1989 Mitbegründung der SPD in Dresden ,1990 Mitglied der Volkskammer der DDR (SPD), 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), 1992 Mitglied des SPD-Landesvorstands Sachsen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Material aus Abgeordetentätigkeit im Bundestag, Material SPD-Sachsen, Material SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Presseartikelsammlung zu verschiedenen Themen
Gewerkschafter, KJVD-/KPD-Funktionär; Organisationssekretär, dann Leiter des BV der RGO in Halle-Merseburg (1932/1933); Vorsitzender des LV des FDGB Sachsen-Anhalt (1945); Mitglied des BuV des FDGB (1946-1948); Vorsitzender des ZV der IG Energie (1949-1955); Botschafter in Prag (1955-1957)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Vorträge und Arbeitsmaterialien, v. a. aus der gewerkschaftlichen Tätigkeit in Sachsen-Anhalt; Erinnerungen und Materialsammlung zur Arbeiterbewegung in Mitteldeutschland
Diplomat; Botschafter in Rom (Quirinal) 1909-1913; Staatssekretär des Auswärtigen Amts 1913-1916; Mitglied des preußischen Herrenhauses
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Aufzeichnungen ("acta politica"), Briefwechsel, u. a. 3 Bände mit Graf Pourtalés und Botho Graf von Wedel
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel mit dem Reichsarchiv und der Zentralstelle für Erforschung der Kriegsursachen über die diplomatische Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs
Historiker, Archivrat, Publizist, Hausarchivar Kaiser Wilhelms II. ab 1928, Mitleiter des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz mit der Generalverwaltung des Preuß. Königshauses zum Archiv; Materialsammlungen und Schriftwechsel zu Veröffentlichungen über die Hohenzollern bzw. Wilhelm II., Kaiserin Hermine und Kinder; Grußzuschriften der Hohenzollern und anderer sowie Sachanfragen an Jagow; Briefe Wilhelms ...
Studienrat an der Domschule Schleswig 1920-1950
Vor 1933 CSVD und Sekretär des Christlichen Vor 1933 CSVD und Sekretär des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitgründer der CDU Esslingen, 1953-1960 MdB, 1959-1971 Vorsitzender der Evangelischen Arbeiterbewegung in Deutschland.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Artikel 1947-1974 (v.a. zu Kirche, soziale und gesellschaftlich-wirtschaftliche Fragen, Evangelisch-Soziale Bewegung); MdB: Sachfragen (Jugendarbeitsschutzgesetz 1956-1960, Streikrecht 1954-1955), Korrespondenz betr. Familienzusammenführung 1957-1961.
1890-1894 Studium der Naturwissenschaften Universität Berlin, 1894 Promotion zum Dr. phil., 1896 Staatsprüfung für das höhere Lehramt, danach Schuldienst, 1921-1937 Prof. Forstakademie/Forstl. Hochschule Hann. Münden, Leiter des Forstbotanischen Instituts, seit 1933 des Instituts für Botanik und technische Mykologie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Schulzeugnisse (1878-1889), Schulhefte, geographische Skizzen, persönliche Dokumente (1890-1940), Erinnerungen an die Schul- und Studentenzeit, Zeichnungen aus dem Zoologischen Praktikum (1890-1894), Korrespondenz mit Oberforstmeister Schilling mit einem Bericht Jahns über die Forstliche ...
Architekturhistoriker, Leiter des Architekturmuseums der Technischen Universität Berlin 1939
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches, Manuskripte, Druckschriften, Materialsammlungen
Handwerker; Schmiedemeister in Güstrow
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ausweise, Lehrbriefe, Bescheinigungen, Zeugnisse zum beruflichen Werdegang; Führung des Betriebs Helmuth Arndt in Güstrow; Fotos von einem Innungs-fest (1935)
"Turnvater" Jahn, u.a. Lehrer am Grauen Kloster in Berlin (1810), Mitbegründer des "Deutschen Bundes" (1810), Vorlesungen über "deutsches Volkstum" in Berlin (1817/18), Festungshaft (1824, 1825 freigesprochen), Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (1848, konservativ)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenzen v.a. an verschiedene Personen, auch aus seiner Kerkerzeit, auch an Behörden; auch Familienbriefe; Euler-Stiftung, u.a. Vorarbeiten Eulers zu Jahns Leben, sprachliche und historische Notizen Jahns, Verteidigungsschriften zur Selbstverteidigung, Turnsperre; Bücher, u.a. Ausgaben von ...
Teilnachlass 2
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Personalpapiere, Akten, Zeichnungen, Manuskripte, Briefe
Teilnachlass 3
Jahnmuseum in Freyburg/Unstrut
Vielleicht Sammlung betr. Jahn: Briefe, Bilder, Materialsammlung
1969-1972 Kreisdirektor im Kreis Münster, 1971 CDU, 1972-1994 MdB (1981-1982 wohnungspolitischer Sprecher und 1992-1994 verfassungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1974-1985 Kreisvorsitzender der CDU Münster, 1982-1987 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, 1986-1992 stv. Landesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung NRW, 1987-1991 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz 1972-1994, Ausschuß für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (Protokolle, Arbeitsunterlagen) 1991-1993, AG Verfasssung der CDU/CSU-Fraktion (Protokolle, Korrespondenz) 1991-1994, Sonderausschuß "Schutz des ungeborenen Lebens" (Beratungsunterlagen) 1988-1994, ...
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausschließlich persönliche Papiere 1882-1964
Wirtschaftswissenschaftler, Hochschullehrer; 1923 Professor an der TH Dresden, 1924 Universität Halle, 1946 Technischen Universität Berlin (Professor für Volkswirtschaftslehre und 1950 Direktor des Instituts für Wirtschaftswissenschaften)
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Zeugnisse, Urkunden, Doktoranden- und Herausgeberkorrespondenz, Manuskripte von Vorlesungen und Vorträgen, Seminarakten
Rechtsanwalt; 1950-1954 SPD-Unterbezirkssekretär in Marburg-Frankenberg; 1956-1978 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Marburg, 1962-1974 SPD-Fraktionsvorsitzender, 1957-1990 Mitglied des Bundestages (SPD), 1960 Mitglied des Vorstandes, 1961-1963, 1965-1967 und ab 1974 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, 1967-1969 Parlamentarischer Staatssekretär im Auswärtigen Amt, 1969-1974 Bundesjustizminister, 1975-1977 und 1979-1982 Vertreter der Bundesrepublik in der UNO-Menschenrechtskommission, 1979-1995 Präsident des Deutschen Mieterbundes, Sonderberater des Landes Brandenburg.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus allen Tätigkeitsfeldern
Dr., wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Stadtarchiv Berlin, Berliner Ortsgeschichtsforscher
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Familiengeschichtliches und biographisches Material, Forschungsunterlagen zur brandenburgischen und Berliner Geschichte, Korrespondenz, Notizen, Exzerpte und Manuskripte zu einem Häuserbuch von Cölln
1947 CDU, 1948-1951 Kreisrat in Husum, 1951 Mitgründer der Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise (1957-1969 Präsident der ADK), 1956 Mitgründer der Studiengesellschaft Public Relations e.V., 1962-2000 Präsident der Pommerschen Abgeordneten-Versammlung, 1965-1980 MdB, zugleich 1970-1979 MdEP, 1968-1971 Vorsitzender des KV Braunschweig-Stadt, 1970-1977 Vorsitzender des LV Braunschweig.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz, Anfragen im Deutschen Bundestag 1966-1980; MdEP: Korrespondenz, Materialien (Ausschuß für Volksgesundheit und Umweltschutz, Vogelschutz, Tierschutz, Rheinverschmutzung, Krebs) 1970-1979; CDU: KV Braunschweig-Stadt, LV Braunschweig 1965-1977, CDU in Niedersachsen ...
Staatsbankamtmann
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Biographisches; Literarische Schriften Jahns um 1926, 1947; Schriften zur Geschichte, Literaturgeschichte und Zeitgeschichte 1945-1958; Schriften und Schriftwechsel mit anderen Autoren vor 1957
Oberbürgermeister
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Aufzeichnungen aus seiner Zeit als Oberbürgermeister 1945/46, persönliche Dokumente aus seinem Arbeitsleben, Dokumente der Justizorgane zur Strafverfolgung seines politischen Wirkens (1921-1937), Trauerfeierlichkeiten bei seinem Tod
Kunsthistoriker, Universitätsprofessor, Direktor des Museums der bildenden Künste Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Manuskript zum Wörterbuch der Kunst, Korrespondenz
Architekt, Schriftsteller
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
ungedruckte literarische Arbeiten
Professor für klassische Philologie und Archäologie
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Briefe von Otto Jahn, Lebenskokumente
Häftling im KZ Buchenwald
Nachlass
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Materialsammlung über das KZ Buchenwald, Arbeitspläne, Sitzungsprotokolle der Lager-Arbeitsgemeinschaft, Schriftwechsel über illegale Tätigkeit
Verleger
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Betriebsunterlagen der Fa. Rocholdruck / W: Jahn KG; Redemanuskripte; Korrespondenz in der Arbeitsgemeinschaft westfälischet Tageszeitungen (AWT) und im Verband der graphischen Betriebe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien
Fotograf
Nachlass
Staatsarchiv Ludwigsburg
Negativ-Filme über Schulen und Schüler (Klassenfotos) im Großraum Stuttgart
Auscultator am Königlichen Kammergericht zu Berlin (1835), Corps-Auditeur (ab 1865), als Gouvernements-Auditeur versetzt nach Berlin (1872, pensioniert 1882)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliche Unterlagen, Memoiren Jahnckes über die Zeit von 1811-1837, Kriegstagebuch über den Einsatz Jahnckes in Frankreich 1870/71, Tagebuch aus der Pensionierungszeit 1882/1883
1964-1969 Leiter der Abteilung Landesbeschreibung bei der Archivverwaltung Baden-Württemberg, 1969 Honorarprofessor in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Druckschriften der Verbindung Rothenburg.
1974-1988 Professor für Philosophie an der Universität Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Projekt "Erde", Dissertation und Habilitation, Lehrtätigkeit (chronologisch), Korrespondenzen, Vorlesungsmitschriften und Studienarbeiten, Sammlungen (Exzerpte, Gutachten, Vortragsvorbereitungn), Abgabe des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig: Tagebücher, Kalender, Korrespondenz.
Rosemaria Jahnkaln wurde am 01.02.1939 in Riga, Lettland, als Tochter der Vija Frieda (geborene Rotze) und Peter Paul Jahnkaln geboren. Von 1939 bis 1945 erlebte Rosemaria Jahnkaln als älteste von drei Geschwistern Krieg und Vertreibung, als sie u.a. vor der drohenden Deportation nach Sibirien fliehen musste. 1947 kam die Familie in das Durchgangslager Friedland und etwa 1948 erfolgte die deutsche Einbürgerung. Die Familie zog 1948 nach Münster, Westfalen. Rosemarie Jahnkaln verstarb am 18.03.2008.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Manuskripte (Lyrik, Roman, Prosa, Drama), Manuskripte anderer Autoren, eigene Veröffentlichungen und anderer Autoren, Übersetzungen, Zeitungsartikel, Korrespondenz, Fotos, Diverses (u. a. Lebensdokumente)
Lehrer, Historiker; Studium an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald (1953-1957), dort wiss. Aspirantur (1957-1960), dann Promotion (1960); Lehrbeauftragter und Oberassistent am Historischen Institut der Universität (1961-1966); Habilitation (1966); Dozent für Neue und neueste Geschichte an der Universität in Greifswald (1966-1968); Tätigkeit an der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock (1968-1991), Dozent für Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und Arbeiterjugendbewegung (1968-1973), dann ordentlicher Prof. für Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (1973-1991), Direktor der Sektion Geschichte (1981-1986) und Leiter der Forschungsgruppe Geschichte der Jugendbewegung (1982-1991); Gastprofessor an der Universität in Düsseldorf (1991)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Arbeitsmaterialien aus seiner beruflichen und wissenschaftlichen Tätigkeit, dabei zu seinen Hauptforschungsgebieten Geschichte des Nationalsozialismus und des Widerstands, Jugendgeschichte, Geschichte der Stadt Stralsund und des Landes Mecklenburg im 20. ...
Schriftsteller, Orgelbauer, Pferdezüchter und Landwirt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa
Erzählung "Ein Schiffbruch und noch einiges mehr"; Auszüge aus einzelnen Dichtungen u.a.
Briefe an und von
Willi Weismann u.a.
Zugehörige Materialien
Verträge; Rezensionen seiner Romane "Fluß ohne Ufer" und "Perrudja"; Briefe von und an Willi Weismann: Werner Helwig, Signe Jahnn, ...
Braunschweig-lüneburgischer Geheimer Sekretär
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Postangelegenheiten 1721-1728, infolge der hannoverschen Kurwürde contrahierte Schulden 1720-1728; Inventar des Nachlasses der Herzogin von Celle 1722; Tumulte in der Stadt Thorn und darauf verhängte Exekutionen, private Korrespondenz
Offizier, Major, Militärhistoriker
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
6 Briefe und Karten von Historikern, u.a. von Maximilian Duncker und Heinrich von Sybel
Der Maler und Grafiker Rudolf Jahns wurde am 13. März 1896 in Wolfenbüttel geboren. Zur Jahrhundertwende zog die Familie nach Braunschweig, wo Jahns 1915 sein Abitur machte. In jener Zeit studierte er auch die Sammlung japanischer Originale des Malers Gustav Wendling. Von 1915 bis 1918 diente er als Sanitäter im ersten Weltkrieg. Danach begann er eine berufliche Tätigkeit als Zoll- und Finanzbeamter. Ab 1919 entstanden die ersten abstrakten Bilder und er beteiligte sich an einer Ausstellung des Lessingbundes in Braunschweig. Jahns war Autodidakt, besuchte aber in seiner Zeit in Braunschweig einige Abendkurse der Kunstgewerbeschule. 1920 ließ er sich in Holzminden nieder. 1923 heiratete er Renate Helmke, mit der er in den 1920er Jahren einen Sohn und eine Tochter bekam. Durch den Kontakt zu Herwarth Walden nahm Jahns 1924 an der Ausstellung der Galerie "Sturm" in Berlin teil. In den folgenden Jahren entstand eine Verbindung zu Hannover und Jahns hegt eine gute Freundschaft zu Kurt Schwitters und Carl Buchheister. 1927 beteiligte er sich an der Gründung der Künstlervereinigung "die abstrakte hannover", zusammen mit Schwitters, Buchheister, Nitzschke, Vordemberge-Gildewart und Domela. Während des NS-Regimes wurden Jahns Bilder als "entartet" deklariert und er zog sich in die innere Emigration zurück. Ab 1945 entstanden zunächst wieder naturalistische Ölgemälde, erst ab den 1950er Jahren knüpfte er an seine frühe, abstrakte und konstruktivistische Phase an. Ab 1955 entwickelte er eine enge Freundschaft zu Nell Walden, mit der er einen regen Briefwechsel führte. 1957 gab Jahns seinen Beamtenberuf auf. In der Zeit von 1958 bis weit in die 1970er Jahre unternahm der Künstler viele Studienreisen nach Frankreich, Italien, Österreich, Jugoslawien und Holland. Ab den 1960er Jahren kündigte sich sein Spätwerk durch neue Aspekte in seinem Schaffen an. Nun entstanden auch Collagen. 1971 wurde Jahns die Haarmann-Plakette der Stadt Holzminden verliehen, 1982 das Ehrenbürgerrecht der Stadt Holzminden und das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Rudolf Jahns starb am 01. Juli 1983 in Holzminden.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Veröffentlichungen; Ausstellungsunterlagen
Emigrant
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel über Kauf von Gemälden, Gutachten
Keine Angabe
1988-1990 Mitglied der Demokratischen Bauernpartei, seit 1990 Mitglied der CDU, seit 1995 Vorsitzender des KV Mittweida, 1990-2002 MdL Sachsen, 2002-2009 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Jurist, Hochschullehrer, 1926 Universität Leipzig, 1932 Universität Greifswald, von 1937 bis zur Emeritierung Universität Köln, 1958-1960 Präsident der westdeutschen Rektorenkonferenz, ab 1960 Vizepräsident der europäischen Rektorenkonferenz
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Korrespondenz und Unterlagen aus der wissenschaftlichen Tätigkeit; Verteidigerunterlagen zum Nürnberger Prozeß gegen Jodl; Akten aus seiner Zeit als Rektor der Universität Köln, als Präsident der westdeutschen Rektorenkonferenz und Vizepräsident der europäischen Rektorenkonferenz; Gutachten,
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
'Gästebuch' (= Spendendokumentation), Biographie
Malerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Albrecht Goes, Josef Hegenbarth, Otto Rombach, Hans Volkart, Rudolph Wahl u.a.
1897 Oberpfarrer an der evangelischen Stadtkirche Muskau, 1899 Superintendent der Diözese Rothenburg II, 1903 Erster Diakon bei der Friedenskirchen-Gemeinde zu Potsdam, 1910 Superintendent der Diözese Marienwerder, 1921 Superintendent der Diözese Wriezen bis zur Pensionierung 1933
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalakte Jäkels über seine gesamte Lebenszeit (Zeugnisse, Bestallungen, Pensionssachen, Versicherungssachen)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tagebücher mit Skizzen, Fotografien, Veröffentlichungen; Briefe
Physiker (Thermodynamik)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Teilnachlaß mit biographischen Unterlagen und Tagebüchern 1904-1954
Redakteur, Politiker; Anfang der 20er Jahre Mitglied des Parteivorstandes der Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik (DSAP), 1924-1938 Redakteur und Herausgeber des DSAP-Zentralorgans "Der Sozialdemokrat", 1929-1938 Abgeordneter der Nationalversammlung der CSR, 1935 stellvertretender, 1938 Vorsitzender der DSAP, 1939 Emigration nach England, Gründer und Vorsitzender der Treuegemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten (TG) als Auslandsorganisation der DSAP, Mitgründer und Vorsitzender des Nationalausschusses der demokratischen Sudetendeutschen, 1949 Rückkehr nach Westdeutschland, 1950-1953 Leites des Hessischen Landesamtes für Vertriebene, Flüchtlinge und Evakuierte, 1950-1956 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1951 Mitgründer und Vorsitzender der Seliger-Gemeinde (Gesinnungsgemeinschaft Sudetendeutscher Sozialdemokraten), 1953-1966 Mitglied des Bundestages (SPD), 1958 Vorstandsmitglied und ab 1959 Präsident der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft, führendes Mitglied in verschieden Flüchtlingsorganisationen
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Reden und Aufsätze (Manuskripte), Materialien zur Person und Tätigkeit Jakschs, Deutsche Sozialdemokratische Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik (DSAP), Besetzung der CSR, Emigration, Kontroverse Benesch-Jaksch, Protokolle des Exilvorstandes der sudetendeutschen ...
Teilnachlass 3
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen zur Tätigkeit als Parteivorsitzender der DSAP in der Tschechoslowakische Republik; Aktivitäten während des Exils der DSAP in England; Korrespondenz mit britischen und amerikanischen Regierungsstellen und Parteien; nach der Vertreibung Unterlagen als Politiker und ...
keine Angabe