Johannes Temming (1812-1869), Getreidegroßhändler und Brennereibesitzer; Johannes Temming (1852-1925), Unternehmer (Textilindustrie)
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Familien- und Geschäftskorrespondenz von Johannes Temming sen., Familienkorrespondenz von Johannes Temming jun., u.a. mit seinem Neffen Johannes Temming, Jesuit, Missionar in Afrika; Vormundschaft über Florenz Terfloth 1871-1888; Manuskript von Marianne Schründer-Povel zur Familiengeschichte und
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz 1930-1940; Einsatz chemischer Kampfmittel im Ersten Weltkrieg; Abhandlungen über den chemischen Krieg und chemische Waffen 1937-1939
Offizier, Brigadegeneral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lage- und Erfahrungsberichte Zweiter Weltkrieg 1940-1944, Befehle, Anordnungen für Heeresgruppe B und andere Einheiten, Lage der 6. Armee Januar 1943, Kriegstagebuch des Führungs-Nachrichten-Regiments 40, Planspiele, "Tempelhoff-Papers" ( engl. Übersetzung)
Geheimer Kabinettsrat Herzog Ernsts II. von Sachsen-Coburg und Gotha, Intendant des Coburger Hoftheaters, Mitbegründer der Fortschrittspartei, Schriftsteller
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Korrespondenz, Zeitungsausschnitte und Material zum literarischen Werk; politische Korrespondenz vor allem mit Herzog Ernst II., besonders zur Schleswig-Holstein-Frage
Alleinvorstand der Wicking’schen Portland-Cement- und Wasserkalkwerke seit ca. 1914, Konkurs der Firma 1931, Mitglied des Reichstages (Zentrum), Präsidiumsmitglied des Reichsverbandes der Deutschen Industrie sowie Ehrendoktor der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter (1916-1933) (4); politische Angelegenheiten (1940- 1948); Wirtschaftspolitik der Zentrumspartei (1920-1931) (2); Genealogie und Stammbaum Familie Dr. Rudolf ten Hompel (1928) (2); Fotos; Prozess wegen betrügerischen Konkurses gegen Dr. ...
Inhaber der Eisenhütte Holte bei Osnabrück, Besitzer der Grafschaft Rietberg, Kreis Gütersloh, Westfalen, Initiator und erster Vorsitzender des Vereins deutscher Eisengießereien
Nachlass
Archiv Tenge-Rietberg in Rietberg, Kreis Gütersloh, Westfalen
Korrespondenzen zur Politik und zur Eisenindustrie
Frühindustrieller Unternehmer, Besitzer der Eisenhütte Holte bei Osnabrück, der Papierfabrik Dalbke bei Paderborn und der Glashütten Rietberg bei Gütersloh und Marschallshagen bei Büren, Westfalen, Besitzer der Grafschaft Rietberg bei Gütersloh, Westfalen
Nachlass
Archiv Tenge-Rietberg in Rietberg, Kreis Gütersloh, Westfalen
Gutachten zur Agrarpolitik und zum Pauperismus, umfangreiche Korrespondenzen zur Gewerbe- und Zollpolitik
1958-1969 Weihbischof, 1969-1979 Bischof von Münster
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Personalunterlagen, Korrespondenz mit Verwandten und Kriegskameraden, Visitationsreisen, Materialien zum Unitas-Verband wissenschaftlicher katholischer Studentenvereine, Publikationen
Oberstudiendirektor in Meiningen und Arnstadt, Leiter des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Meiningen
Hennebergische Geschichte, Flurnamenforschung, Burgengeschichte, Meininger Stadtgeschichte, Geschichte Thüringens und Beiträge zur Siedlungskunde; Manuskripte heimatgeschichtlicher Aufzeichnungen zur Sachsen-meiningischen Landes- und Ortsgeschichte, Urkundenregesten
1677-1683 Studium der Theologie, Philologie und Geschichte in Wittenberg; ab 1686 Lehrer am Gymnasium Ernestinum in Gotha; ab 1692 Leiter des Herzoglichen Münzkabinetts und Geschichtsschreiber des Ernestin. Fürstenhauses; ab 1687 Mitglied des von G.W. Leibniz geleiteten "Collegium Historicum Imperiale"; Herausgeber der "Monatlichen Unterredungen von allerhand Büchern"
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe; Materialsammlungen zu Geschichte, Theologie, Poesie und Naturwissenschaften
Übersetzer, Pädagoge
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Hermann Claudius, Gerd Gaiser, Joachim von der Goltz, Bernt von Heiseler, Franz Nabl, Helmut Paulus, Friedrich Ernst Peters, Carl Schmitt, Adolf Spemann, Franz Tumler, Will Vesper u.a.
Studium an der Hochschule für Sozialpädagogik in Bremen, 1972-1980 Lehrerin im Berufsbildenden- und Sonderschulbereich, 1960-1965 Mitglied der Sozialistischen Jugend Deutschlands - die Falken, 1965 Eintritt in die SPD in Nordenham, seit 1968 Mitglied im Vorstand des SPD-Unterbezirks Wesermarsch, seit 1980 Mitglied des SPD-Bezirksvorstandes Weser-Ems, 1968-1981 Mitglied im Rat der Stadt Nordenham (SPD), 1976-1980 Bürgermeisterin von Nordenham, 1980-1998 Mitglied des Bundestages (SPD), 1981-1983 Mitglied der Enquete-Kommission "Jugendprotest im demokratischen Staat"
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Protokolle, Drucksachen, Beratungsunterlagen der Enquete-Kommission "Jugendprotest im demokratischen Staat" des Bundestages
Schriftstellerin, Journalistin, Sekretärin des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren; Elise Reifenberg [Ehename]
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa (z.T. mehrere Fassungen)
Romane, Erinnerungen "Etwas Seltenes überhaupt"; Entwürfe und einzelne Kapitel zu einem England-Buch, einem Palästina-Buch und zur Kulturgeschichte der Blumen unter dem Titel "Kaiserkron und Päonien Rot"; Essays zur Exil-Situation;
Briefe (z.T. auch ...
Teilnachlass 2
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Fritz Hellendall, Hans Jaeger, Erika Mann, Rudolf Olden, Erna Pinner, Will Schaber, Theodor Wolff; Manuskripte von Zeitungsbeiträgen und Rezensionen. Unterlagen zu den "Autobiographien" des PEN-Zentrums Deutschsprachiger Autoren im Ausland, London
Nationalökonom und Politiker; 1919 a.o. Professor für Volkswirtschaftslehre in Jena, 1920 in Münster, 1922 in Hamburg; 1929-1935 Leitung des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs; 1934 Lehrstuhlinhaber für Finanzwissenschaft an der Universität München; 1945-1946 Bayer. Staatsminister der Finanzen; 1949 Vorsitz des Wissenschaftlichen Beirats der Verwaltung für Finanzen des Vereinigten Wirtschaftsgebiets, 1950 Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium der Finanzen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Lebensläufe, Glückwünsche, Gehaltsmitteilungen, Mitgliedschaften, Nachrufe); Entlastungsschreiben ("Persilscheine", u.a. für Geheimrat Prof. Dr. Adolf Weber); Korrespondenz (u.a. Wilhelm Hoegner, Fritz Cahn-Garnier, Adolf Weber, Ludwig Erhard, Thomas Wimmer, Rudolf ...
Architekt und Ministerialbeamter; Sohn von Fritz Terhalle; 1952-1955 Tätigkeit in der Obersten Baubehörde; 1955-1959 bei der Regierung von Oberbayern; 1963-1964 Mitgliedschaft in der "Kommission Großflughafen München" (sog. Öchsle-Kommission); 1965-1970 stv. Leiter der Landesplanungsstelle im Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr; 1970-1980 stv. Abteilungsleiter für Landesplanung im Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen; 1980-1986 Abteilungsleiter, zuletzt Ministerialdirigent
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen (Handakten, Karten und Pläne) zur Landesplanung in Bayern (Landesplanungsgemeinschaft Bayern, Raumordnung, Landesentwicklungsplan und Bayer. Landesplanungsgesetz, Kollmann-Gutachten/Arbeitsgemeinschaft für Staatsvereinfachung, Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern, Handakten ...
Tänzer, Solotänzer der Oper Frankfurt/M., Tanzlehrer, Choreograph
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Zeitungsartikel betr. Berufsausübung; Fotografien betr. Opernballett-Gruppen der Opern Köln und Frankfurt, Tournee der Gruppe Rheinischer Tänzer, Gastspiele, Aufführungen, Künstlerkollegen
Rektor; 1919-1933 Stadtverordneter in Moers (Zentrum), 1945 Landrat in Moers, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Moers
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Schulpolitik; CDU-Kreisverband Moers
Journalist; 1936-1943 Redakteur bei der Berliner Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Zeitung, 1946-1956 Mitglied der Chefredaktion der Wirtschaftszeitung/Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung Stuttgart, 1956-1970 Leitender Redakteur und (Mit)-Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz insbesondere zur redaktionellen Tätigkeit für die Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung und die journalistische Tätigkeit seit 1971
Werner Terpitz entstammt einer kleinstädtischen, evangelischen Pfarrersfamilie. 1944 erlebte er die fast völlige Zerstörung der Provinzhauptstadt Königsberg und wurde 1945 als 16jähriger Soldat bei den Schlusskämpfen um die Stadt verwundet. Seine Mutter starb in dieser Zeit an den Folgen der Flucht. Werner Terpitz hat 1997 einen Buch "Wege aus dem Osten. Flucht und Vertreibung einer ostpreußischen Pfarrersfamilie" veröffentlicht, in den er die Flucht und Vertreibung aus Ostpreußen eindringlich schildert.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Erinnerungen über die Kriegszeiten; Unterlagen der Aufbauschule Bethel
1945-1972 Verwaltungsdienst Niedersachsen (ab 1966 Regierungspräsident in Hannover), 1962 CDU, 1972-1980 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Sicherheits- und Verteidigungspolitik (u.a. Verteidigungsausschuß, Projektgruppe Zulagen) 1977-1979, Strukturpolitik (Materialsammlung, u.a. Raumordnung, Bodenrecht, Umweltschutz) 1972-1976, Entwicklungspolitik 1974-1976, Kunst- und Kulturpolitik (Korrespondenz, Drucksachen, ...
Vorsteher Finanzamt Landskron, dann Pasewalk
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Tagebuchaufzeichnungen, Chronik des Finanzamts Landskron, Korrespondenzen, Zeitungsausschnitte
Richard Tesch (1870-1962), Gewerkschafter, 1902-1933 Mitarbeiter der Frankfurter Volksstimme, bis 1915 Mitglied des SPD-Vorstandes, Mitarbeit bei der Frankfurter Volksbühne, 1905-1933 Kontorangestellter bei der Union-Druckerei und Verlagsanstalt, 1933 Liquidierung der Druckerei, zwangsweiser Ruhestand; Johanna Tesch (1875-1945), SPD-Mitglied, Mitbegründerin des Bildungsvereins für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse, 1906 Vorsitzende der Frankfurter Ortsgruppe des Zentralverbands der Hausangestellten und Büroangestellten, 1919 Wahl zur Nationalversammlung für den Wahlkreis Hessen-Nassau. 1920-1924 Mitglied des Reichstages, Widerstandskämpferin, 1944 KZ Ravensbrück
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefwechsel zwischen den Eheleuten Johanna und Richard Tesch (Persönliches, Arbeit in Nationalversammlung, Kapp-Putsch, Reichstagssitzung vom 30.06.1920, Unterlagen zur Reaktion auf die Ermordung Walter Rathenaus, Bericht von der Görlitzer Frauenkonferenz Sept. 1920; Besprechungen in der ...
keine Angabe
1923-1929 o. Prof. in Kiel, 1929-1951 in Tübingen. 1934-1940 und Juni 1945 - Sept. 1947, Obmann der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz vor allem mit Fakultäts- und Fachkollegen in- und außerhalb Tübingens in Berufungs- und Entnazifizierungsangelegenheiten, darunter Carl Brinkmann (183/140,5,), Hero Moeller (183/140,6), Eduard Lukas (183/140,7), Walther Schönfeld (183/140,8), Albert von Mühlenfels, Robert Philipp ...
1932/33 MdL Preußen (Zentrum), 1933 MdR, 1944 Verhaftung durch die Gestapo, 1947-1949 Leiter der Landwirtschaftlichen Abteilung der CDU in der SBZ, 1951-1959 und 1961-1963 MdL Rheinland-Pfalz.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Autobiographie (Auszüge); Landtagsreden, Korrespondenz und Biographisches 1931-1964.
Archivregistrator, Bürodirektor des Landtages in Oldenburg, Heimatforscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Landesgeschichtliche Aufsätze; Materialsammlung zu den Reichstagswahlen von 1907 u. 1912 sowie familiengeschichtliche Auskünfte
Offizier, Oberst
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen von der Ostfront und aus Finnland, u.a. beim General des Transportwesens; Korrespondenz mit General Vincenz Müller
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnung zur Rolle des Offizierskorps in der Wehrmacht, 1939
Oberregierungsrat, Leiter des Aufnahmeverfahrens für DDR-Flüchtlinge in Uelzen, Niedersachsen
Nachlass
Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung Berlin
Von T. angelegte Materialsammlung: Sprachentwicklung in Ostpreußen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien, Verzeichnis des Tessenows-Archivs; Korrespondenz (Kopien)
Forststatistiker in Kilchberg bei Tübingen; Freiherr
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Mss. 4 Nr. (Mh 1022 - Mh 1025); Reisebeschr. 4 H. (Mh 1018 - Mh 1021)
Archivar, 1934-1945 Staatsarchivrat am Geheimen und Hauptarchiv Schwerin, Aug. 1945 Kriegsgefangenschaft, Sept. 1945-1948 Haft im Lager Fünfeichen bei Neubrandenburg, ab 1949 Tätigkeit im Fremdenverkehrsbüro Schleswig, 1954 Archivar im Archivlager Göttingen, 1955-1964 Archivar im Bundesarchiv, Abt. Militärarchiv
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskript "Geschichte des Mecklenburgischen Militärwesens 1648-1718"; Unterlagen betr. Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS 1939-1945, Schiffsregister und Chronik der deutschen Dampf- und Motorschiffahrt 1840-1953, Polizeitruppe 1939-1945, Aufbau des deutschen Heeres ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Teilnachlass 3
Landeshauptarchiv Schwerin
Historische Aufsätze und Artikel (z. B. über russische Schiffahrt, Seeverkehr nach Rußland), Manuskripte u. a. mecklenburgische Bauernlisten, Meckl.-hist.-geographischer Atlas; Studienunterlagen über Vorlesungen verschiedener Dozenten (z. B. Archivrat Dr. Posner, Archivdirektor Dr. Brennecke, ...
Teilnachlass 4
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskript "Schleswig-Holstein-Gottorf und seine Regimenter 1638-1773"
Forschungsreisender; vorrangig völkerkundliche Forschungen und Expeditionen in Kamerun und Guinea zwischen 1904 und 1914, auf Fernando Poo (1915-1916), in Peru (1921-1926); botanische Studien in Brasilien nach 1936
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte, Arbeitsmaterialien, Routenaufnahmen zu völkerkundlichen Untersuchungen in Afrika (insbesondere Kamerun) und Südamerika (Peru; Amazonas); biologische Forschungen, insbesondere in Südamerika, Separata
Teilnehmer im Ersten Weltkrieg, Mitglied in völkischen Verbänden, Stahlhelm und NSDAP, Leiter der Ostmärkischen Spielschar der NSDAP
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Biogramm von Tessmer; Schriftwechsel
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
U.a. Memoiren, Reisebeschreibungen, Schriftwechsel, Museum Godeffroy
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Gefechtsberichte des Infanterie-Regiments 101 im Polenfeldzug 1939; Tagebuchnotizen und Manuskripte betr. Westfeldzug; Skizzen, Karten und Stichworte zum Rußlandfeldzug; Beiträge zur Geschichte der 24. Infanterie-Division 1954/55; Berichte und Korrespondenzen betr. Leiter des Führungs- und ...
Oberregierungsrat in der preußischen Regierung in Erfurt ab 1847, 1848 Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften und von 1852 bis zu seinem Tod Vizepräsident, Mitbegründer und erster Vorsitzender des Thüringer Kunstvereins und des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt sowie Mitglied der historischen Kommission der Provinz Sachsen und des Erfurter Gewerbe- und Gartenbauvereins.
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Katalog der Münzsammlung, Karten von Deutschland (1519) und Preußen (1410) Stammtafel der Familie Tettau
Die Familie von Tettenborn gehört zum deutschen Uradel. In einer Urkunde des Klosters Walkenried wird sie im Jahre 1237 erwähnt. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts war die von Tettenborns in dem gleichnamigen Ort anssässig. Dessen Gründung soll auf einen Fürsten "Dedo" oder "Tette" aus dem Gefolge Sachsenherzog Wittekinds zurückgehen, der um 800 n. Chr. hier ein Ort ein Vorwerk errichten ließ und es später einem seiner Ritter übergab. Tettenborn war immer Grenzland. Zunächst zwischen Sachsen und Franken, dann zwischen den Grafschaften Clettenberg und Scharzfeld. Schließlich, zur Grafschaft Hohnstein gehörend, zwischen Preußen, Hannover und Braunschweig. Im 19. Jahrhundert erwarb die Familie Besitzungen im damaligen Kurkreis.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familien- und Ortsgeschichte, Urkundensammlung, Ahnentafel, Karten
Journalist, Zeichner, Mitglied der KPD 1919, Absolvent der Leninschule in Moskau 1928-1930, Emigration 1935-1937, beteiligt am Spanischen Bürgerkrieg 1937-1939, danach Emigrant in der Schweiz, 1945 Rückkehr nach Deutschland, Lehrer an der Parteihochschule "Karl Marx" 1947-1950, Ausschluß aus der SED (Ermittlungen gegen Field) 1950, Rehabilitierung 1953, Dozent an der Fachschule für Energie Zittau 1952-1954, Prof. an der Karl-Marx-Universität Leipzig 1956-1959, Chefredakteur der "Leipziger Volksstimme" 1959-1963, Tätigkeit im Verband deutscher Journalisten, wiss. Mitarbeiter am Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED 1963-1984
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Lebenserinnerungen; persönliche Dokumente der Ehefrau Else Teubner (1899-1986)
Stellvertretender Vorsitzender des Verbandes Deutscher Soldaten
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Korrespondenz als stellv. Vorsitzender des Verbandes Deutscher Soldaten 1969-1974; Soldatenversorgungsgesetz; Versorgung nach Grundgesetz Art. 131; Unterlagen zu Gerichtsverfahren
Dr., wissenschaftlicher Direktor für kirchliche Denkmalpflege am Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein in Kiel
1802 Kadett in holländischen Diensten, 1807 zum Leutnant ernannt, ab 1809 in Diensten des Fürsten Georg Wilhelm zu Schaumburg-Lippe, Eintritt in das gemeinschaftliche Bataillon der Fürstentümer Lippe und Schaumburg-Lippe, Teilnahme an Napoleons Feldzug gegen Österreich und Spanien, 1810 Beförderung zum Capitain, 1815 Stadtkommandant von Stadthagen, 1818 Kontrolleur der Branntweinbrennerei in Lauenhagen, seit 1847 Amtsvogt und Schlossverwalter in Stadthagen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Bückeburg
Tagebuch aus den napoleonischen Kriegen
Direktor des Keplerbundes zur Förderung der Naturerkenntnis in Bad Godesberg, Germanenforscher (1936 Professor) in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Unterlagen über den beruflichen Werdegang: Theologiestudium, Pfarrer in Probsthagen, Innere Mission in Frankfurt/Main, Keplerbund zur Förderung der Naturerkenntnis; Germanenkundliche Forschungen: Ausarbeitungen, Materialsammlungen, Korrespondenzen u. a. über Externsteine, Oesterholz, Kohlstädt, ...
Fabrikant für lüftungstechnische Anlagen in Backnang und seit 1938 in Nagold, 1959 Gründung der Alfred-Teufel-Stiftung, Ehrensenator der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Stuttgart
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
Vermischte Privat- und Geschäftskorrespondenz, sonstige vermischte Unterlagen; Maschinenfabrik Teufel GmbH und Vermögensverwaltung Alfred Teufel: Allgemeines, Verträge, Patente, Gebrauchsmuster und Lizenzen, Werbung und Produkte, Bauten und Betriebsanlagen in Backnang und Nagold, Personal- und ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Nagold
Urkunden, Auszeichnungen, persönliche Gegenstände, Gemälde, Fotografien, Büste, Tonband