Pfarrer in Schwarzhausen und Georgenthal, Heimatforscher
Teilnachlass 2
Forschungsbibliothek Gotha
Akten, Briefe und Zeichnungen über die Ausgrabungen der Klosterruine Georgenthal
Historiker; Professor mit mittlere Geschichte an den Universitäten Königsberg, Berlin und München, Präsident der Monumenta Germaniae Historica, 1950 ordentliches Mitglied, Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von 1956-1964
Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Persönliche Papiere; Briefe
Offizier, Rittmeister, Ministerialdirigent; 1909 Eintritt in das Infanterie-Regiment 132, 1914-1918 Kriegsteilnehmer, Feld-Flieger-Abt. 65, Armeeoberkommando 4, 225. Infanterie-Division, 1921 Rittmeister im 4. Reiter-Regiment, 1926/27 Delegierter beim Völkerbund, 1927 Reichsverkehrsministerium, 1933-1941 Chef der Luftfahrttechnischen Forschung im Reichsluftfahrtministerium
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Militärische Ausbildung beim Infanterie-Regiment 132; Einsatz bei Feldfliegerabteilung 65 an der Westfront; Berichte und Karten 1916;Tätigkeit als Oberleutnant bei der Inspektion der Fliegertruppen; Berichte und Denkschriften 1919; wissenschaftliche Tätigkeit in der Flug- und Raumfahrtforschung; ...
Bibliothekar in Aachen
Philosoph
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Manuskripte, persönliche Dokumente, Korrespondenzen; Unterlagen und Korrespondenzen von Marianne Baeumler zu Leben und Werk Alfred Baeumlers - Originale und Kopien
Preußischer Generalleutnant, Leiter der Trigonometrischen Abteilung des Preußischen Generalstabes, Präsident des Zentralbüros der Europäischen Gradmessung, Leiter des Geodätischen Institutes Berlin
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Malerin, Radiererin. Verbindungen zur Kronberger Malerkolonie
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
3 private Briefe an ihr Patenkind und deren Bruder, 2 Radierungen (Fter. Haus in Isenburg, Walchensee); Postkarte, 2 Zeitungsartikel
Hauslehrer der Familie von Pöllnitz in Frankenberg (1846), Lehrer am Internat in Keilhau (1848), Pfarrer in Niederfüllbach (1851) und in Gauerstadt (1851-1887)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Tagebücher (u.a. Tätigkeit als Hauslehrer der Familie von Pöllnitz, als Pfarrer; Predigten, Denkschrift "Pia desideria im Hinblick auf die Coburgische Landes-Kirche", Familienangelegenheiten)
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Familienpapiere, Korrespondenzen
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Tagebuchblätter, Erinnerungen, Gedichte, Familienpapiere, Korrespondenzen
Dichter und Schriftsteller
Teilnachlass 1
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Stamm-, Tage- und Rechnungsbuch, Ehekontrakt
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Kiel
Tagebuchblätter, literarische Manuskripte, Korrespondenzen
keine Angabe
keine Angabe
Theodor von Baginski genannt Hoffmann (* 9. September 1845 auf dem Gut Adlig Kadmedien, Kreis Rößel (Masuren); gest. 8. Oktober 1929 in Annweiler) wuchs als Sohn eines ostpreußischen Gutsbesitzers in Königsberg auf. 1865 schlug er die militärische Laufbahn ein, die er 1876 infolge einer im Deutsch-/Französischen Krieg erlittenen Verletzung im Rang eines Hauptmanns beendete. Nach dem Tod des Vaters seiner ersten Frau, August Krantz (gest. 1872), führte er dessen erfolgreiches Unternehmen, das Rheinische Mineralien-Kontor in Bonn, bis 1888 weiter und kam, auch durch den Besitz des Bergwerks Bliesenbach, zu Vermögen. Nachdem er mit seiner zweiten Frau, Antonie von Baumbach, einige Jahre in Metz gelebt hatte, erwarb Hoffmann 1899 die verfallene Burg Berwartstein (in Erlenbach bei Dahn) und ließ sie wiederaufbauen. Etwa gleichzeitig begründete er das Kurbad Bad Salzig und investierte in den Ankauf von Grundstücken und die Bohrung der Thermalquellen von 1901 bis 1905 große Teile seines Vermögens. Nach juristischen Auseinandersetzungen mit zwei Teilhabern zog er sich aus diesem Unternehmen zurück. Durch finanzielle Einbußen war er gezwungen, 1920 die Burg Berwartstein zu verkaufen, wobei er sich ein lebenslanges Wohnrecht sicherte. Nach seinem letzten Willen wurde er am Fuß der Burg bestattet. Der "Theodor Hoffmann-Platz" in Bad Salzig ist nach ihm benannt, dort erinnert auch eine Büste an den Badgründer.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Akten und Amtsbücher zu Gründer und Gründung des Kurbades Bad Salzig (u. a. Druck- und Denkschriften) sowie zwei Fotos und zahlreiche Karten und Lagepläne.
Die Archivalien sind in mehreren Zugängen (14/1909, 11/1930, 23/1943, 23/1959 und 74/1960) an das Landeshauptarchiv gekommen; eine ...
Margarete Bagusat (1904-1990), Angestellte bei der Deutschen Reichsbahn; Günter Bagusat (1924-1987), Arbeiter
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Persönliche Unterlagen, Briefe
Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Szenen- und Filmfotos, Klebeband mit Kritiken als Dokumentation des schauspielerischen Werdeganges; Korrespondenz in Einzelstücken, u.a. mit Boleslaw Barlog, Ernst Deutsch, Walter Hasenclever, Lucie Höflich, Erich Schellow, Willi Schmidt, Karl-Heinz Stroux, Willy Trenk-Trebitsch und Elsa Wagner; ...
Offizier; Leutnant der Reserve, 1915 Fußartillerie-Bataillon 36
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg, Feldpostbriefe 1915/16
Seit 1945 Journalist, 1957 Eintritt in die SPD, 1967 Botschafter im Auswärtigen Amt und im Oktober 1969 Staatssekretär im Bundeskanzleramt, 1972-1990 Mitglied des Bundestages, 1972-1974 Bundesminister für besondere Aufgaben beim Bundeskanzler, 1974-1976 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. 1984-1994 wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg,seit 1995 publizistische Tätigkeit
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen; publizistische Tätigkeit; Korrespondenz, Tageskopien, Vermerke, Materialsammlungen und Zeitungsausschnitte aus den Tätigkeiten als Bundesgeschäftsführer der SPD, Botschafter im Auswärtigen Amt, Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Mitglied des Bundestages (SPD) und der ...
Herausgeber der "Universitas"
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz, Mitgliederkartei etc. betr. Mittwochsgesellschaft; Korrespondenz und Belegexemplare betr. Gesellschaft für wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern e.V.; Korrespondenz betr. Eduard Spranger
* Darmstadt 13.06.1798. Eltern: Johannes Bähr und Johanette Philippine Koch. 1815 Studium an der Universität Heidelberg. 1819 Promotion u. Habilitation. 1821 a.o. Prof. der Altphilologie, 1826 o. Prof.; 1832 Oberbibliothekar; 1836 Hofrat ; 1844 Geh. Hofrat; 1845-65 Direktor des Philologischen Seminars; + Heidelberg 28.11.1872.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Stammbuch, Korrespondenz, persönliche Unterlagen
Pfarrer
Karl Bähr (1801-1874), 1829 Pfarrer Eichstetten; 1836 Dr. theol. h.c. Kopenhagen; 1838-1861 Ministerialrat bei der Evangelischen Kirchensektion; 1863 Oberkirchenrat; Mitglied der Generalsynode 1843, 1855, 1861; Karl Johannes Bähr (1861-1942), 1891 Pfarrer in Amsterdam
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Karl Bähr: Materialien von Carl Ullmann; Materialien zur Schenkel-Kontroverse; Predigten (1829-1838); Manuskripte (darunter 'Allg. Priestertum'); Protokolle, Gutachten, Kommissionsberichte, Vorlagen etc. zur Liturgiereform u.a. (1819-1881); Unterlagen zur Eisenacher Konferenz 1852 ff.; gebundene ...
Pfarrer der niederländisch-reformierten Kirche in Amsterdam. Später im Ruhestand in Freiburg / Br.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Handschriftliche Materialien zur Geschichte des Heidelberger Katechismus
Reichsgerichtsrat, Mitglied des Reichstages und des Preußischen Abgeordnetenhauses (nat.lib.)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Journalist in Berlin, Volkstumspolitiker
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeographie an der Universität Bremen (1975-2008); davor an der Gesamthochschule Duisburg; Promotion 1969, Univ. Münster (Westf.); Habilitation 1974
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Nachlass noch unerschlossen
Offizier, General, Numismatiker, Hochschullehrer; preußischer General der Infanterie, Professor (Münzkunde) an der Universität Halle
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Hildesheim
Vorarbeiten zu seinem Buch über das Münzwesen der Stadt Hildesheim
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Hauptsächlich Vorgänge um Reims 1914
Pfarrer
Erzieherin; Tätigkeit in der Dt. Jugendfürsorge, dem Dt.Turnverband und dem katholischen Frauenbund; 1946 Vertriebenenbetreuerin im Kreis Osnabrück; 1952 Mitglied der Wohnungsdeputation; 1958 Kreisfrauenreferentin des BdV im Hochtaunuskreis; 1969 BdV Landesfrauenreferentin in Hessen; 1967-2002 Mitglied im Bundesvorstand der Sudetendeutschen Landsmannschaft; 1976-1994 Bundesdelegierte für das Sudetendeutsche Sozialwerk
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Redemanuskripte; Korrespondenzen (Hanna Reitsch, Franz Böhm, Walter Becher, Alfred Dregger, Erika Steinbach, Herbert Czaja); Organisatorisches zu Frauentagungen und Versammlungen; Werbematerial; Auszeichnungen; Arbeitsberichte von Frauengruppen aus allen Bundesländern; Materialsammlung zur ...
1941 NSDAP, nach 1945 CDU, 1949 Mitgründer der Ackermann-Gemeinde in der Erzdiözese Freiburg, 1956-1976 MdB, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion Mosbach/Baden, Vorsitzender des KV Mosbach/Baden, stv. Landesvorsitzender der CDU Nordbaden, 1966-1991 Bundesvorsitzender des Katholischen Arbeitskreises für Familienerholung, 1974-1977 Amtsverweser, 1977-1985 Oberbürgermeister der Kreisstadt Mosbach.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Referate, Vorträge und Reden 1957-1970, Terminkalender 1956-2009, Geburtstags- und Weihnachtspost 1964-2003, Auszeichnungen (Orden und Urkunden) 1973-1994, Pressesammlung 1950-1976; MdB: Bundestagswahlen 1965-1972, Tätigkeit im Wahlkreis und Wahlkreisangelegenheiten, ...
Archivar, 1928 Direktor des Generallandesarchivs Karlsruhe, ordentliches Mitglied der Bad. Historischen Kommission
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Manuskripte mit Unterlagen zu wissenschaftlichen Studien: Rechtsverhältnisse zwischen Staat und Kirche - Säkularisation; Auswanderung nach Amerika, Rußland, Polen
Ratsbibliothekar, Gründer und Leiter des Provinzialmuseums für Neuvorpommern und Rügen in Stralsund
Teilnachlass 1
Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund
Briefe von Schülern und Freunden, u.a. von Heinrich Kruse, Thekla von Gumpert, Ferdinand Fabricius; Collegienbuch 1840 (Uni Leipzig); Sittenzeugnis 1838 (Uni Greifswald), Material zur Veröffentlichung von "Des Knaben Wunderhorn"
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Greifswald
Eigene Kollegnachschriften; Tagebuchnotizen; Materialsammlung (Volksliteratur); Vorträge, Lieder und Briefabschriften betreffend Des Knaben Wunderhorn
Rudolf Christian Baisch wurde am 20.10.1903 in Böblingen bei Stuttgart geboren. Nach einer Ausbildung zum Dentist und späterer Tätigkeit als Zahnarzt, studierte er zwischen 1937 und 1940 Bildhauerei an der Kunstakademie in Düsseldorf, unter anderem bei Edwin Scharff (1877-1955) und Alfred Zschokke. Nach 1945 war er als freischaffender Künstler tätig. Baisch war in der Düsseldorfer Künstlerszene der Nachkriegszeit und bis in die 1970er Jahre hinein aktiv und gehörte zum Freundeskreis des Komponisten Theo Kreiten (1887-1960) und dessen Ehefrau, der Mezzo-Sopranistin und Kammersängerin Emmy Kreiten-Barido (1894-1985). Er unternahm zahlreiche Studienreisen. Für seine Werke erhielt er viele Auszeichnungen, unter anderem wurde er 1966 mit dem 1. Preis des Brunnenwettbewerbs der Stadt Duisburg geehrt, 1975 mit der Medaille und dem Diplom "Pro Mundi Benedicio" der Academia Brasileira de Ciencias Humanas in São Paulo und 1978 mit der Ehrenmedaille der Stadt Böblingen. Baisch starb am 14.12.1990 in Mettmann bei Düsseldorf.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Fotografien; Veröffentlichungen von ihm und über ihn, Schallplatte
1914-1919 Studium der Mathematik in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Unterlagen aus der Studienzeit
Russischer anarchistischer Politiker und Schriftsteller
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Beschlagnahmte Papiere parteipolitischen Inhalts der 1840er Jahre
Preußischer Wirklicher Geheimer Legationsrat, Resident bei der Freien Stadt Frankfurt/Main (ab 1846), Vortragender Rat bei der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes (1851), Leitung und Vorsitz der diplomatischen Prüfungskommission (ab 1854), außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister in Stuttgart (1858), Gesandter in Kopenhagen (1859) und Brüssel (1864-1874)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sammlungen, v.a. zur Zeitgeschichte: u.a. Zustände in Frankfurt/M.; Notizen über diplomatische Repräsentanten Preußens im Ausland; Bemerkungen zum Geschäftsgang des Außenministeriums; Zeitungsausschnitte u.a. zur orientalischen Frage, zum Krimkrieg; Gesandtschaftsberichte; Korrespondenzen ...
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Tanzschriftsteller
Offizier, General; 1914 Leutnant im Jäger-Bataillon 10, Teilnahme am Ersten Weltkrieg; Reichsheer; 1938 im Oberkommando des Heeres, im Zweiten Weltkrieg u.a. Panzer-Regiment 3 und Panzerbrigade 2, 1941 General der Schnellen Truppen beim OKH, 1942 11. Panzer-Division, 1943 Infanterie-Division "Großdeutschland", 01.11.1943 Kdr. General der Panzertruppe; 4. Panzer-Armee, dann 6. Armee
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg, von November 1918 bis August 1920 und aus dem Zweiten Weltkrieg; Erinnerungen 1893-1918, Zwischen den Kriegen 1918-1939, Zweiter Weltkrieg; Aufzeichnungen u.a. über die Heeresgruppe G 1944, General von Manteuffel, über Kriegsverbrechen und ...
Jurist, ab 1856 in der Großherzoglichen Domanialverwaltung, 1860 Amtsverwalter in Schwaan, 1868 Amtmann in Schwerin, 1869-1908 Vorstand des Revisionsdepartments, 1884 Geheimer Finanzrat, 1886 Dirigent der neu errichteten Großherzoglichen Gewerbekommission, 1887 Bestellung von Reichskanzler Bismarck in die Kommission zur Umarbeitung des Krankenversicherungsgesetzes, ab 1897 Geheimer Ober-Finanzrat, 1908 Ruhestand, gründete den Domanialen Kapital-Fonds; befasste sich mit genealogischer Forschung und Heimatgeschichte, Publizist und Verfasser zahlreicher verwaltungsrechtlicher Schriften z.B. "Finanzverhältnisse in Mecklenburg-Schwerin" (1877/78), "Domaniale Verhältnisse in Mecklenburg-Schwerin" (1888); "Das Landschulwesen in Mecklenburg-Schwerin" (1890); "Die Verwaltungsnormen für Mecklenburg-Schwerin"(1883-1908), "Verfassungsverhältnisse in Mecklenburg-Schwerin" (1917), "Die Besiedelung des platten Landes in Mecklenburg-Schwerin" (1919)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Materialsammlung; Vorarbeiten und Briefwechsel zu den Veröffentlichungen des Nachlassers, darunter erster Entwurf seines Werkes "Domaniale Verhältnisse in Mecklenburg-Schwerin"; Handakten über die mecklenburgischen Verfassungsverhandlungen 1908/1918; Geschäftsberichte der Mecklenburgischen ...
Architekt in Spangenberg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Bauzeichnungen, überwiegend eigene Lehrzeichnungen und Architektenarbeiten über einzelne Gebäude in den Kreisen, Kassel, Melsungen, Eschwege und Rotenburg
Nanette Bald (1920-1996) Lyrikerin, Journalistin; Regie- und Dramaturgiestudium in München und Ingolstadt; freie Journalistin und Schriftstellerin für Literaturzeitschriften in Deutschland , Frankreich und Italien; zusammen mit ihrem Mann Werner Bald leitete sie seit 1965 die Schwabinger Katakombe; als Lyrikerin 1973 von der Academie International de Lutece in Paris mit der Silber-Medaille ausgezeichnet, 1975 Gründung des Ernsten-Lyrik-Kreises; Werner Bald (1915-1996), Schriftsteller, Lyriker; 1950 Gründung der Schwabinger Katakombe
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Manuskripte, Programme, Gästebücher, Briefe und Fotos in etwa fünf Umzusgskisten; Korrespondenz mit Künstlerkollegen; Medaillen und Urkunden; zahlreiche Gedichte und Gedichtentwürfe von Werner und Nanette Bald; Einladungen zu Veranstaltungen und Entwürfe der Einladungen; Pressestimmen; ...
Bergwerksbesitzer in Dresden, Oberbergrat, Mineraloge
Preußischer Reise-Postmeister (1844), Oberpostdirektor (1850), Geheimer Postrat (Ernennung 1861), Schwiegervater des Generalpostmeisters Heinrich (von) Stephan
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalpapiere, Reisen 1838-1865; Korrespondenz mit den Generalpostmeistern Karl Ferdinand Friedrich von Nagler und Heinrich von Stephan; Unterlagen zur Familiengeschichte 1621-1856; Familienpapiere 1819-1866; Ernennungen und Bestallungen 1825-1875; Auszeichnungen, insbesondere russische, ...
Lippischer Oberforstmeister
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Handakten (u. a. Gutachten über die Auswirkungen des Baues des Mittellandkanals auf die Forstwirtschaft; Entschädigungsfragen); Veranstaltungen berufsständischer Gruppen
Bürgermeister und Ratsältester
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Beschreibung der Bartholomäusnacht in Paris und in anderen Orten
Keine Angabe