1932 Priesterweihe, Kaplan in Essen-Bergeborbeck und Düsseldorf, St. Franziskus, im Zweiten Weltkrieg Seelsorger für Evakuierte und Flüchtlinge im Bistum Meißen, 1946 Kaplan in Küdinghoven, 1947 Seelsorger in der Dr.-Dormagen-Stiftung Köln-Weidenpesch, 1954 Pfarrverwalter bzw. 1957 Pfarrer in Hilberath
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Manuskripte und Veröffentlichungen zur Orts- und Heimatgeschichte von Neuss und Umgebung, der Eifel und der Gegend um Godesberg sowie Gedichte, teils in Mundart, Theaterstücke und Prosa
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Katalog; Buchankündigung; Ausstellungs- und Literaturverzeichnis
Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Korrespondenz; Prosa; Hörspiele und Funkbearbeitungen; Bühnenstücke; Essays; Gedichte; Fremdmanuskripte
Senator in Lübeck, Vertreter Lübecks auf dem Wiener Kongreß, später Mitglied des Oberappellationsgerichts der Vier Freien Städte
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Tagebücher, umfangreiche autobiographische Aufzeichnungen; Berichte, Korrespondenzen und Denkschriften aus dem Hauptquartier der Alliierten, vom Wiener Kongreß und den Wiener Ministerialkonferenzen; desgleichen aus der Tätigkeit als Mitglied des Lübecker Senats und des Oberappellationsgerichts ...
Rechtsanwalt in Mannheim, zuletzt Landgerichtsdirektor in Heidelberg
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Briefe seines Vaters Max H. an Hans H. und Sammlung von Briefen von Max Hachenburg an verschiedene Empfänger, dabei 3 Briefe an Karl Geiler
1885 Rechtsanwalt in Mannheim, 1939 als Emigrant in England und 1946 in den USA, juristischer Publizist
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Vom Stadtarchiv Mannheim angelegte Materialsammlung betreffend Hachenburg: Persönliches, wissenschaftliche Tätigkeit, Familiengeschichte, Korrespondenz
Gerhard Hachmann war in den Jahren 1900, 1901 u. 1904 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Reden 1869-1904, Tätigkeit in der öffentlichen Armenpflege 1861-1904, Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Denkmals 1903
Tänzer, Choreograph, Ballettmeister
1912 Mitglied der Arbeiterjugend, 1919 Vorsitzender des Parteibezirks Hamburg-Rothenburgsort der SPD, 1928-1933 Angestellter bei der GEG in Hamburg, aus politischen Gründen entlassen, 1935-1936 Haft, 1945 Gründungsmitglied der SPD in Hamburg-Bergedorf, dort auch Bezirksvorsitzender
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, u. a. von Fritz Sänger 1945/46, Unterlagen zur Parteiarbeit Hamburg-Bergedorf 1945 ff., Freundeskreis Willi Elsner, Internationales Treffen der Widerstandsbewegung in Wien v. 24.-28.11.1954 u.a.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Schriftwechsel über Herausgabe bibliophiler Schriften und der Festschrift Sichowsky
Sekretär und Hilfsarbeiter bei der Zentralstelle für Gewerbe und Handel, Sekretär des Stuttgarter Oberbürgermeisters von Sick 1867-1869, Privatdozent an der staatswissenschaftl. Fakultät der Universität Tübingen 1869-1871, Prof. der Nationalökonomie in Tübingen 1871/72, Stadtschultheiß und Oberbürgermeister in Stuttgart 1872-1892
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe an ihn 73 Bl. (Md 874); Kollegmss. 12 Fasz. (Mh II 382)
Studium der Agrarwissenschaften Landwirtschaftliche Hochschule Berlin, 1932 Promotion zum Dr. agrar., 1942 Habilitation Universität Berlin, 1930-1937 Assistent Kaiser-Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung Müncheberg/Mark Brandenburg, 1937-1941 Abteilungsleiter, 1941-1945 Mitarbeiter der Zweigstelle Laukischken, 1946-1972 Leiter der Zweigstelle Scharnhorst des Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz (1934-1966), Reisebericht (1963), Material aus der wissenschaftlichen Tätigkeit, insbesondere Lupinenzüchtung (1942-1976), eigene Veröffentlichungen (1942-1970), Veröffentlichungen anderer (1958-1959), Literaturkartei, Herbar, Foto- und Diasammlung (1931-1970).
Palastdame der Kaiserin Augusta
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel mit Kaiserin Augusta, Wilhelm I., Bismarck, Hof- und Staatsbeamten u.a.
Preußischer Generalleutnant, Generaladjutant Friedrich Wilhelms I. und Friedrichs II.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Industrieller, Mitglied des Reichstages (Zentrum, später NSDAP-Hospitant)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Seit 1879 Pfarrer in Hottenbach (Hunsrück), seit 1884 Mitglied der Rheinischen Provinzialsynode (seit 1908 als Praeses), 1894-1910 Vorsitzender des Rheinischen Hauptvereins des Evangelischen Bundes; politische Tätigkeit als nationalliberaler Abgeordneter im preußischen Landtag von 1898 an
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Korrespondenzen, Gedichte und Prosaarbeiten, Predigten und Festvorträge
Biograph von Hermann Becker
Journalist, Beigeordneter für Kunst und Kultur der Stadt Köln 1955-1979
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen zum beruflichen Werdegang; Korrespondenz mit Persönlichkeiten aus Kultur und Politik, meist aus Köln u.a. Arno Assmann, Heinrich Böll, Franz Brill, Theo Burauen, Claus Helmut Drese, Otto H. Förster, Katharina Focke, Wilhelm Hack, Günter Herterich, Artur Joseph, Horst ...
Ratsmitglied der SPD, Geschäftsführer der Provinzial-Versicherungsanstalt Rheinland
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Dieter Hacker wurde am 04. August 1942 in Augsburg geboren. Er studierte von 1960 bis 1965 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Anschluss daran gründete er die Gruppe EFFEKT in München, gemeinsam mit Karl Reinhartz, Helge Sommerrock und Walter Zehringer. Die Gründung der 7. Produzentengalerie in Berlin fand im Jahr 1971 statt. Seit 1990 ist er als Professor an der Universität der Künste in Berlin tätig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen; Kassetten; Skizzenbuch; Fotografien; Publikationen; Zeitungsartikel
Jurist, Kritiker, Intendant des Hoftheaters Stuttgart
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik
Sammlungen "Erinnerungen", "Schwarzwaldlieder und neuere Gedichte" u.a.
Prosa
Novelle "Die Mühle zu Großheppach"; Reiseberichte.
Verschiedenes
Nachschrift der Vorlesung "Das deutsche Epos Gudrun" von Wilhelm Grimm.
Briefe von
Carl Grüninger.
Zugehörige ...
Rechtsanwalt und Notar; Justitiar des Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen zum Prozess gegen Kurt Asche
Pfarrer in Rehau (1946), Kulmbach-Petrikirche (1951), Erlangen-St. Markus (1964), Betzenstein (1972-1980)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Forschungen zu Reformations- und Gottesdienstbildern
1906 im Vorstand des Vereins Deutscher Kaufleute (VDK) in Schwerin, 1907-1908 Redaktionssekretärin des Gewerkschaftsblattes "Kaufmännische Rundschau" Berlin, ab 1908 als erste Frau in Mecklenburg Mitglied der SPD, 1909 Vorstandsmitglied der mecklenburgischen SPD, Delegierte des Gewerkschaftskartells sowie Schriftführerin in der AOK und im Parteivorstand, 1911-1913 Redaktionssekretärin der Schleswig-Holsteinschen Volkszeitung, 1919 Vorsitzende der USPD, 1939-1944 Sachbearbeiterin im Jugendamt-Landratsamt Schwerin, ab 1945 Leiterin, ab 1946 Landessekretärin des FDGB, 1946 bis 1950 Abgeordnete des Landtags von Mecklenburg(-Vorpommern) und dort Vorsitzende des Sozialausschusses
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Lebenslauf, Kopien aus dem Tagebuch der Nachlasserin (1908-1950), Trauerrede, Biografie (Abschlussarbeit am Institut für Lehrerbildung Schwerin von 1981)
Schriftsteller
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen und Zeugnisse; Briefe (1976-1980); Tagebücher (1974-1983); Manuskripte und Entwürfe von Gedichten, Romanen und Erzählungen, Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehspiele; Materialsammlung
Enkel Ernst von Bandels, Kaufmann in Wandsbek
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Briefe des Bildhauers Ernst von Bandel; persönliche Unterlagen von Mitgliedern der Familie von Bandel
1777 Augustinerchorherr in Kloster Gars, 1781 Priesterweihe, ab 1782 Unterrichtstätigkeit, 1794 letzter Propst von Gars, 1821 Domkapitular, 1822 Offizial und Generalvikar
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Schulakten, persönliche Unterlagen
Journalist, Chefredakteur des Weser-Kuriers
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Manuskripte, Broschüren und Zeitschriftenartikel Hackmacks; Materialsammlungen zur Lehrlingsfrage 1909-1918; Arbeiterjugendbewegung; Novemberrevolution 1918; Materialien über Alfred Henke, Karl Radek, Alfred Faust; Jugenderinnerungen; Persönliche Papiere; Korrespondenz; Druckhaus J. H. ...
Exilweg: 1941 über Sowjetunion nach China (Shanghai), 1947 USA (San Francisco)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe, u.a. von Katia und Thomas Mann; Lebensdokumente und Manuskripte seiner schriftstellerischen und journalistischen Arbeiten
Diplomingenieur, Oberbaurat
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen aus der Tätigkeit im Marinekonstruktionsamt im Zweiten Weltkrieg; Ausarbeitungen und Korrespondenzen aus der Dienstzeit im Bundesnachrichtendienst 1949-1956 sowie über Kriegsschiffbau und sonstige bau- und waffentechnische Angelegenheiten der Bundesmarine
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Pläne, Akten betr. Wohnhäuser, Bauten für Unternehmen, Siedlungsbauten für die Gemeinnützige AG für Wohnungsbau, evangelische Kirchen und Gemeindehäuser, -zentren (überwiegend in Köln)
Einberufung: 1917 1918: Schlacht um Frankreich, 6.Komp. Inf.-Reg.Nr. 184 1918 - 1919 in engl. Kriegsgefangenschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebücher; Tagebuch aus englischer Gefangenschaft
Pfarrer in Limbach, Altrip und Ludwigshafen-Rheingönheim
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Predigten, Vortragsmanuskripte und Mitschriften aus dem Studium, Fotoalben mit Aufnahmen der Familie und der jeweiligen Pfarrorte
Kanzleidirektor
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Kurpfälzische Akten und Sammlungen. Darin: Angelegenheiten betr. Kurpfalz, Öttingen, Nürnberg, Darmstadt und Frankfurt, Chroniken der Städte Rothenburg o.T., Ulm, Hall, Neumark
Anna Haeberlin (1880-1945) war die Tochter des Kaufmannsreeders Carlos Teodoro de Freitas und Pauline de Freitas, geb. Traun. Den Großteil ihrer Lebenszeit verbrachte sie in Hamburg, welches sie zeitweise verließ, um nach dem Tod des Vaters gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Augusto Carlos Friedrich zu verreisen und umzuziehen. Im November 1904 heiratete sie Heinrich Ehrenfried Haeberlin, der in der Reederei A. C. de Freitas & Co als Prokurist arbeitete. Er war der Sohn des Justizrats Dr. jur. Ernst Justus Haeberlin und Helene Haeberlin, geb. Sömmering. 1913 adoptierten sie ein Mädchen, das Liselotte Irene genannt wurde. Nachdem Anna Haeberlin Mitte 1924 eine Handelsschule besuchte, ließ sie sich von ihrem Mann scheiden, die Tochter blieb bei ihr. Vor ihrem Tod 1945 engagierte sie sich in einem wohltätigen Frauenverein.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Mehrere hundert Briefe und Karten an die Hamburger Kaufmannstöchter Liselotte und Anna Haeberlin, u. a.: Briefe von Verwandten und Freundinnen, Kartengrüße zu Geburtstagen und Familienereignissen, Feldpostbriefe
1745 Professor (Geschichte und Staatsrecht) an der Universität Helmstedt, historischer Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Von Haeberlin angelegte Materialsammlung: Stammbuch, Urkundenabschriften, Ausarbeitungen und Kollektaneen zur niedersächsischen und zur deutschen Reichsgeschichte, Katalog seiner Bibliothek zur braunschweigisch-lüneburgischen Geschichte; angereichert durch einige Briefe von Haeberlin
Geheimer Justizrat (1886) und ordentlicher Professor an der Universität Greifswald (1862)
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Familiengeschichtliches, Drucksachen, Briefe, Aufzeichnungen, Personaldokumente (der brsg., schweizerischen u. süddeutschen Gesamtfamilie).
Professor (Zoologie) an der Universität Jena, Darwinist und Monist
Nachlass
Haeckel-Museum und Institut für Geschichte der Zoologie der Universität Jena
Tagebücher und Notizbücher, Vorlesungs- und andere Manuskripte; Skizzenbücher, Zeichnungen, Aquarelle; Materialien über seine Reisen, zur Geschichte des Zoologischen und des Phyletischen Museums; Monistenbund; Auseinandersetzung mit Hodler; 30 000 Briefe; angereichert durch 2000 Briefe von ...
1920 Abitur, 1920 - 1924 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, 1924 Gerichtsreferendar, 1925 Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen Berlin, 1926 Gefängnisfürsorger im Thüringischen Landesgefängnis Ichtershausen, 1927 Promotion 1928 Beitritt zur Alten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (ASPD), 1929 2. Juristisches Staatsexamen, 1929 - 1932 Gerichtsassesor, 1932 - 1939 Magistratsrat und Dezernent für Rechtsangelegenheiten, Anstalts-, Wanderer-, Obdachlosenfürsorge in Berlin, ab 1934 besonders für die Behandlung Asozialer, 1935 Freiwillige Meldung zum Militärdienst - Freiwilliger Schütze bei der 2. Komp.Erg.Battl.Zerbst, 1939 Teilnehmer am Polenfeldzug als Schütze, 1939 November bis April 1940 Ausbildungs- und Besatzungsdienst im Generalgouvernement, 1940 Juni Frankreichfeldzug als Unteroffizier und Gruppenführer, 1940 September Wirtschaftsurlaub im Hauptwohlfahrtsamt Berlin, 1941 März bis 07. August Kriegsdienst in Jütland.
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Biographisches, Feldpostbriefe, persönliche Dokumente und Aufzeichnungen, Veröffentlichungen
Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik
Sammlungen wie die Haikugedichte "Die dünne Haut der Wirklichkeit" und "Die Zwanziger Jahre", "Die Dreißiger Jahre".
Dramatisches
Schauspiele "Michelangelo-Trilogie", "Der Traum des Pilatus" u.a.; Hör- und Fernsehspiele.
Prosa
Roman "Morgen früh Pompeji"; Erzählungen "Tempelschlaf"
Schriftsteller, Kulturphilosoph, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik
Sammlungen und Einzelgedichte.
Prosa
Untersuchungen, Essays und Aufzeichnungen (z.T. unvollständig) "Der Christ und die Geschichte", "Metaphysik des Fühlens", "Schöpfer und Schöpfung", "Tag- und Nachtbücher", "Vergil, Vater des Abendlandes" u.a.; Vorträge. ...
Bilanzbuchhalter, geb. 31.03.1899 in Leipzig, erschossen am 25.09.1951 in Moskau
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Dokumente, Unterlagen zur Schicksalsaufklärung nach dessen Tode
Archivar 1859-1867 am Staatsarchiv Düsseldorf, 1867-1869 in Hannover, ab 1869 in Idstein
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Materialien zur klevischen Geschichte; kurkölnische Lehen; Preußisches Heer 1861; Notizen zum Jahr 1797; Inschriften
Offizier, Generalmajor, Präsident des Reichsarchivs
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen und militärgeschichtliche Ausarbeitungen aus dem Ersten Weltkrieg, u. a. als Vertreter der Obersten Heeresleitung beim Reichskanzler 1918 sowie militärische und politische Unterlagen; Unterlagen der Tochter betr. den Nachlaß ihres Vaters
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Korrespondenz dienstlicher u. privater Natur
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Reisenotizbuch, Werkreproduktionen, Ausstellungsunterlagen, Korrespondenz (Kopien)
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen, insbesondere zur militärischen Laufbahn; Nekrolog
Dr. med., Stabsarzt, Leibarzt von Kaiser Wilhelm II. und Kaiserin Auguste Victoria auf Haus Dora, Medizinalrat in Waldbröl, später ärztlicher Mitarbeiter in einem Versicherungskonzern in Frankfurt.
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ernennung zum Leibarzt, Vertragsangelegenheiten (1920-1923); Tagebücher über den Aufenthalt in Haus Doorn, Amerongen (1919-1924); Aufzeichnungen über den Krankheitsverlauf der Kaiserin Auguste Viktoria (1920-1921); geplante Veröffentlichung der Tagebücher (o. D., 1951, 1965); Briefe von ...
1950 Geschäftsführer der SPD für Regierungsbezirk Trier, 1960-1964 Bezirksvorsitzender, 1955-1965 Mitglied des Landtages von Rheinland-Pfalz (SPD), 1965-1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1972-1974 Stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bundestages, 1974-1982 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, 1983-1987 Mitglied des Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion, 1974-1983 Aufsichtsratsvorsitzender der Salzgitter AG
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz aus politischer Tätigkeit als Mitglied des Bundestages und als Aufsichtsrat der Salzgitter AG