 in Podiebrad; +24. Januar 1915 in ihrem Haus Villa Steffihof in Meran-Untermais) ist die Herausgeberin des ersten Schriftstellerinnenlexikons im deutschsprachigen Raum. Es erschien 1898 in zwei Bänden unter dem Titel "Lexikon deutscher Frauen der Feder. Sophie Pataky wurde nach eigenen Angaben durch die Teilnahme am Internationalen Frauenkongress, der 1896 an ihrem Wohnort Berlin stattfand, zur Beschäftigung mit Frauenfragen angeregt.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Der Nachlass enthält Korrespondenzen und Werkmanuskripte im Zusammenhang mit der Erstellung des "Lexikons deutscher Frauen der Feder"
Lehrer, KPD-Funktionär, Mitarbeiter des Zentralkomitees der SED, Historiker, Hochschullehrer, Professor an der Humboldt-Universität Berlin
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Manuskripte, Fotos, Materialsammlung, Glückwünsche
Gärtner, Gemeindevertreter und Waisenrat in Zehlendorf
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Familiengeschichtliche Unterlagen, Personaldokumente, autobiographische Aufzeichnungen
Offizier, Admiral; Mitglied des "Personalgutachterausschusses" der Bundeswehr
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz und Presseausschnitte betr. seine Mitgliedschaft beim "Personalgutachterausschuß" der Bundeswehr 1955-1967; Befragung durch das Militärgeschichtliche Forschungsamt über seine Tätigkeit in der Abwehr, über Episoden während seiner Tätigkeit als Chef des Marinepersonalamtes (MPA), ...
Bis 1945 in Ostpreussen ansässig, nach der Vertreibung bis 1953 Tätigkeit als Hausmutter im Großen Ev. Waisenhaus Sulzbach-Rosenberg/Oberpfalz
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Lebenslauf, Ahnentafeln (erstellt von Monika Guddas 1997), Materialien über den Ehemann Paul Patzig (Landwirt) und über das Gutshaus in Annafeld/Ostpreussen; Fotos vor 1953; persönliche Unterlagen, u. a. Vertriebenenausweis, Briefe, Lebens- und Familienerinnerungen, Haushaltsbücher
Chordirektor, Leiter der Schauspielmusik bei den Bühnen der Stadt Köln, Komponist; Hoffmann-Pauels, Charlotte (1913-1995), Sopranistin am Opernhaus der Stadt Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Notenmanuskripte zu Bühnen- und Ballettmusik, Opern, sinfonischen Werken, Konzerten, Kammermusik, Solo- und Chorwerken; Korrespondenz mit Künstlern, Musikern, Dirigenten, Intendanten, Kulturpolitikern, Journalisten und Redakteuren von Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten, u. a. Wilfried ...
Offizier (1858-1882, Major)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Tagebuch aus dem Krieg gegen Frankreich 1870/71; Zeichnungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien, Lebenslauf; Publikationen von und über P., Unterlagen zu Aufträgen, Projekten (Wohnbauten, Brücken, Möbel- und Inneneinrichtungsentwürfe), Skizzen, Mitarbeit beim Simplicissimus; Korrespondenz
Lehrerin, Ärztin, Sozialhygienikerin, Mitarbeit in der antifaschistischen Widerstandsorganisation "Rote Kapelle" 1936-1942, Verhaftung und Verurteilung 1942; Mitglied der KPD 1945, KPD-Abgeordnete im Hessischen Landtag 1946, Ministerin für Arbeit und Volkswohlfahrt in Hessen 1947, Übersiedlung in SBZ 1947, Abteilungsleiterin in der Deutschen ZV für Gesundheitswesen 1947-1950, Begründerin des Instituts für Sozialhygiene an der Med. Akademie in Magdeburg 1956-1964
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenz mit Familienangehörigen und Kampfgefährten; Vorträge und Artikel, v. a. zu Problemen der medizinischen Betreuung der Werktätigen; Literarische Arbeiten, u. a. das Buch "Ein Sprechzimmer der Roten Kapelle"; Philosophische und literarische Arbeiten von Walter ...
Schriftsetzer, Journalist, Politiker; 1912 Mitglied und Funktionär im Verband jugendlicher Arbeiter Österreichs, 1913 Beitritt zur Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik (DSAP), 1919-1926 Vorsitzender des Sozialdemokratischen Jugendverbandes in der CSR, ab 1930 Bildungssekretär, dann auch Zentralsekretär der DSAP, 1925-1938 Redaktion Der Sozialdemokrat, Prag, 1939-1948 Emigrant in Schweden, Leiter der sudetendeutschen Emigration in Schweden, Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, 1948 Rückkehr nach Deutschland, SPD-Mitglied, 1949-1950 Chefredakteur Allgemeine Zeitung Mannheim/Stuttgart, 1949-1969 Mitglied des Bundestages (SPD), 1956-1967 Mitglied der beratenden Versammlung des Europarates, ab 1950 Mitglied des Bundesvorstandes und zeitweilig Bundesvorsitzender der Seliger-Gemeinde (Gesinnungsgemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Materialien zu und von der DSAP, der sudetendeutschen Sozialdemokratie im schwedischen Exil und der Seliger-Gemeinde, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages und dem Wirken auf internationaler und europäischer Ebene
Saarschiffer und Schiffhandelsunternehmer in Saarlouis
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
U.a. Geschäftspapiere; angereichert durch Familienpapiere
Studium der Geschichte, 1976 Promotion, während des Studiums Arbeit im Bundespresseamt (Dokumentation) und im Buchhandel, 1971 ÖTV-Beitritt, 1978 SPD-Beitritt, seit 1978 wissenschaftlicher Referent im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, seit 1985 Mitglied des Kreisvorstands, seit 1991 stellvertretender Vorsitzender der ÖTV-Kreisverwaltung Bonn, 1992-1996 Mitglied des Hauptvorstands der ÖTV
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit in den verschiedenen Gremien der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen Bonn, Materialsammlungen zu wissenschaftlichen Arbeiten, zur Studentenbewegung in Bonn sowie
Pfarrer; 1888-1895 in Wolfstein, 1895-1925 Pfarrer und ab 1904 auch Dekan in Neustadt/Weinstraße
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Handschriftliche Abschriften von Psalmen und Liedern des Kirchengesangbuches, Instruktion zur Erteilung des protestantischen Unterrichts in Volksschulen u.a.
1983 CDU, seit 1994 Vorsitzender des Stadtbezirksverbandes Köln-Rodenkirchen, 1999-2009 Mitglied des Rates der Stadt Köln, 2009-2013 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Allgemeine Abgeordneten- und Wahlkreiskorrespondenz, Pressemitteilungen, Umwelt- und Energiepolitik (v.a. Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen, Energiewende, unkonventionelle Erdgasförderung), Parlamentarischer Untersuchungsausschuss Gorleben (17. Wahlperiode).
Maler und Dichter
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Dichtungen, autobiografische Notizen, Korrespondenz
Hauslehrer der Kinder Gneisenaus 1807-1810
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz Gneisenaus über die Erziehung seiner Kinder
1967 Zweites Staatsexamen, 1967-1991 Beamtin des Landes Nordrhein-Westfalen, Zweitstudium während der Berufstätigkeit als Volksschullehrerin, Promotion Politologie, 1964 Eintritt in die GEW, 1981 Mitglied im DGB-Kreisvorstand, 1989 Stellvertretende Landesvorsitzende, Mitglied im Hauptausschuß und stellvertretendes Mitglied im DGB-Landesbezirksvorstand, 1991 Wahl zur Kreisvorsitzenden DGB Kreis Düsseldorf, ab 1997 DGB Kreis Region Düsseldorf Mettmann
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus ihrer gewerkschaftlichen Tätigkeit
1919-1920 Preußischer Regierungspräsident in Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Rede vor der Beamtenschaft am 15.3.1920; Aufzeichnungen über den Kapp-Putsch; Korrespondenzen
keine Angabe
Physiker, Nobelpreisträger
Nachlass
in Familienbesitz
Originalpapiere in privatem Besitz, vollständige Sammlung der Preprints und Sonderdrucke versehen mit Randbemerkungen Paulis befinden sich bei CERN in Genf/Schweiz. Der gesamte Briefmachlass liegt dort auf Mikrofilm vorr.
Biologin, Kunsterzieherin und Politikerin; 1979 Mitglied der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (AUD); 1979 Mitglied der Partei Die Grünen bzw. Bündnis 90/Die Grünen; 1984-1986 Mitglied des Kreistags des Landkreises Starnberg; 1986-1994 MdL (Die Grünen); 1996-1998 Landesvorsitzende der bayer. Grünen; 1998-2008 MdL (Die Grünen, umweltpolitische Sprecherin), 1999-2000 Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayer. Landtag; 1999-2008 stv. Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz ("Umweltausschuss") im Bayer. Landtag; bis 1997 Kreisvorsitzende des "Bund Naturschutz" im Lkr. Starnberg; 2009 Rückzug aus der Politik; Engagement in dem neu gegründeten Verein "Promoting Africa e.V." in Kenia
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Leibarzt des Fürstbischofs Bernhard von Galen, dann Stadtphysikus in Eisenach, Polyhistor
Nachlass
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Materialsammlung; Briefe an P.
Nahmen Pauls (1788-1876), geboren in Nieblum (Föhr); fuhr 40 Jahre zur See, davon 23 Jahre als Kommandeur; verheiratet (1815) mit Inge Olufs (1792-1868).
1916 Studium der Theologie in Kiel, 1924 promoviert, 1925 Leiterin der Bibelschule des Burckhardthauses in Berlin-Dahlem, 1945 Übersiedelung nach Schleswig, 1951 Referentin in der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland, umfangreiche schriftstellerische Tätigkeit
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Korrespondenz, Druckschriften, Fotos
Hofbesitzerfamilie im Louise-Reußen-Koog
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familien- und Hofpapiere
geboren in Langenhorn, Studium der Theologie an der Universität Erlangen, Studium der Philosophie, Philologie und Geschichte an den Universitäten Berlin, Bonn und Kiel, 1875 Habilitation, 1894 Ordinariat für "Philosophie und Pädagogik" in Berlin, Berufung u.a. nach Breslau, München, Kiel, Würzburg und Leipzig, gestorben in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe von Albert Südekum über soziale Fragen, den Nationalökonomen Hertzka und von Friedrich Althoff
Paul Nickels Paulsen (1815-1876), geboren in Borgsum (Föhr); Müller; verheiratet (1843) mit Margaretha Elsabe Boysen (1821-1870); sie hatten 10 Kinder; die älteste Tochter Christine Lisette (*1844) war verheiratet (1866) mit Christian Nickelsen (1835-1869).