Kunsthistoriker, Mitarbeiter bei der Inventarisierung der Kunstdenkmäler der Rheinlande und der Kunstdenkmäler der Stadt Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte zur Abhandlung über St. Maria im Kapitol (1913) und zu Beiträgen über Kölner Kirchen; Vortragsmanuskripte über romanische und gotische Bauten Kölns, über St. Maria im Kapitol, über Kölner Barockbauten, über Zentralbauten in Köln, über die Turmbauten der altkölnischen ...
Mitarbeiter der Kunstdenkmäler der Stadt Köln
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Skizzen und Materialsammlung zur Baugeschichte mit Schwerpunkt Oberitalien
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, persönliche Fotografien; Zeugnisse und Medaillen der Kunstschule, Patenturkunden, Mitgliedschaften, Reisen, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
1966-1968 Landesvorsitzender der Baden-Württembergischen Jungdemokraten, 1967-1976 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Baden-Württemberg, 1970-1972 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Ausarbeitungen zur Deutschlandpolitik während seiner Tätigkeit im Landesvorstand der Baden-Württembergischen Jungdemokraten und der FDP/DVP; auch Sammlung von Protokollen der FDP-Landesvorstandssitzungen
Ausbildung in der Verwaltung, Abschluss an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie als Diplom-Verwaltungswirt, 1972 Mitglied des Kreistages Donau-Ries, 1974-1990 Mitglied im Vorstand des CSU-BV Schwaben und des Evangelischen Arbeitskreises, 1974-1990 Mitglied im Bezirkstag des Bezirk Schwaben, 1990-2009 MdB, 1995-2004 Landesvorsitzender des WPA
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz 1991-2009, Verteidigungspolitik, Rüstungspolitik, Tiefflüge, WPA, BT-Rechnungsprüfungsausschuss, CSU-OV Aichach, CSU-KV Donau-Ries, Hanns-Seidel-Stiftung, Parlamentarisches-Patenschafts-Programm (PPP), Stiftungsrecht
3. Apr. 1939 geb. in Neusalz/Oder; 1969-1972 Ausbildung zum Archivar gD im Bundesarchiv, 1969-1991 Sachbearbeiter beim Bundesarchiv; 1991 Abordnung zum Sonderbeauftragten der Bundesrepublik Deutschland für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes; Mai-Jan. 1992 Tätigkeit in der Außenstelle Erfurt; 1992-1995 kommissarischer Referatsleiter (AR 3) in der Berliner Hauptdienststelle; 1995-2001 Aufbau und Leitung der Projektgruppe Rekonstruktion von vorvernichteten (zerrissenen) Unterlagen in Zirndorf
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher, Tätigkeitsberichte der Projektgruppe Rekonstruktion, Pressedokumentation und Veröffentlichungen
Offizier, Leutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen, Briefe und Bilder aus der Zeit beim Braunschweigischen Husaren-Regiment Nr. 17 1915-1918; Bildalbum über Auslandsreisen als Seekadett an Bord von SMS "Hansa" 1913/14 (Spanien, Griechenland, Italien, Ägypten); Unterlagen von Udo de Rainville; Bilder, u.a. Begegnungen mit ...
Jurist, Rechtsanwalt, Hochschullehrer; ab 1945 Professor für Bürgerliches, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Göttingen, 1952-1955 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1955-1973 Professor in Tübingen, 1974-1979 Präsident der Europäischen Rektorenkonferenz; Vorsitzender der "Kammer für Öffentliche Verantwortung" im Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands und von 1970-1973 Präses
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Tätigkeit als Rektor in Göttingen und Tübingen (während der Studentenproteste) und als DFG-Präsident, Vorlesungen, Gutachten; Materialsammlung zur politischen Ethik, Kirche und Gesellschaft, Deutschlandfrage, Atomwaffensperrvertrag; Korrespondenz u. a. mit Wolfgang ...
Journalist in Köln, Italien- und Vatikankorrespondent deutscher, österreichischer und schweizer Zeitungen und Zeitschriften
Nachlass
Kommission für Zeitgeschichte Bonn
Korrespondenz mit verschiedenen Zeitungen, u.a. Kölnische Volkszeitung und Germania; Materialsammlungen, Manuskripte und Artikel zu verschiedenen Fragen und Persönlichkeiten der katholischen Kirche
1937-1966 Wissenschaftliches Mitglied und Direktor des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Biophysik, 1946-1957 Vorsitzender der Biologisch-Medizinischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft, 1948-1966 Senator, 1951-1953 und 1955-1956 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Mitarbeiter im Bundesvorstand des FDGB
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Ausarbeitungen und Materialien aus seiner Tätigkeit im Wirtschaftsamt des Bezirksamtes Tempelhof, bei der Deutschen Wirtschaftskommission der IG Metall, v.a. zu Arbeitsnormen und Lohnfragen
Rechtsanwalt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen zum Rechtsstreit der Deutschland-Stiftung e.V. gegen Kurt Lenk, Bernhard Rasack, Elisabeth Reisch, Axel Salenius (Hrsg. Der "Tribüne"), (Originale und Kopien)
Zunächst Redakteur der sozialdemokratischen Zeitung Volkswille in Hannover, 1932/33 Mitglied des Reichstages (SPD), 1933 emigriert nach Dänemark, dann nach Schweden, nach 1945 Korrespondent der Deutschen Presseagentur (dpa) in Skandinavien, 1952-1965 Presseattaché der deutschen Botschaft in Kopenhagen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Publikationen; Emigration; Korrespondenz u.a. mit Erich und Martha Ollenhauer, Fritz Tarnow; Sammlung Flugblätter, Zeitschriften und Broschüren;
Ab 1919 Lehre in einer Anwaltskanzlei; Engagement in der Arbeiterjugendbewegung; nach Absolvierung eines Arbeiter-Abiturienten-Kurses Jura-Studium und Tätigkeit beim Arbeitsamt in Hamburg; nach Entlassung 1933 - 1939 Angestellter beim "Deutschen Ring", ab 1947 Vorstandsmitglied
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Lebenserinnerungen "Max Raloff. 110 Jahre sozialdemokratische Familiengeschichte 1870 - 1980".
Ballett-Photograph
Kaufmännischer Angestellter in Waldkirch, nach 1945 in der Badischen Staatskanzlei angestellt, Heimatforscher in Waldkirch und ehrenamtlicher Leiter des Elztäler Heimatmuseums
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Materialsammlung und Korrespondenz v.a. zur Geschichte der Stadt Waldkirch und des Elztals; Sammlung von Siegelabgüssen; persönliche Unterlagen (Tagebücher, Familienkorrespondenz)
Von 1900 bis 1921 erscheint die Architektengemeinschaft Rambatz & Jollasse im Hamburger Adressbuch. In ihr hatten sich die Architekten Johann Gottlieb Rambatz und Johannes Georg Wilhelm Jollasse zusammengeschlossen, nachdem sie zuvor jeder für sich in Hamburg tätig gewesen waren. Eine Anzahl bedeutender Bauten in der Hamburger Innenstadt geht auf Rambatz & Jolasse zurück.
Geheimer Kanzleisekretär im calenbergischen Archiv
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Notizen zu verschiedenen Berichten
Mineraloge, Petrograph
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Briefe, Manuskripte
Lehrer
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Wormser Erinnerungen; Wormser Schulgeschichte
Schriftsteller, Lehrer an der Kadettenschule in Berlin
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Briefe, Sammlungs- und Erinnerungsstücke
nicht bekannt
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Materialien der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Viersen
Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer; Professor für Bürgerliches und Arbeitsrecht
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zur Ausbildung von Juristen
Chemiker; seit 1846 Prof. an der Universität Berlin, 1883 zugleich Direktor des Laboratoriums für anorganische Chemie ebd., 1855 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Briefe an R., siehe auch Nachlaß Christian Gottfried Ehrenberg
Oberlehrer an der Albrecht Berblinger-Schule; Söflinger Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Materialsammlung und Korrespondenz zu dem Maler Franz Anton Kraus
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Plakat- und Buchtitelentwürfe, Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel
Pastor in Rodenkirchen in Oldenburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Tagebücher, Korrespondenz, Namenkunde, bäuerliche Besitzgeschichte, Agrarstatistik, Predigten
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Feldpostbriefe, Briefe und Aufzeichnungen aus der Kriegsgefangenschaft, Erinnerungen an den Krieg, Bericht über eine Reise in die Dominikanische Republik, Ansprachen, Vorträge, Aufsätze und Korrespondenz 1960-1986
Ab 1925 Pfarrer in Iserlohn, 1948 Oberkirchenrat und hauptamtliches Mitglied der Leitung der Evangelischen Landeskirche von Westfalen in Bielefeld
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zum Kirchenkampf, Manuskripte seiner Veröffentlichungen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Nachlass enthält unveröffentlichte Listen über Angehörige der Jüdischen Schule in Hamburg und Vorarbeiten zu Ursula Randts Veröffentlichungen sowie Informationen zu Dr. med. Egon Klebe, der in den Jahren 1919-1922 Assistenzarzt am Städtischen Krankenhaus in Altona war.
Staatsarchivdirektor in Stettin (1930) sowie in Breslau, Leiter der Direktion der Archive des Generalgouvernements in Krakau (1939-1944), Direktor des Geheimen Staatsarchivs in Berlin (1944/45), stellvertretender Generaldirektor der Staatsarchive (1945)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte, meist zu Reden und Vorträgen, u.a. zum russischen Archivwesen und zum Böhmischen Landesarchiv Prag; Angelegenheiten der Archivverwaltung 1940/41; Angelegenheiten der schlesischen Geschichtsforschung
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Handakten, Manuskripte und Materialsammlung von E. Randt
Studium der Rechtswissenschaft und der Soziologie, 1970 Zweites juristisches Staatsexamen; Zusätzliche Ausbildung als Redakteurin und Entwicklungsexpertin, Auslandsredakteurin, Mitglied im Kabinett des Generalsekretärs des Europarats, Rechtsanwältin, Steuerjuristin; 2001 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg. Seit 1993 Vorsitzende der Kontrollkommission der SPD, 1978-1994 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen in Hamburg, Mitglied im Bundes- und Landesvorstand der ASF, Vizepräsidentin der Sozialistischen Fraueninternationale, Mitglied im Landesvorstand der SPD-Hamburg, 1986-1989 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorsitzende des Rechtsausschusses. 1989-2004 Mitglied des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion / Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas) 1992-1999 Vorsitzende des Unterausschusses Währung, 1999-2004 Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Währung, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Industrie, Außenhandel, Forschung und Energie und Mitglied im Ausschuss für die Rechte der Frau und Chancengleichheit, Mitglied der ASEAN-Delegation, Mitglied des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union des Deutschen Bundestages; wirtschafts-, steuer- und währungspolitische Sprecherin der Gruppe der SPD-Abgeordneten im Europäischen Parlament, 1989-1992 außenwirtschaftspolitische Sprecherin der Sozialistischen Fraktion; seit 2004 Rechtsanwältin in Hamburg; seit 2005 Professorin an der Universität Hamburg und Beraterin der Europäischen Kommission; Mitgliedschaften: u. a. Vorsitzende des Marie-Schlei-Vereins, Mitglied im Landesvorstand der Europa-Union, stellvertretende Vorsitzende der Weltweiten Partnerschaft, Lawaetz-Stiftung, Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt, Juristinnenbund, ÖTV.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen betr. Wirtschaftsausschuss und Unterausschuss Währungsfragen des Europäischen Parlaments
1974-1987 Senator, 1976-1987 Generalsekretär der Max-Planck-Gesellschaft
Kaplan bzw. Präfekt ab 1914, 1927 a. o. Prof. an der Universität Würzburg, 1936 Prof. in Regensburg, 1937-1956 Pfarrer in Röttingen
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Vorlesungsskripten: Dogmatik (Prof. Dr. Fr. X. Kiefel); Kochbuch, handgeschrieben von M. Ranft; Andachtsbüchlein
Professor der Theologie an der Universität Marburg, Bruder von Leopold von Ranke
Gymnasialdirektor in Berlin, Bruder von Leopold von Ranke
Preußischer Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Burschenschafter, 1826 evangelischer Pfarrer in Rückersdorf bei Erlangen, 1834 Dekan in Thurnau/Oberfranken, 1840-1845 Professor an der Universität Erlangen (alttestamentliche Exegese), 1845 Konsistorialrat am Protestantischen Konsistorium in Ansbach, 1866-1871 Oberkonsistorialrat am Protestantischen Oberkonsistorium in München, Bruder von Leopold von Ranke
Regierungsrat in Teupitz/Mark Brandenburg, Bruder von Leopold von Ranke
Friedrich Heinrich R. (1798-1876), 1826 evangelischer Pfarrer in Rückersdorf bei Erlangen, 1840-1845 Professor an der Universiät Erlangen, 1866-1871 Oberkonsistorialrat am Protestantischen Oberkonsistorium in München; Karl Ferdinand R. (1802-1876), Gymnsialdirektor in Berlin; Friedrich Wilhelm R. (1804-1871), Regierungsrat in Teupitz; Rosalie R. (1808-1870); Ernst Konstantin R. (1814-1888), Theologieprofessor in Marburg
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienkorrespondenz; Manuskripte, Drucksachen, u.a. Biographie Leopold von Rankes von seinem Bruder Ferdinand; Bilder auch: Korrespondenz der Etta Hitzig (Tochter Ernst Rankes)
Ab 1871 Pfarrer in Balgheim bei Nördlingen. 1879 Hauptpastor an St. Marien in Lübeck. 1892 Senior des Geistlichen Ministeriums. 1909 emeritiert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1930 juristischer Hilfsreferent im Landeskirchenamt München; 1932 Deutsches Evangelisches Kirchenbundesamt; 1933 Konsistorialassessor in der DEK-Kirchenkanzlei Berlin; 1936 Konsistorialrat, Kriegsdienst und Gefangenschaft; bis Dez. 1946 Dozent für Kirchenrecht und Geschäftsführer der englischen Theologischen Schule (Fakultät) Norton Camp; 1946 EKD-Kirchenkanzlei in Schwäbisch-Gmünd, 1950 Oberkirchenrat in der Außenstelle Bonn; 1955 Sozialreferent; 1960-1971 Konsistorialpräsident des Konsistorium West der EKiBB
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kriegsgefangenlager und Theologische Schule Norton Camp, Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, Luisenstiftung, Jerusalemverein, Beirat für Weltmission, Flüchtlingsarbeit, Familienrecht, Kammer für soziale Ordnung
Mitbegründer und Verkehrsleiter der Lufthansa in Berlin bis 1933, Emigration 1933, kämpfte im spanischen Bürgerkrieg auf republikanischer Seite, lebte ab 1945 in Paris, seit 1960 Journalist, Schriftsteller und Rundfunkredakteur in München und Frankreich.
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Tagebuchaufzeichnungen Emigration Paris, Unterlagen zu Eva von Schröder, Rundfunkmanuskripte, Presseausschnitte - Originale und Kopien
Teilnachlass 2
Stadtbibliothek München/Monacensia
Anthropologe
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Notizbücher, Vortrags- und Vorlesungsmanuskripte, Gutachten
Professor der Geschichte an der Universität Berlin, Historiograph des preußischen Staates, Vorsitzender der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied des preußischen Staatsrates
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Manuskripte; Kollegmitschriften von anderen; Materialien zu den Publikationen
Teilnachlass 3
Syracuse University in Syracuse/New York
U.a. 300 historische Manuskripte, insbesondere Relationen; Sammlung von 3 000 Flugschriften die französische Geschichte von 1573-1799 und den Rastatter Kongreß betreffend; Briefschaften
Keine Angabe
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Vernichteter Bestand: Familienbriefe, insbesondere wohl Briefe von Leopold von Ranke, dabei Teile der Nachlässe Etta Hitzig und Luise Kriebitz; vorhandener Bestand: Papiere, dabei viele Familienpapiere aus den Nachlässen der Geschwister von Leopold von Ranke: Ernst, Ferdinand, Heinrich, Wilhelm, ...