Dr. rer. nat., Lehrer und Schulleiter in Berlin
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Notizbücher, Hospitationsberichte, Manuskripte, Sitzungsprotokolle, Materialsammlung
1904-1908 Diplom-Ingenieur bei der Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin, 1923-1927 Präsident des Telegraphentechnischen Reichsamtes, 1927 Professor für Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß: Laborbücher über Kondensatoren und Spannungsmessungen
Schuldirektor in Leipzig; Vorsitzender der Gesellschaft für Erdkunde zu Leipzig (1867-1870), Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der Entdeckungen und der Geographie, deutsche Landeskunde
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Arbeitsmaterialien und Manuskripte zur Länderkunde Deutschlands, Europas, Amerikas und zur Geschichte der Entdeckungen
Offizier, Generaloberst (NVA); Stellvertreter des Kommandeurs u. Leiter der Politabteilung der Militärmedizinischen Sektion (PA MMS)
Kurt Wagner wurde am 21.12.1890 in Schweidnitz in Niederschlesien geboren. 1916 promovierte er bei Siebs in Breslau über "Schlesiens mundartliche Dichtung von Holtei bis auf die Gegenwart" und arbeitete ab 1917 als Studienassessor am Gymnasium in Liegnitz. Zwischen 1919 und 1927 war Wagner Mitarbeiter des Deutschen Sprachatlas. 1920 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Eilhart von Obergs mitthochdeutsche Dichtung 'Tristrant' an der Universität Marburg und wurde dort 1926 zum außerordentlicher Professor ernannt. Nach Stationen in Halle und Weilburg folgte er 1936 einem Ruf an die Universität Gießen. 1946 wechselte er auf den Lehrstuhl für deutsche Philologie und Volkskunde an der neugegründeten Johannes Gutenberg-Universität Mainz, den er bis zu seiner Emeritierung 1958 innehatte. Kurt Wagner verstarb am 17.09.1973 in Mainz.
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Notizen und Materialsammlungen zu mittelhochdeutschen Literatur, Sprachgeschichte und Volkskunde, Volksliedsammlung, Fotos und Dias, Manuskript von W. betr. Tristrant von Eilhart von Oberg
1937 Abitur, Studium an der Hochschule für Lehrerbildung in München, 1945-1961 Schulleiter, 1946 Vorsitzender des CSU-KV Günzburg, Kreisrat, 1948 stv. Landrat, 1949-1964 Stadtrat in Günzburg, 1954-1962 Mitglied des Bezirkstages Schwaben und Vorsitzender der CSU-Fraktion, 1956 2. Bürgermeister in Günzburg, 1961 Rektor der katholischen Knabenschule in Günzburg, 1961-1974 Vorsitzender des CSU-BV Schwaben, 1961-1976 MdB, 1963-1975 Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe; Kreisvorsitzender des Bayerischen Roten Kreuzes, Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Wahlkreispresse 1970-1972, Wahlkampfpresse 1972, Untersuchungsausschuss 1979
Architekt, Stadtplaner
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte und Publikationen Wagners sowie vereinzelte Korrespondenz, z.B. mit der Akademie der Künste bei seiner Aufnahme und seinem Ausschluß aus der Akademie; Fotokopien des schriftlichen Nachlasses Wagners, der sich an der Harvard-Universität befindet, sowie Fotografien (in erster Linie ...
1913-1926 im Sanitätsdienst der Marine, Leitung des Marinelazaretts Kiel-Wyk, 1935 Obersekretär beim Versorgungsamt Halle, 1939 Inspektor bei der Landwirtschaftskammer Kiel, 1939-1941 Kriegsdienst im Sanitätsdienst der Marine, 1941 Ernennung zum Offizier, 1941 Leiter des Luftschutzes beim Reichsnährstand Kiel, nach dem Zweiten Weltkrieg Öffentlicher Dienst, Regierungsoberinspektor.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Fotoalben.
Archivar im Stadtarchiv Oldenburg, Schriftsteller, Mitglied des Rheinischen Dichterbundes und des Deutschen Schriftstellerverbandes
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
Originale von unveröffentlichten Novellen, Erzählungen und Gedichten; Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen
1928-1931 Vikar der evangelischen Kirche Österreichs in Wien; 1932 Landessynodalpfarrer der Evangelisch-Unierten Kirche (Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses) in Kattowitz/Polnisch-Oberschlesien, Mitarbeiter des Kirchenpräsidenten Hermann Voß; 1938-1939 Referent im Breslauer Konsistorium; 1945 Pfarrdienst in Dornhausen/Mittelfranken; 1950-1971 Pfarrer in München
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Unierte Evangelische Kirche und deutsche Minderheit in Polnisch Oberschlesien
Offizier, 1944 Oberst, Chef der Abwehr in Bulgarien
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Gerichtsunterlagen betr. Werner Best aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, Schriftwechsel und Stellungnahmen zu militärischen Themen aus den 1970er Jahren, ferner Schriftwechsel über die Errichtung eines Gedenksteines für 26 in Vitis/Niederösterreich begrabene bulgarische Soldaten
Vor 1933 Zentrum, bis 1935 Volksschullehrer, 1945-1949 Schulleiter in Heppenheim, Mitgründer und erster Vorsitzender der CDU KV Bergstraße, 1946-1948 Stadtrat in Heppenheim, 1946-1952 Mitglied des Kreistages Heppenheim, 1949-1968 Tätigkeit im Hessischen Kultusministerium, 1949-1989 Vorsitzender des BV Starkenburg bzw. Südhessen (ab 1966), 1968-1980 Schulaufsicht im Regierungspräsidium Darmstadt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftverkehr, Presseartikel, Materialsammlungen, Aufzeichnungen und Manuskripte; CDU: Politischer Neuanfang in KV Bergstraße und BV Starkenburg (u.a. Manuskript zur Geschichte des KV Bergstraße 1945-1964), Schriftverkehr (u.a. mit Heinrich von Brentano), Presseausschnitte, Redeentwürfe, ...
Stadtinspektor in Eilenburg, Bezirk Leipzig
Von W. angelegte Materialsammlung: Stadt- und Kulturgeschichte Eilenburgs
Generalmajor, Wirtschaftsberater Hitlers
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen (Originale und maschinenschriftliche Ãœbertragung)
Oberstudienrat in Dresden; Arbeitsgebiete: Schulgeographie, Heimatforschung Sachsen
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Persönliche Unterlagen; Arbeitsmaterialien und Manuskripte zur Geographie des Böhmerwaldes, Sachsens und zur Geologie, Korrespondenz
Archivar, 1897-1921 Direktor des Staatsarchivs Wiesbaden, 1902-1936 Vorsitzender der Historischen Kommission für Nassau, 1899-1908 und 1921-1932 Vorsitzender des Vereins für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung
Teilnachlass 1
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte von Koblenz und Trier; Bestände des StA Koblenz.
Teilnachlass 2
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Aufsätze, Vorträge, Material- und Quellensammlungen zur nassauischen Geschichte
1919 für kurze Zeit in der Reichswehr. 1925 Hilfsprediger in Lübz, 1927 Pfarrverweser in Sternberg. 1936 Pastor in Groß Trebbow. 1958 Pastor in Pokrent. 1962 Propst.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
persönliche Korrespondenz mit Amtsbrüdern im Kirchenkampf.
geboren am 30.07.1805 in Bayreuth, verstorben am 13.05.1864 in Göttingen, 1822 medizinische Studien an der Universität Erlangen; 1824 an der Universität von Würzburg; 1826 M.D. von der Universität Würzburg; 1836-1837 weitere Studien in Paris unter G. Cuvier; Prosektor der Anatomie bei Erlangen; 1929 Privatdozent; 1831 Professor der vergleichbaren Anatomie und der Zoologie; 1832 Professor der vergleichbaren Anatomie und der Zoologie bei Erlangen; 1840 Professor der Physiologie, der vergleichbaren Anatomie und der allgemeinen Naturgeschichte in Göttingen als Nachfolger von J. F. Blumenbach; Verwalter Blumenbachs Kraniologischer Ansammlung und Dozent für Anthropologie; Gründer des physiologischen Instituts Göttingen.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
wissenschaftlicher Teilnachlass und Familienunterlagen
1968-1976 Gymnasiallehrerin in Darmstadt, 1977-1990 Stadtverordnete in Darmstadt, ab 1978 Mitglied des Hessischen Landtages (FDP), ab 1998 stellv. hess. Ministerpräsidentin
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Unterlagen der Abgeordneten des Hessischen Landtags (F.D.P.) und stellvertretenden Ministerpräsidentin Ruth Wagner zu ihrer politischen Tätigkeit
Jurist, Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof Karlsruhe, Mitglied der Staatsanwaltskommission des Deutschen Richterbundes
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Materialien aus seiner Tätigkeit am Bundesgerichtshof, Konzept von "Hochverrat und Staatsgefährdung", Unterlagen zum "Spiegel"-Verfahren, Vorträge und Veröffentlichungen, Gutachten; persönliche Unterlagen seines Vaters Georg Wagner
Teilnachlass 2
Generallandesarchiv Karlsruhe
Unterlagen über Tätigkeit in der Staatsanwaltskommission des Deutschen Richterbundes
1924-1929 Studium der Medizin Universität Heidelberg, Dorpat, Oxford, München, 1929 Promotion zum Dr. med., 1935 Oberarzt Universitäts-Nervenklinik Breslau, 1936 Habilitation Universität Breslau, 1938-1940 Lehrstuhlvertretung und Leitung der Klinik, 1940 Oberarzt Nervenklinik der Universität Leipzig, 1942 o. a. Prof., 1942-1946 Lehrstuhlvertretung und Leitung der Klinik, 1948-1949 Oberarzt der Universitäts-Nervenklinik München, 1949 Direktor des Klinischen Instituts der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie München, dort 1952 Wissenschaftliches Mitglied.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Würdigungen (1956), Kondolenzen (1956), Biographisches (1939-1942), Manuskripte (1938-1955), Veröffentlichungen (1929-1981).
Opernregisseur und Bühnenbildner; ältester Sohn von Siegfried und Winifred Wagner; 1938 NSDAP-Mitglied; Musikstudium und Studium der Malerei in München; 1942-1945 erste Regietätigkeit; 1943/1944 Bühnenbildner bei den Bayreuther "Kriegsfestspielen" (Meistersinger von Nürnberg); Sept. 1944 - April 1945 stv. Leiter des „Instituts für physikalische Forschung“ im KZ-Außenlager Bayreuth; 1951 Wiedereröffnung der Bayreuther Festspiele mit Bruder Wolfgang; künstlerischer Leiter der Neu-Bayreuther Festspiele; Regisseur und Bühnenbildner in nationalen und internationalen Opernhäusern
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Schulunterlagen, private Briefwechsel, persönliche Notizen, Gedichte, Reise- und andere Tagebücher, Auszeichnungen, Unterlagen zur Biographie, Aquarelle und Zeichnungen); Kontakte und Korrespondenz (u.a. Mutter Winifred, Friedelind Wagner, Wolfgang Wagner, Verena ...
Architekt: Leiter des Stadtbauamtes Naumburg/Saale (1903-1904); Leiter der Hochbauabteilung in Gelsenkirchen (1904-1906); Stadtbaurat in Glogau (1906-1914); Direktor der Kunstgewerbeschule Berlin (1914-1930); freier Architekt (ab 1930)
Nachlass
Stadtarchiv Rudolstadt
Unterlagen aus der beruflichen Tätigkeit, u.a. Architekturzeichnungen, Entwürfe, Fotos, Veröffentlichungen; Dokumente zum Lebenslauf, u.a. Zeugnisse, Tätigkeitsberichte, Empfehlungsschreiben, private und dienstliche Korrespondenz
Geometer, Bürgermeister von Roßdorf, Kreis Darmstadt, hessisch-darmst. Historiker
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Vorarbeiten für seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen: Wüstungen, Klöster und Stifter, Burgen und Schlösser; Regesten betreffend erloschene Adelsfamilien und die Grafen von Katzenelnbogen
MItarbeiter der Münchner Volkshochschule.
Bergen-Enkheimer Familie. Sie unterstützte während des Dritten Reichs eine jüdische Familie. Außerdem verwahrte sie hebräische Ritualgegenstände der jüdischen Synagoge in ihrer Wohnung.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Eidesstattliche Erklärung von Josef Canner (Kanner?), dass die Familie Wagner während des NS-Regime die jüdische Familie Singer unterstützt hat sowie Bestandteile der jüdischen Synagoge in Sicherheit gebracht hat; Postkarten des Ehepaares Elias und Gella Singer aus dem Konzentrationslager ...
Opernregisseur und Bühnenbildner; Reichsarbeitsdienst und Militärdienst im 2. Weltkrieg, Kriegsverwundung; 1940 theaterpraktische und musikalische Ausbildung sowie Regieassistent an der Staatsoper Berlin; 1951 Gesamtleitung der Bayreuther Festspiele gemeinsam mit Bruder Wieland; 1966-2008 alleiniger Festspielleiter der Bayreuther Festspiele; 1986–2008 Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter der Bayreuther Festspiele GmbH (ab 1987 mit einem Vertrag auf Lebenszeit)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Lebenslauf, Terminkalender, Familienpapiere und -vorgänge); Autobiografie "Lebens-Akte" (Material, Manuskript und Korrespondenz); Vorträge; Interviews; Verlagskorrespondenz; Anstellung als Festspielleiter; Nachfolgefrage; Ehrungen und Preisverleihungen (u.a. ...
Oberlandesgerichtsrat in Steyr, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, Dichter
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Korrespondenz, u. a. Schilling, Schilcher, Hackenbuchner, Arming; Gedruckter Aufruf in den "Zwanglosen Blättern" (1848); Lebenslauf
Komponist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften und -drucke, umfangreiche Libretto-Entwürfe der Opern, Skizzen, Entwürfe, Studien; Manuskripte von Vorträgen und Aufsätzen, Tagebücher, Notizbücher; Programmhefte und Zeitungskritiken, Zeitungsausschnitte über Wagner-Régeny, Tonbänder mit Aufnahmen seiner Werke; ...
Ingenieur, Architekt, 1945-1955 Mitarbeit am Wiederaufbau in Köln, 1955-1973 Baugutachter, Fachjournalist
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Gutachten und Handakten aus der Tätigkeit als Bausachverständiger, private Korrespondenz
1935-1941 Professor für deutsches und ausländisches Privatrecht in Göttingen, 1941-1971 in Heidelberg, 1945 CDU, 1949-1969 MdB (1953-1957 Vorsitzender des Ausschusses für Besatzungsfolgen), 1950-1969 Vorsitzender des KV Heidelberg, 1952-1964 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen, 1953-1969 Mitglied (ab 1966 Vizepräsident) der Beratenden Versammlung des Europarates.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: bes. Rechtsausschuß, u.a. Deutschlandvertrag, Lastenausgleich, Reparationen, Bundesverfassungsgericht, KPD-Prozeß, Kartellgesetz, Verjährung, Notstandsgesetze, Wahlrechtsreform (Berichte, Ausarbeitungen, Gesetzentwürfe) 1950-1969, Abgeordnetenkorrespondenz 1949-1969, Wahlkreisunterlagen ...
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ausweise, Ernennungen, Ordensverleihungen, Pässe, Patente betr. Vizefeldwebel Heinrich Wahl, Unteroffizier Carl Wahl, Vizefeldwebel Carl Hubert Wahl, Eisenbahnbetriebssekretär Ferdinand Joseph Hubert Wahl
Journalist, Schriftsteller
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenzen, Publikationen, Manuskripte, Druckschriften, u.a. der deutschen Emigration 1933-1945, Unterlagen der republikanischen spanischen Emigration, Unterlagen zur Tätigkeit bei der Frankfurter Zeitung - Originale und Kopien
Rechtsanwalt und Notar in Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen zu seinen Entdeckungen der Hafenbefestigung und des Wikingerschiffes im Haddebyer Noor (Haithabu)
Diplomvolkswirtin, Journalistin; Tochter von Georg August Zinn
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz (1952-1954), Publikationen (Zeitungsartikel)
Kammersänger
Nachlass
Stadtarchiv Braunschweig
Theaterzettel, Zeitungsausschnitte (Kritiken), Programmhefte, Briefe, Fotos
* Magdeburg 25.05.1889, + Heidelberg 21.01.1982. 1924-57 Professor für Vor- und Frühgeschichte in Heidelberg. 1922-38 Bodendenkmalpfleger für Nordbaden.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
reichhaltiges Wissenschaftsarchiv (ca. 13 lfm Aktenmaterial) mit Lebensdokumenten, Notizen, Exzerpten, Korrespondenzen, Manuskripten, Sonderdrucken etc. sowie ca. 18.000 Glasplattennegative/positive, darunter Aufnahmen heute verschollener archäologischer Objekte von baden-württembergischen ...
Regierungsrat in Koblenz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Koblenz, 1835
Arzt in Berlin-Schöneberg, Sohn des preußischen Generalmajors Paul von W., Kommandeur des Infanterie-Regiments 131 (Erster Weltkrieg)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen betreffend den Hartmannbund und die ärztliche Berufspropaganda (1927-1933), auch: Korrespondenz seines Vaters, des Generals von Wahlert betreffend die Abfassung der Regimentsgeschichte des Pommerschen Füsilierregiments Nr. 34
Steuerberater
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen; Tagebücher (1930-1936, 1972-1987); Zeitungsartikel mit tagespolitischen Themen und weltanschaulichen Aspekten des Revisionismus, auch zu Gesellschaftssystemen (Kommunismus), Gesellschaft für Menschenrechte, Freimaurertum, politische Systeme in verschiedenen Ländern ...
1895 Müller in Malchin, 1899 Mühlenbesitzer in Zippelow, 1900 Gastwirt in Penzlin, 1919 Stadtrat, Stadtverordnetenvorsteher, Kirchenökonom in Penzlin, Mitglied im Amtsausschuss für das Amt Waren
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Handakten des Nachlassers aus seiner Tätigkeit als Stadtverordneter in Penzlin (enthält u. a. Haushaltspläne des Amtes Waren und der Stadt Penzlin, Protokolle der Stadtverordnetenversammlung, Instruktion für die Stadtkassenverwaltung Penzlin, Unterlagen zum Mecklenburgischen Städtetag, ...
Stabsführer im SS-Oberabschnitt West, Düsseldorf; Stabsführer beim Chef des Ausbildungswesens der SA
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Privater Schriftwechsel; Bericht an SS-Gruppenführer Heydrich über Degenmeisterschaften, Richtlinien für die Reitausbildung in den Stürmen
Heeresfachstudienrat
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel mit den Rota-Werken Aachen und den Askania-Werken Berlin-Friedenau wegen Regler- und Meßinstrumenten; Notizen zur Doktorprüfung 1933; Ausarbeitungen und Bilder
Unterstaatssekretär in der Reichskanzlei
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Professor für Geologie an der Bergakademie Berlin, preußischer Landesgeologe
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Geologische Zeichnungen und Drucke zu Publikationen
Kammer- und Hofsekretär, Stadtkämmerer
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Münzangelegenheiten
Universitäts-Professor für Geographie in Kiel, Bonn und Wisconsin-Madison
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Der Nachlass enthält insbesondere Vorlesungs- und Werkmanuskripte sowie Materialsammlungen.
Schriftstellerin, Hebamme
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Musik der Frommen"; Einzelgedichte;
Aufruf "Zur Windelwoche!";
Briefe von Martin Lang, Eugen Salzer;
Zugehörige Materialien
"Emma Waiblingers Lebensbild" von Elisabeth Fezer.