Gesandter in Stockholm und Den Haag
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Korrespondenz, Denkschriften
Kindergärtnerin
Geographielehrer in Leipzig
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tagebücher einer Nordamerikareise 1913; geologische und paläontologische Arbeitsmaterialien
Evangelischer Theologe
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Göttingen
Ca. 2000 Briefe von und an Friedrich Lücke
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Familiendokumente und -briefe.
Heinrich Lücke entstammte einer Fabrikantenfamilie aus Barmen. 1938-1940 leistete er das Vikariat in Bell/Hunsrück ab. Nach dem Kriegsdienst 1941-1945 geriet er in Gefangenschaft und amtierte von November 1945 bis Oktober 1947 als Lagerpfarrer in Cheratte bei Lüttich. 1948-1955 war er Pfarrer in Bell, danach 1955-1965 in Idar. Bis zum Ruhestand 1978 war er dann in der Gemeinde Heckinghausen (Kirchenkreis Barmen) tätig. Er engagierte sich u. a. in der Erforschung der Ortsgeschichte des Wuppertals.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Umfangreiche Korrespondenzserien des Heinrich Rebensburg (1846-1919, Kaufmann aus Barmen und Großvater mütterlicherseits von Heinrich Lücke; u. a. Briefe aus dem Feldzug 1870/71) und seiner Ehefrau Emilie geb. Brandenburg (1860-1918); Christlicher Verein junger Kaufleute in Barmen; Fotosammlung ...
Bis 1935 katholische Jugendbewegung, Mitgründer der CDU Oberbergischer Kreis, 1947-1949 Amtsdirektor von Engelskirchen, 1949-1972 MdB (1950-1957 Vorsitzender des Ausschusses für Wiederaufbau und Wohnungswesen), 1957-1961 Bundesminister für Wohnungsbau, 1961-1965 für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung, 1965-1968 des Innern, 1954-1965 Präsident des Deutschen Gemeindetages, 1967-1976 Mitglied des ZdK, 1968-1976 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, 1969-1976 Geschäftsführer der Deutschen Wohnungsbaugesellschaft, 1970-1974 Vorsitzender des KV Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Amtsdirektor: Korrespondenz, Unterlagen 1947-1954; MdB: Reden und Artikel 1950-1957, Ausschuß für Wiederaufbau und Wohnungswesen (Gesetzentwürfe, Protokolle, Korrespondenz) 1952-1957, Wahlkreis 1965-1968, Bundesminister: Reden, Artikel, Interviews 1958-1968, Wohnungs- und Städtebau, Miet- und ...
1937 Kreisparteisekretär der Deutschen Christlich-Sozialen Volkspartei im Sudetenland, 1938 Bezirksleiter der christlichen Gewerkschaften, 1939-1946 Kriegsdienst und Gefangenschaft; 1947 Sozialreferent der Katholischen Jungen Mannschaft, 1948-1962 Sekretär von MdB Hans Schütz, 1962-1966 Angestellter im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und persönlicher Referent von Staatsminister Schütz; 1966-1974 MdL, 1963-1981 stv. Vorsitzender des CSU-OV München 38 (Allach-Untermenzing), ab 1966 stv. Vorsitzender des CSU-KV München 11, 1968-1977 Landesvorsitzender der UdV, Mitarbeit in der CSA; Mitglied der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft, ab 1978 Vorsitzender des Bezirksausschusses München/Allach
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Politische Reden 1966-1981, Material über die Sudetendeutschen 1961-1971, persönliche Korrespondenz 1973-1983, LTW 1966, 1970, 1974; wahlstatistische Unterlagen, Bürgerversammlungen 1978-1985, Wirtschaftsangelegenheiten 1949
Erich Heinz Luckenbach, genannt Lucki, wurde am 21.01.1913 in Berlin geboren. Er studierte von 1933 bis 1935 bei Professor Max Trump an der Graphischen Hochschule Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er in Walsum (Niederrhein) als freischaffender Werbegraphiker tätig und beteiligte sich an Ausstellungen und Wettbewerben. 1946 war er Preisträger im Briefmarkenwettbewerb Berlin und 1953 gewann er den Wettbewerb Europäischer Staatseisenbahnen Rom. Er verstarb am 30.11.1985 in Wesel.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; Gästebuch; Unterlagen zu Auftragsarbeiten; Ausstellungen und Verbleib von Werken; Auflistung seiner Werke; umfangreiche Sammlung von Werkfotografien; Korrespondenz
Studium der Landwirtschaft und der Volkswirtschaft, 1939-1945 Militärdienst; 1945-1946 Leiter des Ernährungsamtes Freising/Erding, 1947-1953 Direktor der Bayerischen Landesbauernkammer und stv. Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbandes, 1949 Mitglied des Kuratoriums des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo; 1947 Mitglied der CSU und des Wirtschaftsbeirates der Union, 1953-1980 MdB, 1953-1961 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates und der Versammlung der Westeuropäischen Union, 1958-1984 MdEP, 1970-1975 Vorsitzender der Fraktion der Europäischen Volkspartei, 1975-1979 Vizepräsident des Europäischen Parlaments
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Bayerischer Bauernverband; Europapolitik, Europäische Volkspartei
Druckereibesitzer in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Militärpapiere; Ausarbeitungen zu Vorträgen; Zeitungsausschnitte; Literatur zum Druckereigewerbe; Werbung; Lebenserinnerungen
Forschungsschwerpunkt Geschichte der arabisch-islamischen Mathematik
Hans Luckhardt (1890-1954), Architekt; Wassili Luckhardt (1889-1972), Architekt; Alfons Anker (1872-1958), Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Pläne, Zeichnungen, Fotografien, Modelle, Manuskripte und Korrespondenz zum Werk von Hans und Wassili Luckhardt; Sammlung von Unterlagen aus dem Nachlaß von Alfons Anker, der zwischen 1924 und 1933 mit den Brüdern assoziiert war
1929-1944 evangelischer Pfarrer in Dortmund-Reinoldi, dort während des Kirchenkampfes 1938 verhaftet, ab Ende 1942 Pfarrer in Bergkirchen und ab April 1945 Superintendenturverwalter bzw. Superintendent des Kirchenkreises Minden, ab 1946 Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zum Kirchenkampf und zur Neuordnung der westfälischen Landeskirche nach 1945; Materialien v. a. zur Evangelischen Akademie, zum Christophurus-Stift, dem Evangelischen Studienwerk und der Frauenmission Malche in Barkhausen
Seit 1894 zunächst auf einem Segler zur See fahrend, 1904-1905 Marinedienst, 1910 Kapitän zur See, 1916- 1917 Kaperfahrt gegen alliierte Handelsschiffe, ab 1920 Buchautor, Vortragsreisen (bis 1939), 1919-1945 in Halle ansässig, 1945 Mitwirkung an der Übergabe der Stadt Halle an amerikanische Truppen, 1945 Übersiedlung nach Hamburg, gest. in Malmö
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Halle (Saale)
Briefe, Fotos, Zeitungsausschnitte, Bücher, Mappe mit Weihnachtsgedichten, Notenhandschrift Graf-Luckner-Lied, Glückwünsche zu Jubiläen, Radierungen u.a. des Schiffes "Vaterland" , Reliefplatte Luckners und seiner Gemahlin
Teilnachlass 2
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Manuskripte, Korrespondenzen, Dokumente zu Luckners Vortrags- und Publikationstätigkeit, Postkarten, Würdigungen und Ehrenbekundungen für Luckner, Autogrammkarten, Zeichnungen, Fotoalben, Presseartikelsammlungen, Plakate, Schallplatten, Tonbandmitschnitte, Film (16 mm) "This is your life".
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskataloge; Korrespondenz
Lucko, Carl (1914-1980); zu Anna Maria L.: Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands 1931 und der KPD 1939, Mitarbeit in der Widerstandsorganisation Abshagen-Jacob-Bästlein (1939-1942); zu Carl L.: britische Kriegsgefangenschaft, Mitglied der 999er, Mitarbeiter der Staatlichen Plankommission, Gebiet Transport- und Verkehrswesen, Dozent an der Hochschule für Verkehr in Dresden
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente von Anna-Maria und Carl Lucko, Materialsammlungen zur Darstellung und Erforschung des antifaschistischen Widerstandes in Hamburg, Dokumente aus dem Nachlaß von Gertrud Meyer, Erinnerungsberichte und Fotos von Mitgliedern des Bewährungsbattaillons 999, Materialien von Carl ...
1934-1936 Gesandter in Tirana/Albanien, 1936/37 Generalkonsul in Danzig, danach Vertreter des Auswärtigen Amtes beim Reichsprotektor in Böhmen und Mähren
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Erinnerungen an die dienstliche Tätigkeit vom Eintritt in den Auswärtigen Dienst bis 1938 (Kopien)
1949 CDU, 1952/53 Ratsherr in Lüdenscheid, 1956-1964 Mitglied des Kreistages in Altena, 1961-1980 MdB.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Reden, Artikel und Interviews (bes. Wirtschaftspolitik, Haushaltsfragen), Publikationen zur Regionalgeschichte 1961-2009, Bundestagswahlen (Wahlkreisunterlagen Altena-Lüdenscheid, Wahlergebnisse) 1961-1980, Materialsammlungen zur Finanz- und Wirtschaftspolitik (Gesetzentwürfe, Protokolle, ...
Teilnachlass 2
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Manusskripte und Veröffentlichungen v.a. zur märkischen Geschichte und Geschichte Meinerzhagens, Zeitungsartikel
Historiker, Prof. Dr.; 1956 o. Prof. mit Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Gießen, 1956-1972 Direktor des Instituts für Kontinentale Agrar- und Wirtschaftsforschung und 1964-1978 Leiter der Abteilung Osteuropäische Geschichte in Gießen
Nachlass
Universitätsarchiv Gießen
Dienstliche und private Korrespondenz, Berufungsverhandlungen mit der Univ. Gießen, Aufbau der Gießener Philosophischen Fakultät, Verwaltungsangelegenheiten der Philos. Fakultät und des Fachbereichs Geschichtswissenschaften der Univ. Gießen, Lehrtätigkeit an der Universität Marburg, Kontakte ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Ãœbergabe- und Nachlassregelungen (1803-1827)
Kunsthistoriker; zunächst Filmkritiker der "Roten Fahne" und Redakteur der "Roten Post", ab 1946 Kulturredakteur der "Berliner Zeitung", 1949-1951 des "Neuen Deutschland", 1951-1966 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sektion Bildende Kunst an der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte zur Kunstgeschichte, Arbeitsmaterialien, Gutachten, Korrespondenz mit Verlagen und Künstlern
Ausbildung als Schiffs- und Dampfkessel-Ingenieur, 1899-1904 als Ingenieur tätig, 1905-1912 Gewerkschaftsführer der technischen Angestellten, 1912 Eintritt in die SPD, 1912-1914 freier Schriftsteller, 1915-1918 Angestellter der Reichseinkaufsgesellschaft in Berlin, 1915-1922 Stadtverordneter in Berlin, 1918-1919 Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Berlin, 1919 als Vertreter in die Verfassunggebende preussische Landesversammlung gewählt, 1920-1921 Referent im Reichsarbeitsministerium, 1920-1921 Reichsfinanzminister, in den Folgejahren Mitglied des Preußischen Landtages (SPD), 1922-1927 Geschäftsführer sozialer Baubetriebe, 1927 Regierungspräsident in Lüneburg, 1928 Oberpräsident von Niederschlesien in Breslau, 1933 Verhaftung und Verschleppung in verschiedene Konzentrationslager, nach Entlassung u.a. Kino-Geschäftsführer, 1944 erneut verhaftet, 1945 Landessekretär der SPD in Mecklenburg-Vorpommern, 1946-1958 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (SPD), ab 1946 Innenminister und Stellvertretender Ministerpräsident Schleswig-Holstein, 1947-1949 Ministerpräsident Schleswig Holstein
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Publikationen, allgemeine Korrespondenz, Korrespondenz und Materialien aus seiner Ministerpräsidententätigkeit im Schleswig-Holsteinischen Landtag
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Privatbrief an die Sängerin Inge Friedendorff
keine Angabe
Offizier, preußischer General, 1908-1912 Chef der Aufmarschabteilung im Großen Generalstab, 1913/14 Oberquartiermeister im Armee-Oberkommando 2 (Belgien), 1914 Generalstab der 8. Armee (Ostpreußen), dann des Oberbefehlshabers Ost, 1916-1918 Erster Generalquartiermeister bei der Obersten Heeresleitung, erster Mitarbeiter Paul von Hindenburgs, nach 1918 in der Deutschvölkischen Freiheitspartei, 1923 Beteiligung am Hitler-Putsch, 1924-1928 Mitglied des Reichstages (NSDAP), 1925 Kandidat als Reichspräsident, Begründer antichristlicher Vereinigungen, insbesondere des Tannenbergbundes
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskript der Erinnerungen aus dem Ersten Weltkrieg, Korrespondenz; Ausarbeitungen und Veröffentlichungen über Ludendorff, u. a. Untersuchung wegen geleisteter Unterstützung des Nationalsozialismus
Offizier, Gehilfe des Militärattachés in Warschau 1939
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Erinnerungen aus dem Leben: In Polen vor und im Kriege 1932, 1935, 1937 und besonders Juli bis Oktober 1939 als Gehilfe des Militärattachés in Warschau
Mittelschuldirektor, Historiker
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Materialsammlung, u.a. Literatur- und Archivalienauszüge, Karteien; Manuskripte zu seinen Schriften "Die preußische Restauration 1848", "Verfassungskampf in Preußen", "Das Schulwesen in der preußischen Verfassungsbewegung 1848-1850"
Richter, Anwalt, Notar, 1962-1963 Bundesvorsitzender des Liberalen Studentenbundes, 1968-1970 Bundesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten, 1971-1981 FDP-Landesvorsitzender in Berlin, 1970-1991 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1975-1981 Berliner Senator für Wirtschaft, 1976-1981 Bürgermeister von Berlin, 1987-1994 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz von und mit Gerhart R. Baum, Hans A. Engelhard, Johannes Gerster, Burkhard Hirsch, Klaus Kinkel, Otto Graf Lambsdorff, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Wolfgang Mischnick, Wolfgang Schäuble, Hermann Otto Solms, Roswitha Wisniewski während seiner Tätigkeit ...
Kaufmann und Forschungsreisender.
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Expeditionen und Landerwerbungen in Südwestafrika 1883-1886; Splitter der Nachlässe des Bruders August Lüderitz (1838-1922) und von Heinrich Vogelsang (1862-1914)
keine Angabe
ab 1895 Bootsmann und später Oberbootsmannsmaat, 1907 Eintritt in die Großherzogliche Gendarmerie und Gendarm in Brüel, 1910 Gendarm in Zarrentin, 1912 Gendarm in Hagenow, 1916 Gendarmeriekommissar in Goldberg, 1932 Stationsleiter der Gendarmerie in Sternberg, 1934 Ruhestand
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Reisetagebuch des Friedrich Lüders auf der SMS "Hertha" 1898, Tagebuchaufzeichnungen, darin auch Gedichte (meist mit seemännischen Bezügen), z. T. Transkriptionen der Tagebücher, Geburtsschein und Quittung für die Aushändigung eines Personalausweises für Nachfahren (Kopien)
Landschreiber im Amte Tondern, Amtsverwalter in Sonderburg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Handakten und Niederschriften aus seiner amtlichen Tätigkeit; Geschichte der Binnenkolonisation im Herzogtum Schleswig; Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Amtes Tondern
Indologe; 1905 Professor für indische Philologie an der Universität Rostock, 1908 Kiel, 1909 Berlin, 1931-1932 Rektor ebd., 1909 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien zu Sprachforschungen an indischen Kriegsgefangenen, Abschriften indischer Handschriften, Korrespondenz mit indischen Gelehrten und Institutionen
1915/16 Leiterin der sozialen Abteilung bei der belgischen Zivilverwaltung in Brüssel, dann des Frauenreferates im Preußischen Kriegsministerium in Berlin, 1918-1921 Studiendirektorin an der Niederrheinischen Frauenakademie in Düsseldorf, Abgeordnete, 1919-1932 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und des Reichstages (DDP), 1948-1950 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und 1953-1961 des Bundestages (FDP)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen; Materialien und Korrespondenz, insb. zu Fragen des Friedensschlusses und der Abrüstung nach dem Ersten Weltkrieg, zum Bau-, Wohnungs- und Hauswirtschaftswesen, zur Außen-, Deutschland- und Berlin-Politik, zur Wirtschafts-, Sozial- und Familienpolitik, zu Frauenfragen, zur ...
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1947-1950 Mitbegründer und Vorsitzender der Deutschen Jungdemokraten in Heidenheim/ Brenz
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz während seiner Tätigkeit als Kreisvorsitzender, Protokolle des Landesjugendtags Baden-Württemberg und Bundesbeirats der Deutschen Jungdemokraten, auch Presseartikel
keine Angabe
Ludewig, Harry Ferdinand Christian (1874-1950): Ministerialdirektor und Leiter des Meckl.-Strel. Ministerium des Innern 1924-1933, Präsident des Landes-verwaltungsgerichts Neustrelitz 1929, vorzeitige Pensionierung 1934, Tätigkeit im Landratsamt des Kreises Stargard 1945, Rechtsanwalt und Notar 1948-1950;
Ludewig, Michel (1912-): Maschinenschlosser 1932, Ingenieur für Stahl- und Betonbau am Technikum Strelitz 1936, Ingenieur im Stahlhochbau- und Brückenbau sowie im Industrie-, Kran- und Werftausbau bis 1974, Heimatforscher, Mitglied im Vorstand der Landsmannschaft Mecklenburg (seit 1960), der Fritz-Reuter-Gesellschaft in Lübeck und der Altschülerschaft Carolinum Neustrelitz 1956
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
1. Persönliche Dokumente, wie Lebenslauf, Zeugnis und Promotionsurkunde, Staatsangehörigkeitsausweis, Bürgerbrief, Beurkundungen seiner Tätigkeiten im Staatsdienst, u. a. Anstellungsunterlagen und Ernennungsurkunden, Ordensverleihungen; Ahnentafeln der Familie Ludewig-Dolberg;
2. ...
Studienrat in Hannover, einer der geistigen Führer der welfischen Bewegung, Mitglied der Deutsch-Hannoverschen Partei (DHP) und der Niedersächsischen Landespartei (NLP), Heimatforscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Manuskripte zu Aufsätzen und Veröffentlichungen über Geschichte, v.a. Niedersachsens und Hannovers, philosophische und literarische Arbeiten; Entwürfe und Druckschriften, auch Schriftwechsel zur welfischen Bewegung, Deutsch-Hannoverschen Partei 1919, Niedersächsischen Landespartei 1946-1948, ...
Professor für Geschichte und Rechtswissenschaft (1695) und Kanzler (1721) der Universität Halle, Kanzler der Magdeburgischen Regierung (1741), Geheimer Rat
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Historische und juristische Sammlungen und Abhandlungen, v.a. aus dem 16. Jh., u.a. für das Mansfeldische und Magdeburg; Berichte (Konzepte über die Lehnsvererbung im Magdeburgischen 1721-1726; Handakten mit der Streitschrift gegen Thomasius 1722-1725
Teilnachlass 2
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung zur deutschen Geschichte, gedruckte Exemplare eigener oder fremder Veröffentlichungen mit Anmerkungen
Kaufmann, 1964-1969 Vorsitzender des Kreisverbandes Braunschweig der FDP, 1964-1974 Ratsherr und 1968-1972 Bürgermeister von Volkmarode, 1968-1974 Kreistagsabgeordneter im Landkreis Braunschweig, 1976-1980 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz von und mit Gustav Ernst, Hans-Dietrich Genscher, Walter Hirche während seiner Tätigkeit als Funktionsträger der FDP und als Bundestagsabgeordneter zu Themen wie Bundeswehr, Deutschlandpolitik, FDP in Niedersachsen, Kommunalpolitik, Politische Bildung, ...
geb. 7.12.1926 in Marburg. Ludewig studierte 1946 bis 1952 Komposition bei Wolfgang Fortner sowie Musikwissenschaft in Heidelberg. Bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik nahm er an Kursen bei Leibowitz, Krenek und Varese teil. 1955 bis 1962 wirke er als Musikkritiker in Mannheim, anschließend leitete er von 1963 bis 1967 die Informationsabteilung des Schott-Verlags Mainz. Von 1968 bis 1992 war Ludewig Redakteur für Oper und Zeitgenössische Musik beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart. Seit 1992 leitet er den Wettbewerb und Förderkurs "Jugend komponiert" des Landesmusikrates Baden-Württemberg. Ludewig ist Mitbegründer der Mannheimer "Gesellschaft für Neue Musik" und der "Freien Akademie der Künste Mannheim".
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Die acht Kästen umfassende Sammlung enthält die Musikhandschriften des Komponisten, Korrespondenz mit Künstlern, Exemplare seiner musikwissenschaftlichen Arbeiten sowie Tonaufnahmen der Kammermusik.
Marianne Lüdicke wurde 1919 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte von 1939 bis 1944 an der Münchner Akademie der Bildenden Künste, wo sie als Meisterschülerin abschloss. Seitdem arbeitete sie im oberbayerischen Raum als selbstständige Bildhauerin. Sie unternahm Studienreisen durch England, Frankreich und Italien. Seit 1949 beschickte sie die Große Kunstausstellung in München. Marianne Lüdicke verstarb 2012 im oberbayerischen Marquartstein.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographische Aufzeichnungen, Ausstellungsunterlagen, Werkreproduktionen, Veröffentlichungen, Neujahrkarten (Linoldruck), Zeitungsartikel, Korrespondenz
Staatsarchivrat (1919), Abteilungsleiter (1931), dann kommissarischer Direktor (1943/44) und wieder Abteilungsleiter (bis 1947) im Geheimen Staatsarchiv Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Akten aus amtlicher Tätigkeit, u.a. Archivtag in Kiel, Beziehungen zu den Monumenta Germaniae Historica, Historische Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin, Personalien der preußischen Archivverwaltung; auch: Korrespondenz mit Heinrich Kochendörffer (1914-1936)
Professor für Wasserbau, Flußbau, Wasserwirtschaft an der Technischen Hochschule Berlin 1923-1945, em. Professor für das gleichnamige Fachgebiet an der Technischen Universität Berlin 1955-1959
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Tagebücher, Korrespondenz, Karteien und Verzeichnisse, Foto- und Filmmaterial, Materialsammlungen, Manuskripte von Veröffentlichungen, Vorlesungen, Vorträge, Schülerarbeiten, Würdigungen und Rezensionen
Ziegelfabrikant in Jockgrim/Germersheim, ab 1900 in München wohnhaft; Kommerzienrat
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zum Neu-/Umbau des Wohnhauses Sternwartstr. 9 (darin: Werbematerial der Heilmann'schen Immobiliengesellschaft über die geplante Villenkolonie Bogenhausen); Urkunden, Kuafverträge; Rechungen und Belege über die gesamten Ausgaben der Familie Ludowici (Baumaßnahmen, Reparaturen, ...