Buchbindermeister, seit 1805 in Weimar, 1844 Wahl zum Stadtältesten von Weimar, 1840-1852 Landtagsabgeordneter, Publizist
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Eingegangene Briefe u. a. zu Fragen des Landtages, des Landes
Werner Hensch (1903-2002), Architekt; Dorothea Hensch, Bibliothekarin
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Stadtgeschichtliche Sammlung; Briefe; Sammlung "Briefe von und nach Frankfurt a.d. Oder" (3 Bände); Fotos
Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, 1962 erstes, 1966 zweites juristisches Staatsexamen, Assistent an der Universität Bonn, 1969-1971 Referent beim Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut des DGB (WSI), 1971-1975 Abteilungsleiter beim DGB-Bundesvorstand, 1975 Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstands der IG Druck und Papier, 1983 stellvertretender Vorsitzender der IG Druck und Papier, seit 1992 Vorsitzender der durch Fusion u.a. mit der Gewerkschaft Kunst 1990 neu gebildeten IG Medien
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Publikationen, Rede- und Vortrags-Manuskripte überwiegend aus der Tätigkeit im Geschäftsführenden Hauptvorstand der Industriewerkschaft Druck und Papier und der Industriegewerkschaft Medien, Aufsichtsratsunterlagen
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Notiz über die Arbeitsweise der Brüder Henschel, Kupferstich, Quittung, Zeitungsartikel
Gartenarchitekt, Direktor des Gartenbauamts Nürnberg
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Unterlagen über die berufliche Tätigkeit (u.a. Nürnberger Stadion und Olympiade 1936, Reichsparteitagsgelände, Tiergarten, Grünanlagen, Naturschutz)
Studium in Marburg, Berlin und Freiburg, 1937 Promotion in Freiburg, 1947 Assistent bei Walter Eucken, 1951 Habilitation, 1957 Professor an der Universität Freiburg, 1957 in Marburg, 1963-1965 Dekan, 1965-1967 Rektor und Prorektor in Marburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Wissenschaftlicher Werdegang
Schriftsteller, Lehrer in Kamen, Gastdozenturen an der Autorenhochschule in Leipzig und der Tongij-Universität in Shanghai, Mitarbeit im Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, dessen Sprecher 1977-1979
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Korrespondenz aus der Zeit als Sprecher des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt
Dichterin
* Groß-Barthen 17.05.1860, + Erlangen 11.11.1930. Sohn von Sebastian Hensel. Enkel von Fanny Hensel. Studium der Philosophie, Geschichte und klassischen Philologie. Promotion in Freiburg, Habil. in Straßburg. Professor in Straßburg, Heidelberg und Erlangen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Lebenszeugnisse, Werk, Briefe, Varia
1926 Kreissyndikus, 1929 Stadtsyndikus, 1945 Beigeordneter, 1946-1964 Oberstadtdirektor von Düsseldorf
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Erinnerungen aus den Jahren 1937-1939; Widerstand im Dritten Reich; Anfänge der CDU und ihre Gründung in Düsseldorf; Privatklage Hensels gegen Haidn (letzter NS-Bürgermeister von Düsseldorf) 1970-1972
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung zum Verfahren gegen Hensel 1937-1939, zum 20. Juli 1944 (Rückvergrößerungen aus Mikrofilmstreifen)
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Düsseldorf
Abhandlungen, Aufsätze, Presseberichte von und über Hensel 1921ff., Vorträge, Reden, Dokumentation seiner politischen Tätigkeit, Privatklage Dr. Haidn 1970-1972, Tagebuch 1970-1980
Journalist, Kulturredakteur, Kunstsammler
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Zeitungsinterview mit Felix von Luckner; Schreiben von Waldemar Bonsels; Auszug aus dem spanischen Tagebuch von Albert Johannsen
Ausbildung zum Werkzeugmacher, 1921-1933 Geschäftsführer des Christlichen Metallarbeiter-Verbandes, vor 1933 Zweiter Vorsitzender der Zentrumspartei im Siegkreis, 1945-1952 Leiter des Wirtschafts- und Ernährungsamtes des Siegkreises, 1948 Vorsitzender der Gewerkschaft ÖTV der Verwaltungsstelle Siegburg, 1950-1958 Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtags, ab 1952 stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Auflösung der christlichen Gewerkschaften
Bonner Musikwissenschaftler und Kritiker
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Stoffsammlungen und Manuskripte zur Bonner Stadt-, Literatur-, Theater- und besonders zur Musikgeschichte, Notenabschriften und -kopien
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Pläne, Zeichnungen und Fotografien zum architektonischen Werk von Hermann Henselmann, u.a. Hochhaus an der Weberwiese (1950/51) und Bauten an der Stalinallee - heute Karl Marx Allee - (1951/ 56), Haus des Lehrers (1961-64), Berliner Fernsehturm (1964/65); Manuskripte zu journalistischen Arbeiten ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsartikel, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz; Fotografien
Bildhauer
technischer Abteilungsleiter
Direktor der Kunstsammlungen des sächsischen Königshauses, Direktor der prinzlichen Sekundogenitur-Bibliothek Dresden
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Materialsammlung zur Bibliographie von Prälat Friedrich Schneider
1930-1933 MdR (SPD), 1933-1936 Beteiligung am sozialdemokratischen Widerstand in Dortmund, 1937-1945 KZ Sachsenhausen, 1945-1953 Vorsitzender des SPD-Bezirks Westliches Westfalen, 1946-1953 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, Mitglied des Zonenbeirates, 1952-1953 Mitglied des Europäischen Parlaments, 1946-1953 Oberbürgermeister von Dortmund, 1946-1953 MdL Nordrhein-Westfalen, Fraktionsvorsitzender (SPD), 1949-1953 MdB (SPD)
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Briefe: Arnold an Henßler über die Regierungsbildung, 27.5.1947; Henßler an Schoettle über die politischen Verhältnisse in Nordrhein-Westfalen, 19.5.1948; Menzel an Nölting, Halbfell und Gno über die Kabinettskrise, 24.8.1948; Rhode (Kulturausschuß) an Menzel über die Personalsituation im ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Dortmund
Manuskripte und Typoskripte, Briefe aus dem KZ Sachsenhausen an seine Ehefrau, Abschriften verschiedener Eingaben Henßlers an Justizbehörden, Sammlung von Zeitungsausschnitten, Fotos; Gegenständliches
Teilnachlass 3
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Kommunalpolitik, Land Nordrhein-Westfalen und dessen Gründung, geplante Agrarreform und Sozialisierung in Nordrhein-Westfalen, Presseangelegenheiten, Personalstreitigkeiten in der SPD, Personlapolitik betr. Beamte und Angestellte, Gewerkschaftsbewegung; Materialien zum Europäischen Parlament: ...
1912 Promotion zum Dr. jur. an der Universität München, 1929 Habilitation in Gießen, 1931 Professor in Kiel, 1934 in Bonn, 1937 Sachverständiger beim Generalstaatsanwalt Washington, 1951-1955 wieder Professor in Bonn, Fach: Kriminalwissenschaften
Teilnachlass 1
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Materialsammlungen, Exzerpte, Fallbeispiele, Notizen und Manuskripte
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Private Papiere, Manuskripte, Korrespondenzen, u.a. aus der Emigration in den USA, Wiedergutmachungsangelegenheiten (Originale und Kopien)
Schriftsteller, Erziehungswissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa (z.T. mit Materialien, Korrespondenz, Rezensionen): Erzählungen, autobiographische Texte; Abhandlungen, Essays und Aufsätze zu Pädagogik und Bildungsreform, Kultur und Politik; Vorlesungen, Vorträge und Podien; Briefe an und von
Tristan Abromeit, Theodor W. Adorno, Inge Aicher-Scholl, ...
Vorsitzender des Vereins für das Deutschtum im Ausland (1909-1914), Rechtsanwalt in Berlin, Staatsminister in Sachsen-Coburg und Gotha
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen über die Tätigkeit als Rechtsanwalt (ab 1879) und als Vereinsfunktionär (v. a. als Vorsitzender des Vereins für das Deutschtum im Ausland 1908-1914), Splitter über die Tätigkeit in Sachsen-Coburg-Gothaischen Diensten (v. a. Glückwünsche zur Ernennung als Minister 1900), ...
Diplomat; Eintritt in den Auswärtigen Dienst 1911, Legationssekretär 1915, Geschäftsträger in Reval 1921-1923, 1911/12 Attaché bei der Gesandtschaft in Peking, dann Generalkonsul in Konstantinopel und Teheran, Gesandtschaftsrat in Sofia 1923/24, Generalkonsul in San Franzisco 1924-1926, Gesandter in Bogotà 1934-1936, Generalkonsul in Amsterdam 1936/37, Referent im Auswärtigen Amt (Vorderer und Mittlerer Osten) 1937-1939, kommissarischer Gesandter in Kairo 1939/40, Referent für Internationale Angelegenheiten bei der Evangelischen Kirche in Deutschland 1946-1949, Botschafter in Djakarta 1952-1954, Berater von König Ibn Saud II. von Saudi-Arabien 1954-1956
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Private Papiere, Aufzeichnungen, Berichte zur deutschen Außenpolitik vom Ersten Weltkrieg bis in die Bundesrepublik Deutschland - Originale
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnung über die Afghanistan-Expedition 1915/16
Teilnachlass 3
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Korrespondenz, Handakten, persönliche Papiere, Manuskripte aus dienstlicher und privater Tätigkeit
Teilnachlass 4
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen über das Außenamt der EKD, Besatzungspolitik, Innenpolitik, Grenzfragen, Atompolitik, Deutschlandpolitik, Weimarer Nationalversammlung, Wiedervereinigung, Deutsche Volkspartei, Auslandswissenschaftliche Fakultät der Universität Berlin, Vorträge und Veranstaltungen 1950-1957; ...
Buchhändler
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Druckschriften, Gedichte, persönliche Dokumente, Büchersammlung, Fotos
Flugingenieur
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen, persönliche Erinnerungen bis 1939, Erprobungsstelle der Luftwaffe Rechlin 1939-1953, Protokolle Generalluftzeugmeister 1942-1943, 1984-1995 - Kopien
Stadtverordnetenvorsteher (Bereich Finanzen) in Aue 1924-1929, Abgeordneter der Wirtschaftspartei im Sächsischen Landtag (Finanzausschuß) 1929-1932, zweiter Vizepräsident des 1933 aufgelösten letzten Landtags vor 1945, Bauunternehmer in Geringswalde
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Teil 1 (Nachlaß): Manuskripte, Exzerpte für Reden, Fachvorträge, Agitationseinsätze in erzgebirgischen Hausbesitzervereinen 1922-1928, Materialsammlung zu Staatspolitik und Hausbesitz 1929-1932, Schriftwechsel sächs. Ortsgruppen der Reichspartei des deutschen Mittelstandes sowie des Verbandes ...
Dr. phil., Kunsthistoriker, Professor an der Technischen Universität Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Unterlagen zur sächsischen Kunstgeschichte, Fotos
Ernst-Hans Hentschke wurde am 13.05.1910 in Bautzen geboren. Er erlernte den Beruf des Facharbeiters für Maurer und Zimmerer. Sein Studium zum Diplom-Ingenieur absolvierte er von 1929 bis 1936 an der Technischen Hochschule zu Stuttgart. Nach dem Hochschulabschluss übernahm er den väterlichen Baubetrieb in Bautzen. Im 2. Weltkrieg leistete Ernst-Hans Hentschke seinen Kriegsdienst als Bausoldat. Später wurde er als Regierungsbaurat in östlichen Bauämtern eingesetzt. 1945 übernahm Hentschke erneut den Betrieb seines Vaters. Er widmete sich besonders der Sanierung und Rekonstruktion denkmalgeschützter Bauten, in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt Dresden. Ab 1946 wurde er als kirchlicher Baupfleger und bauleitender Architekt im Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachen, für den Kirchenamtsbezirk Bautzen eingesetzt. Auf staatliche Anordnung wurde das Bauunternehmen 1972 in Volkseigentum übergeben, Ernst-Hans Hentschke blieb Direktor des VEB. Am 01.06.1975 schied er als Betriebsdirektor aus, wurde aber zwei Jahre später erneut zum Direktor ernannt. Am 04.10.1983 verstarb Ernst-Hans Hentschke.
Nachlass
Stadtarchiv (StA) Bautzen
Der Nachlass des Diplom-Ingenieurs Ernst-Hans Hentschke besteht vor allem aus Karten und Plänen, welche er angefertigt hat. Dazu zählen bspw. Bauzeichnungen zum Dom St. Petri, der Alten Wasserkunst, der Sternwarte Bautzen, dem Reichenturm und Reichentor sowie der Taucherkirche. Zudem enthält der ...
SAJ (1913); KPD-/SED-Funktionär (Zittau); Emigration CSR, UdSSR (1933-1937); Spanischer Bürgerkrieg (1937-1939); Inhaftierung (1940-1945) im Zuchthaus Waldheim und im KZ Mauthausen; 1. Sekr. der GST-BV Rostock (1953); Offizier der KVP und der NVA (1953-1959); Generalsekretär des Schützenverbandes der DDR (1959-1962)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Album mit Dokumenten und Fotos zum persönlichen Leben; Auszeichnungsurkunden und Nachruf der SED-Bezirksleitung Dresden; Unterlagen der Ehefrau Cilly Hentschke, v. a. zur Traditionspflege
* Neustadt 14.09.1941, + 24.07.2008. Apotheker im Klinikum Heidelberg
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Materialsammlung zur Dissertation über den Heidelberger Professor der Botanik, Gottlieb Wilhelm Bischoff (1797-1854)
Alfred Hentzen wurde am 12.05.1903 in Lennep im Bergischen Land geboren. Nach Abschluss seiner Schulausbildung studierte er Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Archäologie in München (unter anderem bei Wölfflin), Bonn (unter anderem bei Clemen) und Berlin (unter anderem bei Goldschmidt). 1926 promovierte er bei Wilhelm Pinder in Leipzig mit einer Dissertation über die Magdeburger Barockarchitektur. Im Jahr 1927 wurde er Mitarbeiter Ludwig Justis an der Nationalgalerie Berlin, tätig vor allem im Kronprinzenpalais, dem ersten Museum moderner Kunst. Neben dieser Tätigkeit übernahm er die Schriftleitung der 1930 gegründeten Zeitschrift Museum der Gegenwart, die allerdings 1933 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ihr Erscheinen einstellen musste. Sein Bekenntnis zur modernen Kunst hatte außerdem zur Folge, dass er 1937 im Rahmen der Aktion Entartete Kunst von seinem Posten beurlaubt und an die Gemäldegalerie versetzt wurde. Den Zweiten Weltkrieg erlebte er als Soldat in Nordafrika und geriet in britische Gefangenschaft. Nach dem Krieg kehrte er nach Berlin zurück und baute mit seiner Frau die Kestner-Gesellschaft in Hannover auf, machte sie zu einem führenden deutschen Ausstellungsinstitut und wurde 1952 Leiter dieses Hauses. Im Jahr 1955 wurde er Direktor der Hamburger Kunsthalle und ab 1962 Leiter des Hamburger Kunstvereins. Ab 1969 ging er in den Ruhestand, wirkte aber als Geschäftsführer der Stiftung wie auch als Vorsitzender der Freunde der Kunsthalle Hamburg weiter. Er verstarb am 8. Januar 1985 in Hamburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente, autobiographische Notizen; Fotoalben von Studienreisen, Vorträge, Publikationen, Notizen, Manuskripte, Materialsammlungen, Ausstellungsvorbereitungen, Zeitungsartikel; Korrespondenz mit Kollegen und Künstlern
Dr. jur.; Rechtsanwalt und Notar; Insolvenzverwalter der Vereinigten Bautzner Papierfabriken AG, der Vereinigung Sächsischer Granitwerke VSOG e. GmbH Bautzen und der Mischuh - Mitteldeutsche Schuheinkaufsgenossenschaft e. GmbH Bautzen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Abwicklungsunterlagen; Schlussrechnung
Bibliothekar an der Hildesheimer Dombibliothek 1974-1981
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Wappensammlung der Hildesheimer Domherren, Generalvikare, Offiziale und Bischöfe; Verzeichnis der Hildesheimer Weihbischöfe; Quellennachweise zur Geschichte des Benediktinerklosters Lamspringe
Erster Sekretär des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom, Epigraphiker
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Rom
Fotos, Briefe, Ehrenurkunde, Gästebücher
seit 1912 Gymnasialprofessor (alte Geschichte), dann Honorarprofessor an der Universität Freiburg i. Br.
Nachlass
Stadtarchiv Konstanz
Manuskript zu Interpretationen des Tacitus 1952-1954; Korrespondenz
1839-1842 philologische Studien und Sprachforschung in Berlin, danach Oberlehrer am Mariengymnasium in Posen, 1852 Legationsrat und später Geheimer Legationsrat im Auswärtigen Ministerium
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten zur polnischen Frage, zur Reform des Deutschen Bundes und zur Geschichte der Konservativen; Tagebuch 1870-1887
Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Zeitungsausschnittsammlung, eigene Aufzeichnungen
Präsident des Reichslandbundes, Mitglied des Reichstages, Mitglied der Deutschen Volkspartei
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Politischer und privater Schriftwechsel
Offizier, Generalleutnant, Kommandierender General des II. Korps
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftgut und Bildmaterial aus dem Zweiten Weltkrieg, u.a. aus Einsätzen als Generalstabsoffizier der 86. Infanterie-Division 1939-1940 und der 12. Armee 1940-1941; Unterlagen aus amerikanischer Gefangenschaft in Deutschland 1945-1947; Fotoalben und Einladungen zu gesellschaftlichen Anlässen ...
Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime (Strafbataillon 999)
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Fotos und Negative
Offizier, Rittmeister der Reserve
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen 1914-1918, vor allem aus der Tätigkeit bei der deutschen Militärverwaltung Litauen
Kabarettist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte: Sketche und andere kabarettistische Texte, "Theater muß sein" (Erinnerungen); Programme, Kritiken, Aufführungsfotos und Plakate des Heppner-Kabaretts in Berlin.