1849 Hauptmann von Königlich Sächsischen Mobilen Corps in Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Brief an seinen Bruder Heinrich in Dresden
Offizier, Vizeadmiral, Adjutant Kaiser Wilhelms II
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen 1866-1880, Aufzeichnungen über die Vorgeschichte der Novemberrevolution 1918
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Altenburg
Manuskripte und Zeitungsartikel mit stadtgeschichtlichen Studien u.a. Revolution 1848, Eisenbahngeschichte; Familiennachlaß seit 1754 (Kaufmannsfamilie). Enthält auch: Verfolgung durch die Nationalsozialisten
Lebensgefährtin von Hans Thoma
Evangelischer Theologe und Historiker, 1917 Pfarrer in Limburg, 1938-1952 in Wiesbaden-Sonnenberg, zuletzt Dekan; 1944 Archivar am Archiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Darmstadt; Oberkirchenrat in Darmstadt
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Forschungen und Materialien zur nassauischen Kirchengeschichte, insbesondere zu den Kirchenvisitationen des 16. und 17. Jahrhunderts
Publizist, enger Kontakt zu den Frühsozialisten Moses Hess und Pierre Joseph Proudhon, Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen, u.a. bei der "Mannheimer Abendzeitung", 1848/49 Revolutionsteilnehmer, 1849 Mitglied der zweiten Kammer des preußischen Abgeordnetenhauses, Emigration nach Frankreich und später Belgien
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz (52 Briefe) u.a. mit Pierre Joseph Proudhon und Karl August Varnhagen von Ense
Unternehmer, Inhaber der Weinbau- und Weingroßhandelsfirma Johannes Grün in Halle
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Mappe und Jubiläumsschrift zum 100. Jubiläum der Firma Grün, Dokumente zur Teilnahme am Ersten Weltkrieg, zwei Dankesbriefe des Feldmarschalls v. Hindenburg 1922, Mappe mit Verträgen und Urkunden, Fotos (Familie und Restaurant), Kostenanschläge, Zeitungsannoncen und Artikel in der Deutschen ...
Bergmann, Schriftsteller; 1951-1963 Arbeit im Untertage-Bergbau, Mitgründer der Dortmunder Gruppe 61, seit dem Verlust seines Arbeitsplatzes wegen des Romans "Irrlicht und Feuer" (Gerichtsprozeß 1963) als freier Schriftsteller tätig
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
Konrektor an der Mooswaldschule in Freiburg-Betzenhausen
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Manuskripte und Materialsammlung über den Dichter und Mystiker Heinrich Laufenberg. Genealogische Untersuchungen und Nachforschungen.
Buchillustratorin
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Private Briefe an Lilli Grün-Göttert
Meier (* 13.5.1861 Geisa, Kaufmann, Angestellter bei der Dresdner Bank). Elise Grünbaum, geb. Kleemann (* 27.3.1860 Schonungen). Das jüdische Ehepaar zog 1941 von Wiesbaden in ein Jüdisches Altersheim in Frankfurt, später in eine privat geführte "Pension" in der Liebigstraße 27b. Das Ehepaar Grünbaum wurde am 18.8.1942 nach Theresienstadt deportiert. (Meier Grünbaum +3.9.1942, Elise Grünbaum + 22.9.1942).
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Persönlicher Schriftwechsel, insbes. mit Verwandten (von denen einige in die USA emigriert sind); vereinzelte Bildpostkarten und Fotos; Zettel mit Klagen und verzweifelten Hilferufen von Meier Grünbaum; Mitteilungen des Finanzamtes, der Reichsvereinigung der Juden, Banken etc.; Exemplare des ...
1927 Ministerialrat in der Geistlichen Abteilung des Preußischen Ministeriums für Wissenschaft, Unterricht und Kultus; 1945-1947 Regierungsdirektor im brandenburgischen Finanzministerium und Bearbeiter der kirchlichen Angelegenheiten im Volksbildungsministerium; 1948 Brandenburger Domkurator; 1950-1952 Leiter der Hauptabteilung Verbindung zu den Kirchen beim Stellvertreter des Ministerpräsidenten; 1953/54 Oberkonsistorialrat in Berlin-Brandenburg und Mitarbeiter der Kirchenkanzlei der EKD; 1954-1958 Konsistorialpräsident in Magdeburg; 1958-1961 Domkurator zu Brandenburg; 1961-1971 juristischer Referent in der Kirchenkanzlei der EKU
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchliche landwirtschaftliche Güter, Anstaltsgemeinden
1966-1987 Mitglied des Stadtrates Höchstedt, 1978-1982 Mitglied des Bayerischen Landtages, 1983-1994 Mitglied des Bundestages, 1976-1984 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Schwaben, 1988-1991 FDP-Landesvorsitzender in Bayern
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz mit Martin Bangemann, Martin Grüner, Otto Graf Lambsdorff, Jürgen W. Möllemann während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter zu Themen wie Energiepolitik, Mittelstand, Steuerpolitik, Umweltschutz, Vermögensbildung, Wirtschaftspolitik
Geboren auf der Flucht aus dem Osten. Vater: Professor Hans-Bernhard von Grünberg, bis 1944 Rektor der Universität Königsberg; Mutter: Hinata geb. von Massow. Gymnasium in Wuppertal, 1967-1972 Studium der Rechtswissenschaft in Bochum, Genf und Bonn, 1972-1975 Referendar, 1975-1977 Rechtsanwalt in Bonn, 1977-1983 Geschäftsführer des Verbandes Gemeinwirtschaftlicher Unternehmen für Städtebau und Wohnungswesen, ab 1984 Geschäftsführer des Mietervereins Bonn/Rhein-Sieg/Ahr. Ab 1970 Mitglied der SPD, ab 1971 Mitglied im Ausschuss für Soziales und Wohnen im Rat der Stadt Bonn, 1975-1999 und 2004-2010 Mitglied des Stadtrates Bonn, seit 1979 Sprecher der SPD-Fraktion im Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit im Rat der Stadt Bonn, 1980-1990, 2000 und 2005 Landtagskandidat der SPD für Bonn, 2000-2005 und seit 2010 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen. Mehrere Jahre Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung, Gründungsmitglied und bis 2001 Vorstandsmitglied des Vereins an der Synagoge e.V. Bonn, stellvertretender Vorsitzender der UNO-Flüchtlingshilfe, Vorsitzender des Deutsch-Indisch-Pakistanischen Forums e.V., Vorstandsmitglied des Kurdischen Informationszentrums NAVEND e.V., stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft, stellvertretender Landesvorsitzender des Deutschen Mieterbundes, Vorsitzender der Aktion Courage e.V.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, SPD und Kommunalpolitik Bonn, Mitgliedschaften in Organisationen und Vereinen, Hilfe für Personen in Einzelfällen, Engagement für soziale und entwicklungspolitische Einzelprojekte, Unterlagen als MdL, Wohnungspolitik, Wahlkämpfe, eigene Publikationen, Presseecho, Reisen, ...
Bergarbeiter, Funktionär der KPD, Vizepräsident der Landesverwaltung Mecklenburg, 1946-1950 Minister für Volksbildung in Mecklenburg, 1945-1950 Mitglied der KPD-Bezirksleitung Mecklenburg-Vorpommern bzw. der Landesleitung der SED, 1957 Oberst der Nationalen Volksarmee
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente aus der Zeit der Emigration; Ausweise aus der Tätigkeit in Mecklenburg; Vorträge über die Vereinigung von KPD und SPD in Mecklenburg
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Schwerin
Redemanuskripte, Ausarbeitungen, u. a. zu Aufgaben des Ministeriums für Volksbildung und zur politischen Lage, Fotografien, Presseveröffentlichungen
Offizier, Oberst der Nationalen Volksarmee der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen, insbesondere Fotoalben und Einladungskarten aus der Tätigkeit als Militärattaché der DDR in Pjöngjang und in der Verwaltung Internationale Verbindungen des Ministeriums für Nationale Verteidigung als Verantwortlicher für Besucherprogramme ausländischer Militärmissionen in der ...
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte zahlreicher publizistischer Arbeiten und Reportagen sowie von Romanen, Stücken und Gedichten mit stark autobiographisch-dokumentarischen Zügen; Druckbelege, darunter Zeitungsausschnitte aus der "Roten Fahne"; Kriegstagebücher der Jahre 1915 bis 1918; Korrespondenz; persönliche ...
Volksschullehrer
Nachlass
Kreisarchiv Nordfriesland
Familienforschung Kirchspiel Bordelum
Volkskundler
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Teile des Nachlasses von Heinrich Grund aus der Provenienz Peter Assion, Materialien zur Hessischen Volkskunde, u.a. zu Galgen, Mertesmännern, Namen, Fastnacht, Friedhöfen; Fotos; Landesaufnahme 1936; Skripte usw.
Marine-Filmberichterstatter, nach 1945 Kameramann für die Deutsche Wochenschau
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagesberichte über Filmaufnahmen, Verzeichnis über gedrehte Aufnahmen, Arbeitsunterlagen, Richtlinien und Gebote für Filmeinsatzführer, Filmberichter, und Kameraleute, Korrespondenz, persönliche Dokumente, Orden und Ehrenzeichen, selbst erstellte Kollagen als Werksdokumentation
1934/35 Richter in Neiße und Breslau, 1935-1941 Finanzämter und Oberfinanzdirektion Hamburg, 1945-1951 Oberfinanzpräsidium in Hamburg (Finanzleitstelle der Britischen Zone), 1952-1956 im Finanzministerium NRW (1954 Ministerialdirigent), 1956-1963 Oberfinanzpräsident der OFD Hamburg, 1963-1969 Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, 1969-1981 Fachanwalt für Steuerrecht in Bonn.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Biographischer Bericht 1945-1981 mit Aktenbeigaben.
Kommandeur der Marineflugmeldeeinheit Kiel-Friedrichsort
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
16 Akten:
Statistiken der Fliegeralarme, feindlichen Luftbewegungen über der westlichen Ostsee, Schäden und Minenflüge; Auszüge aus dem Kriegstagebuch der Flugmelde-Reserve-Kompagnie 2M1a;
2 Fotoalben:
Fotos von Flugzeugabschüssen, Schutzobjekten, Dienstgebäuden, Sperrstellen und ...
Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Kritikensammlung zum Theaterschaffen nach 1945, Szenen- und Rollenphotos, Kritiken- und Programmheftsammlung zum Filmschaffen
Hans Grundig (1901-1958), Maler, Grafiker; Lea Grundig (1906-1977), Grafikerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Hans Grundig: 2,0 lfm., ca. 450 Werke (siehe Kunstsammlung)
Manuskript der Autobiographie "Zwischen Karneval und Aschermittwoch", wissenschaftliche Ausarbeitungen zu künstlerischen und gesellschaftlichen Fragen, Erinnerungen aus den Jahren 1921-1944; Korrespondenz mit Verlagen, der Presse, ...
Schulbesuch in Stettin, 1945 zum Volkssturm eingezogen, Abitur in Kiel, 1951-53 Studium von Philosophie, Germanistik, Anglistik in Kiel, 1953 Gastsemester an der Indiana University in Bloomington, 1953-56 Jurastudium in Kiel, Referendarexamen, Volontär und ab 1957 Nachrichtenredakteur bei der "Schleswig-Holsteinischen Volks-Zeitung", 1957 Eintritt in die SPD, 1958-63 Redakteur und Korrespondent von "Die Welt", 1963-71 Redakteur und innenpolitischer Ressortleiter bei "Stern", 1971-76 Chefredakteur des "Vorwärts", 1976-79 "Stern"-Reporter, 1979-81 Bonner Korrespondent des WDR-Hörfunks, 1981-1992 Direktor des Landesfunkhauses Hamburg des NDR, danach freier Journalist
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
handschriftliche, tagebuchartige Notizen zu Gesprächen und Ereignissen (auch PV-Sitzungen) mit eingelegten einzelnen Dokumenten aus der Zeit als Chefredakteur des "Vorwärts"
Missionar in Tranquebar
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 250 Briefe in der Indienabteilung des Missionsarchivs
Sächsischer Appellationsgerichtssekretär, auch Historiker der sächsischen Geschichte
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung zur sächsischen Geschichte und Kirchengeschichte, gedruckte Exemplare eigener oder fremder Veröffentlichungen mit Anmerkungen
1938 Professor (Baugeschichte und Bauformenlehre) an der Technischen Hochschule Breslau, Provinzialdenkmalpfleger in Schlesien, 1950-1959 Denkmalpfleger und Direktor des Altonaer Museums in Hamburg, seit 1950 Präsident des Herder-Forschungsrates in Marburg, Lahn
Nachlass
Dokumentesammlung (DSHI), Herder-Institut Marburg
Manuskripte, Akten, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte insbesondere zur Kunstgeschichte Schlesiens
Historiker, Hochschullehrer
Wiss. Zeichner im Deutschen Archäologischen Institut
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Manuskripte, Keramikzeichnungen, Fotos, Brief von Konrad Schauenburg
Maurer; KPD/SED (1945/46); 1. Sekretär der SED-LL Brandenburg (1949-1952), bzw. der SED-BL Frankfurt/Oder (1952-1958); Abgeordneter der VK (1958-1981); Mitglied des ZK der SED, Sekretär für Landwirtschaft (1960-1981); Mitglied des PB (1966-1981)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Reden, Artikel, Interviews und Arbeiten zur Geschichte der Arbeiterbewegung und zur Landwirtschaft in der DDR
Apotheker, 1854-1857 Salpeterfabrikant in Stettin, 1857 Studium Chemie Berlin und Paris, 1858 Gründung Kalisalpeterfabrik Vorster & Grüneberg in [Köln-]Kalk, später Chemische Fabrik Kalk, Mitgründer der deutschen Kaliindustrie, Dr.
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Persönliches, Ausbildung, Patente und technische Unterlagen, berufliche Tätigkeit
Schriftsteller, Theologe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Lieder", Einzelgedichte; Betrachtungen über Johann Valentin Andreae; Reden über Friedrich Schleiermacher und über Fragen des Christentums; u.a.; Tagebücher und Lebenserinnerungen; Briefe an Gottlob Friedrich Bührer, Karl Christian Heinrich und Henriette Grüneisen, Franz Kugler, ...
Maler, Graphiker
keine Angabe
Pädagoge, ab 1817 Seminardirektor in Idstein
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Persönliche Unterlagen und Familienpapiere, dienstlicher und pädagogischer Nachlass; Korrespondenz
Berufspädagoge, Prof. Dr. phil.; o. Prof. am Institut für Berufspädagogik der Technischen Hochschule Darmstadt
Nachlass
Archiv der Technischen Universität Darmstadt
Unterlagen zur Entwicklung des Gewerbelehrerstudiums an der Technischen Hochschule Darmstadt
Kolonialbeamter in Togo
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Deutsche Kolonialverwaltung in Togo, Tagebücher, Schriftwechsel, publizistische Tätigkeit
Mitarbeiterin von Anna von Gierke, Fürsorgerin, Vorstandsmitglied im Berliner Frauenbund 1945 e. V.
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Manuskripte, Lebens- und Reiseerinnerungen, Korrespondenz, Unterlagen über den Aufbau der Jugendfürsorge in Guben in den 1920er Jahren, das Jugendheim Charlottenburg, das Landjugendheim Finkenkrug, die Mitgliedschaft im Berliner Frauenbund 1945 e.V. und im Pestalozzi-Fröbel-Verband; Lebenslauf ...
Der am 18. August 1933 in Berlin geborene Joachim Gruner erhielt bereits in seiner Kindheit Unterricht in Klavier, Orgel und Violine. Ab 1953 studierte er an der West-Berliner Musikhochschule Pauken und Schlagzeug, Harmonielehre, Instrumentation und Kontrapunkt, 1958 wurde er Schlagzeuger am Staatstheater Schwerin und wechselte kurz darauf zu den Städtischen Bühnen Erfurt. Ab 1962 war er an der Komischen Oper Berlin beschäftigt, wo er bis zur Rente blieb. Nach dem Erfolg der „Vier sinfonischen Capricen“ für Blasorchester komponierte er zahlreiche weitere Werke für Blechbläser, aber auch kammermusikalische Werke, Lieder, Fernseh-, Hörspiel- und Bühnenmusiken.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Es wurden dem Archiv 14 Werkmanuskripte und eine Mappe mit Schaffensdokumenten übergeben.
1805 Direktor bei der Kriegs- und Domänenkammer in Posen, 1809-1811 Polizeipräsident von Berlin, 1811 Leiter der gesamten Polizeiverwaltung, 1813 Generalgouverneur des Großherzogtums Berg, 1814 des Mittelrheins, 1816-1819 preußischer Gesandter in Bern
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Private und dienstliche Korrespondenz u.a. Polizeiangelegenheiten; Dienstliches u.a. mittelrheinisches und bergisches Generalgouvernement; wenig aus der Schweizer Zeit; Manuskripte; Druckschriften; auch: Material zu Nachkommen Gruners
Preußischer Geheimer Legationsrat, Unterstaatssekretär im Außenministerium (1858-1862), Mitglied des Herrenhauses (1862-1885) und des Norddeutschen Reichstags (1867, konservativ)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalakten und Autobiographie; Faszikel über seine amtliche Tätigkeit, u.a. Grundzoll, Deutscher Bund, Warschauer Zusammenkunft 1860; politische Denkschriften; Faszikel zur parlamentarischen Tätigkeit (Konzepte zu Reden, Korrespondenzen); Briefwechsel, u.a. mit Bismarck und den Gesandten Sydow
Mitglied SPD (1911-1918), USPD (1918-1920), KPD (1920-1946) und SED (1946-1947); Stadtverordneter der KPD in Dresden (1921-1929); Inhaftierung im Schutzhaftlager Hohensee (1933), im Zuchthaus Zwickau und im KZ Sachsenhausen (ab 1936); Mitglied (ab 1945) bzw. Vorsitzender (1946-1947) des FDGB-Landesvorstandes Sachsen; Mitglied des Sächsischen Landtages (1946-1947)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenz und Ausarbeitungen zur Traditionspflege
Pfarrer in Riga und Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Baltisches und russisches Christentum, Predigten
Kindergärtnerin, Hebamme in Chemnitz von 1937-1958
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Zeugnisse, Aufzeichnungen, Vortragsmanuskript
Archivar im Staatsarchiv Altenburg von 1929-1964
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Persönliche Korrespondenz, Manuskripte zu Ansprachen, Vorträgen und Veröffentlichungen; Materialsammlungen zu Volkskunde, Heimatschutz und Denkmalpflege, Altenburger Mundart, Altenburger bildenden Künstlern und Altenburger Persönlichkeiten; Schriftwechsel über die Tätigkeit Walter Grünerts ...
Werftarbeiter, seit 1917 gewerkschaftliche organisiert, 1919 Mitglied der KPD, Widerstandskämpfer, Stellv. Abteilungsleiter im Bundesvorstand des FDGB 1951-1953, Stellv. Vorsitzender des Bezirksvorstandes des FDGB Rostock 1953-1956, Direktor des Internationalen Clubs für Seeleute Rostock-Stralsund 1956-1976; verheiratet mit Bertha Grünert (geb. 1905), Fabrikarbeiterin
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Lebenserinnerungen; persönliche Dokumente der Ehefrau Berta Grünert (27.03.1905-)
Teilnachlass 2
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Dokumente, Widerstandskampf, Erinnerungsberichte, Schriftwechsel während der Untersuchungshaft, Zuchthaus Waldheim, KZ-Buchenwald, Polizeigefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel; Reden, Diskusssionsbeiträge, Unterlagen aus der Tätigkeit beim FDGB, Bücher und Zeitungsausschnitte; Lektionen ...
Geb. in Altona als Elisabeth Grunewald, 1916 - 1920 Musikstudium, ab 1920 als jugendliche dramatische Sängerin an den Opernbühnen in Basel, Bern, Münster und Magdeburg, seit 1928 Opernsängerin am Stadttheater Halle verheiratet mit Herbert Koch (Dr. der Archäologie)
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Persönliche Dokumente (Urkunden, Zeugnisse, Trauschein), Album mit Theaterkritiken, Fotos, Postkarten, Theaterprogramme