Tischlermeister in Apenrade
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Hof- und Familienpapiere für die Orte Oxbüll und Osterbargum sowie den Obbenskoog
Jurist, Abgeordneter; Hofgerichtsrat in Mannheim, dann Meersburg am Bodensee, Mitglied des Badischen Landtages und der Frankfurter Nationalversammlung (liberal)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
7 Briefe von Friedrich Hecker und dessen Vater; 17 Briefe an Itzstein von verschiedenen Absendern; Aufzeichnungen Itzsteins
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Fotokopien verschiedener Provenienz: Briefe von Blum, F. P. Buhl, H. v. Gagern, Hecker, Heisterbergk, Hoffmann von Fallersleben, Soiron, Watzdorf und Wydenbrugk, u. a.; Briefe Itzsteins an Hoffmann von Fallersleben; Sachakten, u. a. Antrag Itzsteins an die Nationalversammlung zur Wahl Friedrich ...
aus Itzehoe stammende Familie; Architekt und Baumeister; Kaufmann; Kriegsteilnehmer Erster Weltkrieg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Militärische und berufliche Unterlagen; Feldpostbriefe und Feldpostkarten aus dem 1. Weltkrieg (Ostfront); Tagebücher aus dem 1. Weltkrieg (Westfront); Fotografien von Brücken, Feldbahnen, Bahnhöfen und anderen Bauwerken in Osteuropa im 1. Weltkrieg
Theologe, Hochschullehrer; 1923 Leiter des theologischen Konvikts und 1927-1935 Privatdozent an der Universität Königsberg, 1938-1945 Pfarrer in Dortmund, ab 1945 Professor an den Universitäten Göttingen und Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Vorträge, Korrespondenz, Vorlesungen und Seminare, Publikationen, Predigten und Meditationen, Seminar- und Prüfungsarbeiten, persönliche Papiere
Architektin, Diplomingenieurin; 1958 Abitur, 1958-1964 Studium Architektur und Städteplanung an der Technischen Universität Berlin, 1964 Diplom; 1964-1965 Stipendium des DAAD für einen Studienaufenthalt an der Stanford University Kalifornien/USA, dort Leitung eines Seminars über den deutschen Wohnungsbau nach 1960 anhand von nichtveröffentlichten Plänen über das Märkische Viertel; anschließend freischaffende Bauleiterin in Berlin bis 1968; 1968 Übersiedelung nach Wilhelmshaven, bis 1990 freischaffende Architektin im Familienbetrieb "Iwersen Architekten"; 1971 Mitglied der SPD, seit 1972 Ortsvereinsvorstandsarbeit; Unterbezirksvorsitzende SPD-60 plus in Wilhelmshaven; 1976 Mitglied des Rates der Stadt Wilhelmshaven, 1986-1991 Bürgermeisterin; 1990-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1994-2002 Stellvertretende Vorsitzende in der Enquete-Kommission Demographischer Wandel, 1998-2002 Mitglied der Baukommission des Ältestenrates, Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau; 1995-1998 Sprecherin der Arbeitsgruppe Konversion der SPD-Bundestagsfraktion; Mitglied in der IG Bau - Steine - Erden / Bauen - Agrar - Umwelt, der Arbeiterwohlfahrt, der Gesellschaft für Internationale Kontakte, der DEHOGA, der Architektenkammer Niedersachsen sowie in verschiedenen Vereinen der Kulturarbeit; seit 1986 1. Vorsitzende der Arbeitsplatzinitiative für Frauen e. V. Wilhelmshaven (API-WHV), Gründungsmitglied und 1. Vorsitzende der Arbeitsplatzinitiative für Frauen - Friesland (API-Fri) Friesland, Jever, Gründungsmitglied des Vereins der Freunde des Küstenmuseums
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, der Baukommission, der Enquete-Kommission, der SPD-Bundestagsfraktion, Presse