Schriftsteller, Verleger
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe (meist den Zeitler Verlag und den Verlag der Tempel-Klassiker betreffend) von
Elsa Asenijeff, Marcus Behmer, Richard Benz, Hans Bethge, Franz Blei, G. A. E. Bogeng, Rudolf Borchardt, Walther Brecht, Max Brod, Reinhard Buchwald, Carl Busse, Robert Corwegh, Richard Dehmel, Eugen Diederichs, ...
Studium der Rechte in München, seit 1972 Rechtsanwalt in Prien; 1962 Eintritt in die CSU, 1972-1987 Bürgermeister in Bernau, 1978-1987 Kreisrat in Rosenheim, 1987-2005 MdB Bundeswahlkreis Rosenheim; 1990-2005 Innen- und rechtspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe und Leiter des Arbeitskreises I; 2002-2005 Mitglied im Ältestenrat und im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestags
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz 13.-15. Wahlperiode, Zeitungsausschnitte 1994-2005
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie; Zeichnungen, Werkfotografien, Veröffentlichungen über Hans Zeitner, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Arzt im Hause Doorn für Wilhelm II. bis 1930; tätig im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda 1936/37, dann beim Auswärtigen Amt (Kolonialreferat, kulturpolitische Abteilung, Abwicklungsstelle für die fremden Missionen in Warschau, Konsulat Lagos), um 1941 Berater und 1942 Legationsrat der deutschen Botschaft in Paris (Referent für Juden- und Freimaurerfragen, Verbindungsmann zum SD und zur französischen Regierung), SS-Obersturmbannführer
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Arzt Wilhelms II.; beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und beim Auswärtigen Amt
Offizier, Generaloberst; 1942-1944 Chef des Generalstabs des Heeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Personalunterlagen; Erinnerungen, vorwiegend über die Zeit als Chef des Generalstabs des Heeres; Unterlagen und Ausarbeitungen über Panzergruppe von Kleist, Panzergruppe 1, 1. Panzer-Armee und sonstige Einheiten 1940-1959; umfangreiche Korrespondenzen 1946-1963; kriegsgeschichtliche Abhandlungen, ...
1912 Prof. an der Baugewerkschule, Architekt, zahlreiche Verdienste um die Volkskunde und um die heimische Bauweise
Teilnachlass 1
Archiv des Erzbistums München und Freising
Materialsammlung über Trachten und Trachtenvereine im bayerischen Oberland
Teilnachlass 2
Archiv des Deutschen Museums
Aufzeichnungen, Zeitungsausschnitte, Sonderdrucke, Skizzen, teilw. Korrespondenz
Archivar
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Berufliche und wissenschaftliche Korrespondenz, Material zur Geschichte des badischen Wappens
Jurist, Abgeordneter; Advokatsanwalt und Stadtsyndikus in Trier, Generaladministrator des gräflich von Kesselstadtschen Majorats, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1849 Reichskommissar für Baden
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Aufzeichnungen über die Nationalversammlung; Mission nach Baden, Gothaer Versammlung; Briefe u. a. von Dahlmann, Eisenmann, Mittermaier und Reh sowie Abschriften aus dem Nachlaß
Professor der Philologie an der Universität Freiburg, 1831-1835 Mitglied der badischen Ersten und 1848-1853 der Zweiten Kammer, Kirchenpolitiker
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches; berufliche und politische Korrespondenz; Kirchenpolitik des 19. Jh.
Psychiater
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte;
Briefe an Adolf Haakh, Julius Klaiber u.a.;
Zugehörige Materialien
Arbeiten von Gerhart Zeller über Albert Zellers Tätigkeit als Psychiater.
1796 gründete der aus Kempten im Allgäu stammende Caspar Zeller in Hamburg die Firma "Caspar Zeller & Co", die sich vorrangig dem Textil- und Färbemittelhandel widmete. Das Unternehmen bestand bis 1821.
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Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen, Korrespondenz, Material zu der Veröffentlichung "Geist der Freiheit. Der 20. Juli", München 1952 - Originale und Kopien
Philosoph, Theologe; 1847 Professor für Theologie an der Universität Bern, 1849 in Marburg, 1862 Professor für Philosophie an der Universität Heidelberg, 1872 in Berlin, seit 1864 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Vorlesungsnachschriften, Vorlesungsmanuskripte zur Geschichte der Philosophie, zur Rechtsphilosophie, Logik und Erkenntnistheorie, Kirchen- und Religionsgeschichte; Korrespondenz mit A. Torstrik, Hermann Diels, Kirchhoff, H. Graux, Vitelli, Wilhelm Henzen
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Stammbuchblatt für Hermann Kurz; Testat für einen Studenten 1844;
Briefe an Julius Jolly, Theodor Schnitzer, Alfred Stern u.a.
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 94 Bl. (Md 747b); Briefe von ihm 3 Kästen u. 5 Fasz. (Md 747, Md 747c); Briefe an ihn 884 Fasz. (Md 747, Md 747a); Mss. 2 Kästen (Md 748, Md 748a, Md 749); Kollegnachschr. 5 Nr. (Mh II 122 - Mh II 126)
Württembergische Pfarrer- und Beamtenfamilie
Nachlass
Werner-Zeller-Stiftung, Leonberg
Familienpapiere der Familie Zeller
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Korrespondenz
Geboren 05.01. Lienzingen (Herzogtum Württemberg); 1684 medizinische Doktorwürde; 1686 a.o. Professor in Tübingen; gestorben 07.04.1734 in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Testamentsangelegenheiten. Originaltitel:"Acten den Rückfall des Zellerischen Vermögens betreffend so auf Chr. D. Helffereich dermalen haftet."
Katholischer Pfarrer in Hausen ob Urspring, Alb-Donaukreis/Württemberg seit 1910, Mitglied des Bischöflichen Ordinariats Rottenburg in der Kommission für Landesgeschichte, Kirchenhistoriker
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialsammlungen, Manuskripte und Veröffentlichungen (Sonderdrucke und Zeitungsbeilagen Zellers, z. T. auch anderer Autoren) zu zahlreichen Themen der württembergischen Landes-, Orts- und Klostergeschichte; umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz
Teilnachlass 2
Diözesanarchiv Rottenburg am Neckar
Wissenschaftlicher Nachlaß vornehmlich zum Thema "Säkularisation in Württemberg": Materialsammlung, Korrespondenz, Abschriftensammlung, Aktenpublikationen, Zeitungsausschnittsammlung
Magnus Zeller wurde 1888 in Biesenrode im Mansfeldschen geboren. Von 1908 bis 1911 war er Schüler von Lovis Corinth. Danach folgte ein Studienaufenthalt in Paris von 1912 bis 1913. 1923/24 war Zeller Lehrer an der Staatlichen Kunstschule in Dorpat/Estland; danach arbeitete er in Berlin, Blomberg/Lippe und Caputh am Schwielowsee. Ab 1912 beschickte Zeller die Ausstellungen der Berliner Sezession, deren Mitglied er 1913 wurde, und der Akademie. Ab 1933 wurden Zellers Werke als "entartet" erklärt. 1935 bis 1936 hielt er sich als Stipendiat in der Villa Massimo in Rom auf, kehrte 1937 aber nach Berlin zurück, wo seine Arbeit allerdings dadurch behindert wurde, dass ihm der Kauf von Malmaterial verwehrt wurde. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs trat Zeller der SPD und später der SED bei. 1948 zog er nach Hamburg, nachdem er zuvor als Vorstandsmitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR abgewählt worden war. 1955 wurde Zeller eine Sonderausstellung im Kulturbundhaus Bernhard Kellermann in Potsdam gewidmet. Bis zu seinem Tod folgten zahlreiche weitere Ausstellungen. Zeller starb 1972 in Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfoto (Kopie); Korrespondenz
Gewerbelehrerin
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Jugendzeit im Nationalsozialismus, Tagebücher, Aufzeichnungen, Feldpost, Korrespondenz, auch der Familie, 1936-1953 (1987) - Originale
Geboren am 29.10.1944 in Breslau. Studium der Literatur, Philosophie und Klassischer Archäologie in Marburg und Bonn. Bis 1982 tätig als Dozent und Literaturkritiker, seit 1982 freier Schriftsteller.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werkmanuskripte
Maler
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Briefe, Post- und Bildkarten des Malers Karl Bantzer
Verhaftung und Verurteilung im Zweiten Weiße Rose Prozess
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz und Materialien zur Weißen Rose, zum Weiße Rose Verein e.V., Materialien zu ihrer Veröffentlichung "Vom Ja zum Nein", Rezensionen, Leserzuschriften, Vortragsskripte, private Dokumente und Korrespondenz, Fotografien, Zeitungsausschnittsammlung
Baumeister, Chordirigent, Musikpädagoge, Komponist, Freund Goethes
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, Tagebücher, div. Unterlagen, Nachlaßstücke einer Tochter
Teilnachlass 2
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Prosa, Korrespondenz, Dokumente
Hauslehrer beim Fürstenhaus Salm-Salm von 1916-1921 und Fürstlich Salm-Salm'scher Archivar von 1922-1946
Aufzeichnungen über einige Mitglieder des Fürstenhauses Salm-Salm, über die Herrschaft Anholt und die Stadt Anholt; Manuskripte mehrerer Aufsätze u.a. über die Geschichte des Schlosses Anholt
lebte und wirkte in Berlin ; Lektor im Verlag der Nation
Nachlass
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Korrespondenzen, Manuskripte, Fotografien
1961 JU, 1963 CDU (MIT), 1968-1994 Mitglied des Rates der Stadt Oldenburg, 1969-1994 Mitglied, seit 1971 Vorsitzender des Aufsichtsrates der GSG Bau- und Wohngesellschaft Oldenburg GmbH, 1976-1993 Leiter der Hermann-Ehlers-Akademie Oldenburg, 1993-2001 Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildungswerk Oldenburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU/Stadtrat Oldenburg: Protokolle, Korrespondenz, Drucksachen, Vermerke, Presseausschnitte 1968-1994; Materialien zum Wohnungsbau 1969-1994; Hermann-Ehlers-Stiftung 1976-1994.
1949-1954 Redakteur bei der DPA, 1954-1988 freier Journalist in Bonn.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Manuskripte, Materialien (bes. zu wirtschaftspolitischen Themen, teilweise auch Korrespondenz) 1957-1981.
keine Angabe möglich
Nachlass
Kärntner Landesarchiv
persönliche Aufzeichnungen zur Genealogie aus den Beständen des Landesarchivs, der Pfarrarchive und anderer Bestände.
Jurist und Politiker; 1810 Akzessist beim Generalkreiskommissariat des Oberdonaukreises; 1816 Regierungsrat bei der Regierung des Rheinkreises, 1826 bei der Regierung des Oberdonaukreises, 1827 bei der Regierung des Isarkreises; 1832 Ministerialrat im Bayer. Staatsministerium des Innern; 1832 Regierungsdirektor bei der Regierung des Unterdonaukreises; 1837 wieder Ministerialrat im Bayer. Staatsministerium des Innern; 1846-1847 Regierungspräsident von Niederbayern; 1847 Staatsrat und Ministerverweser des Staatsministeriums des Innern; 1847-1849 Regierungspräsident von Niederbayern; 1848/1849 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung; 1849-1850 Staatsrat und Regierungspräsident der Pfalz
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Familienchronik (9 Bände 1838-1856); Autobiographie (3 Bände 1822-1851) des Sohnes Julius (1822-1905), Regierungspräsident von Mittelfranken
Jurist, Bibliothekar und Historiker, Gymnasialprofessor in Ansbach, Bayern, Inspektor der Bibliothek und des Münzkabinetts ebd., Regierungs- und Konsistorialrat
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Manuskripte, Korrespondenz, historische Materialsammlung
Offizier, Vizeadmiral, 1961-1967 Inspekteur der Bundesmarine
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz mit dem Chef der Abt. Marine des Interimsausschusses der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft und Folgeorganisation Heinrich Gerlach 1952-1955, Korrespondenz aus der Tätigkeit in der Dienststelle Blank betr. Bewerbungen ehemaliger Marineoffiziere um Wiedereinstellung 1951-1957, ...
Physiker (Hochfrequenztechnik, Ionosphärenforschung, Elektroakustik), Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Museums München
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz, Manuskripte zu Vorlesungen, Publikationen und Veröffentlichungen, Forschungsunterlagen, Veröffentlichungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Private Bauakten, Auftragsakten, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
Jurist und Politiker; 1777 Professor für Staatsrecht und Fürstenrecht sowie der Reichsgeschichte an der Universität Heidelberg; 1797 kurbayer. Gesandter beim Rastatter Kongress; 1799 Wirklicher Geheimer Rat und Referendär im Ministerialdepartement der geistlichen Gegenstände; 1799 im Auswärtigen Departement; 1801 Mitglied der Bayer. Akademie der Wissenschaften; 1813 wirklicher Geheimer Rat und Vorstand des Studienwesens im Bayer. Staatsministerium des Innern; 1817 Staatsrat und 1819 Generaldirektor im Bayer. Staatsministerium des Innern; 1823-1831 Bayer. Staatsminister der Justiz; 1827-1828 Verweser des Bayer. Staatsministeriums des kgl. Hauses und des Äußern
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Studienunterlagen, Promotionsurkunde); Familienpapiere (u.a. Diplome von Standeserhebungen 1792 und 1819, Belehnungen, Stammbaum, Adelsdiplom), Mannsritterlehen Fuchsmühl im Rentamt Waldsassen (u.a. Belehnung, Recht der Vererbung an Tochter Caroline, verh. von Ringel, ...
Lebenslauf: Geboren 24. Juli 1912 in Trier. Nach Abitur 1933 Studium der Geschichte, Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte an den Universitäten Freiburg im Breisgau, London und Köln (Staatsexamen und Promotion). 1938 Referendarexamen, 1939 Promotion (Dr. phil.) 1940 Assessorexamen. 1940 - Anfang 1946 Kriegsdienst und Gefangenschaft. 1946-1951 Studienrat, Lehrer an höheren Schulen in Köln und Trier. 1951 Leiter des Hindenburg-Gymnasiums Trier . 1952 Oberstudiendirektor des Max-Planck-Gymnasiums Trier. 1957 Wahl zum Bürgermeister der Stadt Trier mit folgenden Zuständigkeiten: Schuldezernat (bis 1975), Kulturdezernat, Dezernent für Fremdenverkehr (bis 1975), Dezernent für Garten- und Friedhofsangelegenheiten, Dezernent für die Denkmalpflege (seit 1964), Dezernent für die Feuerwehr seit 1964 (zeitweilig auch das Presseamt bis 1964) Dezernent für das Statistische Amt (bis 1964), Stadtkämmerer 1975-1977, Dezernent für die Stadtkasse seit 1975, Dezernent für die Stadtwerke seit 1975. Stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stadtsparkasse Trier (seit 1975). Gestorben 3. Februar 1994 in Trier. Politischer Werdegang: 1930-1933 Politische Tätigkeit im Windthorstbund. 1946 Mitbegründer der Jungen Union in Trier. 1946-1949 Erster Vorsitzender der Jungen Union. 1948-1957 Mitglied der CDU-Stadtratsfraktion und deren stellvertretender Vorsitzender. 1947-1957 Vorsitzender des Kulturpolitischen Arbeitskreises der CDU des Bezirks Trier. 1957-1962 Kreisvorsitzender des Stadtverbandes der CDU Trier-Stadt. 1957-1963 Mitglied des Kulturpolitischen Arbeitskreises der CDU Rheinland-Pfalz. 1963 Vergebliche Kandidatur für das Oberbürgermeisteramt in Trier. Außerberufliche Tätigkeit: Vorsitzender des Schul- und Kulturausschusses des Städteverbandes von Rheinland-Pfalz. Vorsitzender des Büchereiverbandes von Rheinland-Pfalz. Stellvertretender Vorsitzender des Denkmalrates von Rheinland-Pfalz . Vorstandsmitglied des Landesfremdenverkehrsverbandes von Rheinland-Pfalz. Vorstandsmitglied des Verkehrsvereins Trier. Vorstandsmitglied des Freundeskreises Trierer Theater. Vorstandsmitglied der Deutsch-französischen Gesellschaft Trier. Geschäftsführer des Freundeskreises Trierer Universität. Mitglied des Kuratoriums des Stifterverbandes für die deutschen Wissenschaften, Sektion Rheinland-Pfalz. Mitglied des Kulturausschusses des Deutschen Städtetages. Mitglied der Filmkontrolle in Wiesbaden als Vertreter des Landes Rheinland-Pfalz. Chef des Lions-Clubs (1977). Auszeichnungen: - Frankreich: Ritter des Ordens "Palmes académiques" - Luxemburg: Ehrenmitglied der großherzoglich-luxemburgischen Akademie der Wissenschaften - Ehrensenator der Universität Trier (1980) - Bundesverdienstkreuz 1. Klasse - Ehrensiegel der Stadt Trier (1989) Als Schuldezernent hatte Zenz mit den meisten Schulen der Stadt Trier zu tun. Insbesondere oblag ihm die sachliche und bauliche Ausstattung der Schulen und die Neuerrichtung von Schulbauten. Das Stadtschulamt war die untere Schulaufsichtsbbehörde der Volksschulen. Unter seiner Regie wurden die Frauenberufsfachschule, das Wirtschaftsgymnasium und die Berufsaufbauschule geschaffen. In seiner Eigenschaft als Kulturdezernent setzte sich Zenz für die Erhaltung des städtischen Theaters und Orchesters ein und hatte wesentlichen Anteil am Neubau des Theaters. Seiner Initiative verdankten sich der Kulturpreis der Stadt Trier (Ramboux-Preis) und die Verleihung des Ehrensiegels der Stadt an verdiente Bürger. Auch die 1957 begonnenen Städtefreundschaften mit Metz und Gloucester gehen wesentlich auf das Engagement von Zenz zurück. Bei Metz ist besonders der Theateraustausch und die Kooperation zwischen beiden Bühnen zu erwähnen; bei Gloucester der Schüleraustausch zwischen je zwei Schulen der beiden Städte. Zenz betätigte sich auch wissenschaftlich und tat sich mit zahlreichen historischen Veröffentlichungen, insbesondere zur Trierer Stadtgeschichte, hervor.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Die Handakten enthalten u.a. Entwürfe für Vorlagen an den Stadtvorstand, an Ausschüsse und Rat und Aktennotizen über Gespräche. Neben den Unterlagen, die seine dienstliche Tätigkeit betreffen, übergab Zenz auch private Papiere dem Stadtarchiv, insbesondere seine umfangreichen Korrespondenzen,
ab 1941 Feinmechanikerlehre am Physikalischen Institut der Universität München, ab 1944 Soldat, amerikanische Gefangenschaft, 1948-1952 Techniker am Physikalischen Institut der Hochschule in Regensburg; 1952-1956 Zentralsekretär des internationalen Kolpingwerkes, 1956-1961 Landesjugendsekretär der Jungen Union, Landesverband Rheinland; seit 1950 Mitglied der CSU, Bezirksvorsitzender des CSA-BV Oberbayern, Geschäftsführer der CSA in den 60er Jahren, 1961-1994 Geschäftsführer des CSU-BV Oberbayern, 1966-1990 MdL
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Abgeordnetentätigkeit: Interventionen; CSU-Bundeswahlkreis München-Land 1984-1988
Regierungspräsident in Minden
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Gutachten über die Frage des Regierungssitzes des Regierungspräsidenten Minden nach der Eingliederung Lippes in Nordrhein-Westfalen; Ansprachen; Fotoalben: Höxter und Kreis Minden
Tochter des Majors v. Zepelin, lebte 1858 in Rendsburg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Gesuch um Unterstützung aus der Schütz-Grönländischen Stiftung
1882-1885 württembergischer Regimentskommandeur in Ulm, 1885-1889 württembergischer Militärbevollmächtigter und Gesandter in Berlin, 1891 Generalleutnant, Erbauer von Luftschiffen
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Denkschriften und Vorträge über militärische Themen und über Luftschiffahrt
Teilnachlass 2
Archiv der Grafen von Brandenstein-Zeppelin in Mittelbiberach, Kreis Biberach/Riß, Württemberg
Tagebücher, Veröffentlichungen von und über Zeppelin, Korrespondenz
Teilnachlass 3
Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH
Schriftverkehr und Aufzeichnungen des Grafen, v.a. technikbezogen
Landgerichtsrat und Geh. Justizrat
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Zeitungsartikel, Aufsätze zur Hildesheimer Geschichte
Jurist, Privatsekretär des Grafen Clemens August von Westfalen, 1796 Archivar des Landesarchivs und 1799 als Notar verpflichtet; seit 1815 Leiter des bischöflichen Archivs; Mitarbeit an mehreren Veröffentlichungen zur Hildesheimer Geschichte
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Hildesiensia pars prima, bestehend aus handschriftlichen Konvoluten/Bänden: a) Hildesheimische Historie b) Historia Hildesiensis c) Historia episcoporum Hildesiensium d) Gründliche Information von der Stadt Hildesheim d) Extractus chronicorum vom Stift und von der Stadt Hildesheim
Mitarbeiterin der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, Mitglied des Frauenvereins der Michaeliskirche, Forschungen auf dem Gebiet der Heimat-, Familien- und Kirchengeschichte
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Zeitungsartikel, Aufsätze zur Hildesheimer Geschichte
Kaufmann, Musikwissenschaftler, Leiter des VEB Deutscher Verlag für Musik Leipzig, Direktor des Musikinstrumentenmuseums der Karl-Marx-Universität Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Glückwunschschreiben, Einladungen, Fotos, Zeitungsausschnitte, Notenplatte, Beethoven-Briefmarken, Korrespondenz